… und der Preis ist dein Leben (I)

… und der Preis ist dein Leben (I)

Taschenbuch
4.34
PolizistMordserieKrimiParanormal

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Beschreibung

Kann es für Liebe über den Tod hinaus Hoffnung geben? Elizabeth ist fassungslos. Daniel, der Polizist, den sie während ihrer Recherche über eine mysteriöse Mordserie kennengelernt hat, wurde vor ihren Augen getötet. Doch schon bald stellt sie fest, dass Daniel als Geist in dieser Welt gestrandet ist und allein von ihr wahrgenommen werden kann. Gemeinsam machen sie sich auf die Suche nach den Mördern und müssen dabei erkennen, dass nichts so ist wie es auf den ersten Blick erscheint. Nur eine Sache beschäftigt Elizabeth fast noch mehr: Hat das Schicksal den beiden tatsächlich eine zweite Chance gewährt? Oder ist es nichts weiter als ein kurzer Aufschub des Unvermeidlichen?
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
527
Preis
11.95 €

Beiträge

4
Alle
5

Wow! Ein wirklich sehr romantisches und spannendes Buch! Auf jeden Fall empfehlenswert! Band 2 und 3 stehen schon auf meiner Einkaufsliste xD

2

Wäre ich alleine vom Cover und von der Qualität des Einbandes gegangen, hätte ich mir das Buch nie gekauft. Fast 12 € für so ein labbriges Heft finde ich ein wenig utopisch. Zum Glück konnte ich das Buch als Mängelexemplar erwerben und letztendlich geht es ja um den Inhalt. Die Hauptfigur Elisabeth fand ich manchmal sehr anstrengend, naiv und nervig. Da ist sie tatsächlich eifersüchtig, wenn auch jemand anderes den Geist von Daniel wahrnehmen kann. Oder wehe Daniel möchte mit seinem ehemaligen Kollegen Tony Wood alleine kommunizieren. Nervig! Und warum zweifelt sie nicht einmal daran, dass sie mit einem Geist kommunizieren kann? Daniel war irgendwie ein bisschen (ACHTUNG!) undurchschaubar. Irgendwie wusste ich nicht so Recht, was ich von ihn halten soll. Ich konnte mir einfach kein genaues Bild von ihm machen. Was ich sagen kann ist, dass er sehr besitzergreifend ist. Der einzige Charakter der mich überzeugt hat, ist Tony Wood. Er hätte gerne öfter in dem Buch auftauchen können. Am Anfang fand ich die Geschichte wirklich mitreißend. Man wird sofort in das Geschehen hineingeworfen. Das Tempo wird leider nicht gehalten. Besonders gut gefallen hat mir, dass C. M. Singer viel Witz mit in die Story eingebracht hat. Ein kleiner negativer Punkt ist noch, dass die Geschichte nur so trieft vor schnulzigen Aussagen von Elisabeth und Daniel. Das ist überhaupt nicht meins gewesen. Ich dachte ja immer ich stehe auf romantische Schnulzen, aber dieses Buch hat mir echt den Rest gegeben. So ganz habe ich auch noch nicht verstanden, warum "...und der Preis ist dein Leben" eine Trilogie sein muss... Man merkt schon, dass die Geschichte sehr langgezogen wird, damit man auch schön die drei Bücher voll kriegt. Insgesamt ist "... und der Preis ist dein Leben" ein Buch mit einer gutenn Idee. Leider hapert es ein wenig bei der Umsetzung. Ganz besonders die sehr nervigen Hauptgfiguren haben bei mir keinen Lesespaß aufkommen lassen. Stellenweise war die Geschichte leider auch sehr langgezogen. Die anderen beiden Teile werde ich mir wohl schenken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es besser wird.

