Rule of Wolves
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Leigh Bardugo ist die #1 New York Times-Bestsellerautorin der »Alex Stern«-Reihe und die Schöpferin des GrishaVerse, das die »Grisha«-Trilogie (inzwischen eine Netflix-Serie), die »Krähen«-Dilogie, die »King of Scars«-Dilogie und vieles mehr umfasst. Ihre Kurzgeschichten sind in mehreren Anthologien erschienen, darunter »The Best American Science Fiction and Fantasy«. Sie lebt in Los Angeles und ist Associate Fellow des Pauli Murray College an der Yale University.
Beiträge
Der letzte Band der Grisha-Verse 😢
Zwischen dem ersten und dem zweiten Band der Nikolai-Dilogie habe ich mir etwas mehr Zeit gelassen. Meist brauche ich dann am Anfang etwas Zeit, um die ganzen Charaktere wieder einzuordnen. Das ist hier garnicht der Fall! Mir sind einfach alle Charaktere so ans Herz gewachsen ❣️ Jeder hat in dem Grisha-Universum seine eigene, besondere Geschichte und seine unverwechselbaren Eigenarten, die man lieben gelernt hat! Müsste ich einen Lieblingscharakter wählen, könnte ich mich nicht entscheiden 🫣 Das letzte Buch der Grisha-Verse hat wieder alle Emotionen in mir geweckt. Ich habe häufig gelacht und auch geweint. War geschockt und erleichtert und am Ende war ich glücklich, und aber auch etwas wehmütig, dass es jetzt tatsächlich vorbei ist 🥲 Wenn man auch in diese Welt eintauchen möchte, was ich wärmstens empfehle, sollte man die Reihen unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen: 1. Grisha - Trilogie 2. Glory or Grave - Dilogie 3. Thron aus Gold und Asche - Dilogie Es lohnt sich 🫶
Soo gut! Knapp hinter den Krähen, aber meilenweit vor der Grischa-Trilogie. Sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen <3
Diese Reihe kam mir vor als ob die ganzen wirklich interessanten Figuren aus der ersten Trilogie endlich ihre eigene, verdiente Geschichte bekommen haben. Ich habe mich noch einmal richtig in die Welt re-verliebt, nachdem ich die Welt in den beiden Krähen Büchern lieben gelernt habe. Die erste Trilogie von der Autorin finde ich leider immer schwächer, mit jedem Buch was ich danach von ihr gelesen habe. Denn die Figuren in den Krähen Büchern und auch hier waren soo viel spannender und es gab Tension und wirkliche Chemie zwischen den Figuren! Und weniger nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Stattdessen Intrigen, Verrat, Zusammenhalt, tolle Winkelzüge und Täuschungen und auch ein bisschen Romance an verschiedenen Stellen. Ich hatte diese Dilogie sehr lange auf meinem Sub liegen und habe schließlich das erste Buch vor Kurzem gehört und gemocht. Den zweiten Band jetzt habe ich genauso sehr geliebt wie die Krähenbücher davor. Es kam jetzt richtig Tempo in die Geschichte und es war alles dabei was man sich wünschen konnte, inklusive einem Auftritt der Ketterdam-Bande. Zwar gab es viele POV's, aber keiner von ihnen war langweilig und alle hatten ihren Zweck. Diese Reihe kann ich definitiv empfehlen und ich hoffe dass sie vielleicht doch noch mal mehr Aufmerksamkeit bekommt ❤️

5/5⭐
⭐⭐⭐⭐⭐ ❤️💔❤️💔❤️
Spoiler Review! Bitte sagt mir, dass da in Zukunft noch ein anderes Buch kommen wird? Weil dieses Ende.. das ist eine perfekte Vorlage für weitere Abenteuer in Grishaverse Universum.
In diesem Buch geht es weiter um Nikolai, Zoya und Darkling in Ravka und um Nina in Fjerda. Sie kämpfen wieder gegen Kriege, Magie und politische Intrigen. Diesmal geht es nicht nur um den Kampf gegen Feinde, sondern auch um Macht, Verantwortung und persönliche Opfer. Besonders bemerkenswert ist die Figur des Darkling. Lange Zeit wurde er als "Bösewicht" gesehen. Hier wird gezeigt, dass er von Macht und Einsamkeit getrieben wird. Alexander ist kein einfacher Villain, sondern ein Mann, der alles opfert, um eine bessere Welt für seine Leute zu schaffen - auch wenn seine Methoden zerstörerisch sind. Er ist eine faszinierende Figur, die man nicht einfach in gut und böse einordnen kann. Auch die Entwicklung der Beziehung zwischen Nikolai und Zoya ist einer der emotionalen Höhepunkte des Buches. Die beiden Charaktere, die in den vorherigen Büchern als starke und unabhängige Persönlichkeiten eingeführt wurden, machen in diesem Band eine bemerkenswerte Wandlung durch, was ihre Gefühle füreinander und ihre gemeinsame Zukunft betrifft. Bei der Szene mit dem geheimen Garten von Zoya habe ich geweint.. Ninas Geschichte ist anders als das, was man von einem klassischen Happy End erwartet. Ihre Story endet nicht mit einer einfachen Heilung oder einem romantischen Abschluss, sondern mit einer starken, selbstbestimmten Entscheidung, die sich auf die Zukunft der Grisha auswirkt. Trotz allem glaube ich, dass sie ihren Frieden gefunden hat. Auch wenn er bitter-süß ist. Das Ende von Rule of Wolves ist ein schwerer Abschied - nicht nur von den Charakteren, sondern von einer ganzen Welt, die sich tief ins Herz eingebrannt hat. Das Grishaverse mit seiner reichen Magie, seinen komplexen politischen Strukturen und seinen unvergesslichen Charakteren ist mehr als nur eine Reihe von Büchern - es ist ein Zuhause. Vor allem hat mich diese Reihe 2022 wieder zum Lesen gebracht und wird für immer etwas ganz Besonderes in meinem Leben bleiben. 5/5 ⭐

Grande Finale im Grishaverse 🌳🐉🦊
„Wir sind nicht hilflos. Romane sind voller bunt zusammengewürfelter Truppen, die sich Unmöglichem stellen.“ „Liest du Romane?“ „Wenn ich Zeit habe.“ „Also nein.“ Doch @Hannah und ich haben einen Roman gelesen. Wie bei den Krähen schnappten wir uns auch Nikolais Bücherduo zum Buddyreaden. Die Erwartungen an den letzten Band waren hoch, haben die Krähen und der Dornenwald doch ordentlich vorgelegt. Und das Grishaverse hat geliefert. Die Charaktere sind mit ihren Ecken, Kanten und doch weichen Herzen super charakteristisch gezeichnet. Kurz habe ich mich zu Beginn wieder reindenken müssen, was es mit der Shu-Prinzessin auf sich hatte, und brauchte ein wenig, bis ich wieder in dieser Welt angekommen war, die ein wenig Cyberpunk-Vibes entwickelt. Man wird dann aber an das Netz der Intrigen erinnert und der Lesesog hatte mich schnell wieder. Politische Bluffs, strategische Twists, wissenschaftlicher Fortschritt - alles dabei und die Komplexität fördernd. Man hat erneut viel mehr vom Buch, wenn man wieder brav mitdenkt und versucht, die gezogenen roten Fäden zu erkennen. Zwischendurch erschien es uns als Leser nahezu unmöglich, die ganzen Erzählstränge auf den noch übrigen Seiten überhaupt aufgelöst zu bekommen. 😅 Zitat: „Die werden rundherum wohl a bissl Gas geben müssen.“ Mehr kann ich vor der nächsten Unterüberschrift nicht sagen, denn es folgt die … ✳️ Spoilerwarnung ✳️ Als mittlerweile erfahrene Buddyreader spekulieren wir das ganze Buch lang vor uns hin. So haben wir recht bald erraten, dass wir einige alte Bekannte wieder treffen werden. Dass hier aber tatsächlich ALLE roten Fäden aus Grishatrilogie und Krähenduologie in ein gemeinsames Knäuel zusammenlaufen fand ich mega. Der Dunkle hätte für meinen Geschmack ruhig ein wenig präsenter sein können. Dass er moralisch wieder fast eher grau als schwarz war, unterstreicht die spannende Figur. 🖤 Meine Theorie, dass Jarl Brum eigentlich ein Grisha ist, hätt ich witzig gefunden. Was seine Tochter gegen Ende abzieht, hab ich jedoch schon einige Seiten zuvor erraten. 😌😉 Von Zoykolai waren wir große Fans. ❤️🔥 Wie Nikolai seinem Land, seiner Liebe und seiner Vergangenheit mit einer ausgefuchsten Tat eine Zukunft gibt, war genial. Dass parallel zu Hannina auch Matthias Mord aufgeklärt wurde, war befriedigend. Mit der Hoffnung, dass wir irgendwann noch lesen dürfen, wie Kaz Brekkers Krähen auf die Suche nach Sankt Felix Herz gehen, gibts von mir 5/5, ja was eigentlich? Wölfe, Füchse, Drachen, Dämonen, Herzen, Dornenwälder. 🐺🦊🐉🦇❤️🔥🌳

