Sarania

Sarania

Buch
4.040

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Beschreibung

Volume 1 of the series “Sarania” The 15-year-old Benalir leads a poor, clear life with his father in Belfang - the largest of the four countries that make up the continent of Sarania. When the boy travels to the nearby village of Agalam, he has no idea that this day will change his life. Overnight he dives into a world of adventure, magic and danger: Forest elves, lion men, demonic wolf riders and a dark warlock who gets more and more power. A journey begins for the boy that he would never have dared to dream of ... And then there is the magician Sacerak. For half a year he has been a member of the “Council of Magicians”, whose members are the twelve most powerful magicians in Sarania. He is to reach Dûlur – a mysterious island on which the Shadow Lord‘s fortress is located. Once a childhood friend of the tyrannical Zorano, he now seeks a way to destroy his former companion... Two heroes ... Two paths ... Two fates ...
Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Buch
Seitenzahl
260
Preis
20.50 €

Beiträge

39
Alle
4

Spannendes High-Fantasy-Abenteuer

Zwei Helden, die das Schicksal des Kontinents Sarania in ihren Händen halten und ein dunkler Herrscher, der mit aller Macht versucht, die Kontrolle über die vier Länder Saranias zu erlangen - gewoben zu einer spannungsgeladenen Geschichte. Der junge Benalir, Sohn eines einfachen Schmieds, ahnt noch nicht, dass seine nächste Reise sein Leben für immer verändern wird. Eine Prophezeiung sagt voraus, dass er derjenige ist, der Sarania von der dunklen Macht des Magiers Zorano befreit. Und genau deshalb wird er von ihm gejagt. Der Magier Sacerak, der einst mit Zorano bekannt war, begibt sich ebenfalls auf eine Reise ins Ungewisse, um das Volk von der Schreckensherrschaft zu erlösen. Zwei Wege, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber mit demselben Ziel: den Tyrann Zorano zu stürzen und Sarania zu retten. Ob ihnen das gelingen wird? Meine Meinung: Wir begleiten Benalir und Sacerak auf ihren Reisen durch Sarania und erhalten auch Einblicke auf die dunkle Seite. Das hat das Lesen umso spannender gemacht, wusste man so schon im Vorfeld auf welche Hürden die Charaktere stoßen und teils auch welche Chancen sich ergeben würden. Schon zu Beginn hat mich der bildhafte Schreibstil überzeugen können und in seinen Bann gezogen. Die Szenen sind wie ein Film, der sich vor meinem inneren Auge abspielt und haben die düstere Grundstimmung des Romans perfekt eingefangen. Besonders die Details in den Beschreibungen fand ich schön ausgearbeitet, wobei sich die Geschichte dadurch auch an manchen Stellen für mich gezogen hat. Die Charaktere wirkten durch die Erzählperspektive in der dritten Person etwas distanziert und ich konnte die Entscheidungen und Gedanken von Benalir und Sacerak nicht gänzlich nachvollziehen. Die Beziehung zu den beiden blieb auch bis zum Ende hin eher zurückhalten, was ich schade fand, weil sie mir so eigentlich sympathisch waren. Im Allgemeinen liest sich das Buch wie eine Mischung aus Herr der Ringe und Eragon. Dabei kam ich nicht umhin einige Parallelen festzustellen. Das mag jedoch auch dem Genre geschuldet sein und ist in dem Sinne auch nicht schlecht gemeint. Manche Namen von Nebencharakteren haben mich mitunter etwas durcheinander gebracht, da sie sich sehr ähnlich waren, daher war das Register am Ende sehr hilfreich, um nicht den Überblick zu verlieren. So habe ich mich zwar auch schon selbst gespoilert, aber da dieser Spoiler dann recht zügig kam, war es für den Fortgang der Geschichte nicht weiter schlimm. Die Karte von Sarania fand ich ebenfalls schön und ich habe sie mir öfter angeschaut, um die Wege der beiden Helden begleiten zu können. Das Worldbuilding ist gut gemacht und es war spannend in diese fremde Welt einzutauchen. Ein absolutes Highlight für mich ist dabei die Sprache, das Milunische, die älteste Sprache Saranias, die nun nur noch vereinzelt und hauptsächlich von den Elfen und Magiern gesprochen wird. Durch das Glossar zu blättern hat mir sehr viel Spaß gemacht und zu sehen, wie viele Gedanken sich der Autor über die Sprache gemacht hat, war faszinierend. Das Vermächtnis der Magier ist jedoch nicht einfach eine Abenteuergeschichte für Zwischendurch. Es geht um Krieg, um die Unterdrückung von Völkern und Machtbesessenheit von Einzelnen und lässt sich so auch auf unsere Zeit übertragen. Dabei stellt man sich unweigerlich die Frage, wie man handeln würde und ob man für seine Freiheit einstehen würde, so wie es Benalir und Sacerak tun. Die Spannung hat sich zum Ende hin immer weiter aufgebaut und das Buch endete quasi am Höhepunkt der Handlung, sodass man erst gar nicht wahrhaben möchte, dass es schon vorbei ist. Eine spannende High-Fantasy-Geschichte mit Multiple POVs und abwechslungsreichem Setting. Wer sich für High-Fantasy-Welten begeistert, ist hier also goldrichtig.

5

Vielschichtige, komplexe Fantasy aus verschiedenen Perspektiven erzählt

Ausführliche Rezension folgt…

5

So eine tolle Geschichte Kann ich nur empfehlen wen man Fantasy mag.

4

Super Einstieg

Mit Sarania - Das Vermächtnis der Magier - hab ich mein bisher umfangreichstes Buch zu Ende gelesen. Was ich damit meine? Ich habe wirklich lange für dieses Buch gebraucht. Doch als ich einmal drin war und alles verstanden und begriffen hatte, war dieses Buch weg gelesen wie nix! Also gebt diesem Buch eine Chance! Inhalt: Wir treffen auf Benalir, der eigentlich als Sohn eines Schmieds in einem Land, das umgeben von Krieg und sich selbst auf den Krieg vorbereitend, genug zu tun hat und fest entschlossen ist, die Werkstatt seines Vaters irgendwann zu übernehmen. Doch eigentlich weiß Benalir, dass es einfach der bequemste Weg ist. Als sie dann wegen einer Waffenlieferung in die nächst größere Stadt fahren müssen, erfährt Benalir, dass er gesucht wird, ausgerechnet von den Schergen des dunklen Zauberers. Jener versucht alle Teile des Landes zu unterjochen! In einer sehr übereilten Flucht laufen Benalir und sein Vater zu den Elfen, dort erfährt er dann die Wahrheit über sein Schicksal und lernt zudem neue Weggefährten kennen. Gleichzeitig treffen wir auf Sacerack, einen jungen Zauberer der den Auftrag hat, die bevorstehende Herrschaft des dunklen Zauberers zu verhindern und der in Zeiten von Krieg auf den Straßen von Sarania so einiges erlebt und ebenso neue Begleiter trifft. Weiterhin erfährt man als lesende Person immer mal wieder, die Perspektive des Dieners des dunklen Zauberers, der nach Benalir und seinen Freunden sucht. Meine Meinung Ich persönlich hab immer sehr großen Respekt vor High Fantasy, riesigem Wordbuilding und diversen Perspektiven, aber als ich klein war hab ich mehrfach Herr der Ringe und der kleine Hobbit gelesen (klein meint hier 12) und erhoffte mir von diesem Buch eine kleine "Heimkehrstimmung". Die hatte ich tatsächlich auch!💟 Allerdings musste ich dafür circa 150 Seiten in die Geschichte eintauchen, was für Tolkien-Fans wenig ist. Für mich kostete es aber doch am Anfang etwas Überwindung. Als ich dann jedoch wirklich in die Geschichte eingetaucht bin, konnte ich die ganzen Wunder, die Zerrissenheit der Charaktere, selbst die Motive der vermeintlich "bösen" Gegenspieler so, so gut nachempfinden und die Welt Sarania absolut genießen. Ich finde es außerdem unglaublich erfrischend, dass es hier zwar eine "Love-Story" zu geben scheint, diese aber auf gar keinen Fall im Vordergrund steht. Es geht viel mehr darum, Sarania zu verstehen, die Menschen in diesem Land zu verstehen, zu verstehen warum dieses Land gerettet werden muss und warum Benalir der Junge ist, der genau das vollbringen soll. So ist Sarania - Das Vermächtnis der Magier der Auftakt einer supertollen Reihe für alle High Fantasy Fans und Menschen die sich gern in Welten entführen lassen, in denen es nur Graustufen gibt. Fazit Jeder der nach Büchern wie denen von Tolkien sucht wird hier einen neuen Schatz finden, denke ich. Diese Welt ist unglaublich liebevoll und detailreich beschrieben, sodass ich selbst einmal gern darin spazieren gehen würde. Diese Story ist der Beginn einer wirklich episch anmutenden Reise voller Spannung, Gefahren, Erfahrungen und Freundschaft. Deshalb bekommt dieses Buch 4 🌟🌟🌟🌟. Ich hoffe euch hat diese kleine Vorstellung gefallen. Ansonsten sehen wir uns im nächsten Buch! Ciao Kakao eure Anni💓