5

Liz ist Journalistin bei einem Boulevard-Magazin, nichts worauf sie stolz wäre, aber irgendwie muss sie in London erst einmal Fuß fassen. Bei ihren Recherchen zu den aktuellen, mysteriösen Morden an Jugendlichen begegnet sie dem smarten Polizisten Daniel. Später in einer Bar will sie Daniel ein wenig aushorchen, doch alles kommt anders. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen und schon bald sind die Recherchen vergessen. Daniel ergeht es ebenso, nur endet der wunderbare Abend in einem Desaster, denn Daniel wird vor Liz’ Augen ermordet. Doch die frisch erblühte Liebe reicht über den Tod hinaus und mit Daniel als Geist an ihrer Seite macht sich Liz auf die Suche nach seinen Mördern… Singers Debüt-Roman „…und der Preis ist dein Leben“ ist eine Mischung aus Romantasy und Krimi, die mir sehr gut gefallen hat. Liz und Daniel sind ein ungewöhnliches Paar, doch schnell gewöhnt man sich an den Gedanken, dass diese Beziehung funktionieren kann, auch wenn Daniel ein Geist ist. Die Gefühle, die die beiden Protagonisten füreinander entwickeln, sind unaufdringlich zart und glaubwürdig beschrieben und man wünscht den beiden so sehr, dass sie einen gemeinsamen Weg finden. Sehr gern mochte ich auch die Nebencharaktere, vor allem Dannys Partner, Tony Wood, der sich als zuverlässiger Freund und überaus sympathischer Kerl entpuppt. Doch nicht nur die Liebesgeschichte zwischen Liz und Danny entfaltet eine Sogwirkung, auch die Aufklärung der Morde, die in einem Zusammenhang zu stehen scheinen, lässt den Leser bei der Stange bleiben. Der Schreibstil Singers ist eingängig und flüssig, die Dialoge humorvoll und lebendig. Mir hat das Buch ein großes Lesevergnügen beschert, ich mochte die Mischung aus Geisterromanze und Kuschelkrimi und bin sehr gespannt, wie es weiter geht. Aller Begeisterung zum Trotz habe ich allerdings doch noch etwas zu Meckern: Da ich während des Lesens schon schnell einen Verdacht hatte, wer hinter den Morden steckt und auch schon den Hauch einer Ahnung, warum, ging ich davon aus, dass die Frage nach den Morden im ersten Band geklärt wird. Daher war ich sehr enttäuscht, feststellen zu müssen, dass das Buch, meinem Gefühl nach, mittendrin endet. Mir ist nicht ganz klar, wozu es die Unterteilung in drei Teile gibt, da das Buch jetzt auch nicht sonderlich dick ist. Im Moment bin ich daher am Überlegen, ob ich mir die beiden Fortsetzungen für jeweils 11,95€ wirklich kaufen soll. Kommt mir ein bisschen wie Geldschneiderei vor und ich bin gerade etwas sauer, dass ich nicht weiter lesen kann. (c) Tintenelfe www.tintenhain.de