Ein tolles Ende der Dilogie und offen für Neues 🥰
Nach Leigh Bardugos Krähen-Saga hätte ich nie gedacht, dass ich ein Buch wieder so sehr lieben könnte. Doch „King of Scars“ und „Rule of Wolves“ haben mich eines besseren belehrt. Ich habe jede einzelne Sekunde geliebt und konnte die Tränen nicht zurückhalten, als es vorüber war, als ich die Geschichte beendete. Es ist schwierig, nun Lebewohl zu sagen - nicht nur zu Nikolai, Zoya, Genya, Hanne und allen anderen, sondern auch zu den Krähen, auch wenn es voraussichtlich nur ein vorübergehender Abschied ist 🥺 Jedes einzelne Kapitel, jede einzelne Seite und jede einzelne Zeile sind so wertvoll und bittersüß. Ich habe alle Emotionen durchlebt und die Charaktere durch ihre Geschichten, ja durch ihr ganzes Leben, begleitet. Und da ist es wunderschön mitanzusehen, wie sich diese Charaktere entwickelt haben, was für einen Sprung sie gemacht haben. Für mich sind es nicht mehr nur Charaktere, vielmehr sind es einzigartige Personen, die mich an ihrem Leben teilhaben ließen, wofür ich ihnen sehr dankbar bin. Und auch der wunderbaren Autorin, die das ganze erschaffen hat, bin ich zutiefst dankbar. Das GrishaVerse ist für mich zu so viel mehr als nur einer Buchreihe geworden. Es geht weiter darüber hinaus 🤍 Wer also Charaktere mit ganz viel Tiefe, eine spannende Story mit vielen Überraschungseffekten, und fesselnde love stories mit ganz viel Fantasy sucht, ist bei Leigh Bardugos GrishaVerse auf jeden Fall genau am richtigen Ort. Zum Schluss kann ich nur eins sagen: Die Geschichte ist in mir (und wird mein Herz für immer berühren) und ich bin der Geschichte! 🫶🏼
Ich habe geschmunzelt, mich geärgert, mitgefiebert und mein Herz wurde gebrochen. Eine spannende Fortsetzung des ersten Bandes mit einem sehr interessanten Ende...
An almost perfect finale for my favorite fantasy book series so far
"Rule of Wolves" is actually only the second part of the second dilogy, but the book draws on all the previous events and important characters of the Grishaverse. At first, despite my enjoyment of the characters, I saw this as a bit of a negative, because there were far too many story lines and the focus was lacking. But at the latest in the last third it was clear that much was not yet told and the enemy from the main trilogy still needed a final step. In addition, Leigh Bardugo once again managed to convince me with her writing style and worldbuilding, to increase the tension until the end and to give each character a comprehensible and appropriate development and a satisfying end.
Liebe <3
Nachdem ich Band eins nun schon das zweite Mal gelesen habe, habe ich die Dilogie endlich beendet. Ich liebe Nikolai, weshalb ich auch seine Geschichte sehr genossen habe. Ich habe es geliebt, alle Charaktere wiederzutreffen, gleichzeitig war es aber auch etwas chaotisch und es passierte einfach so unfassbar viel. Was passiert ist, fand ich aber sehr spannend. Es wird wohl erstmal mein letztes Buch aus dem Universum sein, was mich etwas traurig macht 🙈
Unglaublich gelungener Abschluss
"Füchse tauchen im Winter unter, aber sie fürchten die Kälte nicht." 🦊
Ich liebe das Grishaverse und ich bin absolut glücklich mit dem letzten Teil der Reihe. Ich hatte zwar etwas Probleme mich wieder einzufinden, aber es war dennoch ein würdiges Ende der Geschichte. Trotzdem hoffe ich, dass wir irgendwann erneut in diese Welt eintauchen können. "Für die Überlebenden also, flüsterte Zoya sich zu, während die Leute vor ihr knieten und ihren Namen skandierten. Und für die Verlorenen." 👸🏻

Spannend von der ersten Seite an
Nikolai steht als Zar mit dem Rücken an der Wand. Seine Abstammung wird in Zweifel gezogen und ein richtiger "Landsov" steht in Fjerda in den Startlöchern. Der Dunkle ist wieder da und der Krieg rückt immer näher. Es bleibt Nikolai nichts anderes übrig, als Verbündete zu bekommen. So plant er seine Hochzeit mit einer Shu Prinzessin. Er hat viel auf seinen Schultern lasten. Zoya muss sich ihrer neuen Kraft auch erstmal richtig bewusst werden und lernen mit dem Drachen umzugehen. Nina bewegt sich unter den Feinden und versucht so gut wie es geht, den Krieg zugunsten Ravkas zu beeinflussen. Die Charaktere müssen sich entwickeln, über ihre Schatten springen und vieles wagen, um an ihr Ziel zu kommen. Ihre Gefühle stehen dabei nicht immer an oberster Stelle. Dennoch beeinflussen diese natürlich ihre Taten! Leigh Bardurgo hat es wieder geschafft, die Magie der Grisha mit viel Gefühl, Intrigen, Krieg, Hoffnung, Verlust und spannenden Wendungen zu verknüpfen und den Leser wieder so an die Geschichte zu fesseln. Einiges kann man sich zwar denken, aber es passieren trotzdem viele Dinge, die man so nicht erwartet hat. Das macht den Schreibstil der Autorin aus. Nachdem ich “King of Scars" beendet hatte, musste ich einfach wissen, wie es weitergeht. Also griff ich zu “Rule of Wolves”. Es war genial! Der Nervenkitzel hat mich gepackt. Ich hatte Angst um Nina, hab gehofft, dass Nikolai und Zoya endlich zusammenkommen und mir den Frieden für Ravka gewünscht. Ich war wieder mitten im Grisha-Verse gefangen und habe es genossen. Es war spannend von der ersten Seite an. Ich hab mit den Charakteren gelacht, aber auch geweint. Deswegen gibt es 5 von 5 Wölfe!!

Überragend!
Wie bereits die vorherigen Bücher der Grisha-Saga ist auch hier der Schreibstil und die Geschichte von Anfang bis Ende wieder überragend. Weglegen fällt schwer. Ebenso schwer fällt mir jedoch der Abschluss der Saga. Für mich dürfte es auch nach diesem Buch gerne weitergehen. Absolute Empfehlung.
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Ich habe die letzten 100 Seiten gefühlt nur geheult und weiß noch nicht, wie ich dieses Ende verarbeiten soll ...
"King of Scars" und eigentlich alle vorherigen Bücher aus dem Grisha-Universum waren schon ein Highlight für mich und ich hätte nicht gedacht, dass mich etwas noch mal so umhauen kann - und dann habe ich "Rule of Wolves" gelesen. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll ... ich habe alles an diesem Buch einfach nur geliebt. Es hat großartige Charaktere mit einer grandiosen Entwicklung, eine mitreißende und spannende Handlung, unvorhersehbare Wendungen, alle Emotionen, ein zufriedenstellendes Ende, was gleichzeitig Luft für mehr lässt und vieles mehr. Mitten im Buch wirkte die Handlung manchmal etwas wirr auf mich. Ich hatte immer den Durchblick, wer was wo warum tat, aber fragte mich bei manchen Handlungssträngen, wieso diese aufgemacht wurden. Das störte mich jedoch gar nicht, denn dieses Buch wird nicht nur von der spannenden Handlung getragen, sondern auch von den großartigen Charakteren. Zoya, Genya, Nina, Nikolai - sie alle kann man nur lieben und noch dazu machen sie eine tolle Entwicklung durch. Vor allem bei Zoyas Entwicklung am Ende kamen mir die Tränen (wie bei so vielem auf den letzten ungefähr 100 Seiten), so sehr ich ihr in der Grisha-Trilogie skeptisch gegenüber stand, habe ich sie nun geliebt! Die vielen Handlungsstränge verdichteten sich dann am Ende aber schließlich und sorgten dafür, dass ich das letzte Viertel am Stück inhaliert habe. Ich konnte das Buch nicht mehr weglegen, so spannend und voller Emotionen war es. Jeder Handlungsstrang war genau richtig platziert und hervorragend auf den großen Höhepunkt am Ende vorbereitet. Dieses Buch war einfach ein ganz, ganz großes Highlight für mich!
Nach Hause kommen
Es war einfach schön wieder in diese Welt einzutauchen. Leider ist mir zwischenzeitlich die Konzentration etwas abhanden gekommen weshalb ich tatsächlich manches garnicht mehr so weiß und ich definitiv iwann ein reread vornehmen werde. Im Grunde ist es einfach wie nach hause kommen und das Ende sagt mir das da noch mehr kommt. :) Eine Empfehlung für jeden Fan
Nikolai und Zoya sind einfach so tolle Charaktere. Und Nina hat ihr Happy End sowas von verdient. 🤍
Super Abschluss. ♥️
Nach dem krassen Ende von Band 1 bin ich echt froh, das ich so zeitnah auch das Finale lesen konnte, welches einfach absolut episch war. Der Schreibstil dieser Autorin ist für mich einfach etwas ganz Besonderes und sehr speziell. Bisher waren alle Bücher der Autorin, die ich gelesen habe Highlights, so auch dieses. In diesem Band passiert einfach sooooo viel und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, denn gefühlt alles ist ein potenzieller Spoiler. Ravka steht kurz vorm Krieg mit Fjerda, Shu Han führt mit der jungen Königin ganz spezielle Ränkespiele und verfolgt eigene Ziele und dann ist da ja noch das Problem mit den Dunklen. Der Spannungsbogen war hier wirklich extrem hoch, sodass Lesepausen, die leider nötig waren, sehr schwer vielen. Hier gibt es mehrere Wendungen, welche mich vollkommen überraschen konnten und teilweise den Atem für den Moment rauben konnten. Die Hauptfiguren dieser Geschichte bleiben weiterhin Nikolai, Zoya und Nina, einer von den dreien macht hier eine richtig krasse und besondere Entwicklung durch. Ich habe mich wieder gefreut, mir bekannte Figuren aus den anderen beiden Reihen zu treffen, vor allem eine meiner liebsten Figuren Kaz Brekker. 😍 Generell finde ich die Figuren in den Reihen einfach richtig genial. Ich habe wirklich alles an diesem Buch geliebt! Auch das Finale ist wieder ein Highlight für mich, somit kann ich es nur empfehlen. 💖
Ein gelungener Abschied vom Grishaverse - for now.
Nachdem ich mich durch King of Scars eher durchschleppen musste, hatte Rule of Wolves mich immerzu im Bann. Spannende Twists und wundervolle Charakterentwicklung, alle Fäden (danke für die Gastauftritte div. Charaktere🥹) wurden im großen Showdown zusammengeführt. Große Fan Liebe - mit vielen offenen Türen, um die Story vielleicht doch irgendwann weiterzuführen. Ich würde mich freuen! 🫶

