King of Scars
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Leigh Bardugo ist die #1 New York Times-Bestsellerautorin der »Alex Stern«-Reihe und die Schöpferin des GrishaVerse, das die »Grisha«-Trilogie (inzwischen eine Netflix-Serie), die »Krähen«-Dilogie, die »King of Scars«-Dilogie und vieles mehr umfasst. Ihre Kurzgeschichten sind in mehreren Anthologien erschienen, darunter »The Best American Science Fiction and Fantasy«. Sie lebt in Los Angeles und ist Associate Fellow des Pauli Murray College an der Yale University.
Beiträge
Habs auch im Reread wieder geliebt 😍 Und das Ende erwischt mich jedes Mal 😭
Die Rückkehr ins Grisha Verse hat es in sich!
Es hat lange gedauert, bis für mich der richtige Moment für dieses Buch gekommen war. Irgendwie fühlte sich am Anfang alles zäh an, ich habe nicht richtig hineingefunden, in diese Geschichte. Aber als es dann endlich soweit war: wow! Was für ein Erlebnis. Die vielen Perspektiven - Nikolai, Zoya, Nina - es war vertraut und der Blickwinkel auf alles Bekannte zugleich so anders. Die Ecken des Worldbuildings die noch in der Dämmerung lagen werden ausgelotet, die Geschichte nimmt Fahrt auf und das Drama kann losgehen. Für mich mal wieder ein Glanzstück der Fantasy-Literatur aus der Feder einer wirklich begabten Autorin. Sprachlich ein absoluter Hochgenuss, ich liebe einfach ihren Stil. Ich freue mich auf Band 2😍
Spoiler Rezension!
Vorab: Diese Bücher sollte man nur lesen, wenn man die Grischa-Trilogie und die Raben-Dilogie gelesen hat, da es viele Spoiler gibt und man besseren Bezug zu den Charakteren hat. Zum Inhalt: Wow, was für ein gemeiner Cliffhanger! In diesem Buch gibt es zwei Geschichten: 🖤 Nikolai hat ein dunkles Geheimnis, welches ihn zu einem Monster macht und er muss Ravka nach dem Krieg wieder aufbauen. Seine Freunde stärken ihm den Rücken und suchen nach einem Heilmittel. Vor allem seine Kommandantin, Zoya Nazyalensky, steht in dieser schweren Zeit an seiner Seite. 🖤 Nina, die auf Befehl des Zaren wieder in Fjerda ist, um Informationen zu sammeln und Grisha zu befreien. Auch muss Nina den Verlust einer geliebten Person verarbeiten und sich selbst wiederfinden. Am Anfang brauchte ich etwas, um in die Geschichte hineinzufinden, aber nach 60 Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Roman verbindet Magie, Intrigen und persönliche Kämpfe und erweitert die Welt von Grischa auf spannende Weise. 4,5/5 ⭐️

Es war schön, wieder im Grisha-Universum abzutauchen, nach einigen Seiten ist man auch direkt wieder drin, auch wenn der letzte Read bestimmt zwei Jahre oder mehr her ist. Zwischendurch zog es sich etwas in die Länge, aber das letzte Drittel hat es wieder rausgeholt. Bin schon gespannt wie es weitergeht.

Gute Geschichte mit einigen Schwächen
Vorweg: was mir an diesem Buch am besten gefallen hat, waren die vielen zitatwürdigen, wunderschön prosaischen Sätze, die die Autorin immer wieder in ihre Geschichten einfließen lässt. Dafür liebe ich Bardugo! Auch finde ich wunderschön welche Ansichten über die Welt sie vertritt. Auch diese sind geschickt mit der Geschichte verwoben, sodass keinesfalls der Gedanke aufkommt, moralisch belehrt zu werden. Leider hatte die Geschichte echt einige Längen und meine Motivation, sie zu Ende zu bringen hielt sich darüber teils in Grenzen. Auch empfand ich Ninas Charakterentwicklung nicht passend vor allem in Hinblick auf Matthias und die Bedeutung, die er in ihrem Leben hatte. Für diese Manko leider zwei Sterne Abzug. Sonst eine wunderschöne Story, die ihr allerdings erst lesen solltet, wenn ihr alle anderen Grisha Bücher gelesen habt.
"Das Monster ist ich und ich bin das Monster."🐝
Es ist einfach schön wieder in die Welt der Grisha einzutauchen. Ich liebe das Setting und die Charaktere, jedoch hatte ich etwas Probleme in die Geschichte reinzukommen, aber einmal eingetaucht war es wirklich spannend zu lesen. "Angst ist ein Phoenix. Du kannst sie tausend Mal brennen sehen, und doch wird sie wiederkehren." 🔥

3,5 Sterne Also erstmal warum musste der Dunkle zurückkommen, sie mussten alle schon genug bezahlen und jetzt der Arsch auch noch wieder da. Ich hab so das Gefühl das hier wird keine lange Rezi , also fang ich direkt an. Der Schreibstil war echt gut, aber konnte mich nicht so richtig fesseln. Die Charaktere tja Nikolai liebe ich immer noch und Zoya mag ich jetzt mehr als sonst. Als letztes die Story , am Angang fand ich es echt in der Mitter irgendwie komisch und am Ende gab es nochmal ziemlich viele Cliffhanger die wieder echt gut waren. Fazit : Das Buch konnte mich nicht so richtig packen auch wenn es um einen meiner Lieblingscharaktere ging. Trotzdem werde ich auf jeden Fall Teil 2 lesen , einfach schon weil Ravka mein Zuhause ist und ich wissen will wie es weiter geht.
Ich bin froh, den ersten Band hiermit nochmal rereaded zu haben, denn ansonsten würde ich mit dem zweiten Band wohl nicht so gut klar kommen. Es passiert wirklich einiges, ich liebe es aber, ein paar meiner liebsten Charaktere wiederzutreffen. Die Entwicklungen sind spannend, manchmal aber auch ein bisschen zu viel. Ich freue mich jetzt aber sehr auf den zweiten Band, auch wenn ich damit dann offiziell alles aus dem Grischa-Universum gelesen habe 🫶🏻
Nachdem die Grisha-Trilogie eher mittelmäßig, die Krähen-Dilogie aber ein absolutes Highlight gewesen ist, war ich sehr gespannt, wo sich die folgende Dilogie einreihen würde. Nikolai war aus meiner Sicht schon immer ein Charakter mit viel Potenzial gewesen, welches man unbedingt nutzen müsste. Tatsache ist jedoch, dass ich einige Zeit gebraucht habe, bis ich im Buch angekommen war. Das viele politische Gerede, die sehr detaillierten Beschreibungen und die teilweise langen Dialoge haben es mir nicht einfach gemacht. Natürlich blieb ich trotz dessen interessiert, da mich die Charaktere und die Welt schon zuvor in ihren Bann gezogen hatten. Dennoch ist es wichtig zu erwähnen, dass vor allen Dingen das letzte Drittel überzeugen konnte. Vorher war es etwas schwieriger, aber dennoch lesenswert, wenn man das Grishaverse mag!
Die Dunkelheit in ihm, droht ihn zu verschlingen.
Die Geschichte um Nicolai liegt schon eine Weile auf meinem SuB. Da ich extrem enttäuscht vom Absetzen der wie ich finde, tollen Netflix Serie Shadow and Bone, war, wusste ich jedoch, dass ich die Bücher bald lesen wollte. Schließlich konnte ich mich mit diesem offenen Ende der Serie nicht zufrieden geben. Also habe ich mit der Dilogie rund um die Krähen angefangen, da ich schon viel Gutes davon gehört habe und die Charaktere auch in der Serie zu meinen Lieblingen gehörten. Dann war die Dilogie um Nicolai, Zoya und Nina dran (auch chronologisch setzen die Bücher an der Krähen Dilogie an). Ich habe den ersten Teil ‚King of Scars‘ als Hörbuch bei BookBeat angehört. (Spoiler zur Grisha Trilogie und den Krähen Büchern) Die Handlng spielt 3 Jahre nachdem Alina und co. Den Dunklen besiegt und die Schattenflur zerstört haben. Nicolai hat als Zar Ravkas alle Hände voll zu tun, sein Land vor dem finanziellen Bankrott feindlichen Angriffen zu bewahren. Dazu kommt, dass er seit der Folter durch den Dunklen immer wieder nachts von einem dunklen, geflügelten Monster eingenommen wird. Gemeinsam mit Zoya, seiner obersten Generalin und engsten Vertrauten und Genja und David (ich lieb die beiden einfach) sucht er verzweifelt nach einer Heilung. Dabei erfährt man zum Beispiel auch, was es mit der Biene auf sich hat, die man am Ende der Serie in der Schattenflur sehen kann. (Ich glaube auf Zojas Schulter🤔). #Heiligenalarm 😉 Derweil versucht Nina, die als Spionin des Zaren in Fjerda Grishaflüchtlingen helfen will, Mattihas die letzte Ehre zu erweisen. Geplagt von Trauer und Stimmen, die sie tief nach Fjerda zu führen scheinen und die nur sie hören kann, kommt sie geheimen Machenschaften der Fjerda auf die Spur. Doch die Rachegedanken drohen sie immer mehr zu verzehren. Soo, ohne nun noch mehr zu verraten, mein Fazit. Das Buch hatte meines Erachtens bis circa zur Mitte seine Längen. Ich kann nicht direkt sagen, dass es langweilig war, aber ich denke bestimmte Dinge hätten kürzer, andere dafür eventuell etwas ausführlicher Beschrieben werden können. Danach nahm die Handlung aber zunehmend an Fahrt auf und am Ende gab es dann ein paar Wendungen und man bekommt Lust auf Band 2. Besonders auf Ninas weitere Entwicklung bin ich gespannt und ich hoffe, dass sie ihren Rachegedanken am Ende nicht erliegt und Frieden findet. Das Zusammenspiel von Nicolai und Zoya hat mir sehr gut gefallen. Er war auch in der Serie einer meiner Lieblingscharaktere. Das Buch bekommt von mir 3,5 ✨ , was irgendwie wenig aussieht. 😅 Fans des Grisha Universums und allen die über die Serie hinaus mehr über die Geschehnisse Rund um Nicolai und co. erfahren wollen, empfehle ich die Reihe. 😊

