Der Trip: Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand.
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Taffe Ermittlerin 🕵️♀️
In diesem Buch geht es um Evelyn. Als Polizistin erhält sie einen Fall, der stutzig macht: Ein Campingplatz-Mörder soll sein Unwesen treiben und das Phantombild des Mannes sieht haargenau so aus, wie ihr vor Jahren verschwundener Bruder ... 🕵️♀️ Spannend, spannend, spannend ❗ Bis zum Schluss weiß man nicht, wer wirklich der Täter. Man wird immer wieder erfolgreich auf andere Fährten gelockt, um danach doch wieder eine andere Person zu verdächtigen. Absolute Leseempfehlung 📚
Eher eine schwächere Leistung, da habe ich schon bessere Bücher von Arno Strobel gelesen. Ein Hauch von Spannung kam erst auf den letzten Seiten auf, das Ende kam zu schnell und die Aufklärung fiel mir eindeutig zu lapidar aus. Hat mir alles in allem leider weniger gefallen. 📋
Langweilig - enttäuschend - gaaaanz schwaches Ende
Arno Strobel hat schon viele sehr gute Bücher verfasst, aber für mein Empfinden ist dies das mit Abstand schlechteste! Es scheint, als wolle er zu viele Handlungsstränge unterbringen, was letztlich dazu führt, dass jeder einzelne unausgegoren ist & offene Fragen übrig lässt. . . : : Achtung, Spoiler!!! : : . . Nachdem die Protagonistin Evelyn gefühlt auf den ersten 200 (!) Seiten abwechselnd geschlafen, Kaffee getrunken, gegrübelt & Gespräche mit verschiedenen Personen geführt hat, kommt die Geschichte dann auch endlich mal ein bisschen in Gang. Der Täter ist am Ende ein Unbekannter, dessen Namen wir erst am Ende erfahren & der uns zuvor nicht im Buch begegnet ist (abgesehen von den Kapiteln seines POV), somit entfällt für die Leserschaft die Chance, mitzuraten, wer denn nun der Täter ist. Die Nebenfiguren sind nicht ausgereift & agieren stellenweise nicht nachvollziehbar. Der Epilog ist in meinen Augen eine Frechheit, denn das Schicksale von Evelyns vermisstem Bruder Fabian & seiner Frau (das, worum es Evelyn ja eigentlich im gesamten Buch geht!!!) wird uns auf anderthalb Seiten einfach nur noch hingeklatscht. Als hätte Strobel absolut keine Lust mehr gehabt, auch nur ein bisschen noch ins Detail zu gehen & eine Erklärung abzuliefern. Abgesehen von ein paar wenigen, spannenden Momenten war dies ein ganz schwaches, langatmiges & in der Summe unbefriedigendes Buch — daher keine Leseempfehlung.

Wie von Arno Strobel gewohnt ein Pageturner. Sehr spannend, aber auch herzzereissend, wieso der Camper so reagiert hat wie er es tat. Sehr empfehlenswert.
Hätte mir etwas mehr Spannung gewünscht
Ich habe von dem Autor schon bessere und vor allem spannendere Bücher gelesen.
Buch ist ok.
Habe schon einge Bücher von Arno Strobel gelesen, aber für mich war dieses "nur" ok. Das Ende war schon früh absehbar. Lediglich kleine Details waren noch unerwartet.
War nicht mein Ding
Da ich jetzt schon viele Strobel durch hab bin ich hier auch mit Erwartungshaltung dran gegangen und hatte mich schon auf den Trip gefreut. Wie immer alles super flüssig und es ging auch schon gut los leider hat mich diese Geschichte diesmal nicht gecatcht mal abgesehen davon konnte ich die Protagonisten irgendwie nicht leiden dieser Strobel war ausnahmsweise nichts für mich. 2/5⭐️
Oh Manno... 😦 Und jetzt muss ich mich den anderen Bewertungen doch anschließen. Ich habe „Der Trip“ mit Absicht als Hörbuch gehört und nicht gelesen. Zum einen hatte ich weniger Zeit, zum anderen haben die Bewertungen dafür gesprochen, nicht allzu viel Zeit in dieses Buch zu stecken. Nun also, was sage ich jetzt konkret: Es geht spannend und mit viel Potential los. Ja, ich habe richtig mitgefiebert, sogar. (bis zur Hälfte) Dann war es für mich mit der Spannung dahin, das Buch war nicht wirklich nachvollziehbar und eine Wiederholung folgte der anderen, sei es nun die Story oder die Ängste der Personen. Auch die letztendliche Auflösung war für mich nicht das, was ich erwartet hatte. Es war leider viel hilfloser – in einer anderen Bewertung wurde es beschrieben, als müsste es schnell abgegeben werden. Ja, so hat es sich wirklich angefühlt. Ich gebe dennoch 2,5 Sterne, weil die Story wirklich Potenzial hatte und mich auch zum Start sehr mitgerissen hat. Außerdem war es eben ein Hörbuch und der Erzähler/Leser hat das wirklich top gemacht. Es war sehr gut zum Anhören und ich denke, auch dadurch etwas spannender. Ich hätte es wohl eher monoton gelesen. Tja, schade. Ich mag die Bücher von Arno Strobel eigentlich sehr gern, aber offensichtlich kann man nicht alles mögen.
Der Schreibstil hat mir super gefallen! Das einmal vorweg😊 Was mir aber überhaupt nicht gefallen hat war das letzte Drittel des Buches. Eine so flache, nichtssagende Auflösung.... Alles was vorher mit ganz vielen Elementen aufgebaut wurde, wurde einfach weggewischt. Zudem habe ich mich auch sehr über manche Stellen gewundert, die einfach konstruiert waren. Welcher Zeuge stellt penetrant Nachfragen und wundert sich darüber, warum ihm genau das Foto eines Verdächtigen gezeigt wird, stellt dann tatsächlich fest für sich selbst, dass er die Arbeit der Polizei massiv hinterfragen muss. Die Szene war super konstruiert und an den Haaren herbeigezogen worden. Leider sehr enttäuschend!
Ich habe schon eindeutig bessere Bücher von Arno Strobel gelesen. Die Idee zu der Geschichte ist ganz gut, aber meiner Meinung nach hätten wir bei der Geschichte bleiben sollen. Was dieser Nebenschauplatz mit dem Ex Freund der Hauptprotagonistin sollte , ist mir ein Rätsel. Ich habe das Buch gehört, der Sprecher hat mir sehr gut gefallen, die Geschichte nicht ganz. Aber es war wie immer ein flüssiger Schreibstil des Autoren und ich war schnell in der Geschichte drin.
eBook-Rezension zum #psychothriller "Der Trip - Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand" von @arno.strobel ,erschienen im @sfischerverlage zur Verfügung gestellt als #Rezensionsexemplar von @netgalleyde Zum Inhalt: Evelyn Jancke, forensische Psychologin und Beraterin der Oldenburger Polizei leidet an einem Trauma. Ihr Bruder Fabian ist vor zwei Jahren, zusammen mit seiner Ehefrau Isabel, bei einen Wohnmobil-Trip in Frankreich verschwunden. Evelyn kommt nicht über den unerklärlichen Verlust hinweg. Dieser hat sie völlig aus der Bahn geworfen. Sie stürzt sich in Arbeit, isoliert sich, trinkt zu viel und strandet mit wildfremden Männern in deren Bett. Ihren ehemaliger Lebenspartner Tillman, selbst Polizist, hat sie seit dem Verschwinden des Bruders auf Abstand gehalten und ihn zum "guten Freund" degradiert. Dann verfolgt die Oldenburger Polizei einen Serienmörder, der seine Opfer auf diversen Campingplätzen auflauert und scheinbar wahlweise brutal ermordet. Nach zahlreichen Taten und einem riesigen Personal-Aufgebot der "Camper"-SOKO, ist ein Opfer lebendig davon gekommen - durch das beherzte Eingreifen eines Zeugen. Dessen Phantombild bringt Evelyn an den Rand der Belastbarkeit... Meine Meinung: Ein spannender Psychothriller in gewohnt leicht lesbarer Strobel- Schreibweise, die - wie immer bei Strobel- mir den Urängsten der Leser spielt. Die Geschichte ist jedoch etwas dünn, so wie das Buch an sich. Ich hatte definitiv Lesevergnügen, finde das Buch aber weniger intensiv als frühere Bücher, die mich noch mehr mitgerissen haben. Womit ich mich wirklich schwer tue ist der Titel und der Untertitel des Buches. Das passt für mich leider gar nicht. Ich gebe 4,5 von 5 Sternen