Perfekter Abschluss♡
Ich hatte absolut nichts auszusetzen an diesem Teil, es war einfach perfekt♡ Die ganze Reise im Grishaverse war einfach nur schön, ich liebe jeden einzelnen Charakter ^-^ der Schluss war relativ offen, es könnte noch ein Teil kommen, wäre aber auch absolut in Ordnung, wenn die Geschichte hier endet :3
Toll wie immer! :)
Ich liebe es einfach, wenn ein Buch Wendungen nimmt, die ich absolut nicht vorausgesehen habe! Leigh Bardugo schafft es einfach in jedem Kapitel so extrem Spannung aufzubauen, dass man direkt ein paar Seiten überspringen will, um zu erfahren, wie es gerade mit der Person weitergeht! Ein ganz tolles Buch! :))

Ganz viel Liebe für diese Reihe. 🥰 Ich hab Rule of wolves beenden können und außer, dass es genial war, kann ich nicht viel zu sagen. Der Schreibstil ist sehr detailliert und eigen, man muss sowas mögen. Seit der Grishareihe hat Leigh Bardugo sich so gesteigert, am liebsten würde ich noch mehr zu der Reihe lesen. Es war spannend, hatte keine Längen, die Charaktere sind toll und bleiben sich treu. Das Ende war überraschend, aber perfekt, ich habs geliebt. 5 Sterne 🌟

4,5/5 ⭐️ Für mich ist dieses Buch ein gelungener Abschluss des Grishaverse (der jedoch auch noch Raum für eine weitere Fortsetzung lässt). Ich mochte es sehr, die Fortsetzung der Ereignisse aus Sicht von Nikolai, Zoya und auch Nina zu erfahren. Besonders Ninas Sicht fand ich spannend, da sie in der Krähen-Dilogie bereits eine der Hauptrollen gespielt hat. Aber auch Nikolai und Zoya fand ich bereits in der Trilogie um Alina am spannendsten und wurde hier nicht enttäuscht. Ein paar nicht-spoilerfreie Kritikpunkte habe ich jedoch, auf die ich nicht weiter eingehen möchte, um niemanden zu spoilern. All in all kann ich die Dilogie sehr empfehlen! Diese Reihe wurde wirklich mit jedem Buch besser.
Alle Fäden kommen zusammen. Wunderbar geschrieben, geniale Charakterentwicklungen. Grandioses Finale!
4.5 ⭐️
Sankta, was ein Ende für diese Dilogie.
TW gore, Blut, Gewalt, Krieg, r*pe, Folter, Drogen, Sucht und Abhängigkeit, Tod, Misogynie, Sexismus, Bodyhorror, Bigotterie, Rassismus, Xenophobie, Gefangenschaft, Fehlgeburt, Pädophilie, Genozid, Versklavung Leude, ich kann nur immer wieder betonen, dass ihr euch durch die schleppenden Anfänge einer Bardugo Geschichte nicht abschrecken lassen dürft. Ja, die erste Hälfte der Bücher sind meistens suuuuper langatmig und man tut sich schwer, Begeisterung fürs Lesen aufzubringen, die zweite Hälfte jedoch??????? Hat mich noch nie enttäuscht und bereuen lassen, durchgezogen zu haben. So auch wieder bei »Rule of Wolves«. Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich die Frauen aus dem Grishaverse liebe?! Ich würde unaussprechliches für diese Frauen tun und wäre stolz drauf. Nachdem der erste Band somewhat mit nem cliffhanger geendet hat, haben wir hier den halben Abschluss bekommen, auch wenn die letzten Kapitel anmuten lassen, dass es vielleicht nicht bei einer Dilogie bleibt, oder aber wir endlich eine Zoya Spinnoff Reihe bekommen(!!!) Alles an diesem Buch hat mich - mal wieder - in seinen Bann gezogen, ich bin so froh, diese Reihe gelesen zu haben und freue mich noch mehr auf die six of crows Reihe und überhaupt, ich will mehr vom Grishaverse! Jetzt! Dafür, dass wir so effortless Repräsentation aller Art in diesen Büchern haben, will ich noch bonuspunkte verteilen. SO wird queere Literatur geschrieben, pls take notes.

Loved the book, loved the story but I can't deal with the kind of ending for the series.. we need more! This can't be the end 😩
Charakterarbeit auf höchstem Niveau
Also wirklich wow. Wie diese Autorin es in jeder ihrer Reihen schafft mich für jede einzelne Hauptfigur zu begeistern und gleichzeitig noch interessante Antagonisten einzubauen und weiterzuentwickeln sowie vernünftige Nebencharaktere einzufügen, die eine sinnvolle Rolle in der Geschichte einnehmen wirklich wahnsinnig gut gemacht. Alleine für diese Aspekte würde ich gerne 5 Sterne vergeben aber leider hat mich die Handlung in diesem Buch nicht ganz mitreißen können. Es waren dann vielleicht doch zu viele Handlungsstränge für zwei Bände um allem den Raum zu geben den es gebraucht hätte um sich zu entfalten und gleichzeitig waren die Geschichten auch zu sehr ineinander verwoben so dass zumindest ich ab und zu den Überblick verloren hatte. Das war sehr schade da grundsätzlich alles was passiert ist eigentlich interessant war und gerade die Charaktere mal wieder die Geschichte tragen konnten. Lediglich die Story rund um einen Antagonisten der zum Ende des ersten Bandes aufgemacht wurde hätte ich insgesamt gar nicht gebraucht, da er für mich einfach zu sehr zu einer anderen Reihe gehörte und hier nicht hätte Fokus wegnehmen müssen aber auch hier waren die Charaktere wieder gut einbezogen und grundsätzlich hat es auch Sinn gemacht auch wenn ich es nicht brauchte. Dementsprechend ich denke schon dass sich auch dieser Band sehr lohnt und alleine wegen der vielen guten Charaktere die es in diesem Universum mittlerweile gibt hoffe ich, dass noch viele weitere Geschichten erzählt werden können. Vielleicht dann wieder etwas weniger weltbedrohliches und politisch überladenes, damit man sich noch mehr auf die unglaublich guten Charaktere konzentrieren kann. Auch wenn der Rest natürlich auch spaß macht in dieser insgesamt einfach schön gestalteten Welt.
Alle Bücher aus dem Grisha Verse sind einfach mein Roman Empire. Ich lieb es einfach aber ich will mehr davon.
Anders als gedacht, aber ein Highlight!
Wie auch schon beim ersten Band war das Buch anders als erwartet. Es gab viel Politik, viele Strategien zur Kriegsführung und interessante Lösungsansätze für die auftretenden Probleme. Ich persönlich fand das alles aber sehr spannend und erfrischend anders. Die Charaktere haben mich, wie gewohnt, begeistert und mitgerissen. Besonders Zoyas Sichtweise hat mir gefallen; insgesamt habe ich mich aber über jedes Kapitel gefreut, gleich aus wessen Sicht es geschrieben war. Auch schön war die Begegnung mit einigen alten Bekannten, die von mir aus noch ruhig viel mehr Seiten hätten füllen können. Zusammenfassend gehört »Rule of Wolves« wohl nun zu meinen Lieblingsbüchern und ich hoffe sehr auf ein weiteres Buch aus dem Grishaverse - das Ende macht dahingehend Hoffnung.
Emotionen wurden gefühlt
Erleichtert es endlich beendet zu haben
Ich habe es geschafft endlich alle "Haupt"-Bücher des Grishaverse zu beenden und das war nicht immer einfach. Während die Grischa-Trilogie mich noch völlig von den Socken gehauen hat, habe ich mich mit der Krähen-Dilogie deutlich schwerer getan und so war es dann ebenfalls auch bei dieser Reihe. Mir ist ein Muster aufgefallen: Mir fiel es immer sehr schwer, in die Bücher der beiden Dilogien reinzukommen. Ich habe immer wieder mal abgebrochen und neu begonnen, es lange vor mir her geschoben und musste mich wirklich zum weiterlesen zwingen. Es hat mich einfach nicht wirklich packen können und so eben auch hier.Aber der Hälfte wurde es meist besser und das letzte Drittel habe ich schnell durchgezogen. Warum der Einstieg so schwierig war und mich dieses Buch nicht wirklich begeistert, liegt wahrscheinlich an dem großen Politik-Anteil. Das ist einfach nicht mein Thema und hat gerade in diesem Buch eben doch sehr viel Raum eingenommen. Darauf muss man Lust haben, dann ist es wirklich ein sehr gutes Buch, mit tollen Charakteren, aber es ist einfach nicht mein Geschichte. Trotzdem bin ich froh, es beendet zu haben und das Grishaverse nun für mich nun vervollständigt zu haben.
Der Zweite Band war sogar noch besser als der erste! Der letzte Band des Grishaverse und es hat mich absolut gefesselt. Die Plottwists in diesem Band hab ich absolut nicht kommen sehen. Und endlich (!!!) finden Zoya und Nikolai zueinander. Ein absolut grandioser Abschluss des gesamten Grishaverse.
Ich habe so sehr auf ein neues Buch aus dem Grishaverse hingefiebert. ich liebe es einfach in diese Welt abzutauchen! Der Einstieg ist mir relativ schwer gefallen, was aber eher daran lag, dass Band 1 schon eine ganze Weile her war und ich mich an viele Kleinigkeiten nicht mehr erinnern konnte. Diese Welt ist einfach sehr komplex und man muss sich wirklich konzentrieren beim lesen, um nichts zu verpassen. Aber es lohnt sich! Irgendwann war ich wieder vollends gefangen und habe die Geschichten der verschiedenen Charaktere mit Spannung verfolgt. Ich liebe es, dass die Reihe aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben ist und auch, dass man so viele altbekannte Charaktere wieder trifft. Jeder Charakter für sich ist wirklich etwas Besonderes und wurde unglaublich gut ausgearbeitet. Besonders die Entwicklung der Charaktere hat mich total beeindruckt. Die Handlung startet langsam aber irgendwann überschlagen sich die Ereignisse und es war einfach nur noch genial. Es gab so viele Wendungen, mit denen ich niemals gerechnet hätte und dieses Finale übertraf alles, was ich mir je hätte vorstellen können. Absolut episch, aber auch unglaublich emotional. Ich wurde vollkommen sprachlos und überwältigt zurückgelassen. Aber das Ende macht auch Hoffnung... Hoffnung darauf, bald wieder in diese geniale Welt abtauchen zu können. Für mich war es ein perfekter Abschluss der Diologie. Ganz große Leseempfehlung! Ich würde allerdings auf jeden Fall empfehlen, falls ihr die Bücher noch nicht kennt, erst die vorherigen Bücher des Grishaverse zu lesen.
Rue of Wolves hat mich die Welt der Grisha mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen lassen. Diese Welt ist in den letzten Jahren einfach wie ein zweites Zuhause geworden und da nun auch Nikolais Geschichte mit diesem Band ihr Ende gefunden hat, wusste ich nach beenden des Buches lange nicht, ob ich so traurig war, weil das Buch einfach so ein Highlight war oder weil es hieß, dass ich Abschied von dieser Welt nehmen muss. Und ich glaube es war tatsächlich eine Mischung aus beidem. Denn im Laufe der Geschichte rund um diese Biologie sind einige Charaktere, welche ich vorher nur bedingt auf dem Schirm hatte Boch einmal so richtig ans Herz gewachsen. So viele von ihnen haben in diesen Büchern eine großartige Entwicklung durchgemacht und haben neue Seiten an sich entdeckt, welche ich absolut geliebt habe. Und auch leibgewonnene Charaktere aus den anderen Reihen in dieser Welt haben noch einmal ihren Auftritt bekommen, was einfach schön war. Auch das Ende fand ich persönlich super stimmig und einen schönen Abschluss, obwohl ich mir natürlich gewünscht hätte, dass die Geschichten dieser Welt nie zu Ende gehen.
Gegen Ende wurde es sehr gut und spannend, aber der Weg dorthin war ziemlich trübselig und schleppend. Die Autorin ist wohl nichts für mich.
Schöner und actionreicher Abschluss der Dilogie. Doch ich hoffe, dass es nicht das letzte aus der Welt ist!
Da es der zweite Teil ist, wird diese Rezension möglichst Spoilerfrei und deshalb ohne Klapptext sein. Die Geschichte knüpft etwas später nach Band 1 an und erzählt die Geschichte von Nikolai, Zoya und Nina weiter. Der Anfang war wieder gut zum Einsteigen. Es gab auch bereits eine gewisse Spannung, wodurch ich direkt neugierig auf die weitere Geschichte war. Der Mittelteil war voller Anspielungen von den anderen Reihen und die Welt war wieder sehr detailreich beschrieben. Das Ende war überraschend und hat mir durch die Emotionen sehr gut gefallen. Es gab ebenfalls sehr viele kleine Plottwists, die ich nicht erwartet hatte. Der Schreibstil war wieder genial und ich mochte auch die ganzen Perspketiven, wodurch man die Charakterentwicklungen sehr gut beobachten konnte. Jedoch hätte ich mir etwas mehr Geschichte um Nikolai gewünscht. Dafür hat mir Ninas part mir diesmal wesentlich besser gefallen. Ich hoffe, dass es nicht das letzte Buch aus dieser Welt ist.