Super Einstieg
3

*2.5 ⭐️ Sarania ist ein gutes Einstiegswerk für alle, die noch nicht so viel Fantasy gelesen haben oder damit anfangen möchten. Für alle anderen könnte es etwas repetitiv werden, denn der Autor bedient sich zahlreicher bereits existierender Fandoms und mischt sie neu zusammen. So gibt es drei Heiligtümer, welche von dem Auserwählten gefunden werden müssen, um den Dunklen Lord zu besiegen. Darunter ist ein mächtiger Ring, welcher aufleuchtet, wenn sich Gegner nähern. Der Auserwählte wird schließlich mit seinen Gefährten auf eine lange Reise geschickt und der Antagonist wappnet sich, in dem er versucht einen Horkrux zu erschaffen. Klingt vertraut? Dadurch hat das Ganze für mich sehr seinen Reiz verloren, denn zu Beginn hatte ich wirklich meinen Spaß mit der Geschichte. Der Weltenbau ist super gelungen mit verschiedenen Völkern, Städten und Ländern. Die Charaktere wurden gut eingeführt und bieten viel Potenzial. Was mir besonders gut gefallen hat, war die Sprache, die sich der Autor selbst ausgedacht hat. Im Anhang befinden sich sogar die Regeln zur Grammatik und die Beugungen verschiedener Verben. Das wirkt alles sehr komplex und sorgt dafür, dass sich die Welt verdichtet und glaubwürdiger wird. Ich hätte mir mehr letztendlich viel mehr solcher eigener Ideen gewünscht, statt einem Plot, den man schon mal irgendwo gelesen hat. Der Schreibstil hat mir ebenfalls gut gefallen, er orientiert sich sprachlich an dem von bspw Christopher Paolinis Eragon. Einzig Wörter wie „obschon“ und „alsbald“ hätte man für mich streichen können, das wirkte für mich dann häufig zu aufgesetzt und gewollt. Ebenfalls empfand ich den Detailgrad von Erzählungen unausgewogen. Andererseits werden Dinge, die eindeutig selbsterklärend sind, ewig erklärt. So auch zum Beispiel der Nutzen eines Proviantbeutels für eine lange Reise: "Als Abschiedspräsent hatte er ihnen ein Päckchen zukommen lassen, worüber sie sich freuten, immerhin würde ihre Reise eine unbestimmte Zeit in Anspruch nehmen, und es schadete mit Sicherheit nicht, soviel Essbares wie möglich dabei zu haben". Auf der anderen Seite wird die Heimat der Elfen mit zwei Sätzen beschrieben, was doch eigentlich viel spannender gewesen wäre. Und wo wir schon bei Ungereimtheiten sind: Inhaltlich hatte der Plot für mich ein paar Lücken. So braucht eine Gruppe für eine Reise sechs ganze Tage um von A nach B zu kommen, aber als sich einer der Gruppe aufmacht um noch einmal zurück zu laufen, schafft er das ganze (von B nach A und wieder nach B) innerhalb eines Tages. Oder auch dass die Auserwähltengruppe sich selbst Schwertkampf beibringt und kurz darauf der 15-Jährige Protagonist erfahrene Kämpfer umnietet. Was ich allerdings nicht hinnehmen kann, ist der Sexismus in diesem Buch. Die Charaktere haben mir wirklich gefallen und auch die Perspektivenwechsel waren für mich an genau den richtigen Stellen. Jedoch gibt es sage und schreibe lediglich fünf Frauen, welche auf über 50 männliche Charaktere treffen (hinten gibt es ein Glossar im Buch). Die Frauen sind letztendlich entweder wunderschön anzusehen mit tollen Kurven oder hysterische „Weiber“, wie es im Buch heißt. Während bei Männern allgemein das Aussehen beschrieben wird mit Größe und Haarfarbe, wird sich bei Frauen auf deren Sinnlichkeit, Lippen und Kurven konzentriert. Drei von den fünf Frauen dienen dabei ausschließlich sexuellem Interesse und werden von den Hauptprotagonisten angeschmachtet („Benalir wagte kaum, sie anzusehen, denn jedes Mal, wenn er es tat, lief ihm ein erquicklicher Schauer über den Rücken, und er fürchtete um seine Konzentration.“) Dabei zieht sich eine der Frauen gleich in ihrer ersten Szene nackt aus, eine andere überredet den männlichen Hauptprotagonistin nach nur einem Tag zum Sex und die andere macht ihm schöne Augen. Dabei werden die Frauen als schwach und von starken Männern beschützenswert dargestellt („Doch konnte er es mit seinem Gewissen vereinbaren, dass ein unschuldiges, vom Krieg noch unberührtes Wesen, in eine solch heikle Angelegenheit hineingezogen wurde?“ - dachte sich der 15-Jährige, der noch nie gekämpft hat bei der Frau, die sehr gut mit Pfeil und Bogen umgehen kann und deutlich älter ist). Diese Darstellung der weiblichen Charaktere hat mich einfach nur genervt und vor allem dazu geführt, dass ich mich am Ende mehr über das Buch aufgeregt habe, als alles andere. Letztendlich ist es eher ein Buch für Fantasyneulinge, allerdings nur für den Fall, dass man über den vorherrschenden Sexismus hinwegsehen kann oder will.

4.5

Frische, lebendige Fantasy die auf jeden Fall Lust auf mehr macht!🐉🧙‍♂️

Klappentext: 📖 >>> Der 15-jährige Benalir führt mit seinem Vater ein ärmliches, überschaubares Leben in Belfang – dem größten der vier Länder, die den Kontinent Sarania bilden. Als der Junge ins nahe gelegene Dorf Agalam reist, ahnt er nicht, dass dieser Tag sein Leben verändern wird. Über Nacht taucht er in eine Welt voller Abenteuer, Magie und Gefahren ein: Waldelfen, Löwenmenschen, dämonische Wolfsreiter und ein düsterer Hexenmeister, der mehr und mehr Macht gewinnt. Für den Jungen beginnt eine Reise, von der er nicht einmal zu träumen gewagt hätte ... Und dann ist da noch der Magier Sacerak. Seit einem halben Jahr gehört er dem „Rat der Magier“ an, dessen Mitglieder die zwölf mächtigsten Zauberer Saranias sind. Er soll nach Dûlur gelangen – eine geheimnisvolle Insel, auf der sich die Festung des Schattenfürsten befindet.Einst ein Jugendfreund des tyrannischen Zorano, sucht er nun einen Weg, seinen früheren Weggefährten zu vernichten... Fazit: 📖 >>> Gelungener Auftakt zu einer High Fantasy Reihe die frisch, intelligent, spannend, liebevoll ausgearbeitet und gestaltet wurde. Die Geschichte erinnert an Herr der Ringe, allerdings hat der Autor hier eine völlig eigene Welt, Protagonisten und Handlungsstränge erschaffen. Man kommt nicht umhin die Kreativität, welche sich in der kompletten Geschichte widerspiegelt zu bewundern. Die Welt, die darin lebenden Rassen, Monster, Schauplätze und magischen Orte sind lebendig und atmosphärisch geschrieben. Der Auto hat für seine Geschichte sogar eine eigene Sprache erfunden. Man taucht sehr schnell ein in die Welt von Sarania und begibt sich auf eine ungewisse Reise mit Benalir und seinen Gefährten. Relativ kurze Kapitel und gut gesetzte kleine Cliffhanger tragen geschickt zur Spannung bei. Erzählt wird aus zwei Perspektiven, der von Benalir und der von Sacerak. Die beiden begehen ihre unerwartete Reise, ihr Schicksal zu erfüllen, jeweils auf ihre eigene Weise. Während Benalir erstmal ein Grundverständniss des bewaffneten Kampfes lernen muss, ist Sacerak ein ausgebildeter Magier, der sich durchaus zu verteidigen weiß. Der Schreibstil ist sehr gut lesbar und fügt sich gut in die Handlung und deren Geschehnisse ein. Das Buch hat mich wirklich sehr gut unterhalten, ich bin sehr gespannt wie sich die Geschichte entwickelt und wie die große bevorstehende Schlacht, um das Schicksal Saranias ausgehen wird. 4,5/5⭐️