Tolle Fortsetzung einer magischen Welt! Spannend! Unfassbar atmosphärisch und düster!
Der erste Teil der letzten Dilogie aus dem Grishaverse hat mich genau wie die Krähendilogie einfach umgehauen. Was mir in den ersten drei Grisha Bänden an Komplexität und Detailheit gefehlt hat, war hier wieder unfassbar gut vereint. Es war so toll wie Charaktere aus den ersten drei Teilen und der Krähendilogie zusammengeführt wurden. Alles passte zusammen, ich war sofort wieder in der Story drin! Der Wechsel der Sichtweise und Orte machte das Lesen unfassbar abwechslungsreich und spannend! Die Mischung aus Fantasyelementen, Spannung, Aufklärung, Wordbuilding, Humor und Emotionen war perfekt gewählt. Für mich dieses Jahr ein Lesehighlight und ich freue mich auf den letzten Teil 😍
Ein weiteres Buch aus Leigh Bardugos Grishaverse. Auch wenn es sich um den ersten Band einer in sich abgeschlossenen Geschichte handelt, sind die Hauptfiguren Personen, die Leser*innen der Grisha-Triologie und der Krähen-Duologie bereits kennen. Man sollte dieses Buch definitiv nicht vor den oben genannten Reihen lesen, da die Geschichte massive Spoiler enthält und zudem darauf vertraut, dass bestimmte Personen und Themenfelder bereits bekannt sind. Die Ereignisse des Buches spielen ca. drei Jahre nach dem Ende der Grisha-Reihe (auch wenn es sich nach mehr anfühlt) und konzentrieren sich auf Ereignisse in Ravka und Fjerdan. Leigh Bardugo schreibt wie immer spannend und unterhaltsam. Das Pacing ist exzellent und das Gleichgewicht zwischen den Charakterkapiteln sehr gut (ich hatte nicht das Bedürfnis, einzelne Kapitel zu überblättern). Wie immer im Grishaverse fehlt es dem Worldbuilding gelegentlich an Tiefe - auch wenn die Welt in sich schlüssig ist, verursacht die nahezu unveränderte Übertragung bestimmter realer Kulturen mitunter ein Gefühl von Oberflächlichkeit. Dafür haben die Charaktere umso mehr Tiefe und entwickeln sich zudem im Verlauf der Geschichte auf nachvollziehbare Weise weiter. Würde die Rezension hier enden, hätte ich den Buch eine Bewertung von 4 Sternen gegeben. Zwei Dinge haben mich jedoch massiv gestört: Zum einen der deskriptive Schreibstil, insbesondere wenn es um Gefühle geht. Und zum anderen die wirklich schlechte Übersetzung. Stellenweise sind einzelne Sätze so schlecht übersetzt, dass die ursprüngliche Aussage kaum verständlich ist oder - noch schlimmer - jede*r Leser*in mit Englischkenntnissen sich aus dem Kontext erschließen kann, dass die Übersetzung sich aus einer missverstandenen englischen Doppelbedeutung ergibt. Das hat mein Lesevergnügen leider massiv beeinträchtigt. Insgesamt kein großes Kunstwerk, aber sehr unterhaltsam. Ich möchte wissen, wie es weiter geht und werde den Folgeband deshalb vermutlich ebenfalls lesen.
4,5/5 ⭐️ und wow - dieses Universum wird mit jedem Buch besser. Die erste Trilogie mochte ich leider gar nicht, lediglich Nikolai, Zoya und die anderen Protagonisten aus dieser Dilogie fand ich bereits in den ersten drei Büchern rund um Alina spannend. Umso positiver bin ich nun von diesem Buch überrascht worden. Besonders schön finde ich das Wiedersehen mit Nina aus der Krähen-Dilogie und diverse Anspielungen auf die Krähen. Es hat mir gut gefallen, wie die einzelnen Erzählstränge miteinander verflochten worden und Spannung kam hier auch nicht zu knapp (nachdem es sich die ersten Seiten etwas gezogen hatte). Ich habe das Lesen sehr genossen und konnte vor allem gegen Ende kaum aufhören. 👀 Wichtig ist jedoch, die anderen Bücher vorher zu lesen, um dir Zusammenhänge und die Protagonisten wirklich greifen zu können,
Atemberaubende Geschichte!
Nach dem Bürgerkrieg lebt Nikolai Landsov als Zar von Ravka. Doch bricht immer öfters sein Dämon aus. Zoya und ein paar Grisha am Hofe versuchen dies gemein zu halten. Denn das könnte seine Position schwächen. Zumal sich ein Krieg anbahnt. Nikolai regiert und versucht seinen Job zu machen. Allerdings bricht nachts immer mal wieder sein Dämon aus und er fliegt in dessen Gestalt über Ravkas Hauptstadt her. Zeitgleich muss er auch seine Armee wieder stärken und Bündnisse schmieden. Denn der Frieden des Landes ist in großer Gefahr. Zoya versucht Nikolai so gut es geht zu beschützen und den Dämon geheim zu halten. Dafür geht sie einige Risiken ein. Nina ist Fjerda als Spionin unterwegs. Sie versucht mit anderen Grisha gefangene Grisha zu befreien und ist auf der Spur des Parem. Es kommen ein paar neue Charaktere hinzu, die die Geschichte aufwerten und auch eine andere Richtung geben. Meist liest man aber aus der Sicht von Nikolai, Zoya oder Nina. So ist man immer mittendrin und bekommt einiges mit. Leigh Bardugro hat es wieder geschafft eine tolle Spannung aufzubauen. Denn durch die örtliche Trennung hat man quasi zwei Handlungsstränge, die miteinander verflochten sind. Es ist eine Mischung aus den magischen Resten des Dunklen, die in Nikolai schlummern, dem drohenden Krieg mit Fjerda, Komplotten und Intrigen, aber auch Witz und Liebe. Es passieren Dinge, die man so nicht erwartet hat und fiebert mit den Charakteren mit. Des Weiteren lernt man auch immer noch ein bisschen mehr aus der Welt der Grisha. So kommt man den Fjerdan noch etwas näher, aber auch über die Macht der Grisha gibt es Neues zu entdecken. Dieses Buch hatte ich einige Zeit im Regal stehen. Nach der Grisha-Trilogie und den Krähen-Dilogie hatte ich Angst, dass Leigh Bardugo die hohe Latte nicht halten kann. Ich weiß nicht warum, aber ich hab mir dann das Buch zur Hand genommen und einfach angefangen. Es war schön wieder von Nikolai und Zoya zu lesen. Auch Ninas Art hat mich wieder in den Bann geschlagen. Die Autorin hat es wieder geschafft mich in ihre Welt der Grisha zu bannen und mit den Charakteren mit zu fiebern. Gerade durch tolle Wendungen hat sie mir oft den Atem geraubt. Deswegen gibt es 5 von 5 Wölfen!

Bewertung Insgesamt: ⭐️⭐️⭐️,25 Inhalt (Storyline & Charaktere): ⭐️⭐️⭐️,5 Schreibstil: ⭐️⭐️⭐️ Cover & Design:⭐️⭐️⭐️,5 — — — Generell finde ich schonmal cool, wie diese Reihe mit den anderen Reihe des Grishaverses verknüpft ist und auch fast nahtlos danach ansetzt. Man sollte die anderen Reihen deswegen auch umbedingt vorher lesen. Es gibt in diesem Buch zwei Handlungsstränge, die sich einmal mit Nikolai und einmal mit Nina beschäftigen. Tatsächlich mochte ich Ninas Mission lieber, gerade wegen der Thematik mit der Droge für Grisha und die Aufklärung gewisser Umstände. Nikolais Geschichte mit dem Monster ist auch spannend, aber ich bin auch öfters mal verwirrt. Generell gibt es immer Plots, die mich überraschen und begeistern können. Aber das Ende zum Beispiel verstehe ich nicht ganz. Es war schön, dass ich viele Figuren schon kannte. Ich hab mich gefreut, sie wieder zu treffen und besser kennenlernen zu können. Bei Nina bestätigt sich mein Eindruck und ich mag ihren starken und entschlossenen Charakter sehr. Sie versteht es, das zu erreichen, was sie will und das auf eine besondere Art und Weise. Auch toll ist, dass Matthias durch sie noch immer vorkommt. Mein Herz ist ja immer noch nen bisschen gebrochen. Hanne ist ein ebenfalls starker Charakter und ich mag, wie sehr sie sich einsetzt. Ihre und Ninas Zusammenarbeit ist bielversprechend. Nikolai ist irgendwie ein bisschen zu perfekt. Er will allen helfen und ist selbstlos. Gleichzeitig mag ich seine Beziehung zu Zoya sehr, da diese so schlagfertig ist. Generell war es gerade bei ihr toll, die näher kennenzulernen. Isaak als neuer Protagonist war erstmal interessant und nochmal ein andere Blickwinkel, aber hat jetzt keinen riesigen bleibenden Eindruck hinterlassen. Generell habe ich noch nicht ganz verstanden, wie die beiden Handlungsstränge zusammen hängen. Leigh Bardugo baut eine große Welt auf, die mich fasziniert. Auch wenn sie viel erklärt, so verstehe ich dennoch nicht alles. Die vielen Perspektiven und die 3. Perspektive sind grundlegend schön zu lesen, da es mehr Blickwinkel bietet, allerdings ist das zusätzlich verwirrend. Ich begreife nicht alles, drifte manchmal ab, aber dennoch bin İch interessiert. Spaß kann die Autorin mir auch bieten, gerade wegen der schlagfertigen Gespräche von Zoya und Nikolai und den Monologen in Ninas Kopf mit Matthias. Insgesamt ist die Geschichte zwar grundlegend spannend, verwirrt mich aber auch etwas. Ich mag die Überlappungen mit anderen Reihe, mag es, Charaktere daraus wieder zu treffen, have aber dennoch nicht so eine starke emotionale Bindung zu ihnen. Mich persönlich interessiert Ninas Geschichte mehr als die von Nikolai. Jedenfalls hab ich das Ende nicht verstanden, aber ich bin dennoch gespannt, wie es in der vielschichtigen Welt weitergeht — — — ~Ayla
"King of Scars" bietet einen wundervollen Einblick in die Welt von Ravka.
Besonders glücklich machte mich die Fortsetzung von Ninas Geschichte, die nach den Ereignissen in "Six of Crows" eine neue Richtung findet. Es ist noch nicht das Happy End welches ich mir für sie wünsche aber die Reihe geht noch weiter. Ein Highlight des Buches bin ist für mich die Beziehung zwischen Zoya und Nikolai. Nikolai bringt mit seinen großartigen, verrückten Ideen eine erfrischende Energie ins Spiel, während Zoya mit ihrer kompromisslosen und starken Persönlichkeit einen perfekten Gegenpol bildet. Die Interaktionen zwischen den beiden sind wunderbar, unterhaltsam und ehrlich. Jeder sollte, einen Nikolai für unkonventionelle Einfälle und jemanden wie Zoya, die kein Blatt vor den Mund nimmt, in seinem Leben zu haben. Aber es ist Ravka. Es gibt mehr!
Etwas langatmig. Es kommt nicht an die anderen Teile ran.
Es hat großen Spaß gemacht in diese vertraute Welt zurückzukehren. Nikolais Geschichte ist spannend. Sein Humor lockert alles etwas auf. Trotzdem hat sich das ganze gezogen. Und ich musste mich teilweise ein wenig zum weiterlesen zwingen. Das Ende ist atemberaubend. Und ich bin neugierig zu erfahren wie es weitergeht.
No thoughts only Nikolai <3
Nikolai Lantsov hat den Krieg gegen den Dunklen überlebt. Aber der Kampf ist noch lange nicht vorbei. Als Zar muss er sein Land vor Bedrohungen beschützen und auch vor sich selbst,da er nach dem Krieg immer noch mit den Auswirkungen der dunklen Magie in sich kämpfen muss. Nach der Shadow & Bone Trilogie und der Six of Crows Dilogie,ist King of Scars das sechste Buch dass ich von Leigh Bardugo gelesen habe. Alles rund um die Crows hab ich ja so geliebt und da ich Nikolai schon in den anderen Teilen Interessant fand,war ich sehr darauf gespannt wie es bei ihm weiter ging. Leider wurde ich etwas enttäuscht. Obwohl es schon länger her war dass ich die anderen Bücher gelesen habe,die man definitiv davor lesen muss,damit man mitkommt,war ich direkt wieder in der Geschichte drinne. Allerdings hat es sich besonders bei Ninas Mission oft gezogen und mir fiel es unglaublich schwer manchmal dran zu bleiben. Manches war zäh und manches dann wieder zu schnell,aber ich musste so so Weinen bei der einen Szene,weil mich das schon bei Crooked Kingdom so rausgerissen hat. Ich liebe die Charaktere einfach und so sehr es sich vielleicht gezogen hat,so sehr konnte ich trotzdem einfach mitfühlen und mitfiebern. Erst das letzte Drittel konnte nochmal überzeugen,vor allem bin ich gespannt wie es weiter geht nach dem Ende.👀