Guter Abschluss
An sich ein guter Abschluss. Doch für mich war das Highlight wenn Kaz und sein Krähenclub vorkamen. Was jetzt nicht unbedingt für die drei Hauptprotagonisten spricht. Des weitern bin ich kein Fan von Bösewicht Recycling, welches quasi das Ende der Grisha Trilogie um Alina ihren Wert genommen hat. Positiv ist, dass man auf jeden Fall wissen will, wie das Grisha Universum zu Ende geht, weswegen ein Abbruch des Buches kaum vorkommt. Das Ende ist auch gelungen die Charaktere haben ihr persönliches Happyend bekommen.
Oh mein Gott wie ich diese Dilogie liebe! (So viel schon mal vorab.) Die epische Stimmung zu Beginn von Rule of Wolves ist einfach einmalig! Der Krieg steht kurz bevor und man merkt es bei jedem Kapitel! Eine epische Szene jagt die nächste! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Der Schreibstil ist wie immer grandios und schafft es mich total nah an die Charaktere zu bringen. Die ganzen Gefühle die beschrieben werden und die Unterhaltungen der Charaktere untereinander sind einfach perfekt auf den Punkt gebracht! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Auch inhaltlich bekommen wir einiges geboten! Und als das auch noch ein Charakter auftaucht, auf den ich die ganze Zeit gewartet habe, war es sowie so um mich geschehen. Ich habe es geliebt so viele bekannte Charaktere wieder zu treffen. Besonders gut haben mir auch die Einblicke in Shu Han gefallen. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Insgesamt ein toller Abschluss und eine absolute Leseempfehlung für alle Grishaverse Fans!