Frische, lebendige Fantasy die auf jeden Fall Lust auf mehr macht!🐉🧙‍♂️
4

Tolles Buch, für alle die Herr der Ringe mögen

♡ Rezension ♡ Sarania ~ Das Vermächtnis der Magier~ Von @saraniabook @simon_kledtke Inhalt: Der 15-jährige Benalir führt mit seinem Vater ein ärmliches, überschaubares Leben in Belfang – dem größten der vier Länder, die den Kontinent Sarania bilden. Als der Junge ins nahe gelegene Dorf Agalam reist, ahnt er nicht, dass dieser Tag sein Leben verändern wird. Über Nacht taucht er in eine Welt voller Abenteuer, Magie und Gefahren ein: Waldelfen, Löwenmenschen, dämonische Wolfsreiter und ein düsterer Hexenmeister, der mehr und mehr Macht gewinnt. Für den Jungen beginnt eine Reise, von der er nicht einmal zu träumen gewagt hätte ... Und dann ist da noch der Magier Sacerak. Seit einem halben Jahr gehört er dem „Rat der Magier“ an, dessen Mitglieder die zwölf mächtigsten Zauberer Saranias sind. Er soll nach Dûlur gelangen – eine geheimnisvolle Insel, auf der sich die Festung des Schattenfürsten befindet. Einst ein Jugendfreund des tyrannischen Zorano, sucht er nun einen Weg, seinen früheren Weggefährten zu vernichten... Zwei Helden ... Zwei Wege ... Zwei Schicksale ... Fazit: Der Schreibstil des Autors hat mir sehr gut gefallen. Das Setting, die Welt, die Kreaturen, die alte Sprache - alles hat für mich gepasst. Ein Buch für alle, die Herr der Ringe lieben. Es ist eine fesselnde, packende, gelungene Geschichte, die Lust auf mehr macht, da ich wissen muss wie die Reise weiter geht. In dieser Welt sind Elemente aus Herr der Ringe, Eragon und auch Harry Potter eingeflossen. Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen. Die Welt, der Kontinent Sarania ist toll beschrieben und man merkt wie viel Liebe hier rein geflossen ist. Ich fand die verschiedenen Rassen sehr interessant. Die Welt hat mich in ihren Bann gezogen und ich habe Benalir gerne auf einem Teil seiner Reise begleitet. Ich freue mich auf mehr 4/5 ⭐️ #sarania #saraniadasvermächtnisdermagier #simonkledtke #buchrezension #buchrezi #bücherrezension #bücherrezi #fantasy #fantasybookseries #fantasybuch #lesenistliebe #liebezumbuch #bookstagram #bookstagramgermany #lesenmachtglücklich #Rezensionsexemplar #unbezahltewerbung #bookphotography #bookphoto #lesenistschön #lesenverbindet

Tolles Buch, für alle die Herr der Ringe mögen
4

Sehr komplexes Worldbuilding, wer Herr der Ringe mag hat definitiv seine Freude am Buch.

5

Ganz tolles Buch

Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Anfangs war ich etwas verwirrt durch die verschiedenen Charaktere und die Sprünge zwischen den einzelnen Szenen aber ich habe schnell reingefunden. Die Story gefällt mir sehr gut und ich will unbedingt wissen wie es in Band zwei weiter geht. Außerdem gefällt mir, das es nie langweilig wurde. Die Spannung ist Vor allem durch die Sprünge sehr gut erhalten geblieben. Ein bisschen hat es mich an Eragon und auch Herr der Ringe erinnert auch wenn es eine ganz andere und eigene Geschichte ist. Ich hatte genauso viel Freude daran „Sarania“ zu lesen wie ich bei Eragon und Herr der Ringe hatte 😊. Wem diese Bücher gefallen haben, sollte aufjedenfall mal bei „Sarania“ reinlesen!

3.5

Auftakt einer größeren Saga, die sicher noch an Fahrt aufnehmen wird. (Hinweis: Rezensionsexemplar)

Sarania - das Vermächtnis der Magier stellt den Beginn eines größeren Epos dar. Den Einblick in die Welt bekommt man jedoch recht schnell. Diese ist komplex aufgebaut, da sie verschiedene Länder, Völker, Mythen und Legenden beinhaltet. Besonders aufwändig ist die eigene Sprache, deren grammatische Strukturen am Ende noch erläutert werden. Das Setting versetzt einen gleich gedanklich in die High Fantasy Welten wie Herr der Ringe oder Eragon. Nur der Stil bzw. der Fortschritt der Handlung ist oftmals noch etwas einfacher strukturiert (z. B. Bekanntschaften, die Recht zügig zu neuen Freunden/ Gefährten/ Helfern werden oder die Prophezeiung, die allen bekannt ist und dazu inhaltlich zwar relativ offen ist, aber keine bestimmten Fähigkeiten bescheinigen, die diese Besonderheit fordert). Insofern hat es mich auch stark an mittelalterliche Heldenepen erinnert, die ich während meines Germanistikstudiums gerne gelesen habe. Alles in allem ein Reihenauftakt, der sicher noch mehr bereithält.

4

Sehr bildlicher Schreibstil, interessanter Beginn einer Saga, tolle Ideen und Plottwists.

4

Wer Herr der Ringe liebt, wird diese Story definitiv mögen. Eine Reise um Sarania. Wir werden mitgenommen, in eine Welt voller Magie und Abenteuer um den Schmiedssohn Belanir. Sehr schöner Schreibstil. Man fühlt sich wie in einer anderen Welt.

4

Es sind unruhige Zeiten in Sarania. Der mächtige Magier Zorano unterjocht das Land und will immer mehr Macht an sich reißen. Benalir und sein Vater fahren in die nächste Stadt um Waffen zu liefern. Dort wird Benalirs Leben auf den Kopf gestellt, denn die Schergen des Magiers sind hinter ihm her. Schon bald erfährt Benalir von einer Prophezeiung. Er wird neue Freunde kennen lernen und muss sich schwierigen Aufgaben stellen. Der Ausbau der Welt Sarania hat mir sehr gut gefallen. Es gibt verschiedene Landschaften, Kreaturen wie, Löwenmenschen, Wasserwesen, uvm, verschiedene Sprachen und Kulturen, die in der Geschichte mit eingebaut wurden ohne langweilig zu werden. Die Aufteilung der Kapitel und die Perspektivenwechsel fand ich auch toll. Gestört hat mich allerdings, dass eine Gruppe von Jünglingen, die nichts vom kämpfen verstehen, sich selbst überlassen wird. Sie stehen vor unlösbaren Aufgaben und plötzlich ist die Lösung vor der Nase. Das wirkte leider nicht sehr glaubwürdig. Benalir wirkte auf mich oft wie ein Gelehrter statt einem einfachen Schmiedesohn. Mag aber auch am Schreibstil liegen. Manche Sätze und Dialoge wirken viel zu erzwungen. Nichts desto trotz fand ich die Geschichte spannend. Wie es wohl weiter geht, ich bin gespannt.

4

Ein tyrannischer Herrscher, dessen Macht immer weiter wächst. Ein grausamer Krieg, dessen Höhepunkt noch lange nicht erreicht ist. Eine Prophezeiung, die es zu erfüllen gilt. Mit zwei Helden hat es begonnen und doch entscheiden nicht sie allein über das Schicksal Saranias. . Die Ereignisse schließen nahtlos an den Vorgänger an und wir befinden uns direkt mitten im Geschehen. Die ersten Kapitel fassen unauffällig und grob zusammen, was den jeweiligen Charakteren im ersten Band passiert ist. Das macht den Wiedereinstieg einfach. . Die Vollendung der Mission an sich ist letztendlich tatsächlich nicht besonders weit vorangeschritten. Den Gefährten werden stattdessen Steine in den Weg gelegt, so dass sie ständig durch irgendetwas von ihrem eigentlichen Ziel abgelenkt werden. Hier setzt sich Benalir der ein oder anderen Bedrohung aus, die er vielleicht besser vermieden hätte angesichts der Tatsache, dass nur er als Auserwählter den Schattenfürsten stürzen kann.. Aber der Hintergedanke ist natürlich absolut löblich und verständlich. Insgesamt machen sowohl Benalir als auch Sacerak eine Entwicklung durch. In dem jungen Magier scheint mehr zu stecken, als ihm bewusst ist. Ich bin gespannt, was wir von ihm noch erwarten dürfen. . Die Handlung ist turbulent und actionreich, es wird niemals langweilig. Teilweise wird es wieder sehr blutig und brutal, für schwache Nerven ist das nicht unbedingt geeignet. Der Autor versteht es außerdem perfekt in den spannendsten Momenten die Perspektive zu wechseln 😒🤪 Neben den zahlreichen bekannten Charakteren, werden uns auch Einblicke in die Vergangenheit und Gedankenwelt einiger Widersacher gewährt, was ich sehr interessant finde. Aber auch hier wieder: Ich hätte mir mehr weibliche Charaktere gewünscht. Die wenigen, die auftreten bleiben mir zu blass und unwichtig. . An dieser Stelle möchte ich nochmal die „Zusatzinhalte“ am Ende des Buches hervorheben: eine Karte zur besseren Orientierung, ein Register mit wichtigen Personen und Orten sowie ein Glossar mit Grundlagen der milunischen Grammatik, diversen Vokabeln und Redewendungen (denn der Autor hat sogar eine eigene Sprache für seine Sarania-Saga erdacht).

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4

Man nehme "Herr der Ringe" und "Harry Potter", gebe eine große Portion Phantasie hinzu und schüttle alles kräftig durch. Voilá, "Sarania" entsteht.

1.5

Dieses Buch war gar nicht mein Fall

Die Welt, die erschaffen wurde ist toll, Namen und Bezeichnungen sind kreativ und bieten viel Potential. Auch die eigene Sprache ist eine tolle Ergänzung. Der ganze Rest hat leider nicht meinen Geschmack getroffen. Die Charaktere waren zu oberflächlich, die weiblichen Figuren (von denen es nur 4 Stück mit insgesamt nur ca 10 Dialog-Sätzen hab) waren mir unerträglich kitschig und Handlungen erschienen mir sehr unlogisch. Ich bin auch mit dem Schreibstil nicht warm geworden, insbesondere die Dialoge waren schwer zu lesen. Jeder Charakter "spricht" auf die gleiche Art gestellt und erzählt auf sehr unnatürliche Weise seine ganze Lebensgeschichte bei der ersten Begegnung. . Ich war tatsächlich enttäuscht, in meinen Augen gibt es da so viel Potential. Eventuell hätten da die Feedbacks von ein paar mehr LektorInnen gut getan.