Am Anfang zog die Geschichte sich und ab der Mitte wurde es dann etwas spannender, aber es hat mich nicht gefesselt. Dennoch eine gute Geschichte

Spannendes Buch, schnelles Ende
Sorry, aber das war nix! Die Story war überhaupt nicht rund und die Auflösung auf 2 Seiten gepackt. Leider kam für mich überhaupt keine Spannung auf. Die Charaktere öde und ohne Tiefe. Wenn Psychothriller drauf steht, erwarte ich auch Psychothriller.
Mein erstes Strobel Buch - spannend
Der Schreibstil empfand ich als sehr flüssig. Sicher nicht mein letztes Buch von Strobel. Die Story fand ich spannend, einzig der Schluss, die Auflösung war ein wenig kurz und knapp. Trotzdem ich kann das Buch empfehlen.
Arno Strobel - Der Trip
Obwohl die Kritiken zu diesem Arno Strobel Band nicht besonders gut waren, hab ich mir das Buch aus dem Buchschrank mitgenommen. Lange standen die Bücher von Arno Strobel auf der Wishlist. Ich war erstaunlich gefesselt, die Spannung war zwar überschaubar und teils auch wirklich sehr vorhersehbar, aber für mich war es ein sehr unterhaltsamer Thriller. Ich muss dazu sagen, das ich den Hauptcharakter "Evelyn" nicht mochte, aber mich schnell mit ihrer Art abgefunden habe. Die Story ist einfach, aber dennoch spannend und interessant, Campingplatz Morde hatte ich bis dato noch nicht. Zur Story: Seit zwei Jahren wartest du auf ein Lebenszeichen von deinem Bruder. Sein Wohnmobil-Trip sollte unvergesslich werden. Aber seither keine Spur von ihm. Bis die Morde geschehen. Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt. Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild. Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte. (Quelle: lovelybooks.de)

Mich hat das Buch wirklich gut unterhalten. Das Ende war dann aber leider nicht der Knüller.
Ich fand die Geschichte spannend. Das Buch kann man gut nebenbei hören. Einzig die Protagonisten waren mir alle samt unsympathisch, besonders Eveline. Der Sprecher ist für meinen Geschmack viel zu aufgeregt, war an manchen Stellen anstrengend.
Es fällt mir wirklich schwer das zu sagen, aber von diesem Buch wurde ich leider echt enttäuscht. Das Buch ließ sich wirklich gut lesen und die Seiten flogen quasi nur so an mir vorbei. Die Charaktere waren mir persönlich zu flach, ich hatte nicht das Gefühl irgendwas über sie,ihr Leben oder ihre Beweggründe zu erfahren. Daher konnte ich keinerlei Beziehung zu ihnen aufbauen. Die Story an sich fand ich irgendwie nichtssagend, ich hatte beim lesen irgendwie andauernd das Gefühl es passiert nichts und mir hat die Ermittlungsarbeit gefehlt, alle fiel den Ermittlern so in den Schoß und alles war viel zu einfach, meiner Meinung nach. Mir fehlte einfach die Spannung, dieser Drang unbedingt weiterlesen zu wollen, es war ein netter Thriller für zwischendurch aber mehr leider auch nicht.

Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt. Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild. Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte. Der Klappentext von Arno Strobels neuestem Buch „Der Trip“ klingt für mich richtig spannend und auch das Cover verlockt zum Lesen. Leider hat das Buch dann doch nicht alle meine Erwartungen erfüllt. Die Geschichte ist gut aufgebaut. Unsere Hauptfigur Evelyn Jancke ist als forensische Psychologin die Beraterin bei einer Mordserie. Mit in der Soko ist ihr Ex-Freund Kommissar Tillmann. Sie verfolgen einen Mörder, der scheinbar wahllos Leute auf Campingplätzen ersticht. Doch dann sieht Evelyn ein Phantombild und glaubt ihren Bruder zu erkennen und ab dort beginnt eine Art Abwärtsspirale. Evelyn verstrickt sich in Theorien und Ermittlungsansätze, bei denen ihr Tillmann mal hilft und dann irgendwie auch wieder nicht. Sie bekommt mysteriöse Nachrichten und Hinweise und ist sich mal sicher, mal wieder nicht. Erzählt wird alles aus ihrer Sicht, unterbrochen von Kapiteln, die aus der Sicht des Mörders geschildert sind. An sich ist der Fall recht spannend. Auch die Ermittlungsansätze, die sich auftun, haben mir gefallen. Dazu die Kapitel des Täters und wir haben wieder spannenden Grundstoff. Leider driftet alles zu schnell in die Schiene „kann ich meinem eigenen Verstand noch trauen?“ ab. Evelyn ist sich über vieles nicht sicher und auch Tillmann verhält sich äußerst komisch. Dazu gibt es Nebenfiguren und Nebenhandlungen, die alles noch wirrer gemacht haben, aber auch eigentlich keinen super großen Mehrwert bringen sollten oder konnten. Ab einem gewissen Punkt wusste ich leider ziemlich genau, wohin die Reise geht. Hier hat sich Strobel leider einiger Klischees bedient und dadurch alles recht durchschaubar werden lassen. Auch das Ende war sehr klischeebeladen und besonders die Gründe und Herleitungen des Täters haben bei mir zu Augenrollen geführt.
Hat wirklich gut und interessant angefangen, am Ende war ich aber leider etwas enttäuscht 🙈 Für mich persönlich konnte die Spannung nicht gehalten werden und die Auflösung des ganzen war für mich zu schnell und auch zu wenig
Arno Strobel hat mal wieder alles gegeben. Das Buch ist von der ersten Seite an, so spannend, dass ich es innerhalb kurzer Zeit zu Ende gelesen habe. Okay, ein bisschen unwohl war mir. So als Neucamper. 😛 Aber ich will nicht Spoilern, für alle Thriller Liebhaber und Camper: Ließt dieses Buch!
Ein netter Thriller von Strobel, den man entspannt runterlesen kann. Für meinen Geschmack war das Buch aber für die wenigen Spannungsmomente etwas langgezogen und auch die Auflösung war nur okay. Ein Buch, an das ich mich nicht wirklich erinnern werde. Schade!
Spannend bis zum Schluss, ich habe es verschlungen.
Bis zum Schluss habe ich mit Evelyn mitgefiebert, als sie ihrem Bruder (oder ist er es doch nicht?) auf der Spur war. Irgendwann glaubt man, dass sie verrückt ist und sie glaubt es sogar schon selber. Aber ist sie das wirklich? Wem kann man noch trauen? Ich hatte bis zum Schluss keine Ahnung wer der Täter ist und wer wie darin verwickelt ist. Die Auflösung war gut und logisch, aber das Ende danach, davon bin ich schon enttäuscht. Das wurde auf zwei Seiten abgehandelt. Trotzdem ein Buch, das man nicht weglegen kann.
Ein durchaus spannender „Trip“ für Campingfans 🚐🔪🩸
Evelyn ist forensische Psychologin und wird zu einer schrecklichen Mordserie hinzugezogen, wobei regelmäßig Reisende auf verschiedenen Campingplätzen umgebracht werden. Doch Evelyn hat noch viel größere Sorgen, denn ihr Bruder Fabian kehrte vor 2 Jahren - ebenfalls von einem Camingtrip - nie wieder nach Hause zurück. Können diese Geschichten zusammenhängen? Und warum gerät Evelyns Leben plötzlich komplett aus den Fugen? 🚐🔪🩸 Da ich Roadtrips und das Vanlife sehr liebe, war ich super neugierig auf das Buch und habe mich mit diesem Psychothriller in fremdere Genre-Gefilde gewagt - außerdem erstmals als Hörbuch. Demnach war es für mich auch das erste Buch von Arno Strobel. Es ist dem Autor jedoch ganz wunderbar gelungen, dass ich schon nach dem 1. Kapitel mittendrin war im Geschehen. Als wäre ich selbst Kommissarin habe ich mitgerätselt, analysiert und ermittelt. Besonders gut gefallen hat es mir, dass Evelyns Leben und das Lösen des Falls im Mittelpunkt standen und nicht unbedingt die schrecklichen Morde selbst. So hielten sich blutrünstige Szenen eher in Grenzen, was es für mich als genrefremde Leserin bzw. Hörerin super gut erträglich machte. Besonders spannend fand ich die psychologischen Aspekte, die die Figuren zu ihren Handlungen bewegten und erst zum Ende komplett aufgeklärt wurden. So war ich mir nie ganz sicher, wer die Wahrheit sagt und ob ich nicht gerade hinters Licht geführt werde. Ein Highlight war für mich das Ende, denn da wurde es nochmal so richtig fesselnd und eine für mich unerwartete Wendung löste die Anspannung mit einem großen Knall auf. Da Psychothriller, wie gesagt, nicht mein übliches Genre sind, fällt mir eine Bewertung für Thrillerfans etwas schwer. Aber für Lesende, die einen (Camping-)Ausflug in diese Lesewelt machen möchten, kann ich „Der Trip“ durchaus empfehlen. TW: Gewalt / M*ssbrauch u.a. ggü. Kindern; Alkoholm*ssbrauch; Selbstverl*tzung; psych. Manipulation