Das Buch ist wesentlich leichter zu lesen als der erste Band und die Geschichte war süß und aufregend.😊 Ich mag aber auch Nina und Zoya gerne.
Ein wirklich gelungener Abschluss einer tollen Reihe! Der Einstieg fiel mir wieder nicht leicht, doch nach einigen Seiten sorgte der Spannungsbogen dafür, dass ich vollständig von der Geschichte gepackt wurde. Die Handlung ist sehr durchdacht mit einigen Wendungen und tollen Momenten, die ein Fanherz höher schlagen lassen. Besonders den Charakteren bin ich einfach verfallen, sie sind so vielschichtig. Dafür dass es nun ein finaler Band war und vor allem auf den Krieg alles hinauslief, habe ich jedoch ein wenig mehr erwartet - mehr Epik, mehr erinnerungswürdige Momente, mehr Zitate, mehr dieser letzte Funken. Dies mag an meinen hohen Erwartungen liegen, die ich nach den genialen Wendungen am Ende von „King of Scars“ unweigerlich hatte - in meinen Augen lag in der GESAMTEN Charakterkonstellation dieses Bandes einfach mehr Potenzial, das nicht voll ausgeschöpft wurde. Am Ende bleibt zwar nicht unbedingt ein Gefühl von Euphorie, aber definitiv von Zufriedenheit.
Ich weiß ehrlich nicht, was ich dazu schreiben soll. Es ist magisch, episch, verzwickt, emotional, spannend, witzig, düster, süchtig machend und einfach grandios. Was die Autorin da wieder erschaffen hat ist gigantisch, ich glaube das ist das Beste Buch der ganzen Grisha Reihe. Meine Meinung. Manchmal scheint es so aussichtslos und trist. Dann aber keimt da wieder Hoffnung. Es ist so unerwartet spannend und der Handlungsbogen ist absolut nicht vorhersehbar! Ich finde den Aspekt des Krieges sehr interessant. Mit einer neuen Technologie die an unsere Kriege sehr erinnert. Und die Protagonisten und wiederkehrende Charaktere haben mein Herz erwärmt, brechen, fluchen, weinen und lachen lassen. Wie schon mal gesagt, ist das Charakter Building so gut! Wirklich unfassbar gut. Ich hab mein Herz an dieses Buch verloren und kann es nur wärmsten empfehlen!!
Hervorragendes Ende!
Das erste Drittel hat sich etwas gezogen, aber es wurde immer spannender und lief in ein sehr aufregendes Ende hinaus.
Imposant und spannend
Wie immer weckt Leigh Bardugo bildreiche Assoziationen und stellt tiefgründige Fragen, die gekonnt in einem Fantasy Buch verpackt sind. Für mich eine phänomenale Geschichte nachdem King of Scars eher eine Einführung in die Erzählstränge war. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und wie immer in Ravka ist nichts wie man es zuerst vermutet. Highlight war für mich mal wieder Nikolai, der sich ganz oben auf meine Liste der Lieblingscharaktere setzt. An manchen Stellen waren kleine Dinge die mich gestört haben aber am Ende haben sie doch Sinn ergeben und was noch viel wichtiger ist, es ist noch lange nicht vorbei!
Was zur Hölle war das?! Ich kann es in einem Wort sagen. Großartig. Jahreshighlight. Dieses Buch nimmt einen, reißt einem das Herz aus der Brust um es wieder zu kitten und reinzustopfen. Ich weine oft bei Büchern. Aber hier war das wirklich gut das Halbe Buch. Zum einen, weil ich nicht Abschied nehmen wollte. Die Grisha-Reihe und vor allem die Six of Crows Dilogie hat mir geholfen meine Liebe zu Fantasy nach Jahren wiederzuentdecken. Daher tat ich mich schwer dieses Buch zu beenden. Zudem ist das Hauptthema dieses Buches teilweise sehr erdrückend. Die Gedanken von Nikolai, Zoya und den anderen werden aktuell vermutlich viele beschäftigen und treffen einen sehr. Das ganze Leid in diesem Buch ist teilweise schwer zu ertragen. Aber da sind auch die schönen Moment. Immer wieder diese Momente die einem Freudentränen in die Augen treiben. Ich sag nur "Wir brauchen Titan." (Das war der Moment der mein Herz total für dieses Buch entflammt hat). Die Entwicklung der Figuren war übermächtig. Vor allem die Entwicklung von Nina. Sie hat mir so so oft das Herz gebrochen, aber wenn ich jetzt an sie denke kann ich nur lächeln. Und das Ende....Leute dieses Ende! Ich hab jetzt eine Nacht über das Buch geschlafen. Nachdem sich der Hype gelegt hat, muss ich allerdings doch etwas bemängeln. Und zwar zum einen eben dieses Ende. Es war unerwartet, auf jeden Fall. Aber im Nachhinein war es SO unerwartet, dass ich mir denke...ernsthaft jetzt. Zudem hat das Buch ein paar kleinere Längen die sich doch etwas ziehen. Zudem muss ich sagen, dass die vielen verschiedenen Blickwinkel einen doch gut und gerne verwirren können. Also was kann hier mein Fazit sein? Ich vermisse alle jetzt schon. Nikolai, Genya, Nina, Tolya, Tamar und alle anderen großartigen Figuren die ich über das letzte Jahr so sehr ins Herz geschlossen hab. Aber naja...vielleicht ist es ja kein Abschied für immer? Ich hab da so meine Vermutungen ;) 4 von 5 Sternen und ganz ganz große Liebe für die Bücher dieser Autorin, auch wenn ich andere von ihr mehr mag *hust* Lied der Krähen *hust*
Leider nicht ganz so gut wie sein Vorgänger. Ich war vom Ende leicht enttäuscht, nicht so sehr inhaltlich, sondern eher davon, wie es geschrieben ist. Der doch eher starre Wechsel zwischen den einzelnen Erzählsträngen hat mich hier leider stellenweise komplett aus der Story geworfen.
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Leigh Bardugo ist die #1 New York Times-Bestsellerautorin der »Alex Stern«-Reihe und die Schöpferin des GrishaVerse, das die »Grisha«-Trilogie (inzwischen eine Netflix-Serie), die »Krähen«-Dilogie, die »King of Scars«-Dilogie und vieles mehr umfasst. Ihre Kurzgeschichten sind in mehreren Anthologien erschienen, darunter »The Best American Science Fiction and Fantasy«. Sie lebt in Los Angeles und ist Associate Fellow des Pauli Murray College an der Yale University.
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Der letzte Band der Grisha-Verse 😢
Zwischen dem ersten und dem zweiten Band der Nikolai-Dilogie habe ich mir etwas mehr Zeit gelassen. Meist brauche ich dann am Anfang etwas Zeit, um die ganzen Charaktere wieder einzuordnen. Das ist hier garnicht der Fall! Mir sind einfach alle Charaktere so ans Herz gewachsen ❣️ Jeder hat in dem Grisha-Universum seine eigene, besondere Geschichte und seine unverwechselbaren Eigenarten, die man lieben gelernt hat! Müsste ich einen Lieblingscharakter wählen, könnte ich mich nicht entscheiden 🫣 Das letzte Buch der Grisha-Verse hat wieder alle Emotionen in mir geweckt. Ich habe häufig gelacht und auch geweint. War geschockt und erleichtert und am Ende war ich glücklich, und aber auch etwas wehmütig, dass es jetzt tatsächlich vorbei ist 🥲 Wenn man auch in diese Welt eintauchen möchte, was ich wärmstens empfehle, sollte man die Reihen unbedingt in der richtigen Reihenfolge lesen: 1. Grisha - Trilogie 2. Glory or Grave - Dilogie 3. Thron aus Gold und Asche - Dilogie Es lohnt sich 🫶
Soo gut! Knapp hinter den Krähen, aber meilenweit vor der Grischa-Trilogie. Sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen <3
Diese Reihe kam mir vor als ob die ganzen wirklich interessanten Figuren aus der ersten Trilogie endlich ihre eigene, verdiente Geschichte bekommen haben. Ich habe mich noch einmal richtig in die Welt re-verliebt, nachdem ich die Welt in den beiden Krähen Büchern lieben gelernt habe. Die erste Trilogie von der Autorin finde ich leider immer schwächer, mit jedem Buch was ich danach von ihr gelesen habe. Denn die Figuren in den Krähen Büchern und auch hier waren soo viel spannender und es gab Tension und wirkliche Chemie zwischen den Figuren! Und weniger nicht nachvollziehbare Entscheidungen. Stattdessen Intrigen, Verrat, Zusammenhalt, tolle Winkelzüge und Täuschungen und auch ein bisschen Romance an verschiedenen Stellen. Ich hatte diese Dilogie sehr lange auf meinem Sub liegen und habe schließlich das erste Buch vor Kurzem gehört und gemocht. Den zweiten Band jetzt habe ich genauso sehr geliebt wie die Krähenbücher davor. Es kam jetzt richtig Tempo in die Geschichte und es war alles dabei was man sich wünschen konnte, inklusive einem Auftritt der Ketterdam-Bande. Zwar gab es viele POV's, aber keiner von ihnen war langweilig und alle hatten ihren Zweck. Diese Reihe kann ich definitiv empfehlen und ich hoffe dass sie vielleicht doch noch mal mehr Aufmerksamkeit bekommt ❤️

5/5⭐
⭐⭐⭐⭐⭐ ❤️💔❤️💔❤️
Spoiler Review! Bitte sagt mir, dass da in Zukunft noch ein anderes Buch kommen wird? Weil dieses Ende.. das ist eine perfekte Vorlage für weitere Abenteuer in Grishaverse Universum.
In diesem Buch geht es weiter um Nikolai, Zoya und Darkling in Ravka und um Nina in Fjerda. Sie kämpfen wieder gegen Kriege, Magie und politische Intrigen. Diesmal geht es nicht nur um den Kampf gegen Feinde, sondern auch um Macht, Verantwortung und persönliche Opfer. Besonders bemerkenswert ist die Figur des Darkling. Lange Zeit wurde er als "Bösewicht" gesehen. Hier wird gezeigt, dass er von Macht und Einsamkeit getrieben wird. Alexander ist kein einfacher Villain, sondern ein Mann, der alles opfert, um eine bessere Welt für seine Leute zu schaffen - auch wenn seine Methoden zerstörerisch sind. Er ist eine faszinierende Figur, die man nicht einfach in gut und böse einordnen kann. Auch die Entwicklung der Beziehung zwischen Nikolai und Zoya ist einer der emotionalen Höhepunkte des Buches. Die beiden Charaktere, die in den vorherigen Büchern als starke und unabhängige Persönlichkeiten eingeführt wurden, machen in diesem Band eine bemerkenswerte Wandlung durch, was ihre Gefühle füreinander und ihre gemeinsame Zukunft betrifft. Bei der Szene mit dem geheimen Garten von Zoya habe ich geweint.. Ninas Geschichte ist anders als das, was man von einem klassischen Happy End erwartet. Ihre Story endet nicht mit einer einfachen Heilung oder einem romantischen Abschluss, sondern mit einer starken, selbstbestimmten Entscheidung, die sich auf die Zukunft der Grisha auswirkt. Trotz allem glaube ich, dass sie ihren Frieden gefunden hat. Auch wenn er bitter-süß ist. Das Ende von Rule of Wolves ist ein schwerer Abschied - nicht nur von den Charakteren, sondern von einer ganzen Welt, die sich tief ins Herz eingebrannt hat. Das Grishaverse mit seiner reichen Magie, seinen komplexen politischen Strukturen und seinen unvergesslichen Charakteren ist mehr als nur eine Reihe von Büchern - es ist ein Zuhause. Vor allem hat mich diese Reihe 2022 wieder zum Lesen gebracht und wird für immer etwas ganz Besonderes in meinem Leben bleiben. 5/5 ⭐

Grande Finale im Grishaverse 🌳🐉🦊
„Wir sind nicht hilflos. Romane sind voller bunt zusammengewürfelter Truppen, die sich Unmöglichem stellen.“ „Liest du Romane?“ „Wenn ich Zeit habe.“ „Also nein.“ Doch @Hannah und ich haben einen Roman gelesen. Wie bei den Krähen schnappten wir uns auch Nikolais Bücherduo zum Buddyreaden. Die Erwartungen an den letzten Band waren hoch, haben die Krähen und der Dornenwald doch ordentlich vorgelegt. Und das Grishaverse hat geliefert. Die Charaktere sind mit ihren Ecken, Kanten und doch weichen Herzen super charakteristisch gezeichnet. Kurz habe ich mich zu Beginn wieder reindenken müssen, was es mit der Shu-Prinzessin auf sich hatte, und brauchte ein wenig, bis ich wieder in dieser Welt angekommen war, die ein wenig Cyberpunk-Vibes entwickelt. Man wird dann aber an das Netz der Intrigen erinnert und der Lesesog hatte mich schnell wieder. Politische Bluffs, strategische Twists, wissenschaftlicher Fortschritt - alles dabei und die Komplexität fördernd. Man hat erneut viel mehr vom Buch, wenn man wieder brav mitdenkt und versucht, die gezogenen roten Fäden zu erkennen. Zwischendurch erschien es uns als Leser nahezu unmöglich, die ganzen Erzählstränge auf den noch übrigen Seiten überhaupt aufgelöst zu bekommen. 😅 Zitat: „Die werden rundherum wohl a bissl Gas geben müssen.“ Mehr kann ich vor der nächsten Unterüberschrift nicht sagen, denn es folgt die … ✳️ Spoilerwarnung ✳️ Als mittlerweile erfahrene Buddyreader spekulieren wir das ganze Buch lang vor uns hin. So haben wir recht bald erraten, dass wir einige alte Bekannte wieder treffen werden. Dass hier aber tatsächlich ALLE roten Fäden aus Grishatrilogie und Krähenduologie in ein gemeinsames Knäuel zusammenlaufen fand ich mega. Der Dunkle hätte für meinen Geschmack ruhig ein wenig präsenter sein können. Dass er moralisch wieder fast eher grau als schwarz war, unterstreicht die spannende Figur. 🖤 Meine Theorie, dass Jarl Brum eigentlich ein Grisha ist, hätt ich witzig gefunden. Was seine Tochter gegen Ende abzieht, hab ich jedoch schon einige Seiten zuvor erraten. 😌😉 Von Zoykolai waren wir große Fans. ❤️🔥 Wie Nikolai seinem Land, seiner Liebe und seiner Vergangenheit mit einer ausgefuchsten Tat eine Zukunft gibt, war genial. Dass parallel zu Hannina auch Matthias Mord aufgeklärt wurde, war befriedigend. Mit der Hoffnung, dass wir irgendwann noch lesen dürfen, wie Kaz Brekkers Krähen auf die Suche nach Sankt Felix Herz gehen, gibts von mir 5/5, ja was eigentlich? Wölfe, Füchse, Drachen, Dämonen, Herzen, Dornenwälder. 🐺🦊🐉🦇❤️🔥🌳

