... und keiner hat mich gefragt!
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Eine lehrreiche ,wahre Geschichte der DDR.
Inka lebt in der DDR und erfährt von Ihrer Mutter , die in hinter der Grenze in der Freiheit lebt . Inkas Mutter kämpft für sie . Es ist eine schöne und wichtig zuwissene Geschichte. Man kann viel dazu lernen. Kann es nur Empfehlen.
Da es von dem Buch offensichtlich nur die deutsche Ausgabe gibt, schreibe ich hier auch deutsch. Die zehnjährige Inka lebt in einem Waisenhaus in der DDR. Eines Tages erfährt sie, dass sie gar keine Waise ist. Ihre Eltern haben einen Fluchtversuch unternommen, als Inka noch sehr klein war. Die Mutter lebt inzwischen nach acht Jahren Haft in Westdeutschland und möchte Inka gern zu sich holen. Inkas bisher heile Welt zerbricht. Sie lebt gern in ihrer Heimatstadt Leipzig, Westdeutschland bedeutet ihr nichts und ihre Mutter ist eine Fremde für sie. Ich habe dieses Buch vor vielen Jahren als Schullektüre gelesen und in guter Erinnerung. Weil die Perspektive hier die eines Kindes ist, wurde die Situation in der DDR für mich viel plastischer und verständlich. Auch heute kann das Buch noch gut als Zeitzeugnis gelesen werden. (Alter etwa 10-12, eine Fortsetzung für ältere Jugendliche wurde unter dem Titel Treffpunkt Weltzeituhr veröffentlicht)
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Eine lehrreiche ,wahre Geschichte der DDR.
Inka lebt in der DDR und erfährt von Ihrer Mutter , die in hinter der Grenze in der Freiheit lebt . Inkas Mutter kämpft für sie . Es ist eine schöne und wichtig zuwissene Geschichte. Man kann viel dazu lernen. Kann es nur Empfehlen.
Da es von dem Buch offensichtlich nur die deutsche Ausgabe gibt, schreibe ich hier auch deutsch. Die zehnjährige Inka lebt in einem Waisenhaus in der DDR. Eines Tages erfährt sie, dass sie gar keine Waise ist. Ihre Eltern haben einen Fluchtversuch unternommen, als Inka noch sehr klein war. Die Mutter lebt inzwischen nach acht Jahren Haft in Westdeutschland und möchte Inka gern zu sich holen. Inkas bisher heile Welt zerbricht. Sie lebt gern in ihrer Heimatstadt Leipzig, Westdeutschland bedeutet ihr nichts und ihre Mutter ist eine Fremde für sie. Ich habe dieses Buch vor vielen Jahren als Schullektüre gelesen und in guter Erinnerung. Weil die Perspektive hier die eines Kindes ist, wurde die Situation in der DDR für mich viel plastischer und verständlich. Auch heute kann das Buch noch gut als Zeitzeugnis gelesen werden. (Alter etwa 10-12, eine Fortsetzung für ältere Jugendliche wurde unter dem Titel Treffpunkt Weltzeituhr veröffentlicht)