Ein weiteres großartiges Buch aus dem Grishaverse!
Nachdem ich die vorangehenden Bücher des Grishaverse bereits Anfang des Jahres gelesen (und geliebt) habe, konnte ich mich nun endlich dazu durchringen, »King of Scars« zu lesen. Da Nikolai mein Lieblingscharakter war, hatte ich lange Angst, enttäuscht zu werden - tatsächlich war das Gegenteil der Fall. Das Buch war von der ersten bis zur letzten Seite spannend; ich konnte es kaum weglegen. Es hat sich ganz anders entwickelt, als ich zunächst angenommen hatte und gerade das Ende hat mich sehr überrascht. Am Anfang hatte ich lediglich ein paar Probleme mit Ninas Sichtweise, da es mir teilweise schwer fiel, ihre Handlungen zu verstehen und mit dem Rest der Geschichte in Einklang zu bringen. Ab ungefähr der Mitte des Buches ging das dann aber auch. Die Charaktere waren genau so großartig, wie ich sie in den vorherigen Büchern kennengelernt habe, es gab noch einige neue Facetten an ihnen zu entdecken und auch die neuen Charaktere haben gut funktioniert. Ein klare Leseempfehlung, man sollte die vorangehenden Bücher jedoch für ein besseres Verständnis der Geschichte und auch der Charaktere vorher lesen.
5/5⭐
Ist es übertrieben, wenn ich sage ICH LIEBE LEIGH BARDUGO?! Der Stil ist, wie immer, unübertroffen! Und auch, wenn ich „Das Lied/Gold der Krähen“ als besser empfinde (999+ Sterne dafür), entlässt mich dieses Buch mit einem verdammt guten Gefühl! Ich liebe Nina und war froh sie begleiten zu dürfen. Und Nicolai und Zoya besser kennen und lieben zu lernen (ich möchte Zoya bitte nicht in Echt begegnen; bin ein zu großer Schisser). Falls ein Folgeband kommt, WIRD ER DER MEINE WERDEN!!! MEINE! Und wenn nicht? - Dann kann ich in Frieden und mit vollem Herzen mit dem Grishaverse abschließen ❤️
Düster, gnadenlos und ohne etwas zu beschönigen. Ich liebe diese Bücher, obwohl sie wirklich nicht leicht zu verdauen sind. Sind sind brutal, gewaltlastig und verstrickt. Viele Charaktere, viele Geschehnisse und alles führt am Ende zusammen. Es ist wahnsinnig anstrengend zu lesen, aber es lohnt sich so sehr.
Was soll ich sagen… Der Einstieg war für mich doch etwas sehr zäh. Ich konnte zunächst nicht wirklich in die Geschichte reinfinden, sodass die ersten 200 Seiten doch mehr eine Qual waren. Umso mehr hat mich dann der Rest des Buches abgeholt. Der Humor, den die Charaktere an den Tag legen ist einfach unglaublich erfrischend. Ich musste öfters laut lachen. Auch ergibt die Geschichte nach einer gewissen Zeit immer mehr Sinn und sobald man die ersten Schwierigkeiten überwunden hat, lässt es sich sehr schön lesen. Leider muss ich aber auch sagen, dass es sich nicht mit den Vorgängerbüchern vergleichen lässt. Für mich kommt es nicht an die Grisha-Triologie und schon gar nicht an das Lied der Krähen ran. Aufgrund meiner Begeisterung für letzteres war ich leider doch etwas enttäuscht. Trotzdem ein gutes Buch!
Meine Beziehung zu Leigh Bardugos Büchern ist schwierig. Auch bei "King of Scars" ging es mir nicht anders. Leider. Ich hatte mich eigentlich extrem auf die Geschichte von Nikolai gefreut, da er mein Lieblingscharakter aus dem Grishaverse ist. Er ist lässig, witzig und charmant. Und er hat ein gutes Herz! Jetzt aber wieder das große Manko, das mich bei jedem einzelnen ihrer Bücher immer wieder stört: der Schreibstil. Er ist langatmig, langweilig, rausgezögert und es packt mich rein gar nichts daran. Bei jedem Buch, das ich bisher von ihr gelesen habe, hat es bis zu den letzten 50-100 Seiten gebraucht, bis auch nur das kleinste bisschen Spannung aufkam. Es passiert den Rest der Stories einfach nichts. 50-100 Seiten minimale Action reichen mir allerdings nicht - egal, wie gerne ich die Welt und die Charaktere habe. Das hier wird das letzte Buch, das ich von ihr gelesen habe. Sehr schade. ⭐️⭐️⭐️/5

Die letzte Dilogie aus dem Grishaverse und ich hab es absolut geliebt!! Bei der Haupttrilogie fand ich Nikolai und Zoya als Charaktere schon sehr interessant, deswegen freu ich mich das sie hier ihre eigene Geschichte bekommen. Anfangs hab ich mich wirklich sehr schwer getan wieder reinzukommen das hat sich nach der Hälfte aber gut gelegt. Hatte absolutes Suchtpotenzial und bin sehr gespannt auf den letzten Teil.🥰
Dieses Buch wurde zu meinem liebsten Band des Grishaverse
Ein eher durchwachsenes Buch mit einigen längen. Allerdings sind es die letzten ca 150 Seiten absolut wert dranzubleiben.
King of Scars ist für mich das 6. Buch aus dem Grishaverse und obwohl es schon eine ganze Weile her ist, dass ich die Grisha-Trilogie und die Krähen-Dilogie gelesen habe, war ich sofort wieder in der Welt der Grisha drin. Ich finde es jedoch erwähnenswert, dass es sinnvoll ist vorher die anderen Bände des Grishaverse zu lesen. Denn es wird oft Bezug auf Geschehnisse der anderen Bücher genommen und für Neueinsteiger kann es ohne die Hintergrundinformationen schwierig sein der Story zu folgen. King of Scars knüpft mit der Handlung direkt an die Krähen an und wir treffen wieder viele bekannte Charaktere. Bardugos Schreibstil ist wieder sehr detailliert und alles wird sehr umfangreich und ausladend beschrieben. Sie schweift oft von der eigentlich Handlung ab was ich in der ersten Hälfte des Buches eher als anstrengend empfunden habe. Dadurch war es mir stellenweise zu zäh. Zwischenzeitlich war ich mir sogar unsicher, ob ich den zweiten Band der Dilogie auch noch lesen möchte. Aber jetzt bin ich wirklich froh das Buch beendet zu haben und ich muss sagen, dass mich das letzte Drittel wieder total überzeugen konnte. Es kam endlich Spannung auf und eine Wendung jagte die nächste. Und mit diesem Ende habe ich tatsächlich nicht gerechnet. Der Cliffhanger ist wirklich heftig und ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht. Fazit: Ein eher durchwachsenes Buch mit einigen längen. Lediglich die letzten ca. 150 Seiten konnten mich fesseln und haben mich neugierig gemacht. Aber diese 150 Seiten sind es wert dranzubleiben.

Liebe einfach das Girsha-Universum und Nikolai!
Nikolai <3
Es fühlt sich an wie nachhause kommen. Es ist schön alte bekannte kennen wieder zu sehen. Dieses ist mal auch ein tieferer Hintergrund.