4

Band 1 der Reihe entführt uns in einer High-Fantasy Welt, die vieles zu bieten hat wie z.B Elfen, Zwerge, Wassermenschen, Magier und noch viele andere magische Lebenwesen.✨️ Auf der Reise von Benalir den jungen Schmied werden wir in einer Welt entführt, die daraus besteht das er eine Prophezeiung erfüllen soll um die Welt vor Zoranos Unterdrückung zu befreien. Den dieser kennt keine Gnade und hinterlässt nur Angst, Gewalt & Zerstörung. Benalir Aufgabe ist es die drei Artefakte zufinden, sie zusammen zusetzen und ein durchkommen zur Festung von Zorano zu schaffen. Begleitet wird unser Schmied von der Elfe Alana und Giano, der ein Wassermensch ist. Das ungleiche Trio hat viele Herausforderungen zu meistern und müssen immer wieder auf der Hut vor den Wolfsreiter sein... Dieser ruht nicht Benalir zu fangen und zu seinem Meister Zorano zu bringen. Mein Fazit: Diese Fantasygeschichte ist etwas anspruchsvoller geschrieben und ich brauchte ein paar Kapitel um mich dort richtig einzufinden. Nachdem ich es aber geschafft hatte Namen & Orte im Einklang zu bringen war ich im Lesefluss. Ich fand es gut, dass Sarania aus zwei Perspektiven geschrieben war. So begleiten wir einmal Benalir aus seiner Reise und zudem Sacerak den Magier. Es war interessant zu sehen, wie beide versuchen an verschiedenen Orten für das selbe Ziel zu kämpfen. Mir ist erst hinterher aufgefallen, dass es ein Glossar am Ende des Buches gibt, sodass man nochmal die Namen nachschlagen kann und somit zuordnen kann wohin gehörte sie nochmal. Was ich echt passend fand bei der Menge an Namen. Ich hätte es sogar gerne am Anfang gehabt, aber dies ist auch nörgeln auf hohem Niveau.🤭 Wer auf Geschichten wie Herr der Ringe steht bekommt in Sarania definitiv einiges geboten.☝️ Das Ende kam für mich sehr plötzlich und ich hätte da noch gerne einem Wow-Moment gehabt, aber dafür hat der Epilog neugierig auf mehr gemacht. Ich bin auf jedenfall neugierig auf das weitere Abenteuer von Benalir und seinen Gefährten.🙌

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4

Das Buch „Sarania – das verlorene Volk“ ist der zweite Teil der Sarania Reihe und knüpft unmittelbar an das Ende von Band eins an. Der Schmied Benalir befindet sich weiterhin auf seiner Mission an deren Ende er den dunklen Lord Zorano stürzen soll. Wären dessen versucht der Magier Sacerak mit seinen Verbündeten den Vormarsch von Zorano zu stoppen. Der Schreibstil des Autors ist wie auch im ersten Teil komplex, aber bildhaft sodass man sich die Charaktere sowie die unterschiedlichen Orte in Sarania sehr gut vorstellen konnte. Gut gefiel mir die Karte im Buch, sodass man die Reise der Charaktere sehr gut nachvollziehen konnte. Das Buch wird wieder aus mehreren Perspektiven erzählt, sodass man einmal Benalir auf seiner Mission und Sacerak auf seinem Weg begleiten konnte. Aber auch den einen oder anderen Einblick in die Machenschaften von Zorano, dem Wolfsreiter Kenitra oder dem Drachenreiter Dorzan bekam man. Hier fragte ich mich manchmal, wie Benalir und Sacerakt dieser Übermacht trotzen wollen und bin schon sehr auf die Auflösung gespannt. Die Grundstimmung in diesem Buch empfand ich als eher düster, was durch Zoranos Vormarsch zu begründen ist. Es gibt sehr viel Action in Form von blutigen Schlachten, Kämpfen und Verfolgungsjagden und auch einige unvorhergesehene Wendungen, sodass es beim Lesen nie langweilig wurde. Die Charaktere im Buch gefielen mir sehr gut. Sie waren gut gezeichnet, man traf bekannte Charaktere aus Band eins wieder und lernte auch eine Reihe neuer Charaktere kennen. Benalir und Sacerak machten insgesamt eine gute Entwicklung durch. Hier bin ich gespannt, welche verborgenen Kräfte noch in Sacerak schlummern, denn dass er ein mächtiger Magier ist, steht außer Frage. Ich persönlich bin aber mit Sacerak eher warm geworden als mit Benalir. Er handelt mir persönlich manchmal zu unüberlegt und gerät so in einige brenzlige Situationen, die man vielleicht hätte vermeiden können. Er ist schließlich der Auserwählte, der das Schicksal von Sarania entscheiden soll. Alles in allem hat mir das Buch gut gefallen und ich bin gespannt, welche Gefahren noch auf Benalir und Sacerakt zukommen werden und ob sie ihre jeweiligen Missionen abschließen können. Ich vergebe vier Sterne und freue mich auf mehr. 😊

5

Mix aus Herr der Ringe und Harry Potter; klasse Auftakt;

Die Geschichte hat mich sehr gut unterhalten und mitgerissen, auch wenn es manchmal, etwas Schwierigkeiten mit all den ganzen Namen von Charakteren und Orten gab, aber das ist jetzt für mich persönlich kein Grund einen Stern abzuziehen😉 Die Story beginnt gleich mit einer Kampfszene und man ist mitten im Geschehen drin, was ich persönlich immer sehr gerne mag, da ich es interessant zu lesen finde, wie man zu dieser Situation gelangt, bzw. wie der Weg sich dorthin aufbaut usw. Außerdem lese ich gerne, Geschichten, die aus verschiedenen Sichtweisen erzählt wird. Hier wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Benalir und Sacerak erzählt. Richtig gut gefällt mir auch das Worldbuilding. Die Story nimmt einen hier in eine ganz eigene Welt mit und noch dazu hat sich Simon genau wie Tolkien damals, auch eine eigene Sprache, die "Alte Sprache", selbst ausgedacht, was ich echt genial finde. Die "Alte Sprache" wird von Elfen und anderen Wesen gesprochen. (Am Ende des Buches gibt es noch einen Anhang mit den Bedeutungen und der Grammatik für diese Sprache) Nicht nur die selbst erfundene Sprache, auch einige Charaktere oder Wesen sind an Herr der Ringe angelehnt, wie z.B. die Löwenmenschen, die sogenannten "Loroks". Diese Wesen hab ich mit den "Uruk-hai" verglichen oder die dämonischen Wolfsreiter "Zurdrûks". Diese hab ich mit dem "Warge", ein wolfartiges Wesen in "Die 2 Türme" gleichgesetzt. "Das Vermächtnis der Magier" erinnert aber nicht nur an "Herr der Ring" sondern auch an "Harry Potter." Besonders die "Akademie zu Alanur" kommt "Hogwarts" nahe. Sie ist auch eine magische Akademie, auf dieser waren z.B. Sacerak und der dunkle Lord "Zorano." Natürlich gibt es noch einige Parallelen mehr, aber das bricht der Geschichte "keinen Zacken aus der Krone". Bis auf das Ende...ich höre Band 2 schon förmlich rufen...😏🤭 Also, Herr der Ringe- und Harry Potter-Fans sollten dieses Buch auf jeden Fall lesen 🥰🫶

Mix aus Herr der Ringe und Harry Potter; klasse Auftakt;
3.5

High Fantasy at it's best 🧙‍♂️

Der Spruch "beurteile ein Buch nicht nach seinem Cover" trifft hier voll ins Schwarze. Ich bin relativ unvoreingenommen und mit keinen besonders hohen Erwartungen an das Buch herangegangen und wurde positiv überrascht 😊 Das Worldbuilding ist ziemlich beeindruckend und liefert alle Elemente, die ich an High Fantasy Geschichten so liebe. An jeder Ecke wartet ein neues Land, neue magische Wesen, Monster und Abenteuer. Ich fand es zunächst ein wenig befremdlich, dass der Protagonist und seine Begleiter noch so jung sind, inzwischen bin ich deutlich ältere Charaktere gewohnt, aber mit der Zeit merkt man das gar nicht mehr. Der Schreibstil ist vermutlich nicht für jeden was, aber mir hat er gut gefallen - sehr detailliert und beschreibend. Auch die eigene Sprache der Elfen und Zauberer war kreativ und hatte große Herr der Ringe Vibes. Die unterschiedlichen POVs bringen Abwechslung in die Geschichte und man kann schon erahnen, dass sie irgendwann zu einer großen ganzen zusammenlaufen. Leider fand ich die Kapitel des Zauberers nicht ganz so interessant, wahrscheinlich weil ich ihn noch nicht so ganz durchschauen kann. An sich hat mich das Buch gut unterhalten, es war super, die vielen unterschiedlichen Wesen kennenzulernen und auch die Kampfszenen waren spannend bzw. blutig, was mir in Fantasy Büchern immer gut gefällt. Aber irgendwie haben sich die ganzen 320 Seiten wie ein ewig langer Prolog angefühlt. Es passiert zwar eine ganze Menge, aber das Gefühl von "jetzt geht's los" kam erst gegen Ende. Trotzdem oder gerade deswegen will ich natürlich unbedingt wissen wie es weiter geht und bin gespannt was Teil 2 zu bieten hat 😊

