Undercover Robot – Mein erstes Jahr als Mensch
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
David Edmonds ist ein mit vielen Preisen ausgezeichneter Journalist sowie Autor und Co-Autor von elf Büchern, die in 25 Sprachen übersetzt wurden. Er betreibt mehrere Podcasts, u.a. "Philosophy Bites" mit über 35 Millionen Downloads. David Edmonds studierte Philosophie in Oxford und promovierte an der Open University. In den letzten zehn Jahren war er am "Uehiro Centre for Practical Ethics" der Oxford University tätig. Er ist Mitglied des RSA-Ausschusses, der sich mit Fragen der Künstlichen Intelligenz befasst. Wenn er nicht arbeitet, liest er seinen Kindern Kinderbücher vor. Hugh "Bertie" Fraser studierte Altphilologie in Oxford und begann in den 1980er Jahren seine Karriere als Journalist. 1990 zog er nach Russland, wo er drei Jahre lang für die Financial Times, den Independent und andere Zeitungen über das Ende der Sowjetunion berichtete. Später trat er dem BBC World Service bei, wo er zwölf Jahre lang arbeitete. 2005 gründete er Storynory, eine Podcast- und Audio-Website für Kinder. Mit rund 1 Million Downloads pro Monat ist Storynory einer der erfolgreichsten Podcasts für Kinder.
Beiträge
Zum Buch: Dotty ist ein Roboter, aber man sieht es ihr nicht an. Sie sieht aus, wie ein elfköhriges Mädchen und sie soll inkognito eine Schule besuchen. Schafft sie es ein jahr lang unerkannt zu bleiben, lockt ein riesen Gewinn. Ein leichtes, sagt zumindest Dotty. Aber so einfach ist es nicht. Es entstehen einige Missverständnisse und Dotty droht aufzufliegen ... Meine Meinung: Eine total witzige, aber auch stellenweise tiefsinnige Geschichte für junge Leser. Dotty erinnerte mich an ein Kind mit autistischen Zügen, kann sie doch die Feinheiten der menschlichen Sprache wie Ironie oder Metapher nicht erkennen. Das ist aber sehr gut dargestellt. Man liest die Geschichte aus Dottys Sicht und fühlt was sie fühlt. Für einen Androiden sehr bemerkenswert. So macht es Spaß die Gedanken der Kinder kennenzulernen. Es sind total verschiedene Charaktere in der Geschichte versammelt hnd das Ende ist total überraschend und sehr emotional. Ob es tatsächlich mal soweit kommen wird in der Entwicklung der künstlichen Intelligenz oder ob wir Menschen immer die Oberhand behalten, sei mal dahingestellt. Die Geschichte zeigt und jedenfalls wie es sein könnte und ist sowohl humorvoll wir auch spannend geschrieben. Ein lesenswertes Buch für Kinder ab neun Jahren.
„Undercover Robot – Mein erstes Jahr als Mensch“ von David Edmonds und Bertie Fraser ist im arsEdition Verlag als Hardcover im März 2021 erschienen. Worum geht es? Dotty ist neu an ihrer Schule. Und sie ist kein Mensch – sondern eine von sechs Androiden, die ein Jahr als Schulkind undercover überstehen soll, um einen Preis zu gewinnen. Die Regeln, die Menschen befolgen, sind schwieriger als ursprünglich gedacht, denn immer die Wahrheit ist nicht immer gut und auch nicht alles ist wörtlich gemeint. Und menschlich ist es auch nicht, sich penibel an jede Regel zu halten. Meine Meinung Für mich DAS Kinderbuch 2021! Roboter interessieren mich immer schon, ganz besonders Androiden – und welche Rolle diese noch in Lebzeiten in der Gesellschaft spielen werden. Und dieses komplizierte Thema rollt dieses Buch mit Dotty sehr kindergerecht auf. Dotty hat sich selbst entworfen – und ist entsprechend zufrieden mit ihrer Persönlichkeit und auch ihrem durchschnittlich sympathischen Aussehen. Auch ihren „Vater“, den Psychologen dessen Team sie entwickelt hat, findet sie toll. Und es ist verwirrend für sie, als sie dann als entfernte Verwandte getarnt in seiner Familie landet und als erstes seinen Sohn und seine Frau davon überzeugen muss, ein Mensch zu sein. Die Gefahr aufzufliegen ist immanent gegeben, denn ein Mitschüler scheint sie zu verdächtigen – und wenn sie als Androidin entlarvt wird, endet das Projekt Dotty – was weder sie noch ihr Entwickler wollen. Viele witzige Szenen spielen sich ab – und ich sehe die Welt durch Dottys Brille. Einige Stellen habe ich meinem achtjährigen Sohn vorgelesen – der von der Geschichte ebenso begeistert ist wie ich. Fazit: ein Buch, das naturwissenschaftlich interessierte Kinder unbedingt lesen sollten. Witzig und authentisch geschrieben – tolle Dialoge!