Ein tolles Ende der Dilogie und offen für Neues 🥰
Nach Leigh Bardugos Krähen-Saga hätte ich nie gedacht, dass ich ein Buch wieder so sehr lieben könnte. Doch „King of Scars“ und „Rule of Wolves“ haben mich eines besseren belehrt. Ich habe jede einzelne Sekunde geliebt und konnte die Tränen nicht zurückhalten, als es vorüber war, als ich die Geschichte beendete. Es ist schwierig, nun Lebewohl zu sagen - nicht nur zu Nikolai, Zoya, Genya, Hanne und allen anderen, sondern auch zu den Krähen, auch wenn es voraussichtlich nur ein vorübergehender Abschied ist 🥺 Jedes einzelne Kapitel, jede einzelne Seite und jede einzelne Zeile sind so wertvoll und bittersüß. Ich habe alle Emotionen durchlebt und die Charaktere durch ihre Geschichten, ja durch ihr ganzes Leben, begleitet. Und da ist es wunderschön mitanzusehen, wie sich diese Charaktere entwickelt haben, was für einen Sprung sie gemacht haben. Für mich sind es nicht mehr nur Charaktere, vielmehr sind es einzigartige Personen, die mich an ihrem Leben teilhaben ließen, wofür ich ihnen sehr dankbar bin. Und auch der wunderbaren Autorin, die das ganze erschaffen hat, bin ich zutiefst dankbar. Das GrishaVerse ist für mich zu so viel mehr als nur einer Buchreihe geworden. Es geht weiter darüber hinaus 🤍 Wer also Charaktere mit ganz viel Tiefe, eine spannende Story mit vielen Überraschungseffekten, und fesselnde love stories mit ganz viel Fantasy sucht, ist bei Leigh Bardugos GrishaVerse auf jeden Fall genau am richtigen Ort. Zum Schluss kann ich nur eins sagen: Die Geschichte ist in mir (und wird mein Herz für immer berühren) und ich bin der Geschichte! 🫶🏼
Ich habe geschmunzelt, mich geärgert, mitgefiebert und mein Herz wurde gebrochen. Eine spannende Fortsetzung des ersten Bandes mit einem sehr interessanten Ende...
An almost perfect finale for my favorite fantasy book series so far
"Rule of Wolves" is actually only the second part of the second dilogy, but the book draws on all the previous events and important characters of the Grishaverse. At first, despite my enjoyment of the characters, I saw this as a bit of a negative, because there were far too many story lines and the focus was lacking. But at the latest in the last third it was clear that much was not yet told and the enemy from the main trilogy still needed a final step. In addition, Leigh Bardugo once again managed to convince me with her writing style and worldbuilding, to increase the tension until the end and to give each character a comprehensible and appropriate development and a satisfying end.
Liebe <3
Nachdem ich Band eins nun schon das zweite Mal gelesen habe, habe ich die Dilogie endlich beendet. Ich liebe Nikolai, weshalb ich auch seine Geschichte sehr genossen habe. Ich habe es geliebt, alle Charaktere wiederzutreffen, gleichzeitig war es aber auch etwas chaotisch und es passierte einfach so unfassbar viel. Was passiert ist, fand ich aber sehr spannend. Es wird wohl erstmal mein letztes Buch aus dem Universum sein, was mich etwas traurig macht 🙈
Unglaublich gelungener Abschluss
"Füchse tauchen im Winter unter, aber sie fürchten die Kälte nicht." 🦊
Ich liebe das Grishaverse und ich bin absolut glücklich mit dem letzten Teil der Reihe. Ich hatte zwar etwas Probleme mich wieder einzufinden, aber es war dennoch ein würdiges Ende der Geschichte. Trotzdem hoffe ich, dass wir irgendwann erneut in diese Welt eintauchen können. "Für die Überlebenden also, flüsterte Zoya sich zu, während die Leute vor ihr knieten und ihren Namen skandierten. Und für die Verlorenen." 👸🏻

Spannend von der ersten Seite an
Nikolai steht als Zar mit dem Rücken an der Wand. Seine Abstammung wird in Zweifel gezogen und ein richtiger "Landsov" steht in Fjerda in den Startlöchern. Der Dunkle ist wieder da und der Krieg rückt immer näher. Es bleibt Nikolai nichts anderes übrig, als Verbündete zu bekommen. So plant er seine Hochzeit mit einer Shu Prinzessin. Er hat viel auf seinen Schultern lasten. Zoya muss sich ihrer neuen Kraft auch erstmal richtig bewusst werden und lernen mit dem Drachen umzugehen. Nina bewegt sich unter den Feinden und versucht so gut wie es geht, den Krieg zugunsten Ravkas zu beeinflussen. Die Charaktere müssen sich entwickeln, über ihre Schatten springen und vieles wagen, um an ihr Ziel zu kommen. Ihre Gefühle stehen dabei nicht immer an oberster Stelle. Dennoch beeinflussen diese natürlich ihre Taten! Leigh Bardurgo hat es wieder geschafft, die Magie der Grisha mit viel Gefühl, Intrigen, Krieg, Hoffnung, Verlust und spannenden Wendungen zu verknüpfen und den Leser wieder so an die Geschichte zu fesseln. Einiges kann man sich zwar denken, aber es passieren trotzdem viele Dinge, die man so nicht erwartet hat. Das macht den Schreibstil der Autorin aus. Nachdem ich “King of Scars" beendet hatte, musste ich einfach wissen, wie es weitergeht. Also griff ich zu “Rule of Wolves”. Es war genial! Der Nervenkitzel hat mich gepackt. Ich hatte Angst um Nina, hab gehofft, dass Nikolai und Zoya endlich zusammenkommen und mir den Frieden für Ravka gewünscht. Ich war wieder mitten im Grisha-Verse gefangen und habe es genossen. Es war spannend von der ersten Seite an. Ich hab mit den Charakteren gelacht, aber auch geweint. Deswegen gibt es 5 von 5 Wölfe!!

Überragend!
Wie bereits die vorherigen Bücher der Grisha-Saga ist auch hier der Schreibstil und die Geschichte von Anfang bis Ende wieder überragend. Weglegen fällt schwer. Ebenso schwer fällt mir jedoch der Abschluss der Saga. Für mich dürfte es auch nach diesem Buch gerne weitergehen. Absolute Empfehlung.
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Ich habe die letzten 100 Seiten gefühlt nur geheult und weiß noch nicht, wie ich dieses Ende verarbeiten soll ...
"King of Scars" und eigentlich alle vorherigen Bücher aus dem Grisha-Universum waren schon ein Highlight für mich und ich hätte nicht gedacht, dass mich etwas noch mal so umhauen kann - und dann habe ich "Rule of Wolves" gelesen. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll ... ich habe alles an diesem Buch einfach nur geliebt. Es hat großartige Charaktere mit einer grandiosen Entwicklung, eine mitreißende und spannende Handlung, unvorhersehbare Wendungen, alle Emotionen, ein zufriedenstellendes Ende, was gleichzeitig Luft für mehr lässt und vieles mehr. Mitten im Buch wirkte die Handlung manchmal etwas wirr auf mich. Ich hatte immer den Durchblick, wer was wo warum tat, aber fragte mich bei manchen Handlungssträngen, wieso diese aufgemacht wurden. Das störte mich jedoch gar nicht, denn dieses Buch wird nicht nur von der spannenden Handlung getragen, sondern auch von den großartigen Charakteren. Zoya, Genya, Nina, Nikolai - sie alle kann man nur lieben und noch dazu machen sie eine tolle Entwicklung durch. Vor allem bei Zoyas Entwicklung am Ende kamen mir die Tränen (wie bei so vielem auf den letzten ungefähr 100 Seiten), so sehr ich ihr in der Grisha-Trilogie skeptisch gegenüber stand, habe ich sie nun geliebt! Die vielen Handlungsstränge verdichteten sich dann am Ende aber schließlich und sorgten dafür, dass ich das letzte Viertel am Stück inhaliert habe. Ich konnte das Buch nicht mehr weglegen, so spannend und voller Emotionen war es. Jeder Handlungsstrang war genau richtig platziert und hervorragend auf den großen Höhepunkt am Ende vorbereitet. Dieses Buch war einfach ein ganz, ganz großes Highlight für mich!
Nach Hause kommen
Es war einfach schön wieder in diese Welt einzutauchen. Leider ist mir zwischenzeitlich die Konzentration etwas abhanden gekommen weshalb ich tatsächlich manches garnicht mehr so weiß und ich definitiv iwann ein reread vornehmen werde. Im Grunde ist es einfach wie nach hause kommen und das Ende sagt mir das da noch mehr kommt. :) Eine Empfehlung für jeden Fan
Nikolai und Zoya sind einfach so tolle Charaktere. Und Nina hat ihr Happy End sowas von verdient. 🤍
Super Abschluss. ♥️
Nach dem krassen Ende von Band 1 bin ich echt froh, das ich so zeitnah auch das Finale lesen konnte, welches einfach absolut episch war. Der Schreibstil dieser Autorin ist für mich einfach etwas ganz Besonderes und sehr speziell. Bisher waren alle Bücher der Autorin, die ich gelesen habe Highlights, so auch dieses. In diesem Band passiert einfach sooooo viel und ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, denn gefühlt alles ist ein potenzieller Spoiler. Ravka steht kurz vorm Krieg mit Fjerda, Shu Han führt mit der jungen Königin ganz spezielle Ränkespiele und verfolgt eigene Ziele und dann ist da ja noch das Problem mit den Dunklen. Der Spannungsbogen war hier wirklich extrem hoch, sodass Lesepausen, die leider nötig waren, sehr schwer vielen. Hier gibt es mehrere Wendungen, welche mich vollkommen überraschen konnten und teilweise den Atem für den Moment rauben konnten. Die Hauptfiguren dieser Geschichte bleiben weiterhin Nikolai, Zoya und Nina, einer von den dreien macht hier eine richtig krasse und besondere Entwicklung durch. Ich habe mich wieder gefreut, mir bekannte Figuren aus den anderen beiden Reihen zu treffen, vor allem eine meiner liebsten Figuren Kaz Brekker. 😍 Generell finde ich die Figuren in den Reihen einfach richtig genial. Ich habe wirklich alles an diesem Buch geliebt! Auch das Finale ist wieder ein Highlight für mich, somit kann ich es nur empfehlen. 💖
Ein gelungener Abschied vom Grishaverse - for now.
Nachdem ich mich durch King of Scars eher durchschleppen musste, hatte Rule of Wolves mich immerzu im Bann. Spannende Twists und wundervolle Charakterentwicklung, alle Fäden (danke für die Gastauftritte div. Charaktere🥹) wurden im großen Showdown zusammengeführt. Große Fan Liebe - mit vielen offenen Türen, um die Story vielleicht doch irgendwann weiterzuführen. Ich würde mich freuen! 🫶