why make me live through crooked kingdom trauma once when you can do it twice! 😀
Etwas langsam und vorhersehbar
Anfangs etwa langatmig, weswegen es gedauert hat, reinzukommen. Zum Ende hin aber wie gewohnt spannend und fesselnd
Sowohl die Grischa Trilogie als auch die Krähen Dilogie waren für mich große Highlights, ich LIEBE einfach diese Welt. Dementsprechend gespannt war ich auf diesen Zweiteiler, zumal ich Nikolai einfach richtig cool finde. Ich LIEBE den Schreibstil der Autorin dieser ist, wie ich finde ganz besonders und speziell. Schon die ersten Seiten konnten mich total an die Geschichte fesseln. Der Spannungsbogen ist von Anfang an total hoch und flacht wie ich finde im Verlauf auch nicht ab. Wir haben zwei Handlungsstränge, welche gleichermaßen spannend und genial sind. Nina ist eine Figure welche ich bei den Krähen schon ins Herz geschlossen habe und einfach total gern mag. Meine Freude war groß von ihr zu lesen. Nach den Vorkommnissen in den anderen Büchern leidet Nina unter den Verlust ihrer Liebe, diese Trauer ist sehr gut spürbar. Wir bekommen auch einen kleinen Einblick in Nina ihre Vergangenheit und lernen sie so, noch ein wenig besser kennen. Fjerda hasst die Grischa und tut ihnen weiterhin Schreckliches an. Als Spionin Rravkas ist Nina vor Ort und versuch Grischa zu retten, doch was sie dabei findet, ist viel etwas viel Größeres wie erwartet. Nikolai muss sich als junger Zar noch immer zu beweisen, dies ist jedoch schwierig, denn etwas Dunkles haust in ihm und wird immer stärker. Er versucht alles um diese Macht in den Griff zu bekommen und begibt sich daher mit Zoya auf Reisen um eine Lösung zu finden. Zeitgleich muss er aber auch seiner Aufgabe als Zar nachgehen, denn nicht nur Gefahr aus dem Norden droht, sondern auch das Verhältnis im Süden mit den Shu ist angespannt. Nikolai und Zoya lernen wir hier auch noch mal so richtig kennen, auch mit Einblicke in die Vergangenheit, was mir total gut gefallen hat. Auch in Zoya steckt mehr als man zunächst erwartet. Wir treffen aber auch noch weitere bekannte Figuren wieder, was für mich einfach eine große Freude war. Generell muss ich sagen sind die Figuren hier einfach extrem stark, sie wirken authentisch und sind voller Tiefe. Mich konnte dich Buch durchgehend fesselnd, emotional abholen und mich einfach durch und durch begeistern. Für mich ist dieses Buch wieder ein Highlight und dementsprechend kann ich es nur empfehlen. 💖
Hat mich leider garnicht abgeholt 👉🏻👈🏻
Das Cover echt wunderschön,es stand nun 3 Jahre im Regal und es hat mich nicht abgeholt. Der Schreibstil war eigentlich ganz oki. Die Charaktere kannte man schon aus den anderen Büchern. Ich mochte Nikolai echt gerne in den anderen Büchern und hatte mich mega auf Kingdom of Scars gefreut. Es hat sich leider ein wenig gezogen an manchen Stellen. Es gab spannende Momente keine frage. Aber es war nicht meins.
Ein bis zwei Bücher der Autorin habe ich ja bisher schon gelesen und war daher auch Feuer und Flamme für dieses. Was nicht nur an dem schicken Cover und Buchschnitt liegt. Laut Aussagen kann das Buch unabhängig von der Grisha Reihe und der Krähen Dilogie gelesen werden. Das stimmt, ABER es gibt Spoiler bei den Krähen und für das Verständnis ist es wahrscheinlich wirklich etwas einfacher die beiden anderen Reihen zu kennen. Das ist allerdings meine persönliche Meinung. Schon auf den ersten Seiten war ich begeistert und komplett gespannt darauf, was wohl noch so passieren würde. Die Autorin schreibt wahnsinnig toll. Die Story ist brutal und düster, aber auch mit politischen Einflüssen getränkt. Gefiel mir persönlich mega, denn die Handlung und Beschreibungen trugen mich unterhaltend von einer Seite zur nächsten. Alles ist sehr bildhaft und gut beschrieben, so dass man eine Vorstellung von dem bekommt, was da gerade passiert. Wer sich damit aber etwas schwer tut, dem sei gesagt: ab der Hälfte geht es gnadenlos voran. Es passiert viel und die Spannungsfahne weht die ganze Zeit straff gespannt im Wind. Der Weg naj lang und teilweise steinig sein, aber Dranbleiben lohnt sich also. Außerdem tragen einige amüsante Dialoge dazu bei, dass die Stimmung auch aufgelockert ist. Ich mochte das sehr. Was die Charaktere angeht sind natürlich Bekannte aus den anderen Büchern dabei, mit ein paar anderen musste ich allerdings auch erst warm werden. Wobei ich keinen wirklichen Favoriten ausmachen kann, denn alle sind für sich genommen ziemlich interessant. Zu erwähnen ist da vielleicht auch, dass hier durchaus die Frauen das starke Geschlecht darstellen. Fazit Wir haben es hier mit einem gelungenen Start in eine eigene neue Dilogie im Grischa-Versum zu tun. Allerdings empfehle ich wirklich, das Lesen der anderen Beiden Reihen im Voraus. Einmal um die Spoiler zu umgehen und zum Anderen, um schon einmal einen Einblick in die Grisha Welt zu haben. Man kommt natürlich trotzdem klar, aber mit Vorkentnissen ist es halt einfacher. Von mir gibt es eine Leseempfehlung, denn Spaß, Spannung und gute Unterhaltung waren für mich vorhanden.
Leider nicht so spannend wie die Krähen-Dilogie!
Das Ende war gut und unerwartet aber der größte Teil des Buches war leider nicht so mitreißend. Vor allem die Storyline um Nina hätte es nicht gebraucht. Ebenfalls waren mir zu viele Rückblicke in der Geschichte. Aber das Ende verspricht wie gesagt eine vielleicht doch noch spannende Fortsetzung.

Leigh Bardugo ist es einfach immer wert. Ich liebe ja Nina um alles und bin daher richtig froh gewesen sie hier auch wieder ein bisschen begleiten zu können.
Liebe das Grishaverse sehr und auch King of Scars bietet eine spannende Geschichte, vielschichtige Charaktere und eine detailreiche, düstere Welt!

Endlich mehr von meiner liebsten Figur der Krähen-Reihe!
Mir ist es anfänglich ein bisschen schwer gefallen in der Geschichte anzukommen. Das lag hauptsächlich daran, dass es schon etwas länger her ist, dass ich die Krähen -Dilogie gelesen habe und mir deshalb einige Einzelheiten der Handlung nicht mehr ganz so präsent waren. Aufgrund dessen hätte ich mir zu Beginn des Buches eine kurze Zusammenfassung der vorherigen Geschehnisse gewünscht (Kann das bitte in allen Bänden von Reihen verpflichtend werden?). Nachdem ich dann nach den ersten Kapiteln tatsächlich in der Geschichte angekommen war, hat sie mich nicht mehr los gelassen, was auch gar nicht anders zu erwarten war. Es war so schön einige der Figuren wieder zu begegnen, die ich schon in den vorherigen Büchern in mein Herz geschlossen hatte. Allein Nikolai ist so ein vielschichtiger und komplexer Charakter, dass ich einfach niemals müde werde von ihm zu lesen, weil man immer wieder eine neue Seite an ihm entdeckt. Gerade das macht diese Figur - und natürlich die anderen - auch so authentisch. Die Geschehnisse haben mich erst völlig gespannt weiterlesen lassen, ehe sie mich vollkommen schockiert und letztendlich erschüttert haben. Diesen Verlauf hätte ich niemals vorhergesehen und finde es ehrlich gesagt auch ein wenig schade, dass die Autorin diese Richtung eingeschlagen hat. Dennoch bin ich gespannt, wie sie alles wieder auflöst und vor allem wie sie all die Fäden wieder zusammenführt - meine Erwartungen sind also groß!

Wenige Längen, dafür wieder sehr genial geschrieben
Dieses Buch hat mich wieder so in seinen Bann gezogen und mich auf eine emotionale Reise mitgenommen. Bin gespannt auf den zweiten Teil
Wow, ich liebe Leigh Bardugos Bücher einfach und da ist auch dieses Buch nicht anders!
Dieses Buch hat mich etwas sprachlos zurückgelassen und ich muss die ganzen Ereignisse immer noch etwas verarbeiten. Ich wusste zu Beginn gar nicht so genau, was mich erwartet und habe definitiv nicht mit dieser Handlung gerechnet - aber ich habe es sehr geliebt! Ich fand es toll, dass man so viel Bezug zur Grisha-Trilogie und auch den Krähen hat, so viele Charaktere wiedersieht und so viel angeknüpft wird. Nina, Zoya, Nikolai, Tolya, Tamar usw. habe ich den vorangegangenen Büchern schon so gern gemocht und sie nun als Protagonisten zu erleben, war einfach wunderbar. Nikolai ist ein großartiger Protagonist. Er ist witzig, charmant, intelligent, durchdacht, reflektiert, mutig. Ich mochte es so gern, aus seiner Perspektive zu lesen und noch mehr über seine Gedanken und Gefühle zu erfahren. Diese Perspektivwechsel sind auch ein weiterer großer Pluspunkt des Buches. Gerade Zoya konnte dabei nur gewinnen. Sie war nie mein Lieblingscharakter, aber nun am Ende dieses Buches bin ich begeistert von ihr und kann gar nicht genug von ihr erfahren - einfach, weil man so viel über sie und ihre Vergangenheit erfährt. Und dann die Handlung ... ich hätte mit vielem gerechnet, aber nicht damit! Und das meine ich absolut positiv. Die Handlung wirkt am Anfang noch gar nicht so komplex, wie sie sich dann am Ende herausstellt. Die einzelnen Handlungsstränge (vor allem Nikolai und Nina) sind noch nicht so richtig verknüpft, da bin ich gespannt, was im zweiten Band noch so kommt. Aber die ganzen Themen, Charaktere, der Aufbau, die Plottwists, die geschmiedeten Ränke und die zwei Aspekte am Ende (einerseits das Monster und andererseits die politischen Entwicklungen) konnten mich vollends überzeugen. Fazit: Ich habe jede einzelne Seite dieses Buches geliebt und kann es nicht erwarten, den zweiten Band zu lesen!
Guter Start, schwacher Mittelteil aber gelungenes Ende. Werde den Folgeband auf jeden Fall lesen
3,5/5 ✨
Nach der Krähen-Dilogie habe ich mich richtig gefreut wieder etwas von einigen Charakteren lesen zu dürfen. Ninas Weg in Fjerda zu verfolgen war verdammt emotional und der Schreibstil war so nah, dass ich öfter ein Tränchen verdrücken musste. Besonders gefreut habe ich mich auch Nikolai wiedersehen zu dürfen. Ich liebe seine amüsanten Bemerkungen und in Kombination mit Zoya hat man immer was zum Lachen. In diesem Buch versteht man den Glauben an die Heiligen und ihre Gaben deutlich besser, allerdings hat mich die gesamte Geschichte mit dem Priester einfach nur aufgeregt, mehr kann ich hier dazu nichts sagen ohne zu spoilern. Bis auf die Kapitel von Nina hat es sich stellenweise immer mal gezogen und mir hat auf dem Höhepunkt noch etwas gefehlt. Dennoch hat das Lesen sehr Spaß gemacht und ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil.
Gute Story, habe leider dieses Buch angefangen ohne die vorherigen Grisha-Bücher gelesen zu haben
Ich mag die Story, die klugen Charaktere, mal keine Love Story, die das Hauptthema des Buches ist, aber etwas spicy wäre trotzdem nett gewesen. Denke, wenn man das Grishaverse insgesamt bereits kennt, ist die Story noch besser ansonsten wären mehr Hintergründe zur Welt schön, um sie besser visualisieren zu können.
2,5 Sterne King of Scars hat mich mehr enttäuscht als begeistert.. die Charaktere waren in meinen Augen teilweise völlig anders, als ich sie kennen und lieben gelernt habe.. die Handlung war wirr, fast absurd und gleichzeitig viel zu vorhersehbar. Nichts konnte mich so richtig überraschen und das fand ich nach der Krähen Dilogie sehr schade. Die zwei Erzählstränge hatten außerdem kaum Berührungspunkte und hingen eigentlich gar nicht zusammen, was ich sehr schade fand. Ich habe mich sehr stark an die Grisha Trilogie erinnert gefühlt, was für mich Rückschritt statt Fortschritt bedeutet, da mir die Trilogie nicht gut gefallen hat. Sehr schade, denn Nikolai, Zoya und Nina sind eigentlich absolute Herzenscharaktere von mir und verlieren alle drei in diesem Buch ihre Farbe..
Durch das Wiedersehen bekannter Grishaverse Charakter fühlte es sich ein wenig wie nach Hause kommen an. Aber das ist Ravka. Und in Ravka gibt es eine Menge Probleme... Man wird gleich in die Handlung gezogen und bekommt einen schönen Bardugo: Toller Schreibstil, Multi Pov's und spannende Wendungen😊
1. I HATE Ehri BURN THE CHILD 2. The Darkling be like ✨I come back stronger than a 90s trend✨
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Leigh Bardugo ist die #1 New York Times-Bestsellerautorin der »Alex Stern«-Reihe und die Schöpferin des GrishaVerse, das die »Grisha«-Trilogie (inzwischen eine Netflix-Serie), die »Krähen«-Dilogie, die »King of Scars«-Dilogie und vieles mehr umfasst. Ihre Kurzgeschichten sind in mehreren Anthologien erschienen, darunter »The Best American Science Fiction and Fantasy«. Sie lebt in Los Angeles und ist Associate Fellow des Pauli Murray College an der Yale University.
Beiträge
Habs auch im Reread wieder geliebt 😍 Und das Ende erwischt mich jedes Mal 😭
Die Rückkehr ins Grisha Verse hat es in sich!
Es hat lange gedauert, bis für mich der richtige Moment für dieses Buch gekommen war. Irgendwie fühlte sich am Anfang alles zäh an, ich habe nicht richtig hineingefunden, in diese Geschichte. Aber als es dann endlich soweit war: wow! Was für ein Erlebnis. Die vielen Perspektiven - Nikolai, Zoya, Nina - es war vertraut und der Blickwinkel auf alles Bekannte zugleich so anders. Die Ecken des Worldbuildings die noch in der Dämmerung lagen werden ausgelotet, die Geschichte nimmt Fahrt auf und das Drama kann losgehen. Für mich mal wieder ein Glanzstück der Fantasy-Literatur aus der Feder einer wirklich begabten Autorin. Sprachlich ein absoluter Hochgenuss, ich liebe einfach ihren Stil. Ich freue mich auf Band 2😍
Spoiler Rezension!
Vorab: Diese Bücher sollte man nur lesen, wenn man die Grischa-Trilogie und die Raben-Dilogie gelesen hat, da es viele Spoiler gibt und man besseren Bezug zu den Charakteren hat. Zum Inhalt: Wow, was für ein gemeiner Cliffhanger! In diesem Buch gibt es zwei Geschichten: 🖤 Nikolai hat ein dunkles Geheimnis, welches ihn zu einem Monster macht und er muss Ravka nach dem Krieg wieder aufbauen. Seine Freunde stärken ihm den Rücken und suchen nach einem Heilmittel. Vor allem seine Kommandantin, Zoya Nazyalensky, steht in dieser schweren Zeit an seiner Seite. 🖤 Nina, die auf Befehl des Zaren wieder in Fjerda ist, um Informationen zu sammeln und Grisha zu befreien. Auch muss Nina den Verlust einer geliebten Person verarbeiten und sich selbst wiederfinden. Am Anfang brauchte ich etwas, um in die Geschichte hineinzufinden, aber nach 60 Seiten konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Der Roman verbindet Magie, Intrigen und persönliche Kämpfe und erweitert die Welt von Grischa auf spannende Weise. 4,5/5 ⭐️