5

Meine Meinung: Uff, ich bin immer noch sprachlos! Dank der lieben Sarah kam ich in den Geschmack eines Buches, dass mich vom ersten Moment an begeistert hat, mich mitgerissen und fortgetragen hat in eine Welt, in der Liebe über den Tod hinaus existieren kann und wo das Schicksal trotz Düsterniss die Sonne wieder scheinen lässt. In der Urban Fantasy Trilogie von C.M. Singer gibt es sie noch: Die echte Liebe. Schon nach den ersten Seiten des Buches "Mächtiger als Tod" aus der ...und der Preis ist dein Leben Reihe, war ich völlig gefesselt. Wir lernen die Hauptprotagonistin Elizabeth kennen, die mit ihrem Gewissen zu kämpfen hat. Als Reporterin ist sie bei der London Star angestellt, einem Klatschblatt, dass sich absolut nicht um Moral und Ethik kümmert. Elizabeth' Auftrag wiederspricht ihren moralischen Prinzipien, doch welche Wahl hat sie schon? Schließlich war sie stolz es aus dem Familiennest von Oxford nach London geschafft zu haben und mehr oder weniger ihre Miete selbst aufbringen zu können. Sie soll für ihren Chef Sam Jeffreys die Eltern eines kürzlich ermordetenen Teeangers interviewen. Als sie sich zum klingeln durchringen will, kommen schon zwei Polizisten aus dem Haus und überschütten sie mit Hohn und Häme. Doch so schnell lässt sich Elizabeth nicht abschütteln! Sie recherchiert weiter und versucht über einen Club-Besuch an den Detective Daniel Mason heranzukommen, der an dem Abend mit seiner Band spielt. Doch schnell ist Elizabeth eines klar: Sie will den Menschen Daniel kennen lernen und nicht mit dem Detective Mason über die Fälle reden, wo sie eh nichts aus ihm rausbekommen wird. Die beiden lachen viel und erleben einen schönen Abend zusammen. Morgens um vier verlassen sie den Club und noch ehe ihre Lippen zu einem Kuss aufeinander treffen können, wird Elizabeth von einem Unbekannten niedergerissen während ein Zweiter Daniel festhält und ein Dritter tödlich auf ihn einsticht... Ich weiß gar nicht wo ich mit meinen Lobeshymnen anfangen soll. Zunächst wären da erstmal diese sehr überzeugenden Charaktere. Und damit meine ich nicht nur die Hauptprotagonisten Liz und Daniel, sondern auch Detective Anthony Wood - Daniels Partner und auch den Jugendlichen Riley, der Geister hören und fühlen kann. Am meisten hat es mir natürlich Daniel angetan, der mit seinem extrem großen Charme ein echter Witzbold sein kann, ein Schlawiner, den man aber einfach mögen muss. So jemand wie er ist einzigartig! Und auch Liz ist mir sehr ans Herz gewachsen. Schlagfertig, wortgewandt und von ihrer Moral und ihrem Instinkt her einfach unbestechlich! Dann wäre da der phänomenale Schreibstil der Autorin! Ganz besonders, weil dieses Buch so geblieben ist, wie sie es auch geschrieben hat! Singer schreibt flüssig, witzig und traurig gleichermaßen und weiß es mit wenigen Worten und Handlungen zu begeistern. Ja, und dann wäre da noch diese einzigartige Athmospähre dieser Geschichte! In diesem Buch geht es um eine Liebe, die sich erst nach dem Tod entwickelt. Liz und Danny kannten sich gerade erst, doch Liz ist von seinem Tod extrem getroffen und traurig, dass sie mit ihm keine Zeit mehr hatte. In ihrer Trauerphase klammert sie sich an das Sonnenamulett, dass Daniel in der Nacht seines Todes getragen hat und führt Selbstgespräche, bis plötzlich eine Antwort kommt. Von Daniel. Sie kann ihn sehen. Hören. Und wenn er sich anstrengt auch fühlen. Durch diese unbegreifbare, neue Möglichkeit kommen sich die beiden immer näher und diese Entwicklung ist so zart und wundervoll zu lesen. Ich konnte mir ein paar Tränchen wirklich nicht verkneifen, da es eine außergewöhnliche Geschichte war, so humorvoll, mit extrem Witz und mittendrin diese traurigen Gedanken und positiven Entwicklungen. Da ich selbst einen Verlust meiner großen Liebe durch den Tod erlitten habe, habe ich mich an diese Geschichte geklammert und auch wenn die Realiät sagt, sowas sei nicht möglich, hat es mich dennoch träumen lassen. Ich bin einfach begeistert. Ich habe anfangs - wie bei jedem Buch begonnen - mir Seitenzahlen für Zitate aufzuschreiben, doch schließlich hatte ich mehr den Stift in der Hand als ich lesen konnte. Fast auf jeder zweiten Seite gab es tolle Erzählungen und Dialoge und ich kann Euch nur empfehlen dieses Buch selbst zu lesen, wenn Ihr all diese tolle Zitate lesen wollt. Denn es sind einfach zu viele und ich möchte ja nicht die komplette Geschichte erzählen. Meine Lieblingsstelle möchte ich aber dennoch kurz zusammenfassen: Liz bekommt Besuch von einem Professor, der sich für Paranormale Aktivitäten interessiert und einen Buch über Londons berühmteste Geister geschrieben hat. Auch die Wohnung in der Liz wohnt, wird angeblich heimgesucht und der Professor ist felsenfest davon überzeugt selbst Geister sehen und Kontakt mit ihnen aufnehmen zu können. Was er nicht weiß - und was ich einfach zu göttlich fand - ist, dass der tote Daniel direkt neben ihm sitzt und mit der Hand vor dessen Gesicht rumwedelt. "Hat wohl einen schlechten Tag, der Professor", sagt Daniel und später singt er "Who you gonna call? Ghostbusters!" vor sich her. Einfach herrlich.^^ Fazit: Ich bin vom ersten Band einfach begeistert! Hier vermischt sich Realität mit dem Übernatürlichen, die durch tolle Protagonisten mehr als überzeugen kann. Die Liebesgeschichte zwischen Danny und Liz hat etwas, was vielleicht von der Verbindung her an Romeo und Julia erinnert, nur viel, viel besser und schöner ist! Der Schreibstil ist flüssig, nachvollziehbar und vorallem ehrlich. Die komplette Gefühlspalette kam glaubwürdig bei mir als Leserin an und dieses elektrisierende Gefühl zwischen den Beiden war irgendwie spürbar. Ich habe mich wirklich unterhalten lassen und ein weiteres Lieblingsbuch gefunden. Schon jetzt freue ich mich sehr auf die Fortsetzung!

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