Perfekter Abschluss♡
Ich hatte absolut nichts auszusetzen an diesem Teil, es war einfach perfekt♡ Die ganze Reise im Grishaverse war einfach nur schön, ich liebe jeden einzelnen Charakter ^-^ der Schluss war relativ offen, es könnte noch ein Teil kommen, wäre aber auch absolut in Ordnung, wenn die Geschichte hier endet :3
Toll wie immer! :)
Ich liebe es einfach, wenn ein Buch Wendungen nimmt, die ich absolut nicht vorausgesehen habe! Leigh Bardugo schafft es einfach in jedem Kapitel so extrem Spannung aufzubauen, dass man direkt ein paar Seiten überspringen will, um zu erfahren, wie es gerade mit der Person weitergeht! Ein ganz tolles Buch! :))

Ganz viel Liebe für diese Reihe. 🥰 Ich hab Rule of wolves beenden können und außer, dass es genial war, kann ich nicht viel zu sagen. Der Schreibstil ist sehr detailliert und eigen, man muss sowas mögen. Seit der Grishareihe hat Leigh Bardugo sich so gesteigert, am liebsten würde ich noch mehr zu der Reihe lesen. Es war spannend, hatte keine Längen, die Charaktere sind toll und bleiben sich treu. Das Ende war überraschend, aber perfekt, ich habs geliebt. 5 Sterne 🌟

4,5/5 ⭐️ Für mich ist dieses Buch ein gelungener Abschluss des Grishaverse (der jedoch auch noch Raum für eine weitere Fortsetzung lässt). Ich mochte es sehr, die Fortsetzung der Ereignisse aus Sicht von Nikolai, Zoya und auch Nina zu erfahren. Besonders Ninas Sicht fand ich spannend, da sie in der Krähen-Dilogie bereits eine der Hauptrollen gespielt hat. Aber auch Nikolai und Zoya fand ich bereits in der Trilogie um Alina am spannendsten und wurde hier nicht enttäuscht. Ein paar nicht-spoilerfreie Kritikpunkte habe ich jedoch, auf die ich nicht weiter eingehen möchte, um niemanden zu spoilern. All in all kann ich die Dilogie sehr empfehlen! Diese Reihe wurde wirklich mit jedem Buch besser.
Alle Fäden kommen zusammen. Wunderbar geschrieben, geniale Charakterentwicklungen. Grandioses Finale!
4.5 ⭐️
Sankta, was ein Ende für diese Dilogie.
TW gore, Blut, Gewalt, Krieg, r*pe, Folter, Drogen, Sucht und Abhängigkeit, Tod, Misogynie, Sexismus, Bodyhorror, Bigotterie, Rassismus, Xenophobie, Gefangenschaft, Fehlgeburt, Pädophilie, Genozid, Versklavung Leude, ich kann nur immer wieder betonen, dass ihr euch durch die schleppenden Anfänge einer Bardugo Geschichte nicht abschrecken lassen dürft. Ja, die erste Hälfte der Bücher sind meistens suuuuper langatmig und man tut sich schwer, Begeisterung fürs Lesen aufzubringen, die zweite Hälfte jedoch??????? Hat mich noch nie enttäuscht und bereuen lassen, durchgezogen zu haben. So auch wieder bei »Rule of Wolves«. Ich kann nicht in Worte fassen, wie sehr ich die Frauen aus dem Grishaverse liebe?! Ich würde unaussprechliches für diese Frauen tun und wäre stolz drauf. Nachdem der erste Band somewhat mit nem cliffhanger geendet hat, haben wir hier den halben Abschluss bekommen, auch wenn die letzten Kapitel anmuten lassen, dass es vielleicht nicht bei einer Dilogie bleibt, oder aber wir endlich eine Zoya Spinnoff Reihe bekommen(!!!) Alles an diesem Buch hat mich - mal wieder - in seinen Bann gezogen, ich bin so froh, diese Reihe gelesen zu haben und freue mich noch mehr auf die six of crows Reihe und überhaupt, ich will mehr vom Grishaverse! Jetzt! Dafür, dass wir so effortless Repräsentation aller Art in diesen Büchern haben, will ich noch bonuspunkte verteilen. SO wird queere Literatur geschrieben, pls take notes.