Mein bisher zweites Buch von Strobel, aber definitiv nicht mein Letztes. Es war richtig spannend und gut geschrieben. Man hat bis zum Ende mitgerätselt. Wer gute Thriller sucht, sollte sich die von Strobel unbedingt mal anschauen. Empfehlenswert! 📚
Genial 🤩
Ein geniales Buch von Arno Strobel und von mir bekommt Arno Strobel wieder mehr als 5 ⭐⭐⭐⭐⭐, richtig genial 🤩🤩🤩🤩🤩🤩

Toller Schreibstil. Man konnte es so weglesen. Spannend von der ersten Seite an.
Was bitte war das für ein Trip, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Psychothriller regt zum nachdenken an, es werden ernste Themen im Buch behandelt. Arno Strobel hat es wieder einmal geschafft mich in die dunkelsten Ecken der menschlichen Seele zu führen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Spannende Geschichte
Das Buch ist von Anfang an sehr spannend, ich finde den Schreibstil in manchen Kapiteln sehr schwer zu lesen. Trotz des schweren Schreibstil ist der Cliffhanger am Ende sehr gelungen.
Ich wurde nicht enttäuscht !
Super spannende Story ! Für mich das erste Buch von Arno Strobel. Gute Story jedoch teilweise etwas verwirrend aber man konnte nicht aufhören. Verblüffende Wende ( wie man sich in Menschen täuschen kann) - hat mir gut gefallen ⭐️ ⭐️ ⭐️⭐️
🛺🩸⛺️
Ich höre immer wieder das Arno Strobel genauso gerne gelesen wird wie Sebastian Fitzek. Aber mich konnte dieses Buch von ihm leider nicht so überzeugen. Die Spannung hat gefehlt und teilweise war es auch ein bisschen langatmig und mir hat einfach das gewisse etwas gefehlt. Dennoch hat es einige positive Aspekte die Idee hinter der Story fand ich grandios und auch die Charaktere kamen sehr gut rüber .

Was war das denn? Obwohl ich durch andere Bewertungen vorgewarnt bin, hat mich dieser Thriller sehr enttäuscht. Ich habe den Eindruck, dass der Autor in seinem Ideenpool gegriffen hat, um aus ein paar Bausteinen einen Thriller zu errichten. Ich fand das Buch über viele Seiten/Minuten spannend und habe nicht ungern zugehört. Das Ende wurde dann auch aufgelöst, war für mich aber nicht schlüssig.
21.10.2024 Die perfekte Sommerlektüre, wenn man Urlaub auf dem Campingplatz macht. Schade, dass ich das Buch in meinem Campingurlaub noch nicht auf dem Schirm hatte...
Dieses Buch wurde mal in unserem Mädels-Buchclub vorgeschlagen und als ich für den Jahresrückblick alle Vorschläge mal durchgegangen bin ist es mir wieder eingefallen. Ein von Anfang an spannendes Buch, man leidet/fiebert mit der Protagonistin Evelyn mit, stellt Theorien auf, verwirft sie wieder... Wirklich sehr guter, kurzweiliger Thriller. Ich habe das Hörbuch in 2 Tagen durchgesuchtet!
Hat mich abgeholt !
Sehr flüssiger Schreibstil - keine öden Passagen - locker und angenehm zu lesen - Neugierde und Spannung wurden ausgelöst - 0,5 Punkte Abzug für ein zu schnelles Ende ! Dennoch klare Empfehlung !
Gutes Buch mit einigen Finten und Überraschungen. Für nebenbei ausreichend.
Ein eher untypischer Strobel. Die Story konnte mich einfach nicht fesseln.
🦌🚐 𝘞𝘢𝘴 𝘨𝘦𝘴𝘤𝘩𝘢𝘩 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘨𝘦𝘳𝘢𝘥𝘦? 𝘒𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘥𝘢𝘴 𝘴𝘦𝘪𝘯? 𝘕𝘦𝘪𝘯, 𝘥𝘢𝘴 𝘬𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘦𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵. 𝘖𝘥𝘦𝘳? 𝘌𝘪𝘯𝘦 𝘞𝘦𝘪𝘭𝘦 - 𝘴𝘪𝘦 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘌𝘮𝘱𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘧𝘶̈𝘳, 𝘸𝘪𝘦 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘦 - 𝘴𝘢𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘴𝘰 𝘥𝘢 𝘶𝘯𝘥 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘶𝘤𝘩𝘵𝘦, 𝘖𝘳𝘥𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘪𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘊𝘩𝘢𝘰𝘴 𝘪𝘯 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘮 𝘒𝘰𝘱𝘧 𝘻𝘶 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘦𝘯, 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘳 𝘌𝘳𝘧𝘰𝘭𝘨 𝘣𝘭𝘪𝘦𝘣 𝘢𝘶𝘴. 𝘞𝘪𝘦 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘦 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘻𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘬𝘭𝘢𝘳𝘦𝘯 𝘎𝘦𝘥𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯 𝘧𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘢𝘯𝘨𝘦𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘥𝘦𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘸𝘢𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘨𝘦𝘳𝘢𝘥𝘦 𝘨𝘦𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦? DU HAST DICH FREI GEFÜHLT. BIS ER DICH FAND. Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt. Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild. Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte ... 💭 Ich mag die Bücher von Strobel. Vor allem seine Standalones lese ich immer mit Begeisterung. Daher war ich auch auf „Der Trip“ sehr gespannt. Der Prolog startete schon sehr vielversprechend. Ich wollte direkt wissen, wie es wohl weiter geht und hoffte auf ein mögliches Lesehighlight. 🦌🚐 Als es dann aber zum eigentlichen Plot wechselt, fiel für mich die Spannung stetig. Evelyn, die kopflos durch Bars zieht und Gerhard, der noch immer Gefühle für Evelyn hat, treiben im Liebeswirrwar umher und sind nebenbei auf der Suche nach Fabian. Ich hatte das Gefühl, dass im Mittelteil nicht wirklich etwas passiert, was die Handlung an sich voranbringt und ich repetitive Abschnitte lese. Die Story konnte mich einfach nicht fesseln. Auch hatte ich überlegt, das Buch einfach abzubrechen, jedoch hatte ich auf überraschende Wendungen oder ein unglaubliches Ende gehofft. Aber nein, auch hier wurden meine Erwartungen leider nicht erfüllt. Ein eher untypischer Strobel. Vielleicht war es einfach nicht mein Buch. Ich bin sicher, dass es seine Leser hat und finden wird. Auch weiß ich, dass Strobel schreiben kann. Daher freue ich mich einfach mal auf den nächsten Strobel. ⭐️⭐️

Mega Story von Strobel. Ein auf und ab beim Geschehen. Klare Leseempfehlung von mir
Ich bin seit 2 Jahren absoluter Strobel Fan also war auch "Der Trip" ein MUSS! Ich habe das Buch in wenigen Tagen durch gelesen - schöner flüssiger Schreibstil wie immer 😊 Für mich persönlich ist es jedoch kein Highlight, da gibt es andere Strobel Bücher, die mich mehr gepackt haben bzw deren Verlauf und Ende mehr Brainf*ck und mehr Psycho waren (beispielsweise seine Psychothriller Offline, Die App, Sharing, Der Trakt,..). Die Protagonistin in "Der Trip" ist Teil eines Ermittlerteams, was mich grundsätzlich schon eher an die Mörderfinder-Thriller-Reihe von Arno Strobel erinnert. Gut gelungen ist jedoch das Mitraten und Vermutungen aufstellen, mit denen ich dann jedoch daneben lag. Das Ende ist ganz nett, beantwortet aber leider auch nicht alle Fragen. Alles in allem aber ein schönes Buch, was sich gut lesen lässt! Für Strobel Fans ein Muss, wer Strobel kennen lernen möchte, dem würde ich ein Buch mit mehr Brainf*ck empfehlen 😊