Es war schön, wieder im Grisha-Universum abzutauchen, nach einigen Seiten ist man auch direkt wieder drin, auch wenn der letzte Read bestimmt zwei Jahre oder mehr her ist. Zwischendurch zog es sich etwas in die Länge, aber das letzte Drittel hat es wieder rausgeholt. Bin schon gespannt wie es weitergeht.

Gute Geschichte mit einigen Schwächen
Vorweg: was mir an diesem Buch am besten gefallen hat, waren die vielen zitatwürdigen, wunderschön prosaischen Sätze, die die Autorin immer wieder in ihre Geschichten einfließen lässt. Dafür liebe ich Bardugo! Auch finde ich wunderschön welche Ansichten über die Welt sie vertritt. Auch diese sind geschickt mit der Geschichte verwoben, sodass keinesfalls der Gedanke aufkommt, moralisch belehrt zu werden. Leider hatte die Geschichte echt einige Längen und meine Motivation, sie zu Ende zu bringen hielt sich darüber teils in Grenzen. Auch empfand ich Ninas Charakterentwicklung nicht passend vor allem in Hinblick auf Matthias und die Bedeutung, die er in ihrem Leben hatte. Für diese Manko leider zwei Sterne Abzug. Sonst eine wunderschöne Story, die ihr allerdings erst lesen solltet, wenn ihr alle anderen Grisha Bücher gelesen habt.
"Das Monster ist ich und ich bin das Monster."🐝
Es ist einfach schön wieder in die Welt der Grisha einzutauchen. Ich liebe das Setting und die Charaktere, jedoch hatte ich etwas Probleme in die Geschichte reinzukommen, aber einmal eingetaucht war es wirklich spannend zu lesen. "Angst ist ein Phoenix. Du kannst sie tausend Mal brennen sehen, und doch wird sie wiederkehren." 🔥

3,5 Sterne Also erstmal warum musste der Dunkle zurückkommen, sie mussten alle schon genug bezahlen und jetzt der Arsch auch noch wieder da. Ich hab so das Gefühl das hier wird keine lange Rezi , also fang ich direkt an. Der Schreibstil war echt gut, aber konnte mich nicht so richtig fesseln. Die Charaktere tja Nikolai liebe ich immer noch und Zoya mag ich jetzt mehr als sonst. Als letztes die Story , am Angang fand ich es echt in der Mitter irgendwie komisch und am Ende gab es nochmal ziemlich viele Cliffhanger die wieder echt gut waren. Fazit : Das Buch konnte mich nicht so richtig packen auch wenn es um einen meiner Lieblingscharaktere ging. Trotzdem werde ich auf jeden Fall Teil 2 lesen , einfach schon weil Ravka mein Zuhause ist und ich wissen will wie es weiter geht.
Ich bin froh, den ersten Band hiermit nochmal rereaded zu haben, denn ansonsten würde ich mit dem zweiten Band wohl nicht so gut klar kommen. Es passiert wirklich einiges, ich liebe es aber, ein paar meiner liebsten Charaktere wiederzutreffen. Die Entwicklungen sind spannend, manchmal aber auch ein bisschen zu viel. Ich freue mich jetzt aber sehr auf den zweiten Band, auch wenn ich damit dann offiziell alles aus dem Grischa-Universum gelesen habe 🫶🏻
Nachdem die Grisha-Trilogie eher mittelmäßig, die Krähen-Dilogie aber ein absolutes Highlight gewesen ist, war ich sehr gespannt, wo sich die folgende Dilogie einreihen würde. Nikolai war aus meiner Sicht schon immer ein Charakter mit viel Potenzial gewesen, welches man unbedingt nutzen müsste. Tatsache ist jedoch, dass ich einige Zeit gebraucht habe, bis ich im Buch angekommen war. Das viele politische Gerede, die sehr detaillierten Beschreibungen und die teilweise langen Dialoge haben es mir nicht einfach gemacht. Natürlich blieb ich trotz dessen interessiert, da mich die Charaktere und die Welt schon zuvor in ihren Bann gezogen hatten. Dennoch ist es wichtig zu erwähnen, dass vor allen Dingen das letzte Drittel überzeugen konnte. Vorher war es etwas schwieriger, aber dennoch lesenswert, wenn man das Grishaverse mag!
Die Dunkelheit in ihm, droht ihn zu verschlingen.
Die Geschichte um Nicolai liegt schon eine Weile auf meinem SuB. Da ich extrem enttäuscht vom Absetzen der wie ich finde, tollen Netflix Serie Shadow and Bone, war, wusste ich jedoch, dass ich die Bücher bald lesen wollte. Schließlich konnte ich mich mit diesem offenen Ende der Serie nicht zufrieden geben. Also habe ich mit der Dilogie rund um die Krähen angefangen, da ich schon viel Gutes davon gehört habe und die Charaktere auch in der Serie zu meinen Lieblingen gehörten. Dann war die Dilogie um Nicolai, Zoya und Nina dran (auch chronologisch setzen die Bücher an der Krähen Dilogie an). Ich habe den ersten Teil ‚King of Scars‘ als Hörbuch bei BookBeat angehört. (Spoiler zur Grisha Trilogie und den Krähen Büchern) Die Handlng spielt 3 Jahre nachdem Alina und co. Den Dunklen besiegt und die Schattenflur zerstört haben. Nicolai hat als Zar Ravkas alle Hände voll zu tun, sein Land vor dem finanziellen Bankrott feindlichen Angriffen zu bewahren. Dazu kommt, dass er seit der Folter durch den Dunklen immer wieder nachts von einem dunklen, geflügelten Monster eingenommen wird. Gemeinsam mit Zoya, seiner obersten Generalin und engsten Vertrauten und Genja und David (ich lieb die beiden einfach) sucht er verzweifelt nach einer Heilung. Dabei erfährt man zum Beispiel auch, was es mit der Biene auf sich hat, die man am Ende der Serie in der Schattenflur sehen kann. (Ich glaube auf Zojas Schulter🤔). #Heiligenalarm 😉 Derweil versucht Nina, die als Spionin des Zaren in Fjerda Grishaflüchtlingen helfen will, Mattihas die letzte Ehre zu erweisen. Geplagt von Trauer und Stimmen, die sie tief nach Fjerda zu führen scheinen und die nur sie hören kann, kommt sie geheimen Machenschaften der Fjerda auf die Spur. Doch die Rachegedanken drohen sie immer mehr zu verzehren. Soo, ohne nun noch mehr zu verraten, mein Fazit. Das Buch hatte meines Erachtens bis circa zur Mitte seine Längen. Ich kann nicht direkt sagen, dass es langweilig war, aber ich denke bestimmte Dinge hätten kürzer, andere dafür eventuell etwas ausführlicher Beschrieben werden können. Danach nahm die Handlung aber zunehmend an Fahrt auf und am Ende gab es dann ein paar Wendungen und man bekommt Lust auf Band 2. Besonders auf Ninas weitere Entwicklung bin ich gespannt und ich hoffe, dass sie ihren Rachegedanken am Ende nicht erliegt und Frieden findet. Das Zusammenspiel von Nicolai und Zoya hat mir sehr gut gefallen. Er war auch in der Serie einer meiner Lieblingscharaktere. Das Buch bekommt von mir 3,5 ✨ , was irgendwie wenig aussieht. 😅 Fans des Grisha Universums und allen die über die Serie hinaus mehr über die Geschehnisse Rund um Nicolai und co. erfahren wollen, empfehle ich die Reihe. 😊