Beschreibung
Autorenbeschreibung
David Edmonds ist ein mit vielen Preisen ausgezeichneter Journalist sowie Autor und Co-Autor von elf Büchern, die in 25 Sprachen übersetzt wurden. Er betreibt mehrere Podcasts, u.a. "Philosophy Bites" mit über 35 Millionen Downloads. David Edmonds studierte Philosophie in Oxford und promovierte an der Open University. In den letzten zehn Jahren war er am "Uehiro Centre for Practical Ethics" der Oxford University tätig. Er ist Mitglied des RSA-Ausschusses, der sich mit Fragen der Künstlichen Intelligenz befasst. Wenn er nicht arbeitet, liest er seinen Kindern Kinderbücher vor. Hugh "Bertie" Fraser studierte Altphilologie in Oxford und begann in den 1980er Jahren seine Karriere als Journalist. 1990 zog er nach Russland, wo er drei Jahre lang für die Financial Times, den Independent und andere Zeitungen über das Ende der Sowjetunion berichtete. Später trat er dem BBC World Service bei, wo er zwölf Jahre lang arbeitete. 2005 gründete er Storynory, eine Podcast- und Audio-Website für Kinder. Mit rund 1 Million Downloads pro Monat ist Storynory einer der erfolgreichsten Podcasts für Kinder.
Beiträge
Zum Buch: Dotty ist ein Roboter, aber man sieht es ihr nicht an. Sie sieht aus, wie ein elfköhriges Mädchen und sie soll inkognito eine Schule besuchen. Schafft sie es ein jahr lang unerkannt zu bleiben, lockt ein riesen Gewinn. Ein leichtes, sagt zumindest Dotty. Aber so einfach ist es nicht. Es entstehen einige Missverständnisse und Dotty droht aufzufliegen ... Meine Meinung: Eine total witzige, aber auch stellenweise tiefsinnige Geschichte für junge Leser. Dotty erinnerte mich an ein Kind mit autistischen Zügen, kann sie doch die Feinheiten der menschlichen Sprache wie Ironie oder Metapher nicht erkennen. Das ist aber sehr gut dargestellt. Man liest die Geschichte aus Dottys Sicht und fühlt was sie fühlt. Für einen Androiden sehr bemerkenswert. So macht es Spaß die Gedanken der Kinder kennenzulernen. Es sind total verschiedene Charaktere in der Geschichte versammelt hnd das Ende ist total überraschend und sehr emotional. Ob es tatsächlich mal soweit kommen wird in der Entwicklung der künstlichen Intelligenz oder ob wir Menschen immer die Oberhand behalten, sei mal dahingestellt. Die Geschichte zeigt und jedenfalls wie es sein könnte und ist sowohl humorvoll wir auch spannend geschrieben. Ein lesenswertes Buch für Kinder ab neun Jahren.
„Undercover Robot – Mein erstes Jahr als Mensch“ von David Edmonds und Bertie Fraser ist im arsEdition Verlag als Hardcover im März 2021 erschienen. Worum geht es? Dotty ist neu an ihrer Schule. Und sie ist kein Mensch – sondern eine von sechs Androiden, die ein Jahr als Schulkind undercover überstehen soll, um einen Preis zu gewinnen. Die Regeln, die Menschen befolgen, sind schwieriger als ursprünglich gedacht, denn immer die Wahrheit ist nicht immer gut und auch nicht alles ist wörtlich gemeint. Und menschlich ist es auch nicht, sich penibel an jede Regel zu halten. Meine Meinung Für mich DAS Kinderbuch 2021! Roboter interessieren mich immer schon, ganz besonders Androiden – und welche Rolle diese noch in Lebzeiten in der Gesellschaft spielen werden. Und dieses komplizierte Thema rollt dieses Buch mit Dotty sehr kindergerecht auf. Dotty hat sich selbst entworfen – und ist entsprechend zufrieden mit ihrer Persönlichkeit und auch ihrem durchschnittlich sympathischen Aussehen. Auch ihren „Vater“, den Psychologen dessen Team sie entwickelt hat, findet sie toll. Und es ist verwirrend für sie, als sie dann als entfernte Verwandte getarnt in seiner Familie landet und als erstes seinen Sohn und seine Frau davon überzeugen muss, ein Mensch zu sein. Die Gefahr aufzufliegen ist immanent gegeben, denn ein Mitschüler scheint sie zu verdächtigen – und wenn sie als Androidin entlarvt wird, endet das Projekt Dotty – was weder sie noch ihr Entwickler wollen. Viele witzige Szenen spielen sich ab – und ich sehe die Welt durch Dottys Brille. Einige Stellen habe ich meinem achtjährigen Sohn vorgelesen – der von der Geschichte ebenso begeistert ist wie ich. Fazit: ein Buch, das naturwissenschaftlich interessierte Kinder unbedingt lesen sollten. Witzig und authentisch geschrieben – tolle Dialoge!