Nicht mein erster Strobel vielleicht auch nicht der beste. Das Ende kam mir Persönlich zu schnell und zu hektisch.. da hätte ich bei Strobel doch ein wenig mehr erwartet. Ansonsten ein netter Thriller für zwischendurch.
Spannung wie man sie von Arno Strobel kennt
Leider war das Ende mir zu lasch. Ich hab ein bisschen mehr erwartet. Die Auflösung war mir zu einfach.
Spannend...
Wieder ein spannendes Buch, wie man es von Arno Strobel gewohnt ist. Die Geschichte liest sich flüssig. Die einzelnen Kapitel enden so, dass man unbedingt noch das nächste Kapitel weiterlesen muss :-)
Spannend bis zum Ende. Eventuell kann ich nicht mehr auf Campingplätze. Das Buch lässt sich schnell und einfach lesen. Man taucht nicht super tief in die Charaktere aber dass für die Geschichte auch nicht nötig.
Ein klassischer Strobel.
Dieses Buch ist sehr stark in der Story, auch wenn mir die Protagonistin zwischendurch sehr auf die Nerven ging… Das Buch ist gut, aber nicht das beste von Arno Strobel…
Solides Buch mit enttäuschendem Ende.
Ich fand das Buch richtig gut bis kurz vor Schluss wirklich gut. Ich wollte immer wissen, ob der Mörder der sein Unwesen treibt wirklich ihr Bruder ist oder nicht. Ich wollte erfahren was ihm (Fabian) und seiner Frau zugestoßen ist. Habe mich schon auf die Auflösung gefreut. Und jetzt muss ich mich aufregen …. Aber Vorsicht Spoiler! !!!! Spoiler !!!! Was ist jetzt mit ihrem Bruder und seiner Frau passiert ? Ich bin grade ehrlich gesagt richtig sauer und enttäuscht, dass man nur erfahren hat, dass ihr Bruder und dessen Frau Tod sind und fertig. Keine Erklärung …. nichts. Einfach innerhalb einer Seite abgefertigt. 😭 Wir werden es wohl nie erfahren. Das nervt mich wirklich. Außerdem fand ich, dass die Motive des Mörders ja schon ziemlich von Anfang an klar waren. Man wusste wieso er tötet. War alles keine große Überraschung mehr. Das nicht ihr Bruder hinter den Morden steckt hab ich auch die ganze Zeit schon vermutet. Hat einfach nicht mit den Täter Kapiteln zusammen gepasst. Zumal ja angedeutet wurde am Anfang das der Täter als Kind entführt wurde, und aus Evelyns Sicht wurde ja nie was von irgendeiner Entführung ihres Bruder als Kind erwähnt. Deswegen war mir eh schon eigentlich ziemlich klar, dass ihr Bruder nicht der Täter ist. Alles in einem ein gutes und spannendes Buch. Aber das Ende war enttäuschend .
Ganz nett, aber wenig Thrill.
Puh, ich habe schon ein paar Bücher von Strobel gelesen (und nein, die Mörderfinder Reihe noch nicht 😛) und war wirklich oft sehr enttäuscht, weil ich mir so viel mehr erwartet hatte. Nun kam „Der Trip“ heraus und beim bummeln durch die Buchhandlung meines Vertrauens sprach mich dann doch das Cover an. Eigentlich ein Wunder, dass dieses Buch zu dieser Zeit erschien… Rein vom Bauchgefühl wäre es im Frühsommer optimal gewesen, denn es entpuppt sich schnell als typische Urlaubslektüre. Zum Inhalt, naja, mir war es etwas zu seicht und definitiv zu viel Gefühlsduselei. Angenehm fand ich aber die Hauptfigur, da entstanden schnell Sympathien. Das Ende kam jedoch in meinen Augen zu plötzlich, war viel zu kurz erzählt und hat nicht den Hauch von Spannung erzeugt, wirklich schade, Mal schauen, früher oder später muss ich wohl doch mal die Mörderfinder Reihe lesen. Auf bald!

Erstes und letztes Buch
Ich habe mir von diesem Buch leider mehr erhofft. Es kann sein, dass ich in Sachen Psychothriller von Herrn Fitzek verwöhnt bin, aber dieses Buch war kein Psychothriller. Für mich hatte das Buch zu lange Kapitel, was das Buch unspannend gemacht hat. Die Auflösung hat mich garnicht befriedigt und auch sehr unspektakuläre. Das gute war, dass man die Seiten schnell durchlesen konnte, damit es (für mich) endlich vorbei ist. Schade dass wird wohl mein erstes und letztes Buch von Strobel gewesen sein.
Kurzweilig, spannend, Intrigen, ABER nicht so gut wie seine Vorgänger!
Das Buch gönnt sich reißerische, ruhige und spannende Phasen. Die Geschichte ist kurzweilig und die Intrigen bzw. Geheimnisse sorgen für viel Spekulation. Jedoch finde ich das Buch nicht ganz so gut wie die Bücher App, Offline, Sharing und Fake!
Seit "Offline", meinem ersten Arno-Strobel-Buch, bin ich ein großer Fan und habe seit dem jede Neuerscheinung gelesen. "Der Trip" klang dabei so gut, dass ich lange dem Erscheinungstermin entgegengefiebert habe. 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Evelyns Bruder Fabian und seine Frau sind seit einem Wohnmobil-Trip vor zwei Jahren, spurlos verschwunden. Es gab nie ein Lebenszeichen, woraufhin die Ermittlungen eingestellt wurden. Evelyn ist forensische Psychologin und wird von der Oldenburger Polizei, um Mithilfe bei einer Mordserie, gebeten. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter, scheinbar wahllos, Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Aber bald schon gibt es einen Zeugen und damit endlich auch ein Phantombild. Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte … 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Ganz starker Anfang. Der Prolog und vor allem das erste Kapitel waren sehr atmosphärisch beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, ich wäre in dieser Situation. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch im Glauben, das könnte ein Highlight werden. Doch wenige Seiten später, wurde ich eines Besseren belehrt. Der Spannungsbogen flachte schnell ab, obwohl ich mich sehr gefreut habe, dass das Setting quasi vor meiner Haustür spielte und ich die Örtlichkeiten kannte. Schuld daran waren vorwiegend die Ermittler. Evelyn habe ich als sehr anstrengend, unsympathisch, psychisch labil und auch zickig empfunden und mit ihren eigenen Befindlichkeiten hat sie damit auch den Fortschritt des laufenden Falls behindert. Tillmann war mit seinen Handlungen, meiner Meinung nach, ganz weit weg von der Realität. Viel zu sehr hat sich die Story um Evelyn gedreht, dabei wollte ich einfach nur wissen, was mit dem Bruder geschehen war. Kleiner Spoiler: Diesbezüglich hätte ich mir einfach auch Details gewünscht. Für mich leider der schwächste Strobel und auch weit entfernt von einem Highlight. Bin leider enttäuscht. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Ganz starker Anfang, sehr schwacher Mittelteil, blödes Ende. Schreckliches Ermittlerduo, die mit ihren eigenen Befindlichkeiten genervt und unrealistisch gehandelt haben. Dabei wollte ich lediglich wissen, was mit dem Bruder passiert ist. Kann dieses Buch leider nicht empfehlen.