Tolle Fortsetzung einer magischen Welt! Spannend! Unfassbar atmosphärisch und düster!
Der erste Teil der letzten Dilogie aus dem Grishaverse hat mich genau wie die Krähendilogie einfach umgehauen. Was mir in den ersten drei Grisha Bänden an Komplexität und Detailheit gefehlt hat, war hier wieder unfassbar gut vereint. Es war so toll wie Charaktere aus den ersten drei Teilen und der Krähendilogie zusammengeführt wurden. Alles passte zusammen, ich war sofort wieder in der Story drin! Der Wechsel der Sichtweise und Orte machte das Lesen unfassbar abwechslungsreich und spannend! Die Mischung aus Fantasyelementen, Spannung, Aufklärung, Wordbuilding, Humor und Emotionen war perfekt gewählt. Für mich dieses Jahr ein Lesehighlight und ich freue mich auf den letzten Teil 😍
Ein weiteres Buch aus Leigh Bardugos Grishaverse. Auch wenn es sich um den ersten Band einer in sich abgeschlossenen Geschichte handelt, sind die Hauptfiguren Personen, die Leser*innen der Grisha-Triologie und der Krähen-Duologie bereits kennen. Man sollte dieses Buch definitiv nicht vor den oben genannten Reihen lesen, da die Geschichte massive Spoiler enthält und zudem darauf vertraut, dass bestimmte Personen und Themenfelder bereits bekannt sind. Die Ereignisse des Buches spielen ca. drei Jahre nach dem Ende der Grisha-Reihe (auch wenn es sich nach mehr anfühlt) und konzentrieren sich auf Ereignisse in Ravka und Fjerdan. Leigh Bardugo schreibt wie immer spannend und unterhaltsam. Das Pacing ist exzellent und das Gleichgewicht zwischen den Charakterkapiteln sehr gut (ich hatte nicht das Bedürfnis, einzelne Kapitel zu überblättern). Wie immer im Grishaverse fehlt es dem Worldbuilding gelegentlich an Tiefe - auch wenn die Welt in sich schlüssig ist, verursacht die nahezu unveränderte Übertragung bestimmter realer Kulturen mitunter ein Gefühl von Oberflächlichkeit. Dafür haben die Charaktere umso mehr Tiefe und entwickeln sich zudem im Verlauf der Geschichte auf nachvollziehbare Weise weiter. Würde die Rezension hier enden, hätte ich den Buch eine Bewertung von 4 Sternen gegeben. Zwei Dinge haben mich jedoch massiv gestört: Zum einen der deskriptive Schreibstil, insbesondere wenn es um Gefühle geht. Und zum anderen die wirklich schlechte Übersetzung. Stellenweise sind einzelne Sätze so schlecht übersetzt, dass die ursprüngliche Aussage kaum verständlich ist oder - noch schlimmer - jede*r Leser*in mit Englischkenntnissen sich aus dem Kontext erschließen kann, dass die Übersetzung sich aus einer missverstandenen englischen Doppelbedeutung ergibt. Das hat mein Lesevergnügen leider massiv beeinträchtigt. Insgesamt kein großes Kunstwerk, aber sehr unterhaltsam. Ich möchte wissen, wie es weiter geht und werde den Folgeband deshalb vermutlich ebenfalls lesen.
4,5/5 ⭐️ und wow - dieses Universum wird mit jedem Buch besser. Die erste Trilogie mochte ich leider gar nicht, lediglich Nikolai, Zoya und die anderen Protagonisten aus dieser Dilogie fand ich bereits in den ersten drei Büchern rund um Alina spannend. Umso positiver bin ich nun von diesem Buch überrascht worden. Besonders schön finde ich das Wiedersehen mit Nina aus der Krähen-Dilogie und diverse Anspielungen auf die Krähen. Es hat mir gut gefallen, wie die einzelnen Erzählstränge miteinander verflochten worden und Spannung kam hier auch nicht zu knapp (nachdem es sich die ersten Seiten etwas gezogen hatte). Ich habe das Lesen sehr genossen und konnte vor allem gegen Ende kaum aufhören. 👀 Wichtig ist jedoch, die anderen Bücher vorher zu lesen, um dir Zusammenhänge und die Protagonisten wirklich greifen zu können,
Atemberaubende Geschichte!
Nach dem Bürgerkrieg lebt Nikolai Landsov als Zar von Ravka. Doch bricht immer öfters sein Dämon aus. Zoya und ein paar Grisha am Hofe versuchen dies gemein zu halten. Denn das könnte seine Position schwächen. Zumal sich ein Krieg anbahnt. Nikolai regiert und versucht seinen Job zu machen. Allerdings bricht nachts immer mal wieder sein Dämon aus und er fliegt in dessen Gestalt über Ravkas Hauptstadt her. Zeitgleich muss er auch seine Armee wieder stärken und Bündnisse schmieden. Denn der Frieden des Landes ist in großer Gefahr. Zoya versucht Nikolai so gut es geht zu beschützen und den Dämon geheim zu halten. Dafür geht sie einige Risiken ein. Nina ist Fjerda als Spionin unterwegs. Sie versucht mit anderen Grisha gefangene Grisha zu befreien und ist auf der Spur des Parem. Es kommen ein paar neue Charaktere hinzu, die die Geschichte aufwerten und auch eine andere Richtung geben. Meist liest man aber aus der Sicht von Nikolai, Zoya oder Nina. So ist man immer mittendrin und bekommt einiges mit. Leigh Bardugro hat es wieder geschafft eine tolle Spannung aufzubauen. Denn durch die örtliche Trennung hat man quasi zwei Handlungsstränge, die miteinander verflochten sind. Es ist eine Mischung aus den magischen Resten des Dunklen, die in Nikolai schlummern, dem drohenden Krieg mit Fjerda, Komplotten und Intrigen, aber auch Witz und Liebe. Es passieren Dinge, die man so nicht erwartet hat und fiebert mit den Charakteren mit. Des Weiteren lernt man auch immer noch ein bisschen mehr aus der Welt der Grisha. So kommt man den Fjerdan noch etwas näher, aber auch über die Macht der Grisha gibt es Neues zu entdecken. Dieses Buch hatte ich einige Zeit im Regal stehen. Nach der Grisha-Trilogie und den Krähen-Dilogie hatte ich Angst, dass Leigh Bardugo die hohe Latte nicht halten kann. Ich weiß nicht warum, aber ich hab mir dann das Buch zur Hand genommen und einfach angefangen. Es war schön wieder von Nikolai und Zoya zu lesen. Auch Ninas Art hat mich wieder in den Bann geschlagen. Die Autorin hat es wieder geschafft mich in ihre Welt der Grisha zu bannen und mit den Charakteren mit zu fiebern. Gerade durch tolle Wendungen hat sie mir oft den Atem geraubt. Deswegen gibt es 5 von 5 Wölfen!

Bewertung Insgesamt: ⭐️⭐️⭐️,25 Inhalt (Storyline & Charaktere): ⭐️⭐️⭐️,5 Schreibstil: ⭐️⭐️⭐️ Cover & Design:⭐️⭐️⭐️,5 — — — Generell finde ich schonmal cool, wie diese Reihe mit den anderen Reihe des Grishaverses verknüpft ist und auch fast nahtlos danach ansetzt. Man sollte die anderen Reihen deswegen auch umbedingt vorher lesen. Es gibt in diesem Buch zwei Handlungsstränge, die sich einmal mit Nikolai und einmal mit Nina beschäftigen. Tatsächlich mochte ich Ninas Mission lieber, gerade wegen der Thematik mit der Droge für Grisha und die Aufklärung gewisser Umstände. Nikolais Geschichte mit dem Monster ist auch spannend, aber ich bin auch öfters mal verwirrt. Generell gibt es immer Plots, die mich überraschen und begeistern können. Aber das Ende zum Beispiel verstehe ich nicht ganz. Es war schön, dass ich viele Figuren schon kannte. Ich hab mich gefreut, sie wieder zu treffen und besser kennenlernen zu können. Bei Nina bestätigt sich mein Eindruck und ich mag ihren starken und entschlossenen Charakter sehr. Sie versteht es, das zu erreichen, was sie will und das auf eine besondere Art und Weise. Auch toll ist, dass Matthias durch sie noch immer vorkommt. Mein Herz ist ja immer noch nen bisschen gebrochen. Hanne ist ein ebenfalls starker Charakter und ich mag, wie sehr sie sich einsetzt. Ihre und Ninas Zusammenarbeit ist bielversprechend. Nikolai ist irgendwie ein bisschen zu perfekt. Er will allen helfen und ist selbstlos. Gleichzeitig mag ich seine Beziehung zu Zoya sehr, da diese so schlagfertig ist. Generell war es gerade bei ihr toll, die näher kennenzulernen. Isaak als neuer Protagonist war erstmal interessant und nochmal ein andere Blickwinkel, aber hat jetzt keinen riesigen bleibenden Eindruck hinterlassen. Generell habe ich noch nicht ganz verstanden, wie die beiden Handlungsstränge zusammen hängen. Leigh Bardugo baut eine große Welt auf, die mich fasziniert. Auch wenn sie viel erklärt, so verstehe ich dennoch nicht alles. Die vielen Perspektiven und die 3. Perspektive sind grundlegend schön zu lesen, da es mehr Blickwinkel bietet, allerdings ist das zusätzlich verwirrend. Ich begreife nicht alles, drifte manchmal ab, aber dennoch bin İch interessiert. Spaß kann die Autorin mir auch bieten, gerade wegen der schlagfertigen Gespräche von Zoya und Nikolai und den Monologen in Ninas Kopf mit Matthias. Insgesamt ist die Geschichte zwar grundlegend spannend, verwirrt mich aber auch etwas. Ich mag die Überlappungen mit anderen Reihe, mag es, Charaktere daraus wieder zu treffen, have aber dennoch nicht so eine starke emotionale Bindung zu ihnen. Mich persönlich interessiert Ninas Geschichte mehr als die von Nikolai. Jedenfalls hab ich das Ende nicht verstanden, aber ich bin dennoch gespannt, wie es in der vielschichtigen Welt weitergeht — — — ~Ayla
"King of Scars" bietet einen wundervollen Einblick in die Welt von Ravka.
Besonders glücklich machte mich die Fortsetzung von Ninas Geschichte, die nach den Ereignissen in "Six of Crows" eine neue Richtung findet. Es ist noch nicht das Happy End welches ich mir für sie wünsche aber die Reihe geht noch weiter. Ein Highlight des Buches bin ist für mich die Beziehung zwischen Zoya und Nikolai. Nikolai bringt mit seinen großartigen, verrückten Ideen eine erfrischende Energie ins Spiel, während Zoya mit ihrer kompromisslosen und starken Persönlichkeit einen perfekten Gegenpol bildet. Die Interaktionen zwischen den beiden sind wunderbar, unterhaltsam und ehrlich. Jeder sollte, einen Nikolai für unkonventionelle Einfälle und jemanden wie Zoya, die kein Blatt vor den Mund nimmt, in seinem Leben zu haben. Aber es ist Ravka. Es gibt mehr!
Etwas langatmig. Es kommt nicht an die anderen Teile ran.
Es hat großen Spaß gemacht in diese vertraute Welt zurückzukehren. Nikolais Geschichte ist spannend. Sein Humor lockert alles etwas auf. Trotzdem hat sich das ganze gezogen. Und ich musste mich teilweise ein wenig zum weiterlesen zwingen. Das Ende ist atemberaubend. Und ich bin neugierig zu erfahren wie es weitergeht.
No thoughts only Nikolai <3
Nikolai Lantsov hat den Krieg gegen den Dunklen überlebt. Aber der Kampf ist noch lange nicht vorbei. Als Zar muss er sein Land vor Bedrohungen beschützen und auch vor sich selbst,da er nach dem Krieg immer noch mit den Auswirkungen der dunklen Magie in sich kämpfen muss. Nach der Shadow & Bone Trilogie und der Six of Crows Dilogie,ist King of Scars das sechste Buch dass ich von Leigh Bardugo gelesen habe. Alles rund um die Crows hab ich ja so geliebt und da ich Nikolai schon in den anderen Teilen Interessant fand,war ich sehr darauf gespannt wie es bei ihm weiter ging. Leider wurde ich etwas enttäuscht. Obwohl es schon länger her war dass ich die anderen Bücher gelesen habe,die man definitiv davor lesen muss,damit man mitkommt,war ich direkt wieder in der Geschichte drinne. Allerdings hat es sich besonders bei Ninas Mission oft gezogen und mir fiel es unglaublich schwer manchmal dran zu bleiben. Manches war zäh und manches dann wieder zu schnell,aber ich musste so so Weinen bei der einen Szene,weil mich das schon bei Crooked Kingdom so rausgerissen hat. Ich liebe die Charaktere einfach und so sehr es sich vielleicht gezogen hat,so sehr konnte ich trotzdem einfach mitfühlen und mitfiebern. Erst das letzte Drittel konnte nochmal überzeugen,vor allem bin ich gespannt wie es weiter geht nach dem Ende.👀