4

Ein tyrannischer Herrscher, ein grausamer Krieg, eine Prophezeiung, die alles verändert. Zwei Helden, zwei Abenteuer, zwei Schicksale. Der 15-jährige Benalir ahnt nicht, dass der Besuch eines nahe gelegenen Dorfes erst der Beginn einer gefährlichen Reise für ihn sein wird. Als Sohn eines Schmieds führt er ein bescheidenes und dennoch glückliches Leben. Das ändert sich allerdings schlagartig als er plötzlich zum Gejagten wird. Zudem wird ihm die Aufgabe auferlegt, einen übermächtigen Gegner zu Fall zu bringen. Um den Kontinent Sarania und dessen Bewohner vor der Bedrohung durch den Schattenfürsten Zorano zu schützen, hat es sich der junge Magier Sacerak zum Ziel gemacht den abtrünnigen Hexenmeister aufzuspüren und zu vernichten. Denn die beiden verbindet mehr als nur die Befähigung zum Wirken von Magie. Benalir ist naiv, unerfahren und absolut nicht kampferprobt, also im Prinzip völlig unvorbereitet für seine Mission. Ich kann seine Ängste und Unsicherheiten daher sehr gut nachvollziehen. Dass er sich in wenigen Tagen den Schwertkampf und das Bogenschießen nahezu selbst beibringt und sich dann sogar jahrelang ausgebildeten Kriegern gegenüber ebenbürtig fühlt, halte ich dann allerdings doch für etwas übertrieben, aber okay. Sacerak erweist sich als sehr geheimnisvoller und undurchsichtiger Charakter. Bei ihm weiß man letztendlich nicht so richtig woran man ist. Wir erhalten ein paar Einblicke in seine Vergangenheit, was zumindest bei mir Fragen bezüglich seiner wahren Beweggründe aufgeworfen hat. Die beiden Protagonisten sind interessant gestaltet und ich bin gespannt ob und wann sie aufeinander treffen werden. Es gibt natürlich noch zahlreiche andere Charaktere über die wir einiges durch einen allwissenden Erzähler erfahren. Dadurch verfügen wir immer über einen höheren Wissensstand als die Figuren. Das ein oder andere Mal musste ich deswegen wirklich schmunzeln. Ich hätte mir allerdings mehr weibliche Charaktere gewünscht. Es gibt letztendlich nur ein oder zwei erwähnenswerte und diese bleiben leider eher blass. Das umfangreiche Worldbuilding hat mir gut gefallen. Wir treffen auf verschiedene Völker: unter anderem Zwerge, Waldelfen, Meermenschen und Löwenmenschen. Am Ende des Buches finden wir außerdem eine Karte zur besseren Orientierung. Besonders ist auch, dass der Autor eine eigene Sprache für die Sarania-Saga erdacht hat. Es gibt sogar ein Glossar mit Grundlagen der milunischen Grammatik, diverse Vokabeln und Redewendungen. Richtig toll! Eine Empfehlung für Fantasy-Leser, die schon Herr der Ringe und Harry Potter mochten.

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3.5

Auftakt einer Fantasygeschichte mit tollem Worldbuilding, die Luft nach oben und Potenzial für Band 2 lässt, für Fans von HdR 😊

Ja, was soll ich sagen, im Großen und Ganzen hat mir die Geschichte und das Worldbuilding von Sarania gut gefallen. Die Story greift viele Fantasy-Aspekte auf - Elfen, Wassermenschen, Zwerge, Magier bis hin zum Nekromanten und eigener Sprache. Damit weist sie viele Ähnlichkeiten zu HdR und Harry Potter auf, was mich persönlich nicht unbedingt störte. Es dauerte etwas, bis die sympathischen Charaktere in ihr eigenes Abenteuer übergingen, sodass man in Band 2 sicher noch mehr erwarten kann. Neben Benalirs Perspektive wird auch die Sicht des Magiers Sacerak aufgegriffen, was der Geschichte mehr Eigenleben verlieh. Gerne hätte ich manche Handlungansätze etwas detaillierter erfahren, denn es steckte viel potenzial drin. Und auch die Sprache störte mich etwas - manchmal passte der lässige Ton nicht zu den hochgestochenen Figuren, die oft sehr altertümlich sprachen. Man spürt beim Lesen, dass es ein Erstlingswerk ist, die Story gerade erst anfängt und der Autor sich von anderen Werken inspirieren ließ, wie auch im Anhang erklärt.

Auftakt einer Fantasygeschichte mit tollem Worldbuilding, die Luft nach oben und Potenzial für Band 2 lässt, für Fans von HdR 😊
3.5

Benalir, Sohn eines Schmieds und Halbwaise, denkt sich nichts dabei, als er mit seinem Vater in einen Ort fährt, um dort bestellte Waffen abzuliefern. ⚔️ Dass er jedoch so schnell nicht in seine Heimat zurückkehren wird, damit hat er nicht gerechnet... Denn eine Prophezeiung hat vorausgesagt, dass der Sohn eines Schmieds den dunklen Lord Zorano aufhalten kann, der versucht, die Völker Saranias zu unterwerfen. Zorano schickt deshalb seine Schergen aus, um Benalir zu schnappen. So stolpert dieser hinein in ein Abenteuer, dass ihm mehr von der Welt zeigt, als er je zu sehen gehofft hat! 🗺️ Gleichzeitig befindet sich der Magier Sacerak auf geheimer Mission. Auch er will in den Kampf gegen Zorano eingreifen - dabei waren die beiden früher Freunde. Nachdem er schon durch den halben Kontinent nach einem Mittel gegen seinen Widersacher gesucht hat, stößt er in einigen Büchern auf eine vielversprechende Spur...🪄 Sarania hat mich vom Schreibstil her an Paolinis Eragon erinnert - eine Reihe, die ich super gern gelesen habe 🐉🥰 Hier erleben wir Fantasy in einem klassischen mittelalterlichen Setting und folgen dabei dem guten alten Kampf gut gegen Böse! 😇😈 Dabei habe ich durchaus hin und wieder Aspekte aus anderen Fantasywelten gefunden, die aber für mich auch teilweise einfach wiederkehrende Inhalte in klassischer Fantasy sind, zu denen ich mir an der ein oder anderen Stelle einen Ausgleich gewünscht hätte. 😊 Das Ende kam mir etwas zu aprupt, auf der anderen Seite gibt es ja schon Band 2, sodass man super direkt weiterlesen kann 😁 Wer klassische Fantasy mit liebt, sollte in dieses Buch einen Blick definitiv einen Blick werfen 👀

5

Wow! Dieses Buch ist der absolute Hammer. Ich liebe es und würde am liebsten direkt weiterlesen. Der junge Schmiedesohn Belanir wird mit einer großen Aufgabe bedacht: Er soll Sarania vom bösen befreien. Zusammen mit Alana und Giano bricht er auf, um seine Aufgabe zu meistern. Auf diesen Weg begenen diese drei viele Gefahren und noch lange ist kein Ende in Sicht. Wenn ich noch mehr schreibe, verrate ich zu viel, weshalb ich jetzt nicht weiter schreibe. Spannung ab dem ersten Buchstaben und bis zum letzten Punkt. Der Autor hat hier etwas magisches erschaffen. Und wenn wir schon bei Magie sind, es sind Parallelen zu Harry Potter und Herr der Ringe zu erkennen, doch mich hat dies absolut nicht gestört, eher noch neugieriger gemacht. Mehr als verdiente 5/5🌟 und mein Dank geht an den Autor, der mich angeschrieben und mir sein Buch vorgestellt hat. Alleine wäre ich wohl nie daraufgekommen. [Werbung|Rezensionsexemplar]

3.5

Klassische High Fantasy mit einem interessanten World-Building!