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Taffe Ermittlerin 🕵️♀️
In diesem Buch geht es um Evelyn. Als Polizistin erhält sie einen Fall, der stutzig macht: Ein Campingplatz-Mörder soll sein Unwesen treiben und das Phantombild des Mannes sieht haargenau so aus, wie ihr vor Jahren verschwundener Bruder ... 🕵️♀️ Spannend, spannend, spannend ❗ Bis zum Schluss weiß man nicht, wer wirklich der Täter. Man wird immer wieder erfolgreich auf andere Fährten gelockt, um danach doch wieder eine andere Person zu verdächtigen. Absolute Leseempfehlung 📚
Eher eine schwächere Leistung, da habe ich schon bessere Bücher von Arno Strobel gelesen. Ein Hauch von Spannung kam erst auf den letzten Seiten auf, das Ende kam zu schnell und die Aufklärung fiel mir eindeutig zu lapidar aus. Hat mir alles in allem leider weniger gefallen. 📋
Langweilig - enttäuschend - gaaaanz schwaches Ende
Arno Strobel hat schon viele sehr gute Bücher verfasst, aber für mein Empfinden ist dies das mit Abstand schlechteste! Es scheint, als wolle er zu viele Handlungsstränge unterbringen, was letztlich dazu führt, dass jeder einzelne unausgegoren ist & offene Fragen übrig lässt. . . : : Achtung, Spoiler!!! : : . . Nachdem die Protagonistin Evelyn gefühlt auf den ersten 200 (!) Seiten abwechselnd geschlafen, Kaffee getrunken, gegrübelt & Gespräche mit verschiedenen Personen geführt hat, kommt die Geschichte dann auch endlich mal ein bisschen in Gang. Der Täter ist am Ende ein Unbekannter, dessen Namen wir erst am Ende erfahren & der uns zuvor nicht im Buch begegnet ist (abgesehen von den Kapiteln seines POV), somit entfällt für die Leserschaft die Chance, mitzuraten, wer denn nun der Täter ist. Die Nebenfiguren sind nicht ausgereift & agieren stellenweise nicht nachvollziehbar. Der Epilog ist in meinen Augen eine Frechheit, denn das Schicksale von Evelyns vermisstem Bruder Fabian & seiner Frau (das, worum es Evelyn ja eigentlich im gesamten Buch geht!!!) wird uns auf anderthalb Seiten einfach nur noch hingeklatscht. Als hätte Strobel absolut keine Lust mehr gehabt, auch nur ein bisschen noch ins Detail zu gehen & eine Erklärung abzuliefern. Abgesehen von ein paar wenigen, spannenden Momenten war dies ein ganz schwaches, langatmiges & in der Summe unbefriedigendes Buch — daher keine Leseempfehlung.

Wie von Arno Strobel gewohnt ein Pageturner. Sehr spannend, aber auch herzzereissend, wieso der Camper so reagiert hat wie er es tat. Sehr empfehlenswert.
Hätte mir etwas mehr Spannung gewünscht
Ich habe von dem Autor schon bessere und vor allem spannendere Bücher gelesen.
Buch ist ok.
Habe schon einge Bücher von Arno Strobel gelesen, aber für mich war dieses "nur" ok. Das Ende war schon früh absehbar. Lediglich kleine Details waren noch unerwartet.
War nicht mein Ding
Da ich jetzt schon viele Strobel durch hab bin ich hier auch mit Erwartungshaltung dran gegangen und hatte mich schon auf den Trip gefreut. Wie immer alles super flüssig und es ging auch schon gut los leider hat mich diese Geschichte diesmal nicht gecatcht mal abgesehen davon konnte ich die Protagonisten irgendwie nicht leiden dieser Strobel war ausnahmsweise nichts für mich. 2/5⭐️
Oh Manno... 😦 Und jetzt muss ich mich den anderen Bewertungen doch anschließen. Ich habe „Der Trip“ mit Absicht als Hörbuch gehört und nicht gelesen. Zum einen hatte ich weniger Zeit, zum anderen haben die Bewertungen dafür gesprochen, nicht allzu viel Zeit in dieses Buch zu stecken. Nun also, was sage ich jetzt konkret: Es geht spannend und mit viel Potential los. Ja, ich habe richtig mitgefiebert, sogar. (bis zur Hälfte) Dann war es für mich mit der Spannung dahin, das Buch war nicht wirklich nachvollziehbar und eine Wiederholung folgte der anderen, sei es nun die Story oder die Ängste der Personen. Auch die letztendliche Auflösung war für mich nicht das, was ich erwartet hatte. Es war leider viel hilfloser – in einer anderen Bewertung wurde es beschrieben, als müsste es schnell abgegeben werden. Ja, so hat es sich wirklich angefühlt. Ich gebe dennoch 2,5 Sterne, weil die Story wirklich Potenzial hatte und mich auch zum Start sehr mitgerissen hat. Außerdem war es eben ein Hörbuch und der Erzähler/Leser hat das wirklich top gemacht. Es war sehr gut zum Anhören und ich denke, auch dadurch etwas spannender. Ich hätte es wohl eher monoton gelesen. Tja, schade. Ich mag die Bücher von Arno Strobel eigentlich sehr gern, aber offensichtlich kann man nicht alles mögen.
Der Schreibstil hat mir super gefallen! Das einmal vorweg😊 Was mir aber überhaupt nicht gefallen hat war das letzte Drittel des Buches. Eine so flache, nichtssagende Auflösung.... Alles was vorher mit ganz vielen Elementen aufgebaut wurde, wurde einfach weggewischt. Zudem habe ich mich auch sehr über manche Stellen gewundert, die einfach konstruiert waren. Welcher Zeuge stellt penetrant Nachfragen und wundert sich darüber, warum ihm genau das Foto eines Verdächtigen gezeigt wird, stellt dann tatsächlich fest für sich selbst, dass er die Arbeit der Polizei massiv hinterfragen muss. Die Szene war super konstruiert und an den Haaren herbeigezogen worden. Leider sehr enttäuschend!
Ich habe schon eindeutig bessere Bücher von Arno Strobel gelesen. Die Idee zu der Geschichte ist ganz gut, aber meiner Meinung nach hätten wir bei der Geschichte bleiben sollen. Was dieser Nebenschauplatz mit dem Ex Freund der Hauptprotagonistin sollte , ist mir ein Rätsel. Ich habe das Buch gehört, der Sprecher hat mir sehr gut gefallen, die Geschichte nicht ganz. Aber es war wie immer ein flüssiger Schreibstil des Autoren und ich war schnell in der Geschichte drin.
eBook-Rezension zum #psychothriller "Der Trip - Du hast dich frei gefühlt. Bis er dich fand" von @arno.strobel ,erschienen im @sfischerverlage zur Verfügung gestellt als #Rezensionsexemplar von @netgalleyde Zum Inhalt: Evelyn Jancke, forensische Psychologin und Beraterin der Oldenburger Polizei leidet an einem Trauma. Ihr Bruder Fabian ist vor zwei Jahren, zusammen mit seiner Ehefrau Isabel, bei einen Wohnmobil-Trip in Frankreich verschwunden. Evelyn kommt nicht über den unerklärlichen Verlust hinweg. Dieser hat sie völlig aus der Bahn geworfen. Sie stürzt sich in Arbeit, isoliert sich, trinkt zu viel und strandet mit wildfremden Männern in deren Bett. Ihren ehemaliger Lebenspartner Tillman, selbst Polizist, hat sie seit dem Verschwinden des Bruders auf Abstand gehalten und ihn zum "guten Freund" degradiert. Dann verfolgt die Oldenburger Polizei einen Serienmörder, der seine Opfer auf diversen Campingplätzen auflauert und scheinbar wahlweise brutal ermordet. Nach zahlreichen Taten und einem riesigen Personal-Aufgebot der "Camper"-SOKO, ist ein Opfer lebendig davon gekommen - durch das beherzte Eingreifen eines Zeugen. Dessen Phantombild bringt Evelyn an den Rand der Belastbarkeit... Meine Meinung: Ein spannender Psychothriller in gewohnt leicht lesbarer Strobel- Schreibweise, die - wie immer bei Strobel- mir den Urängsten der Leser spielt. Die Geschichte ist jedoch etwas dünn, so wie das Buch an sich. Ich hatte definitiv Lesevergnügen, finde das Buch aber weniger intensiv als frühere Bücher, die mich noch mehr mitgerissen haben. Womit ich mich wirklich schwer tue ist der Titel und der Untertitel des Buches. Das passt für mich leider gar nicht. Ich gebe 4,5 von 5 Sternen

Am Anfang zog die Geschichte sich und ab der Mitte wurde es dann etwas spannender, aber es hat mich nicht gefesselt. Dennoch eine gute Geschichte

Spannendes Buch, schnelles Ende
Sorry, aber das war nix! Die Story war überhaupt nicht rund und die Auflösung auf 2 Seiten gepackt. Leider kam für mich überhaupt keine Spannung auf. Die Charaktere öde und ohne Tiefe. Wenn Psychothriller drauf steht, erwarte ich auch Psychothriller.
Mein erstes Strobel Buch - spannend
Der Schreibstil empfand ich als sehr flüssig. Sicher nicht mein letztes Buch von Strobel. Die Story fand ich spannend, einzig der Schluss, die Auflösung war ein wenig kurz und knapp. Trotzdem ich kann das Buch empfehlen.
Arno Strobel - Der Trip
Obwohl die Kritiken zu diesem Arno Strobel Band nicht besonders gut waren, hab ich mir das Buch aus dem Buchschrank mitgenommen. Lange standen die Bücher von Arno Strobel auf der Wishlist. Ich war erstaunlich gefesselt, die Spannung war zwar überschaubar und teils auch wirklich sehr vorhersehbar, aber für mich war es ein sehr unterhaltsamer Thriller. Ich muss dazu sagen, das ich den Hauptcharakter "Evelyn" nicht mochte, aber mich schnell mit ihrer Art abgefunden habe. Die Story ist einfach, aber dennoch spannend und interessant, Campingplatz Morde hatte ich bis dato noch nicht. Zur Story: Seit zwei Jahren wartest du auf ein Lebenszeichen von deinem Bruder. Sein Wohnmobil-Trip sollte unvergesslich werden. Aber seither keine Spur von ihm. Bis die Morde geschehen. Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt. Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild. Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte. (Quelle: lovelybooks.de)