Ein weiteres großartiges Buch aus dem Grishaverse!
Nachdem ich die vorangehenden Bücher des Grishaverse bereits Anfang des Jahres gelesen (und geliebt) habe, konnte ich mich nun endlich dazu durchringen, »King of Scars« zu lesen. Da Nikolai mein Lieblingscharakter war, hatte ich lange Angst, enttäuscht zu werden - tatsächlich war das Gegenteil der Fall. Das Buch war von der ersten bis zur letzten Seite spannend; ich konnte es kaum weglegen. Es hat sich ganz anders entwickelt, als ich zunächst angenommen hatte und gerade das Ende hat mich sehr überrascht. Am Anfang hatte ich lediglich ein paar Probleme mit Ninas Sichtweise, da es mir teilweise schwer fiel, ihre Handlungen zu verstehen und mit dem Rest der Geschichte in Einklang zu bringen. Ab ungefähr der Mitte des Buches ging das dann aber auch. Die Charaktere waren genau so großartig, wie ich sie in den vorherigen Büchern kennengelernt habe, es gab noch einige neue Facetten an ihnen zu entdecken und auch die neuen Charaktere haben gut funktioniert. Ein klare Leseempfehlung, man sollte die vorangehenden Bücher jedoch für ein besseres Verständnis der Geschichte und auch der Charaktere vorher lesen.
5/5⭐
Ist es übertrieben, wenn ich sage ICH LIEBE LEIGH BARDUGO?! Der Stil ist, wie immer, unübertroffen! Und auch, wenn ich „Das Lied/Gold der Krähen“ als besser empfinde (999+ Sterne dafür), entlässt mich dieses Buch mit einem verdammt guten Gefühl! Ich liebe Nina und war froh sie begleiten zu dürfen. Und Nicolai und Zoya besser kennen und lieben zu lernen (ich möchte Zoya bitte nicht in Echt begegnen; bin ein zu großer Schisser). Falls ein Folgeband kommt, WIRD ER DER MEINE WERDEN!!! MEINE! Und wenn nicht? - Dann kann ich in Frieden und mit vollem Herzen mit dem Grishaverse abschließen ❤️
Düster, gnadenlos und ohne etwas zu beschönigen. Ich liebe diese Bücher, obwohl sie wirklich nicht leicht zu verdauen sind. Sind sind brutal, gewaltlastig und verstrickt. Viele Charaktere, viele Geschehnisse und alles führt am Ende zusammen. Es ist wahnsinnig anstrengend zu lesen, aber es lohnt sich so sehr.
Was soll ich sagen… Der Einstieg war für mich doch etwas sehr zäh. Ich konnte zunächst nicht wirklich in die Geschichte reinfinden, sodass die ersten 200 Seiten doch mehr eine Qual waren. Umso mehr hat mich dann der Rest des Buches abgeholt. Der Humor, den die Charaktere an den Tag legen ist einfach unglaublich erfrischend. Ich musste öfters laut lachen. Auch ergibt die Geschichte nach einer gewissen Zeit immer mehr Sinn und sobald man die ersten Schwierigkeiten überwunden hat, lässt es sich sehr schön lesen. Leider muss ich aber auch sagen, dass es sich nicht mit den Vorgängerbüchern vergleichen lässt. Für mich kommt es nicht an die Grisha-Triologie und schon gar nicht an das Lied der Krähen ran. Aufgrund meiner Begeisterung für letzteres war ich leider doch etwas enttäuscht. Trotzdem ein gutes Buch!
Meine Beziehung zu Leigh Bardugos Büchern ist schwierig. Auch bei "King of Scars" ging es mir nicht anders. Leider. Ich hatte mich eigentlich extrem auf die Geschichte von Nikolai gefreut, da er mein Lieblingscharakter aus dem Grishaverse ist. Er ist lässig, witzig und charmant. Und er hat ein gutes Herz! Jetzt aber wieder das große Manko, das mich bei jedem einzelnen ihrer Bücher immer wieder stört: der Schreibstil. Er ist langatmig, langweilig, rausgezögert und es packt mich rein gar nichts daran. Bei jedem Buch, das ich bisher von ihr gelesen habe, hat es bis zu den letzten 50-100 Seiten gebraucht, bis auch nur das kleinste bisschen Spannung aufkam. Es passiert den Rest der Stories einfach nichts. 50-100 Seiten minimale Action reichen mir allerdings nicht - egal, wie gerne ich die Welt und die Charaktere habe. Das hier wird das letzte Buch, das ich von ihr gelesen habe. Sehr schade. ⭐️⭐️⭐️/5

Die letzte Dilogie aus dem Grishaverse und ich hab es absolut geliebt!! Bei der Haupttrilogie fand ich Nikolai und Zoya als Charaktere schon sehr interessant, deswegen freu ich mich das sie hier ihre eigene Geschichte bekommen. Anfangs hab ich mich wirklich sehr schwer getan wieder reinzukommen das hat sich nach der Hälfte aber gut gelegt. Hatte absolutes Suchtpotenzial und bin sehr gespannt auf den letzten Teil.🥰
Dieses Buch wurde zu meinem liebsten Band des Grishaverse
Ein eher durchwachsenes Buch mit einigen längen. Allerdings sind es die letzten ca 150 Seiten absolut wert dranzubleiben.
King of Scars ist für mich das 6. Buch aus dem Grishaverse und obwohl es schon eine ganze Weile her ist, dass ich die Grisha-Trilogie und die Krähen-Dilogie gelesen habe, war ich sofort wieder in der Welt der Grisha drin. Ich finde es jedoch erwähnenswert, dass es sinnvoll ist vorher die anderen Bände des Grishaverse zu lesen. Denn es wird oft Bezug auf Geschehnisse der anderen Bücher genommen und für Neueinsteiger kann es ohne die Hintergrundinformationen schwierig sein der Story zu folgen. King of Scars knüpft mit der Handlung direkt an die Krähen an und wir treffen wieder viele bekannte Charaktere. Bardugos Schreibstil ist wieder sehr detailliert und alles wird sehr umfangreich und ausladend beschrieben. Sie schweift oft von der eigentlich Handlung ab was ich in der ersten Hälfte des Buches eher als anstrengend empfunden habe. Dadurch war es mir stellenweise zu zäh. Zwischenzeitlich war ich mir sogar unsicher, ob ich den zweiten Band der Dilogie auch noch lesen möchte. Aber jetzt bin ich wirklich froh das Buch beendet zu haben und ich muss sagen, dass mich das letzte Drittel wieder total überzeugen konnte. Es kam endlich Spannung auf und eine Wendung jagte die nächste. Und mit diesem Ende habe ich tatsächlich nicht gerechnet. Der Cliffhanger ist wirklich heftig und ich muss unbedingt wissen, wie es weitergeht. Fazit: Ein eher durchwachsenes Buch mit einigen längen. Lediglich die letzten ca. 150 Seiten konnten mich fesseln und haben mich neugierig gemacht. Aber diese 150 Seiten sind es wert dranzubleiben.

Liebe einfach das Girsha-Universum und Nikolai!
Nikolai <3
Es fühlt sich an wie nachhause kommen. Es ist schön alte bekannte kennen wieder zu sehen. Dieses ist mal auch ein tieferer Hintergrund.