„Sarania – Das Vermächtnis der Magier“ ist der Auftakt der High-Fantasy-Saga „Sarania“ von Simon André Kledtke. Es geht darin um den 15-jährigen Benalir, Sohn eines Schmieds, der eigentlich ein schlichtes Leben führt, aber eines Tages erfährt, dass er der Auserwählte ist, der den finsteren Zauberer Zorano stürzen soll und sich auf die Suche nach drei Artefakten begeben muss, die ihm dabei helfen sollen. Der Schreibstil ist locker und leicht verständlich, so dass man als Leser wirklich gut in das Buch hineinfindet. Die Langatmigkeit, die man aus gängigen High-Fantasy-Werken wie „Herr der Ringe“ kennt, fehlt hier völlig. Auch der Humor kommt nicht zu kurz, der sich teilweise in slapstickartigen Szenen äußert, aber natürlich für den einen oder anderen Lacher sorgt. Die Geschichte wird in der dritten Person geschildert. Im Laufe des Buches lernt man die Welt von Sarania aus zwei verschiedenen Perspektiven kennen; man begleitet sowohl Benalir als auch den Zauberer Sacerak, der seine ganz eigene Mission zu erfüllen hat. Die Figuren sind relativ oberflächlich gestaltet, haben aber genügend Tiefe, so dass man sie gut voneinander unterscheiden kann. An dieser Stelle hätte ich mir allerdings schon mehr gewünscht. Benalir sieht man als mutigen, aber noch naiven Jungen, der noch viel lernen muss, um seiner großen Aufgabe, Zorano zu besiegen, gewachsen zu sein. Sein Wesen ist sehr authentisch umgesetzt, da er ja auch noch sehr jung ist und die Welt verständlicherweise noch recht kindlich betrachtet. Nicht zuletzt, weil er auch noch nicht viel von der Welt gesehen hat. Die andere Hauptfigur, Sacerak, wird dagegen als geheimnisvoller Magier präsentiert, dessen Motive zunächst undurchschaubar bleiben. Das lässt den Leser im Unklaren über seine Ziele und Hintergründe und macht neugierig, genau diese herauszufinden. Für mich waren die Einschübe aus der Sicht von Sacerak auch deutlich spannender, weil man da wirklich nicht weiß, wohin die Reise geht, während man bei Benalir zumindest weiß, dass er sich irgendwann mit Zorano auseinandersetzen muss. Was mir allerdings negativ aufgefallen ist, ist, dass es so gut wie keine weiblichen Charaktere gibt. Die, die es gibt, kann man an einer Hand abzählen und leider haben sie auch nicht wirklich viel zu melden, da Frauen in der Welt von Sarania anscheinend nicht viele Rechte haben (und wenn doch, hat man davon nicht viel mitbekommen). Ein Grund dafür könnte der mittelalterliche Rahmen der Handlung sein. Dennoch hätte ich mir hier eine richtig coole Frau gewünscht, und sei es nur eine Handlangerin von Zorano, die richtig gut in die Welt gepasst hätte! Das World-Building in Sarania finde ich sehr interessant, aber auch sehr komplex. Es sind unglaublich viele kreative Ideen eingeflossen, eigene Völker, eine eigene Sprache namens „Milunisch“, die auch ein Glossar bekommen hat und natürlich der Kontinent Sarania selbst. Man merkt sehr schnell, dass hier wirklich viel Herzblut reingesteckt wurde! An manchen Stellen hätte ich mir allerdings mehr Erklärungen gewünscht, da es für mich schwierig war, zu folgen. Trotzdem weist das Buch einige Parallelen zu anderen Werken auf. Ein Artefakt ist zum Beispiel ein Ring, der sehr an „Herr der Ringe“ erinnert. Die Tatsache, dass die Drachen als ausgestorben gelten, hat mich hingegen sehr an „Eragon“ erinnert. Damit man in der Welt von Sarania nicht den Überblick verliert, enthält das Buch auch eine Karte des Kontinents, auf dem die Handlung spielt, sowie ein Verzeichnis aller Namen und Orte, die im Laufe der Geschichte auftauchen. Mich persönlich konnte das Buch leider nicht 100%ig überzeugen, was aber in erster Linie daran liegt, dass ich mich mit High Fantasy gerne schwer tue. Außerdem haben mir starke Frauenfiguren und mehr Charaktertiefe gefehlt. Nichtsdestotrotz konnte mich Sarania prima unterhalten! Man kann also sagen, dass „Sarania – Das Vermächtnis der Magier“ ein gelungener High-Fantasy-Roman ist, der sich vor allem als Einstieg in das Genre eignet, aber auch für diejenigen, die das Genre bereits mögen, sehr gut geeignet ist! Fans von „Herr der Ringe“, „Eragon“ und ähnlichen Werken werden sich in der Welt von Sarania sicherlich wie zu Hause fühlen!

4

Toller Start in die Fantasy Reihe

„Sarania - das Vermächtnis der Magier“ ist der Debütroman von Simon André Kledtke im Genre Fantasy. Man wird hier als Leser zusammen mit Benalir direkt vor die Tatsache gestellt: Er ist der Auserwählte der Sarania vor dem brutalen Herrscher Zorano befreien soll. Man ist also genau wie er, erstmal total überfordert und 1000 Fragen schwirren einem durch den Kopf. Dies hat der Autor geschickt gemacht, denn nun erkunden wir zusammen mit Benalir verschiedene Orte und lernen über die Vergangenheit Saranias, und was es mit der Phrophezeihung auf sich hat. Unsere Begleiter sind die Elfin Alana und der Wassermensch Giano. Zusammen mit diesen, muss Benalir drei Heiligtümer finden, die in der Lage sind Zorano zu brechen. Auf der anderen Seite gibt es noch den Magier Sacerak, der den bösen Herrscher Zorano noch aus der Magierausbildung kennt. Auch er ist aufgebrochen, um diesen zu stürzen. Das Buch endet an einer sehr wichtigen Stelle, sodass man sich direkt auf den zweiten Band freut. Fazit: ⭐️⭐️⭐️⭐️~ Eine schöne Geschichte die alles hat, was das Fantasyherz höher schlagen lässt: Einen Auserwählten, einen bösen Herrscher/Magier, Freundschaft,Elfen, Zwerge und viele andere Geschöpfe. Wer Harry Potter und Herr der Ringe mag, wird auch an dieser Geschichte gefallen haben. Der Schreibstil war aufgrund der vielen neuen Ausdrücke etwas „schwieriger“aber dies ist ja bei Fantasy meist der Fall. Toll ist hier, dass sich am Ende des Buches ein Register mit vielen Erklärungen befindet.

4

Fantasy aller Herr der Ringe, Eragon und Harry Potter

Der 15-jährige Benalir führt mit seinem Vater ein ärmliches, überschaubares Leben in Belfang – dem größten der vier Länder, die den Kontinent Sarania bilden. Als der Junge ins nahe gelegene Dorf Agalam reist, ahnt er nicht, dass dieser Tag sein Leben verändern wird. Über Nacht taucht er in eine Welt voller Abenteuer, Magie und Gefahren ein: Waldelfen, Löwenmenschen, dämonische Wolfsreiter und ein düsterer Hexenmeister, der mehr und mehr Macht gewinnt. Für den Jungen beginnt eine Reise, von der er nicht einmal zu träumen gewagt hätte ... Und dann ist da noch der Magier Sacerak. Seit einem halben Jahr gehört er dem „Rat der Magier“ an, dessen Mitglieder die zwölf mächtigsten Zauberer Saranias sind. Er soll nach Dûlur gelangen – eine geheimnisvolle Insel, auf der sich die Festung des Schattenfürsten befindet. Einst ein Jugendfreund des tyrannischen Zorano, sucht er nun einen Weg, seinen früheren Weggefährten zu vernichten... Zwei Helden ... Zwei Wege ... Zwei Schicksale ... ————————————— Eine ganz klassische Geschichte aus dem Genre Fantasy. Man merkt das sich Sarania von "Der Herr der Ringe" hat inspirieren lassen, aber dennoch ist es eine eigene wunderbare Geschichte. Wir lernen den 15 jährigen Belanir kennen, der natürlich, wie es immer oder zumindest sehr häufig der Fall ist in solchen Geschichten der Auserwählte Held sein soll, um Sarania vor einem wie soll es auch anders sein, einen dunklem Magier zu retten. Obwohl man solche Fantasygeschichten zu genüge kennt, ist diese doch irgendwie anders und spannend gestaltet. Interessant fand ich vor allem die Mischung der verschiedenen Charaktere und die Magie, wie sie beschrieben wird in diesem Buch. Ich kann nicht einmal ganz genau sagen warum, aber Mir hat das lesen dieses Buches sehr viel Spass bereitet und ich hoffe das es noch einige weitere Abenteuer geben wird. Denn abgeschlossen ist dieses Buch nicht und macht eindeutig Lust auf mehr !

Fantasy aller Herr der Ringe, Eragon und Harry Potter
4.5

Episch, phantastisch, spannungsgeladen

Sarania ist eine phantastische Welt voller Magie und ungewöhnlicher Wesen. Ich habe mich schnell in dieser gut durchdachten Welt wohlgefühlt, auch wenn ich ab und an etwas erschlagen war von den vielen fremdartigen Bezeichnungen und Namen. Glücklicherweise gab es im Anhang ein Register. Die beiden Hauptpersonen Benalir, der Sohn des Schmieds, und Sacerak, der Magier, sind sehr unterschiedlich. Während Benalir überrascht ist, dass er eine Rolle in der Rettung seiner Welt spielt, ist Sacerak darüber irritiert, warum er nicht eine wichtigere Rolle in diesen Weltereignissen inne hat. Ich fand es spannend, die beiden Figuren, die unabhängig voneinander erzählt werden, zu begleiten, da beide durch ihre unterschiedlichen Charaktere die Geschehnisse völlig anders erleben. Schön fand ich es auch, dass der Autor eine eigene Sprache für seinen Roman entwickelt hat, die im Anhang auch erklärt wird.