Mich hat das Buch wirklich gut unterhalten. Das Ende war dann aber leider nicht der Knüller.
Ich fand die Geschichte spannend. Das Buch kann man gut nebenbei hören. Einzig die Protagonisten waren mir alle samt unsympathisch, besonders Eveline. Der Sprecher ist für meinen Geschmack viel zu aufgeregt, war an manchen Stellen anstrengend.
Es fällt mir wirklich schwer das zu sagen, aber von diesem Buch wurde ich leider echt enttäuscht. Das Buch ließ sich wirklich gut lesen und die Seiten flogen quasi nur so an mir vorbei. Die Charaktere waren mir persönlich zu flach, ich hatte nicht das Gefühl irgendwas über sie,ihr Leben oder ihre Beweggründe zu erfahren. Daher konnte ich keinerlei Beziehung zu ihnen aufbauen. Die Story an sich fand ich irgendwie nichtssagend, ich hatte beim lesen irgendwie andauernd das Gefühl es passiert nichts und mir hat die Ermittlungsarbeit gefehlt, alle fiel den Ermittlern so in den Schoß und alles war viel zu einfach, meiner Meinung nach. Mir fehlte einfach die Spannung, dieser Drang unbedingt weiterlesen zu wollen, es war ein netter Thriller für zwischendurch aber mehr leider auch nicht.

Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt. Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild. Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte. Der Klappentext von Arno Strobels neuestem Buch „Der Trip“ klingt für mich richtig spannend und auch das Cover verlockt zum Lesen. Leider hat das Buch dann doch nicht alle meine Erwartungen erfüllt. Die Geschichte ist gut aufgebaut. Unsere Hauptfigur Evelyn Jancke ist als forensische Psychologin die Beraterin bei einer Mordserie. Mit in der Soko ist ihr Ex-Freund Kommissar Tillmann. Sie verfolgen einen Mörder, der scheinbar wahllos Leute auf Campingplätzen ersticht. Doch dann sieht Evelyn ein Phantombild und glaubt ihren Bruder zu erkennen und ab dort beginnt eine Art Abwärtsspirale. Evelyn verstrickt sich in Theorien und Ermittlungsansätze, bei denen ihr Tillmann mal hilft und dann irgendwie auch wieder nicht. Sie bekommt mysteriöse Nachrichten und Hinweise und ist sich mal sicher, mal wieder nicht. Erzählt wird alles aus ihrer Sicht, unterbrochen von Kapiteln, die aus der Sicht des Mörders geschildert sind. An sich ist der Fall recht spannend. Auch die Ermittlungsansätze, die sich auftun, haben mir gefallen. Dazu die Kapitel des Täters und wir haben wieder spannenden Grundstoff. Leider driftet alles zu schnell in die Schiene „kann ich meinem eigenen Verstand noch trauen?“ ab. Evelyn ist sich über vieles nicht sicher und auch Tillmann verhält sich äußerst komisch. Dazu gibt es Nebenfiguren und Nebenhandlungen, die alles noch wirrer gemacht haben, aber auch eigentlich keinen super großen Mehrwert bringen sollten oder konnten. Ab einem gewissen Punkt wusste ich leider ziemlich genau, wohin die Reise geht. Hier hat sich Strobel leider einiger Klischees bedient und dadurch alles recht durchschaubar werden lassen. Auch das Ende war sehr klischeebeladen und besonders die Gründe und Herleitungen des Täters haben bei mir zu Augenrollen geführt.
Hat wirklich gut und interessant angefangen, am Ende war ich aber leider etwas enttäuscht 🙈 Für mich persönlich konnte die Spannung nicht gehalten werden und die Auflösung des ganzen war für mich zu schnell und auch zu wenig
Arno Strobel hat mal wieder alles gegeben. Das Buch ist von der ersten Seite an, so spannend, dass ich es innerhalb kurzer Zeit zu Ende gelesen habe. Okay, ein bisschen unwohl war mir. So als Neucamper. 😛 Aber ich will nicht Spoilern, für alle Thriller Liebhaber und Camper: Ließt dieses Buch!
Ein netter Thriller von Strobel, den man entspannt runterlesen kann. Für meinen Geschmack war das Buch aber für die wenigen Spannungsmomente etwas langgezogen und auch die Auflösung war nur okay. Ein Buch, an das ich mich nicht wirklich erinnern werde. Schade!
Spannend bis zum Schluss, ich habe es verschlungen.
Bis zum Schluss habe ich mit Evelyn mitgefiebert, als sie ihrem Bruder (oder ist er es doch nicht?) auf der Spur war. Irgendwann glaubt man, dass sie verrückt ist und sie glaubt es sogar schon selber. Aber ist sie das wirklich? Wem kann man noch trauen? Ich hatte bis zum Schluss keine Ahnung wer der Täter ist und wer wie darin verwickelt ist. Die Auflösung war gut und logisch, aber das Ende danach, davon bin ich schon enttäuscht. Das wurde auf zwei Seiten abgehandelt. Trotzdem ein Buch, das man nicht weglegen kann.
Ein durchaus spannender „Trip“ für Campingfans 🚐🔪🩸
Evelyn ist forensische Psychologin und wird zu einer schrecklichen Mordserie hinzugezogen, wobei regelmäßig Reisende auf verschiedenen Campingplätzen umgebracht werden. Doch Evelyn hat noch viel größere Sorgen, denn ihr Bruder Fabian kehrte vor 2 Jahren - ebenfalls von einem Camingtrip - nie wieder nach Hause zurück. Können diese Geschichten zusammenhängen? Und warum gerät Evelyns Leben plötzlich komplett aus den Fugen? 🚐🔪🩸 Da ich Roadtrips und das Vanlife sehr liebe, war ich super neugierig auf das Buch und habe mich mit diesem Psychothriller in fremdere Genre-Gefilde gewagt - außerdem erstmals als Hörbuch. Demnach war es für mich auch das erste Buch von Arno Strobel. Es ist dem Autor jedoch ganz wunderbar gelungen, dass ich schon nach dem 1. Kapitel mittendrin war im Geschehen. Als wäre ich selbst Kommissarin habe ich mitgerätselt, analysiert und ermittelt. Besonders gut gefallen hat es mir, dass Evelyns Leben und das Lösen des Falls im Mittelpunkt standen und nicht unbedingt die schrecklichen Morde selbst. So hielten sich blutrünstige Szenen eher in Grenzen, was es für mich als genrefremde Leserin bzw. Hörerin super gut erträglich machte. Besonders spannend fand ich die psychologischen Aspekte, die die Figuren zu ihren Handlungen bewegten und erst zum Ende komplett aufgeklärt wurden. So war ich mir nie ganz sicher, wer die Wahrheit sagt und ob ich nicht gerade hinters Licht geführt werde. Ein Highlight war für mich das Ende, denn da wurde es nochmal so richtig fesselnd und eine für mich unerwartete Wendung löste die Anspannung mit einem großen Knall auf. Da Psychothriller, wie gesagt, nicht mein übliches Genre sind, fällt mir eine Bewertung für Thrillerfans etwas schwer. Aber für Lesende, die einen (Camping-)Ausflug in diese Lesewelt machen möchten, kann ich „Der Trip“ durchaus empfehlen. TW: Gewalt / M*ssbrauch u.a. ggü. Kindern; Alkoholm*ssbrauch; Selbstverl*tzung; psych. Manipulation

Mein bisher zweites Buch von Strobel, aber definitiv nicht mein Letztes. Es war richtig spannend und gut geschrieben. Man hat bis zum Ende mitgerätselt. Wer gute Thriller sucht, sollte sich die von Strobel unbedingt mal anschauen. Empfehlenswert! 📚
Genial 🤩
Ein geniales Buch von Arno Strobel und von mir bekommt Arno Strobel wieder mehr als 5 ⭐⭐⭐⭐⭐, richtig genial 🤩🤩🤩🤩🤩🤩