why make me live through crooked kingdom trauma once when you can do it twice! 😀
Etwas langsam und vorhersehbar
Anfangs etwa langatmig, weswegen es gedauert hat, reinzukommen. Zum Ende hin aber wie gewohnt spannend und fesselnd
Sowohl die Grischa Trilogie als auch die Krähen Dilogie waren für mich große Highlights, ich LIEBE einfach diese Welt. Dementsprechend gespannt war ich auf diesen Zweiteiler, zumal ich Nikolai einfach richtig cool finde. Ich LIEBE den Schreibstil der Autorin dieser ist, wie ich finde ganz besonders und speziell. Schon die ersten Seiten konnten mich total an die Geschichte fesseln. Der Spannungsbogen ist von Anfang an total hoch und flacht wie ich finde im Verlauf auch nicht ab. Wir haben zwei Handlungsstränge, welche gleichermaßen spannend und genial sind. Nina ist eine Figure welche ich bei den Krähen schon ins Herz geschlossen habe und einfach total gern mag. Meine Freude war groß von ihr zu lesen. Nach den Vorkommnissen in den anderen Büchern leidet Nina unter den Verlust ihrer Liebe, diese Trauer ist sehr gut spürbar. Wir bekommen auch einen kleinen Einblick in Nina ihre Vergangenheit und lernen sie so, noch ein wenig besser kennen. Fjerda hasst die Grischa und tut ihnen weiterhin Schreckliches an. Als Spionin Rravkas ist Nina vor Ort und versuch Grischa zu retten, doch was sie dabei findet, ist viel etwas viel Größeres wie erwartet. Nikolai muss sich als junger Zar noch immer zu beweisen, dies ist jedoch schwierig, denn etwas Dunkles haust in ihm und wird immer stärker. Er versucht alles um diese Macht in den Griff zu bekommen und begibt sich daher mit Zoya auf Reisen um eine Lösung zu finden. Zeitgleich muss er aber auch seiner Aufgabe als Zar nachgehen, denn nicht nur Gefahr aus dem Norden droht, sondern auch das Verhältnis im Süden mit den Shu ist angespannt. Nikolai und Zoya lernen wir hier auch noch mal so richtig kennen, auch mit Einblicke in die Vergangenheit, was mir total gut gefallen hat. Auch in Zoya steckt mehr als man zunächst erwartet. Wir treffen aber auch noch weitere bekannte Figuren wieder, was für mich einfach eine große Freude war. Generell muss ich sagen sind die Figuren hier einfach extrem stark, sie wirken authentisch und sind voller Tiefe. Mich konnte dich Buch durchgehend fesselnd, emotional abholen und mich einfach durch und durch begeistern. Für mich ist dieses Buch wieder ein Highlight und dementsprechend kann ich es nur empfehlen. 💖
Hat mich leider garnicht abgeholt 👉🏻👈🏻
Das Cover echt wunderschön,es stand nun 3 Jahre im Regal und es hat mich nicht abgeholt. Der Schreibstil war eigentlich ganz oki. Die Charaktere kannte man schon aus den anderen Büchern. Ich mochte Nikolai echt gerne in den anderen Büchern und hatte mich mega auf Kingdom of Scars gefreut. Es hat sich leider ein wenig gezogen an manchen Stellen. Es gab spannende Momente keine frage. Aber es war nicht meins.
Ein bis zwei Bücher der Autorin habe ich ja bisher schon gelesen und war daher auch Feuer und Flamme für dieses. Was nicht nur an dem schicken Cover und Buchschnitt liegt. Laut Aussagen kann das Buch unabhängig von der Grisha Reihe und der Krähen Dilogie gelesen werden. Das stimmt, ABER es gibt Spoiler bei den Krähen und für das Verständnis ist es wahrscheinlich wirklich etwas einfacher die beiden anderen Reihen zu kennen. Das ist allerdings meine persönliche Meinung. Schon auf den ersten Seiten war ich begeistert und komplett gespannt darauf, was wohl noch so passieren würde. Die Autorin schreibt wahnsinnig toll. Die Story ist brutal und düster, aber auch mit politischen Einflüssen getränkt. Gefiel mir persönlich mega, denn die Handlung und Beschreibungen trugen mich unterhaltend von einer Seite zur nächsten. Alles ist sehr bildhaft und gut beschrieben, so dass man eine Vorstellung von dem bekommt, was da gerade passiert. Wer sich damit aber etwas schwer tut, dem sei gesagt: ab der Hälfte geht es gnadenlos voran. Es passiert viel und die Spannungsfahne weht die ganze Zeit straff gespannt im Wind. Der Weg naj lang und teilweise steinig sein, aber Dranbleiben lohnt sich also. Außerdem tragen einige amüsante Dialoge dazu bei, dass die Stimmung auch aufgelockert ist. Ich mochte das sehr. Was die Charaktere angeht sind natürlich Bekannte aus den anderen Büchern dabei, mit ein paar anderen musste ich allerdings auch erst warm werden. Wobei ich keinen wirklichen Favoriten ausmachen kann, denn alle sind für sich genommen ziemlich interessant. Zu erwähnen ist da vielleicht auch, dass hier durchaus die Frauen das starke Geschlecht darstellen. Fazit Wir haben es hier mit einem gelungenen Start in eine eigene neue Dilogie im Grischa-Versum zu tun. Allerdings empfehle ich wirklich, das Lesen der anderen Beiden Reihen im Voraus. Einmal um die Spoiler zu umgehen und zum Anderen, um schon einmal einen Einblick in die Grisha Welt zu haben. Man kommt natürlich trotzdem klar, aber mit Vorkentnissen ist es halt einfacher. Von mir gibt es eine Leseempfehlung, denn Spaß, Spannung und gute Unterhaltung waren für mich vorhanden.
Leider nicht so spannend wie die Krähen-Dilogie!
Das Ende war gut und unerwartet aber der größte Teil des Buches war leider nicht so mitreißend. Vor allem die Storyline um Nina hätte es nicht gebraucht. Ebenfalls waren mir zu viele Rückblicke in der Geschichte. Aber das Ende verspricht wie gesagt eine vielleicht doch noch spannende Fortsetzung.

Leigh Bardugo ist es einfach immer wert. Ich liebe ja Nina um alles und bin daher richtig froh gewesen sie hier auch wieder ein bisschen begleiten zu können.
Liebe das Grishaverse sehr und auch King of Scars bietet eine spannende Geschichte, vielschichtige Charaktere und eine detailreiche, düstere Welt!

Endlich mehr von meiner liebsten Figur der Krähen-Reihe!
Mir ist es anfänglich ein bisschen schwer gefallen in der Geschichte anzukommen. Das lag hauptsächlich daran, dass es schon etwas länger her ist, dass ich die Krähen -Dilogie gelesen habe und mir deshalb einige Einzelheiten der Handlung nicht mehr ganz so präsent waren. Aufgrund dessen hätte ich mir zu Beginn des Buches eine kurze Zusammenfassung der vorherigen Geschehnisse gewünscht (Kann das bitte in allen Bänden von Reihen verpflichtend werden?). Nachdem ich dann nach den ersten Kapiteln tatsächlich in der Geschichte angekommen war, hat sie mich nicht mehr los gelassen, was auch gar nicht anders zu erwarten war. Es war so schön einige der Figuren wieder zu begegnen, die ich schon in den vorherigen Büchern in mein Herz geschlossen hatte. Allein Nikolai ist so ein vielschichtiger und komplexer Charakter, dass ich einfach niemals müde werde von ihm zu lesen, weil man immer wieder eine neue Seite an ihm entdeckt. Gerade das macht diese Figur - und natürlich die anderen - auch so authentisch. Die Geschehnisse haben mich erst völlig gespannt weiterlesen lassen, ehe sie mich vollkommen schockiert und letztendlich erschüttert haben. Diesen Verlauf hätte ich niemals vorhergesehen und finde es ehrlich gesagt auch ein wenig schade, dass die Autorin diese Richtung eingeschlagen hat. Dennoch bin ich gespannt, wie sie alles wieder auflöst und vor allem wie sie all die Fäden wieder zusammenführt - meine Erwartungen sind also groß!

Wenige Längen, dafür wieder sehr genial geschrieben
Dieses Buch hat mich wieder so in seinen Bann gezogen und mich auf eine emotionale Reise mitgenommen. Bin gespannt auf den zweiten Teil
Wow, ich liebe Leigh Bardugos Bücher einfach und da ist auch dieses Buch nicht anders!
Dieses Buch hat mich etwas sprachlos zurückgelassen und ich muss die ganzen Ereignisse immer noch etwas verarbeiten. Ich wusste zu Beginn gar nicht so genau, was mich erwartet und habe definitiv nicht mit dieser Handlung gerechnet - aber ich habe es sehr geliebt! Ich fand es toll, dass man so viel Bezug zur Grisha-Trilogie und auch den Krähen hat, so viele Charaktere wiedersieht und so viel angeknüpft wird. Nina, Zoya, Nikolai, Tolya, Tamar usw. habe ich den vorangegangenen Büchern schon so gern gemocht und sie nun als Protagonisten zu erleben, war einfach wunderbar. Nikolai ist ein großartiger Protagonist. Er ist witzig, charmant, intelligent, durchdacht, reflektiert, mutig. Ich mochte es so gern, aus seiner Perspektive zu lesen und noch mehr über seine Gedanken und Gefühle zu erfahren. Diese Perspektivwechsel sind auch ein weiterer großer Pluspunkt des Buches. Gerade Zoya konnte dabei nur gewinnen. Sie war nie mein Lieblingscharakter, aber nun am Ende dieses Buches bin ich begeistert von ihr und kann gar nicht genug von ihr erfahren - einfach, weil man so viel über sie und ihre Vergangenheit erfährt. Und dann die Handlung ... ich hätte mit vielem gerechnet, aber nicht damit! Und das meine ich absolut positiv. Die Handlung wirkt am Anfang noch gar nicht so komplex, wie sie sich dann am Ende herausstellt. Die einzelnen Handlungsstränge (vor allem Nikolai und Nina) sind noch nicht so richtig verknüpft, da bin ich gespannt, was im zweiten Band noch so kommt. Aber die ganzen Themen, Charaktere, der Aufbau, die Plottwists, die geschmiedeten Ränke und die zwei Aspekte am Ende (einerseits das Monster und andererseits die politischen Entwicklungen) konnten mich vollends überzeugen. Fazit: Ich habe jede einzelne Seite dieses Buches geliebt und kann es nicht erwarten, den zweiten Band zu lesen!
Guter Start, schwacher Mittelteil aber gelungenes Ende. Werde den Folgeband auf jeden Fall lesen
3,5/5 ✨
Nach der Krähen-Dilogie habe ich mich richtig gefreut wieder etwas von einigen Charakteren lesen zu dürfen. Ninas Weg in Fjerda zu verfolgen war verdammt emotional und der Schreibstil war so nah, dass ich öfter ein Tränchen verdrücken musste. Besonders gefreut habe ich mich auch Nikolai wiedersehen zu dürfen. Ich liebe seine amüsanten Bemerkungen und in Kombination mit Zoya hat man immer was zum Lachen. In diesem Buch versteht man den Glauben an die Heiligen und ihre Gaben deutlich besser, allerdings hat mich die gesamte Geschichte mit dem Priester einfach nur aufgeregt, mehr kann ich hier dazu nichts sagen ohne zu spoilern. Bis auf die Kapitel von Nina hat es sich stellenweise immer mal gezogen und mir hat auf dem Höhepunkt noch etwas gefehlt. Dennoch hat das Lesen sehr Spaß gemacht und ich bin sehr gespannt auf den nächsten Teil.
Gute Story, habe leider dieses Buch angefangen ohne die vorherigen Grisha-Bücher gelesen zu haben
Ich mag die Story, die klugen Charaktere, mal keine Love Story, die das Hauptthema des Buches ist, aber etwas spicy wäre trotzdem nett gewesen. Denke, wenn man das Grishaverse insgesamt bereits kennt, ist die Story noch besser ansonsten wären mehr Hintergründe zur Welt schön, um sie besser visualisieren zu können.
2,5 Sterne King of Scars hat mich mehr enttäuscht als begeistert.. die Charaktere waren in meinen Augen teilweise völlig anders, als ich sie kennen und lieben gelernt habe.. die Handlung war wirr, fast absurd und gleichzeitig viel zu vorhersehbar. Nichts konnte mich so richtig überraschen und das fand ich nach der Krähen Dilogie sehr schade. Die zwei Erzählstränge hatten außerdem kaum Berührungspunkte und hingen eigentlich gar nicht zusammen, was ich sehr schade fand. Ich habe mich sehr stark an die Grisha Trilogie erinnert gefühlt, was für mich Rückschritt statt Fortschritt bedeutet, da mir die Trilogie nicht gut gefallen hat. Sehr schade, denn Nikolai, Zoya und Nina sind eigentlich absolute Herzenscharaktere von mir und verlieren alle drei in diesem Buch ihre Farbe..
Durch das Wiedersehen bekannter Grishaverse Charakter fühlte es sich ein wenig wie nach Hause kommen an. Aber das ist Ravka. Und in Ravka gibt es eine Menge Probleme... Man wird gleich in die Handlung gezogen und bekommt einen schönen Bardugo: Toller Schreibstil, Multi Pov's und spannende Wendungen😊
1. I HATE Ehri BURN THE CHILD 2. The Darkling be like ✨I come back stronger than a 90s trend✨
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