Episch, phantastisch, spannungsgeladen

  Das Buch „Sarania – Das Vermächtnis der Magier“ ist der Auftakt einer High Fantasy Reihe, die in der gleichnamigen Welt Sarania spielt. Der Schreibstil des Autors gefiel mir gut, auch wenn er etwas anspruchsvoll ist, was mich aber nicht weiter gestört hat. Die einzelnen Charaktere und das Setting sind sehr bildlich beschrieben, sodass ich keine Probleme hatte mir die Welt und deren Bewohner vorzustellen. Das Buch wird aus mehreren Perspektiven erzählt, was mir sehr gefiel. So bekam man einen Einblick in die Gedanken der beiden Protagonisten Benalir und Sacerak, aber auch in die Machenschaften des dunklen Lords Zorano. Die Welt Sarania, die der Autor geschaffen hat, empfand ich als sehr vielfältig. Es werden verschiedene Orte im Buch angesprochen und auch bereist, es gibt verschiedene Völker, eine eigene Religion und auch eine eigene Sprache, der Magie innewohnt. Aber auch darüber hinaus gab es viel zu erfahren über die Welt. Gut gefiel mir, dass dieses Wissen teilweise durch Erzählungen oder Passagen aus Büchern (also praktisch ein Buch im Buch) vermittelt wurde, sodass einen die Informationsflut nicht erschlagen hat. Die Charaktere im Buch gefielen mir ebenfalls gut und wurden vom Autor gut dargestellt. Im Vordergrund steht hierbei der Sohn eines Schmieds Benalir, er ist 15 Jahre alt und wurde dazu auserwählt Sarania zu retten. Anfangs ist er noch recht naiv, was auch seinem Alter geschuldet ist, legt aber eine sehr starke Charakterentwicklung in kürzester Zeit zurück. Mir persönlich ging es an einigen Stellen etwas zu schnell. Zusammen mit seinen beiden Gefährten Giano und Alana begibt er sich auf eine gefährliche Reise, um sein Schicksal zu erfüllen. Als weiteren Protagonisten lernt man den Magier Sacerak kennen. Er wirkt auf mich eher verschlossen und geheimnisvoll, ist aber ein talentierter Magier, der sich dem Bösen in der Story entgegenstellt. Ich bin sehr gespannt, wo die Reise der beiden noch hinführen wird. Insgesamt gefiel mir das Buch bis auf kleine Kritikpunkte, wie die schnelle Wandlung von Benalir oder auch, dass die Handlung an einigen Stellen für mich etwas zu glatt verlief. Ich hatte viel Freude mit dem Buch und möchte wissen, wo die Reise von Benalir und Sacerak hinführen wird. Daher vergebe ich vier Sterne und kann es für Fantasy-Liebhaber sehr empfehlen.

4

Frodo trifft auf Harry Potter

Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Was mich am meisten an dem Buch gecatcht hat war nicht das Cover, nein sondern das es ein High-Fantasy Reihe ist mit Einflüssen von Herr der Ringe & Harry Potter. Die Geschichte handelt von Benalir & Zorano. Benalir, ein einfacher Schmiedesohn, ist laut der Prophezeiung der Auserwählte um den dunklen Hexenmeister Zorano zu stürzen. Gemeinsam mit seinen Freunden Giano und Alana macht er sich auf die Reise ins Unbekannte. Ich muss zugeben anfangs fiel es mir schwer in die Geschichte hineinzukommen, für dieses Buch braucht man Zeit & auch Konzentration. Auch die Geschichte nahm langsam Fahrt an (was bei Fantasy meist nicht unüblich ist) Aber so ab der Hälfte wurde es spannend und ich konnte es kaum noch aus den Händen legen. Wer High-Fantasy, Herr der Ringe & Harry Potter mag, kann ich das Buch empfehlen

4

Gutes Fantasybuch.

Ich lese nicht wirklich oft fantasy, aber das Buch war echt gut. Die Welt war gut ausgearbeitet. Außerdem konnte man sich leicht mit den Charakteren identifizieren. Die bösen Figuren wirken auch nicht so basic, alle haben ihre eigene Geschichte& sind nicht „nur böse". Und man fragt sich nach jedem Kapitel gefragt, wie es wohl weitergeht, da es immer spannend blieb. Jetzt will ich übrigens richtig gerne wissen, wie es weitergeht Aber warum nun „nur" 4 Sterne? Wegen der Sprache bzw. dem Schreibstil. Man merkt an der Sprache, dass es sich um das erste Buch des Autors handelt. Manchmal wird sehr „kompliziert" geschrieben und es werden etwas zu häufig Fremdwörter benutzt. Trotzdem kann ich das Buch jedem, der gerne Fantasy liest, empfehlen.

3

Mit „Sarania – Das Vermächtnis der Magier“ habe ich einen High Fangtasy Roman gelesen, der strak an große Epen, wie Harry Potter, Herr der Ringe und Eragon, angelehnt ist. Ich muss ehrlich sagen, mit dem Cover war ich skeptisch, auf mich hat es zuerst wie ein Kinder/früh-Jugendbuch gewirkt. Doch habe ich schon am Anfang gemerkt, in welche Richtung es tatsächlich geht. Als Leser verfolgt man zwei Handlungsstränge gleichzeitig. Zum einen den des 15-Jährigen Benalirs, der mit Hilfe dreier Artefakte den großes Feind bezwingen soll und zum anderen den des Zauberers Sacerak, der am liebsten Zorano alleine besiegen würde. Allgemein zeichnet sich dieser Roman durch seinen vielschichtigen Aufbau aus, so dass es interessant bleibt, zu lesen, was als nächstes passiert, welche Wesen auftauchen und die Sprache zu lernen, die der Autor sich ausgedacht hat. Leider scheint es, als sei mehr Energie in den Aufbau gesteckt worden, als in die Spannung der Handlung. Hier ist zwar immer ein konstantes Maß vorhanden, doch nie so, wie es meiner Meinung nach hätte sein können, da ich immer mal wieder das Buch zur Seite legen musste. Neben der ein oder anderen Logiklücke sticht der Sexismus hier hervor. Wenn die Figuren einer Frau begegnen, die sie noch nicht kennen, werden erst einmal die „Rundungen“ abgescannt. Einfach nein. Was die Figuren betrifft, finde ich es wirklich cool, dass es einen Schurken gibt, den man gar nicht richtig wahrnimmt und sein Motiv somit lange verborgen bleibt. Dennoch hätte ich mir Nebenfiguren mit mehr Tiefe gewünscht. Klar Der Held ist gut ausgearbeitet, aber es ließt sich nicht so gut, wenn die Nebenfiguren jeweils nur eine Daseinsberechtigung haben. Positiv überrascht hat mich der Schreibstil von Simon André Kledtke. Mit der hochgestochenen Schreibweise, war es kompliziert, aber für mich hat es dem Roman seinen Charakter verliehen und es mir ermöglicht mich mehr in die Geschichte hinein zu versersetzen. Fazit: Bei diesem Buch handelt es sich um eine komplizierte Lektüre, die man mit voller Aufmerksamkeit lesen muss. Auch wenn die Spannung nicht die Stärke „Saranias“ ist, überzeugt es doch in der vielschichtigen Handlung. Bei den Logiklücken und dem Sexismus hat es mir allerdings gereicht und ich musste häufiger Pausen einlegen, was meinen Lesefluss gestört hat. Von mir bekommt „Sarania – Das Vermächtnis der Magier“ 3 von 5 Sternen.

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5

Klasse Fantasy á la Herr der Ringe, Eragon, Harry Potter etc. !

Die Tage in Sarania werden düsterer: Nach der Trennung von Alana und Giano sieht sich Benalir immer mehr mit den Mächten des Bösenkonfrontiert. Während die Macht des finsteren Lord Zorano wächst, reist der junge Schmied mit dem Magier Solof nach Mildrid, um seine Freunde aus den Klauen des Feindes zu befreien und die Suche nach den heiligen Artefakten fortzusetzen. Zur gleichen Zeit entflammt die große Schlacht von Rivania, die über das Schicksal Saranias entscheiden könnte. Die Trümpfe scheinen in den Händen des Bösen zu liegen, denn Zoranos schwarze Armee wird vom Drachenkrieger Dorzan angeführt, von dem es heißt, keine lebende Seele könne ihn vernichten ... —————————— Erstmal vorab: Ein nächstes Highlight ! 🤩 Simon André Kledtke hat hier eine super Fortsetzung geschrieben die einfach alles zu bieten hat, was man sich für einen guten Fantasyroman bzw. für eine gute Fortsetzung wünscht. Mächtige Magier treffen aufeinander, es gibt jede menge Kämpfe zwischen Gut und Böse und allein die ersten 150 Seiten fühlen sich bereits an, als wäre man mitten im Schlachtgeschehen rund um die Befreiung von Benalirs Gefährten dabei. Die Kapitel haben eine super angenehme Länge was mir persönlich immer ganz gut gefällt. Besonders interessant fand ich, etwas über die Vergangenheit von Dorzan dem Schlächter erfahren zu haben. Hier im zweiten Band geht es auch eindeutig härter und brutaler zur Sache als noch im Vorgänger und allein der Kampf gegen den Halbdämon Mokrom ist nichts für schwache Nerven. Das Ende des zweiten Teils war auch etwas überraschend und hat mich förmlich mit einem "oh gott was zur Hölle" zurück gelassen, sodass ich hoffentlich nicht allzulange auf einen dritten Band warten muss 😅 Zum Abschluss bleibt mir nur zu sagen: Vorsicht Spoiler: Danke Simon für dieses grandiose Werk das Du geschaffen hast und ich würde mich wirklich wahnsinnig über weitere Abenteuer rund um Benalir und all seine Gefährten freuen. Besonders möchte ich wissen, wer dieser mysteriöse Nekromant am Ende war,der Zorano sprichwörtlich mit einem Fingerschnipp erledigt hat