Toller Schreibstil. Man konnte es so weglesen. Spannend von der ersten Seite an.
Was bitte war das für ein Trip, ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Der Psychothriller regt zum nachdenken an, es werden ernste Themen im Buch behandelt. Arno Strobel hat es wieder einmal geschafft mich in die dunkelsten Ecken der menschlichen Seele zu führen. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
Spannende Geschichte
Das Buch ist von Anfang an sehr spannend, ich finde den Schreibstil in manchen Kapiteln sehr schwer zu lesen. Trotz des schweren Schreibstil ist der Cliffhanger am Ende sehr gelungen.
Ich wurde nicht enttäuscht !
Super spannende Story ! Für mich das erste Buch von Arno Strobel. Gute Story jedoch teilweise etwas verwirrend aber man konnte nicht aufhören. Verblüffende Wende ( wie man sich in Menschen täuschen kann) - hat mir gut gefallen ⭐️ ⭐️ ⭐️⭐️
🛺🩸⛺️
Ich höre immer wieder das Arno Strobel genauso gerne gelesen wird wie Sebastian Fitzek. Aber mich konnte dieses Buch von ihm leider nicht so überzeugen. Die Spannung hat gefehlt und teilweise war es auch ein bisschen langatmig und mir hat einfach das gewisse etwas gefehlt. Dennoch hat es einige positive Aspekte die Idee hinter der Story fand ich grandios und auch die Charaktere kamen sehr gut rüber .

Was war das denn? Obwohl ich durch andere Bewertungen vorgewarnt bin, hat mich dieser Thriller sehr enttäuscht. Ich habe den Eindruck, dass der Autor in seinem Ideenpool gegriffen hat, um aus ein paar Bausteinen einen Thriller zu errichten. Ich fand das Buch über viele Seiten/Minuten spannend und habe nicht ungern zugehört. Das Ende wurde dann auch aufgelöst, war für mich aber nicht schlüssig.
21.10.2024 Die perfekte Sommerlektüre, wenn man Urlaub auf dem Campingplatz macht. Schade, dass ich das Buch in meinem Campingurlaub noch nicht auf dem Schirm hatte...
Dieses Buch wurde mal in unserem Mädels-Buchclub vorgeschlagen und als ich für den Jahresrückblick alle Vorschläge mal durchgegangen bin ist es mir wieder eingefallen. Ein von Anfang an spannendes Buch, man leidet/fiebert mit der Protagonistin Evelyn mit, stellt Theorien auf, verwirft sie wieder... Wirklich sehr guter, kurzweiliger Thriller. Ich habe das Hörbuch in 2 Tagen durchgesuchtet!
Hat mich abgeholt !
Sehr flüssiger Schreibstil - keine öden Passagen - locker und angenehm zu lesen - Neugierde und Spannung wurden ausgelöst - 0,5 Punkte Abzug für ein zu schnelles Ende ! Dennoch klare Empfehlung !
Gutes Buch mit einigen Finten und Überraschungen. Für nebenbei ausreichend.
Ein eher untypischer Strobel. Die Story konnte mich einfach nicht fesseln.
🦌🚐 𝘞𝘢𝘴 𝘨𝘦𝘴𝘤𝘩𝘢𝘩 𝘩𝘪𝘦𝘳 𝘨𝘦𝘳𝘢𝘥𝘦? 𝘒𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘥𝘢𝘴 𝘴𝘦𝘪𝘯? 𝘕𝘦𝘪𝘯, 𝘥𝘢𝘴 𝘬𝘰𝘯𝘯𝘵𝘦 𝘦𝘴 𝘯𝘪𝘤𝘩𝘵. 𝘖𝘥𝘦𝘳? 𝘌𝘪𝘯𝘦 𝘞𝘦𝘪𝘭𝘦 - 𝘴𝘪𝘦 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦 𝘬𝘦𝘪𝘯 𝘌𝘮𝘱𝘧𝘪𝘯𝘥𝘦𝘯 𝘥𝘢𝘧𝘶̈𝘳, 𝘸𝘪𝘦 𝘭𝘢𝘯𝘨𝘦 - 𝘴𝘢𝘴𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘴𝘰 𝘥𝘢 𝘶𝘯𝘥 𝘷𝘦𝘳𝘴𝘶𝘤𝘩𝘵𝘦, 𝘖𝘳𝘥𝘯𝘶𝘯𝘨 𝘪𝘯 𝘥𝘢𝘴 𝘊𝘩𝘢𝘰𝘴 𝘪𝘯 𝘪𝘩𝘳𝘦𝘮 𝘒𝘰𝘱𝘧 𝘻𝘶 𝘣𝘳𝘪𝘯𝘨𝘦𝘯, 𝘥𝘰𝘤𝘩 𝘥𝘦𝘳 𝘌𝘳𝘧𝘰𝘭𝘨 𝘣𝘭𝘪𝘦𝘣 𝘢𝘶𝘴. 𝘞𝘪𝘦 𝘴𝘰𝘭𝘭𝘵𝘦 𝘴𝘪𝘦 𝘢𝘶𝘤𝘩 𝘦𝘪𝘯𝘦𝘯 𝘦𝘪𝘯𝘻𝘪𝘨𝘦𝘯 𝘬𝘭𝘢𝘳𝘦𝘯 𝘎𝘦𝘥𝘢𝘯𝘬𝘦𝘯 𝘧𝘢𝘴𝘴𝘦𝘯 𝘬𝘰̈𝘯𝘯𝘦𝘯 𝘢𝘯𝘨𝘦𝘴𝘪𝘤𝘩𝘵𝘴 𝘥𝘦𝘴𝘴𝘦𝘯, 𝘸𝘢𝘴 𝘴𝘪𝘦 𝘨𝘦𝘳𝘢𝘥𝘦 𝘨𝘦𝘴𝘦𝘩𝘦𝘯 𝘩𝘢𝘵𝘵𝘦? DU HAST DICH FREI GEFÜHLT. BIS ER DICH FAND. Evelyn Jancke ist nur noch ein Schatten ihrer selbst, seit ihr Bruder Fabian zwei Jahre zuvor auf einem Wohnmobil-Trip spurlos verschwand. Es gibt kein Lebenszeichen von ihm, die Ermittlungen wurden eingestellt. Allein ihre Arbeit als forensische Psychologin hält Evelyn aufrecht, vor allem, als die Oldenburger Polizei um ihre Mithilfe bei einer Mordserie bittet. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter scheinbar wahllos Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Bis es einen Zeugen gibt. Und daraufhin ein Phantombild. Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht. Und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte ... 💭 Ich mag die Bücher von Strobel. Vor allem seine Standalones lese ich immer mit Begeisterung. Daher war ich auch auf „Der Trip“ sehr gespannt. Der Prolog startete schon sehr vielversprechend. Ich wollte direkt wissen, wie es wohl weiter geht und hoffte auf ein mögliches Lesehighlight. 🦌🚐 Als es dann aber zum eigentlichen Plot wechselt, fiel für mich die Spannung stetig. Evelyn, die kopflos durch Bars zieht und Gerhard, der noch immer Gefühle für Evelyn hat, treiben im Liebeswirrwar umher und sind nebenbei auf der Suche nach Fabian. Ich hatte das Gefühl, dass im Mittelteil nicht wirklich etwas passiert, was die Handlung an sich voranbringt und ich repetitive Abschnitte lese. Die Story konnte mich einfach nicht fesseln. Auch hatte ich überlegt, das Buch einfach abzubrechen, jedoch hatte ich auf überraschende Wendungen oder ein unglaubliches Ende gehofft. Aber nein, auch hier wurden meine Erwartungen leider nicht erfüllt. Ein eher untypischer Strobel. Vielleicht war es einfach nicht mein Buch. Ich bin sicher, dass es seine Leser hat und finden wird. Auch weiß ich, dass Strobel schreiben kann. Daher freue ich mich einfach mal auf den nächsten Strobel. ⭐️⭐️

Mega Story von Strobel. Ein auf und ab beim Geschehen. Klare Leseempfehlung von mir
Ich bin seit 2 Jahren absoluter Strobel Fan also war auch "Der Trip" ein MUSS! Ich habe das Buch in wenigen Tagen durch gelesen - schöner flüssiger Schreibstil wie immer 😊 Für mich persönlich ist es jedoch kein Highlight, da gibt es andere Strobel Bücher, die mich mehr gepackt haben bzw deren Verlauf und Ende mehr Brainf*ck und mehr Psycho waren (beispielsweise seine Psychothriller Offline, Die App, Sharing, Der Trakt,..). Die Protagonistin in "Der Trip" ist Teil eines Ermittlerteams, was mich grundsätzlich schon eher an die Mörderfinder-Thriller-Reihe von Arno Strobel erinnert. Gut gelungen ist jedoch das Mitraten und Vermutungen aufstellen, mit denen ich dann jedoch daneben lag. Das Ende ist ganz nett, beantwortet aber leider auch nicht alle Fragen. Alles in allem aber ein schönes Buch, was sich gut lesen lässt! Für Strobel Fans ein Muss, wer Strobel kennen lernen möchte, dem würde ich ein Buch mit mehr Brainf*ck empfehlen 😊

Nicht mein erster Strobel vielleicht auch nicht der beste. Das Ende kam mir Persönlich zu schnell und zu hektisch.. da hätte ich bei Strobel doch ein wenig mehr erwartet. Ansonsten ein netter Thriller für zwischendurch.
Spannung wie man sie von Arno Strobel kennt
Leider war das Ende mir zu lasch. Ich hab ein bisschen mehr erwartet. Die Auflösung war mir zu einfach.
Spannend...
Wieder ein spannendes Buch, wie man es von Arno Strobel gewohnt ist. Die Geschichte liest sich flüssig. Die einzelnen Kapitel enden so, dass man unbedingt noch das nächste Kapitel weiterlesen muss :-)
Spannend bis zum Ende. Eventuell kann ich nicht mehr auf Campingplätze. Das Buch lässt sich schnell und einfach lesen. Man taucht nicht super tief in die Charaktere aber dass für die Geschichte auch nicht nötig.
Ein klassischer Strobel.
Dieses Buch ist sehr stark in der Story, auch wenn mir die Protagonistin zwischendurch sehr auf die Nerven ging… Das Buch ist gut, aber nicht das beste von Arno Strobel…
Solides Buch mit enttäuschendem Ende.
Ich fand das Buch richtig gut bis kurz vor Schluss wirklich gut. Ich wollte immer wissen, ob der Mörder der sein Unwesen treibt wirklich ihr Bruder ist oder nicht. Ich wollte erfahren was ihm (Fabian) und seiner Frau zugestoßen ist. Habe mich schon auf die Auflösung gefreut. Und jetzt muss ich mich aufregen …. Aber Vorsicht Spoiler! !!!! Spoiler !!!! Was ist jetzt mit ihrem Bruder und seiner Frau passiert ? Ich bin grade ehrlich gesagt richtig sauer und enttäuscht, dass man nur erfahren hat, dass ihr Bruder und dessen Frau Tod sind und fertig. Keine Erklärung …. nichts. Einfach innerhalb einer Seite abgefertigt. 😭 Wir werden es wohl nie erfahren. Das nervt mich wirklich. Außerdem fand ich, dass die Motive des Mörders ja schon ziemlich von Anfang an klar waren. Man wusste wieso er tötet. War alles keine große Überraschung mehr. Das nicht ihr Bruder hinter den Morden steckt hab ich auch die ganze Zeit schon vermutet. Hat einfach nicht mit den Täter Kapiteln zusammen gepasst. Zumal ja angedeutet wurde am Anfang das der Täter als Kind entführt wurde, und aus Evelyns Sicht wurde ja nie was von irgendeiner Entführung ihres Bruder als Kind erwähnt. Deswegen war mir eh schon eigentlich ziemlich klar, dass ihr Bruder nicht der Täter ist. Alles in einem ein gutes und spannendes Buch. Aber das Ende war enttäuschend .
Ganz nett, aber wenig Thrill.
Puh, ich habe schon ein paar Bücher von Strobel gelesen (und nein, die Mörderfinder Reihe noch nicht 😛) und war wirklich oft sehr enttäuscht, weil ich mir so viel mehr erwartet hatte. Nun kam „Der Trip“ heraus und beim bummeln durch die Buchhandlung meines Vertrauens sprach mich dann doch das Cover an. Eigentlich ein Wunder, dass dieses Buch zu dieser Zeit erschien… Rein vom Bauchgefühl wäre es im Frühsommer optimal gewesen, denn es entpuppt sich schnell als typische Urlaubslektüre. Zum Inhalt, naja, mir war es etwas zu seicht und definitiv zu viel Gefühlsduselei. Angenehm fand ich aber die Hauptfigur, da entstanden schnell Sympathien. Das Ende kam jedoch in meinen Augen zu plötzlich, war viel zu kurz erzählt und hat nicht den Hauch von Spannung erzeugt, wirklich schade, Mal schauen, früher oder später muss ich wohl doch mal die Mörderfinder Reihe lesen. Auf bald!

Erstes und letztes Buch
Ich habe mir von diesem Buch leider mehr erhofft. Es kann sein, dass ich in Sachen Psychothriller von Herrn Fitzek verwöhnt bin, aber dieses Buch war kein Psychothriller. Für mich hatte das Buch zu lange Kapitel, was das Buch unspannend gemacht hat. Die Auflösung hat mich garnicht befriedigt und auch sehr unspektakuläre. Das gute war, dass man die Seiten schnell durchlesen konnte, damit es (für mich) endlich vorbei ist. Schade dass wird wohl mein erstes und letztes Buch von Strobel gewesen sein.
Kurzweilig, spannend, Intrigen, ABER nicht so gut wie seine Vorgänger!
Das Buch gönnt sich reißerische, ruhige und spannende Phasen. Die Geschichte ist kurzweilig und die Intrigen bzw. Geheimnisse sorgen für viel Spekulation. Jedoch finde ich das Buch nicht ganz so gut wie die Bücher App, Offline, Sharing und Fake!
Seit "Offline", meinem ersten Arno-Strobel-Buch, bin ich ein großer Fan und habe seit dem jede Neuerscheinung gelesen. "Der Trip" klang dabei so gut, dass ich lange dem Erscheinungstermin entgegengefiebert habe. 𝙕𝙪𝙢 𝙄𝙣𝙝𝙖𝙡𝙩: Evelyns Bruder Fabian und seine Frau sind seit einem Wohnmobil-Trip vor zwei Jahren, spurlos verschwunden. Es gab nie ein Lebenszeichen, woraufhin die Ermittlungen eingestellt wurden. Evelyn ist forensische Psychologin und wird von der Oldenburger Polizei, um Mithilfe bei einer Mordserie, gebeten. Im norddeutschen Raum tötet ein Unbekannter, scheinbar wahllos, Menschen auf Campingplätzen. Er kommt immer nachts und verschwindet unerkannt wieder. Aber bald schon gibt es einen Zeugen und damit endlich auch ein Phantombild. Evelyn traut ihren Augen nicht, als sie es sieht und fasst einen verzweifelten Entschluss, der sie alles kosten könnte … 𝙀𝙞𝙜𝙚𝙣𝙚 𝙈𝙚𝙞𝙣𝙪𝙣𝙜: Ganz starker Anfang. Der Prolog und vor allem das erste Kapitel waren sehr atmosphärisch beschrieben, dass ich das Gefühl hatte, ich wäre in dieser Situation. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch im Glauben, das könnte ein Highlight werden. Doch wenige Seiten später, wurde ich eines Besseren belehrt. Der Spannungsbogen flachte schnell ab, obwohl ich mich sehr gefreut habe, dass das Setting quasi vor meiner Haustür spielte und ich die Örtlichkeiten kannte. Schuld daran waren vorwiegend die Ermittler. Evelyn habe ich als sehr anstrengend, unsympathisch, psychisch labil und auch zickig empfunden und mit ihren eigenen Befindlichkeiten hat sie damit auch den Fortschritt des laufenden Falls behindert. Tillmann war mit seinen Handlungen, meiner Meinung nach, ganz weit weg von der Realität. Viel zu sehr hat sich die Story um Evelyn gedreht, dabei wollte ich einfach nur wissen, was mit dem Bruder geschehen war. Kleiner Spoiler: Diesbezüglich hätte ich mir einfach auch Details gewünscht. Für mich leider der schwächste Strobel und auch weit entfernt von einem Highlight. Bin leider enttäuscht. 𝙁𝙖𝙯𝙞𝙩: Ganz starker Anfang, sehr schwacher Mittelteil, blödes Ende. Schreckliches Ermittlerduo, die mit ihren eigenen Befindlichkeiten genervt und unrealistisch gehandelt haben. Dabei wollte ich lediglich wissen, was mit dem Bruder passiert ist. Kann dieses Buch leider nicht empfehlen.