Klasse Fantasy á la Herr der Ringe, Eragon, Harry Potter etc. !
4

Gelungener Auftakt zu einer vielversprechenden Reihe

Wir haben hier einen tollen High-Fantasy Debüt-Roman!Von den Ereignissen und Figuren erinnert es sehr stark an Fantasyepen wie Harry Potter und der Herr der Ringe. Trotzdem hat der Autor seine ganz eigene fantastische Welt erschaffen. Die Charaktere und die Welt sind gut ausgearbeitet und die Handlungen nachvollziehbar. Die Geschichte fängt langsam an, der Einstieg fällt sehr leicht. Erst nach und nach wird klar, was auf den Protagonisten zukommt und was seine Aufgabe seins wird. Dabei bleibt es spannend und man muss einfach immer weiterlesen. Die Geschichte wird währenddessen immer aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Durch die Abschnitte und die Kapitel, hat das meinen Lesefluss aber überhaupt nicht gestört. Im Gegenteil: Ich fand es gut, die Geschichte von verschiedenen Seiten zu lesen, da jede Figur andere Aufgaben zu meistern hat. Den Schreibstil fand ich absolut klasse! Es war locker leicht und auch sehr humorvoll. Ich bin wirklich nur so durch die Seiten geflogen! Zudem hat der Autor auch noch eine eigene Sprache für das Buch erfunden. Das verleiht dem Ganzen nochmal das Gewisse etwas. Insgesamt hat mir das Buch wirklich gut gefallen. Ab und zu hätte ich mir aber etwas mehr Originalität gewünscht, da mir einige starke Parallelen zu anderen Bücher aufgefallen sind. Das Cover ist leider so gar nicht meins, aber es passt zur Geschichte. Für Fantasyliebhaber definitiv eine Leseempfehlung und auch für die, denen der Herr der Ringe vielleicht zu langatmig ist🥰🙈 ich bin auf jeden Fall gespannt, wie es weitergeht

Gelungener Auftakt zu einer vielversprechenden Reihe
4

Das Vermächtnis der Magier ist der erste Teil der Sarania-Bücher, für mich ein gelungener Start, der Lust auf mehr macht. Sarania entführt die Leser in eine sehr gut durchdachte High Fantasy Welt, in der es sogar eine eigene Sprache gibt (Diese ist übrigens am Ende des Buches richtig toll beschrieben). Es gibt in Sarania einige, aus anderen Fantasy-Welten schon bekannte, Wesen wie z.B Zwerge und Elfen, aber auch einige neue "Rassen" wie z.B. Wassermenschen und Wolfsreiter. Nicht nur bei den Bewohner Saranias wird man ab und zu an bekannte Fantasy-Lektüre wie z.B. Herr der Ringe oder auch Harry Potter erinnert, das fällt aber nicht ungut auf, es sind nur kleine Ideen/Elemente die sich gut in die Geschichte einfügen. Im Buch geht es hauptsächlich um Benalir, einen jungen Schmied, dessen Leben quasi über Nacht auf den Kopf gestellt wird und er eine große Aufgabe meistern muss, die ihm einige Abenteuer und neue Freundschaften beschert. Die zweite Handlung erzählt vom Magier Sacerak, der wohl auch eine sehr wichtige Rolle spielen wird, was genau das sein wird, ist aber bis zum Schluss nicht so ganz deutlich. Es hat mich definitiv neugierig gemacht wie diese beiden Handlungen zusammentreffen werden.... bzw. werden sie sich überhaupt treffen? Von mir gibt es ⭐⭐⭐⭐ Abzug gibt es wegen der vielen ähnlichen und sehr ungewöhnlichen Namen

3

•TW: Alkohol, Gewalt, Schimpfwörter, Nacktheit, Krieg Das Vermächtnis der Magier ist ein gelungener Auftakt zu so viel mehr und das habe ich auch wirklich gut heraus lesen können. So ist der erstmal geheimnisvolle Weg des Schmied Sohns detailliert beschrieben und macht auch nach dem Ende Lust auf mehr. Die unterschiedlichen Charaktere sind super ausgearbeitet, von jedem erfährt man Teile der Backgroundstory. Genau das war zu diesem Zeitpunkt auch notwendig, denn hin und wieder habe ich mal den Überblick verloren bei den ganzen Namen und auch wer nun auf welcher Seite steht, obwohl letzteres noch ein beeinflussbarer Teil der weiteren Geschichte ist, denke ich mal. Die Welt von Sarania ist sehr Komplex, mit vielen unterschiedlichen Völkern und dementsprechend Kulturen, doch es ist übersichtlich und interessant zu lesen. An der Welt habe ich am meisten gemerkt, wie viel Herzblut in diesem Buch steckt und es war wunderbar dort einzutauchen. Trotzdem hatte ich etwas Schwierigkeiten mit dem Schreibstil, dieser passt zwar gut zu dem ganzen Setting, doch mein Lesefluss war deswegen leicht beschwert. Auf jeden Fall bin ich gespannt wie es weitergeht, welchen Weg die Helden, aber auch die Bösewichte einschlagen. Schließlich geht es um das Schicksal eines ganzen fantastischen Landes.

Habe ich nach mehreren Kapitel (erstmal) abgebrochen, da es für mich einfach nicht richtig klickt. Schade!

5

Das Buch startet gut in die Geschichte rein und lässt einen von Anfang an neugierig sein auf das, was kommt. Auch die Welt Sarania wird von Anfang an gut erklärt. Hinten im Buch gibt es eine Karte von Sarania sowie eine Liste aller Namen und die Erklärungen zu den verschiedensten Geschöpfen. So kann man immer nachgucken, wenn man mal irgendwas vergessen hat, schnell nachgucken. Zwar gibt es viele Personen in der Geschichte, doch wird es hauptsächlich aus zwei Perspektiven erzählt, woran man sich schnell auch orientieren kann, in welchem Teil von Sarania man sich gerade mit welchen Personen befindet. Die Handlung wird nie langweilig und man bleibt auch nie an einem Ort, was ich auch gut finde, da man so ganz Sarania mit den Charakteren erkunden kann. Auch der Schreibstil gefällt mir sehr (auch wenn noch einige Tippfehler vorkommen). Dieser hält sich nämlich an das mittelalterliche Setting der High Fantasy. So wird schon allein die Handlung etwas anders präsentiert, als in der heutigen Umgangssprache, was es umso schöner und fantastischer macht. Zwar gibt es hauptsächlich nur die "typische" magischen Wesen wie Zwerge, Elfen und Magier, aber auch einige erfundene Wesen vom Autor tauchen auf, was dem Buch eine Dynamik gibt. Die Charaktere sind vielfältig gestaltet und die Hauptcharaktere entwickeln sich im Verlauf des Buches weiter, was ebenso zur Dynamik beiträgt. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch echt gut gefallen. Und wahrscheinlich hätte ich es weggesuchtet, wenn ich es auf meinem Kindl statt auf meinem Tablet gelesen hätte (wäre handlicher gewesen). Trotzdem hat es mich nicht davon abgehalten das Buch zu lesen. Ich bin schon sehr gespannt auf den nächsten Teil, denn der spannende Plot Twist am Ende lässt auf jeden Fall hoffen auf eine spannende Reise gemeinsam mit Benalir. Und man will natürlich wissen, ob Sarania gerettet werden kann.

4

Das Buch wurde mir vom Autor zur Verfügung gestellt. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. Das Cover passt gut zum Buch und lässt ein wenig auf den Inhalt schließen. Der Schreibstil ist sehr komplex, lässt sich aber noch angenehm lesen. Außerdem gibt es Kapitel, diese haben eine angenehme Länge. Man lernt zu Beginn die Protagonisten kennen, diese sind gut herausgearbeitet haben aber sicherlich noch Potential nach oben, mal sehen wie sich das im nächsten Band entwickelt. Das Worldbuilding hat mir gut gefallen, wer Herr der Ringe liebt der Wird dem Buch sehr angetan sein. Teilweise ist das Setting etwas düster und die Protagonisten müssen sich durch manch Prüfung schlagen. Es gibt unerwartete Wendungen und auch wird es ein wenig spannend. Zusammenfassend bekommt der erste Band der Sarania Reihe aus der Feder von Simon Andre Kledtke 4 von 5 Sterne. Ich habe etwas gebraucht um ins Buch zu finden. Mal sehen ob mir der Einstieg beim zweiten Band leichter fällt.

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