Loved the book, loved the story but I can't deal with the kind of ending for the series.. we need more! This can't be the end 😩
Charakterarbeit auf höchstem Niveau
Also wirklich wow. Wie diese Autorin es in jeder ihrer Reihen schafft mich für jede einzelne Hauptfigur zu begeistern und gleichzeitig noch interessante Antagonisten einzubauen und weiterzuentwickeln sowie vernünftige Nebencharaktere einzufügen, die eine sinnvolle Rolle in der Geschichte einnehmen wirklich wahnsinnig gut gemacht. Alleine für diese Aspekte würde ich gerne 5 Sterne vergeben aber leider hat mich die Handlung in diesem Buch nicht ganz mitreißen können. Es waren dann vielleicht doch zu viele Handlungsstränge für zwei Bände um allem den Raum zu geben den es gebraucht hätte um sich zu entfalten und gleichzeitig waren die Geschichten auch zu sehr ineinander verwoben so dass zumindest ich ab und zu den Überblick verloren hatte. Das war sehr schade da grundsätzlich alles was passiert ist eigentlich interessant war und gerade die Charaktere mal wieder die Geschichte tragen konnten. Lediglich die Story rund um einen Antagonisten der zum Ende des ersten Bandes aufgemacht wurde hätte ich insgesamt gar nicht gebraucht, da er für mich einfach zu sehr zu einer anderen Reihe gehörte und hier nicht hätte Fokus wegnehmen müssen aber auch hier waren die Charaktere wieder gut einbezogen und grundsätzlich hat es auch Sinn gemacht auch wenn ich es nicht brauchte. Dementsprechend ich denke schon dass sich auch dieser Band sehr lohnt und alleine wegen der vielen guten Charaktere die es in diesem Universum mittlerweile gibt hoffe ich, dass noch viele weitere Geschichten erzählt werden können. Vielleicht dann wieder etwas weniger weltbedrohliches und politisch überladenes, damit man sich noch mehr auf die unglaublich guten Charaktere konzentrieren kann. Auch wenn der Rest natürlich auch spaß macht in dieser insgesamt einfach schön gestalteten Welt.
Alle Bücher aus dem Grisha Verse sind einfach mein Roman Empire. Ich lieb es einfach aber ich will mehr davon.
Anders als gedacht, aber ein Highlight!
Wie auch schon beim ersten Band war das Buch anders als erwartet. Es gab viel Politik, viele Strategien zur Kriegsführung und interessante Lösungsansätze für die auftretenden Probleme. Ich persönlich fand das alles aber sehr spannend und erfrischend anders. Die Charaktere haben mich, wie gewohnt, begeistert und mitgerissen. Besonders Zoyas Sichtweise hat mir gefallen; insgesamt habe ich mich aber über jedes Kapitel gefreut, gleich aus wessen Sicht es geschrieben war. Auch schön war die Begegnung mit einigen alten Bekannten, die von mir aus noch ruhig viel mehr Seiten hätten füllen können. Zusammenfassend gehört »Rule of Wolves« wohl nun zu meinen Lieblingsbüchern und ich hoffe sehr auf ein weiteres Buch aus dem Grishaverse - das Ende macht dahingehend Hoffnung.
Emotionen wurden gefühlt
Erleichtert es endlich beendet zu haben
Ich habe es geschafft endlich alle "Haupt"-Bücher des Grishaverse zu beenden und das war nicht immer einfach. Während die Grischa-Trilogie mich noch völlig von den Socken gehauen hat, habe ich mich mit der Krähen-Dilogie deutlich schwerer getan und so war es dann ebenfalls auch bei dieser Reihe. Mir ist ein Muster aufgefallen: Mir fiel es immer sehr schwer, in die Bücher der beiden Dilogien reinzukommen. Ich habe immer wieder mal abgebrochen und neu begonnen, es lange vor mir her geschoben und musste mich wirklich zum weiterlesen zwingen. Es hat mich einfach nicht wirklich packen können und so eben auch hier.Aber der Hälfte wurde es meist besser und das letzte Drittel habe ich schnell durchgezogen. Warum der Einstieg so schwierig war und mich dieses Buch nicht wirklich begeistert, liegt wahrscheinlich an dem großen Politik-Anteil. Das ist einfach nicht mein Thema und hat gerade in diesem Buch eben doch sehr viel Raum eingenommen. Darauf muss man Lust haben, dann ist es wirklich ein sehr gutes Buch, mit tollen Charakteren, aber es ist einfach nicht mein Geschichte. Trotzdem bin ich froh, es beendet zu haben und das Grishaverse nun für mich nun vervollständigt zu haben.
Der Zweite Band war sogar noch besser als der erste! Der letzte Band des Grishaverse und es hat mich absolut gefesselt. Die Plottwists in diesem Band hab ich absolut nicht kommen sehen. Und endlich (!!!) finden Zoya und Nikolai zueinander. Ein absolut grandioser Abschluss des gesamten Grishaverse.
Ich habe so sehr auf ein neues Buch aus dem Grishaverse hingefiebert. ich liebe es einfach in diese Welt abzutauchen! Der Einstieg ist mir relativ schwer gefallen, was aber eher daran lag, dass Band 1 schon eine ganze Weile her war und ich mich an viele Kleinigkeiten nicht mehr erinnern konnte. Diese Welt ist einfach sehr komplex und man muss sich wirklich konzentrieren beim lesen, um nichts zu verpassen. Aber es lohnt sich! Irgendwann war ich wieder vollends gefangen und habe die Geschichten der verschiedenen Charaktere mit Spannung verfolgt. Ich liebe es, dass die Reihe aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben ist und auch, dass man so viele altbekannte Charaktere wieder trifft. Jeder Charakter für sich ist wirklich etwas Besonderes und wurde unglaublich gut ausgearbeitet. Besonders die Entwicklung der Charaktere hat mich total beeindruckt. Die Handlung startet langsam aber irgendwann überschlagen sich die Ereignisse und es war einfach nur noch genial. Es gab so viele Wendungen, mit denen ich niemals gerechnet hätte und dieses Finale übertraf alles, was ich mir je hätte vorstellen können. Absolut episch, aber auch unglaublich emotional. Ich wurde vollkommen sprachlos und überwältigt zurückgelassen. Aber das Ende macht auch Hoffnung... Hoffnung darauf, bald wieder in diese geniale Welt abtauchen zu können. Für mich war es ein perfekter Abschluss der Diologie. Ganz große Leseempfehlung! Ich würde allerdings auf jeden Fall empfehlen, falls ihr die Bücher noch nicht kennt, erst die vorherigen Bücher des Grishaverse zu lesen.
Rue of Wolves hat mich die Welt der Grisha mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen lassen. Diese Welt ist in den letzten Jahren einfach wie ein zweites Zuhause geworden und da nun auch Nikolais Geschichte mit diesem Band ihr Ende gefunden hat, wusste ich nach beenden des Buches lange nicht, ob ich so traurig war, weil das Buch einfach so ein Highlight war oder weil es hieß, dass ich Abschied von dieser Welt nehmen muss. Und ich glaube es war tatsächlich eine Mischung aus beidem. Denn im Laufe der Geschichte rund um diese Biologie sind einige Charaktere, welche ich vorher nur bedingt auf dem Schirm hatte Boch einmal so richtig ans Herz gewachsen. So viele von ihnen haben in diesen Büchern eine großartige Entwicklung durchgemacht und haben neue Seiten an sich entdeckt, welche ich absolut geliebt habe. Und auch leibgewonnene Charaktere aus den anderen Reihen in dieser Welt haben noch einmal ihren Auftritt bekommen, was einfach schön war. Auch das Ende fand ich persönlich super stimmig und einen schönen Abschluss, obwohl ich mir natürlich gewünscht hätte, dass die Geschichten dieser Welt nie zu Ende gehen.
Gegen Ende wurde es sehr gut und spannend, aber der Weg dorthin war ziemlich trübselig und schleppend. Die Autorin ist wohl nichts für mich.
Schöner und actionreicher Abschluss der Dilogie. Doch ich hoffe, dass es nicht das letzte aus der Welt ist!
Da es der zweite Teil ist, wird diese Rezension möglichst Spoilerfrei und deshalb ohne Klapptext sein. Die Geschichte knüpft etwas später nach Band 1 an und erzählt die Geschichte von Nikolai, Zoya und Nina weiter. Der Anfang war wieder gut zum Einsteigen. Es gab auch bereits eine gewisse Spannung, wodurch ich direkt neugierig auf die weitere Geschichte war. Der Mittelteil war voller Anspielungen von den anderen Reihen und die Welt war wieder sehr detailreich beschrieben. Das Ende war überraschend und hat mir durch die Emotionen sehr gut gefallen. Es gab ebenfalls sehr viele kleine Plottwists, die ich nicht erwartet hatte. Der Schreibstil war wieder genial und ich mochte auch die ganzen Perspketiven, wodurch man die Charakterentwicklungen sehr gut beobachten konnte. Jedoch hätte ich mir etwas mehr Geschichte um Nikolai gewünscht. Dafür hat mir Ninas part mir diesmal wesentlich besser gefallen. Ich hoffe, dass es nicht das letzte Buch aus dieser Welt ist.

Guter Abschluss
An sich ein guter Abschluss. Doch für mich war das Highlight wenn Kaz und sein Krähenclub vorkamen. Was jetzt nicht unbedingt für die drei Hauptprotagonisten spricht. Des weitern bin ich kein Fan von Bösewicht Recycling, welches quasi das Ende der Grisha Trilogie um Alina ihren Wert genommen hat. Positiv ist, dass man auf jeden Fall wissen will, wie das Grisha Universum zu Ende geht, weswegen ein Abbruch des Buches kaum vorkommt. Das Ende ist auch gelungen die Charaktere haben ihr persönliches Happyend bekommen.
Oh mein Gott wie ich diese Dilogie liebe! (So viel schon mal vorab.) Die epische Stimmung zu Beginn von Rule of Wolves ist einfach einmalig! Der Krieg steht kurz bevor und man merkt es bei jedem Kapitel! Eine epische Szene jagt die nächste! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Der Schreibstil ist wie immer grandios und schafft es mich total nah an die Charaktere zu bringen. Die ganzen Gefühle die beschrieben werden und die Unterhaltungen der Charaktere untereinander sind einfach perfekt auf den Punkt gebracht! ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Auch inhaltlich bekommen wir einiges geboten! Und als das auch noch ein Charakter auftaucht, auf den ich die ganze Zeit gewartet habe, war es sowie so um mich geschehen. Ich habe es geliebt so viele bekannte Charaktere wieder zu treffen. Besonders gut haben mir auch die Einblicke in Shu Han gefallen. ⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀⠀ Insgesamt ein toller Abschluss und eine absolute Leseempfehlung für alle Grishaverse Fans!

Das Buch ist wesentlich leichter zu lesen als der erste Band und die Geschichte war süß und aufregend.😊 Ich mag aber auch Nina und Zoya gerne.
Ein wirklich gelungener Abschluss einer tollen Reihe! Der Einstieg fiel mir wieder nicht leicht, doch nach einigen Seiten sorgte der Spannungsbogen dafür, dass ich vollständig von der Geschichte gepackt wurde. Die Handlung ist sehr durchdacht mit einigen Wendungen und tollen Momenten, die ein Fanherz höher schlagen lassen. Besonders den Charakteren bin ich einfach verfallen, sie sind so vielschichtig. Dafür dass es nun ein finaler Band war und vor allem auf den Krieg alles hinauslief, habe ich jedoch ein wenig mehr erwartet - mehr Epik, mehr erinnerungswürdige Momente, mehr Zitate, mehr dieser letzte Funken. Dies mag an meinen hohen Erwartungen liegen, die ich nach den genialen Wendungen am Ende von „King of Scars“ unweigerlich hatte - in meinen Augen lag in der GESAMTEN Charakterkonstellation dieses Bandes einfach mehr Potenzial, das nicht voll ausgeschöpft wurde. Am Ende bleibt zwar nicht unbedingt ein Gefühl von Euphorie, aber definitiv von Zufriedenheit.
Ich weiß ehrlich nicht, was ich dazu schreiben soll. Es ist magisch, episch, verzwickt, emotional, spannend, witzig, düster, süchtig machend und einfach grandios. Was die Autorin da wieder erschaffen hat ist gigantisch, ich glaube das ist das Beste Buch der ganzen Grisha Reihe. Meine Meinung. Manchmal scheint es so aussichtslos und trist. Dann aber keimt da wieder Hoffnung. Es ist so unerwartet spannend und der Handlungsbogen ist absolut nicht vorhersehbar! Ich finde den Aspekt des Krieges sehr interessant. Mit einer neuen Technologie die an unsere Kriege sehr erinnert. Und die Protagonisten und wiederkehrende Charaktere haben mein Herz erwärmt, brechen, fluchen, weinen und lachen lassen. Wie schon mal gesagt, ist das Charakter Building so gut! Wirklich unfassbar gut. Ich hab mein Herz an dieses Buch verloren und kann es nur wärmsten empfehlen!!
Hervorragendes Ende!
Das erste Drittel hat sich etwas gezogen, aber es wurde immer spannender und lief in ein sehr aufregendes Ende hinaus.
Imposant und spannend
Wie immer weckt Leigh Bardugo bildreiche Assoziationen und stellt tiefgründige Fragen, die gekonnt in einem Fantasy Buch verpackt sind. Für mich eine phänomenale Geschichte nachdem King of Scars eher eine Einführung in die Erzählstränge war. Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen und wie immer in Ravka ist nichts wie man es zuerst vermutet. Highlight war für mich mal wieder Nikolai, der sich ganz oben auf meine Liste der Lieblingscharaktere setzt. An manchen Stellen waren kleine Dinge die mich gestört haben aber am Ende haben sie doch Sinn ergeben und was noch viel wichtiger ist, es ist noch lange nicht vorbei!
Was zur Hölle war das?! Ich kann es in einem Wort sagen. Großartig. Jahreshighlight. Dieses Buch nimmt einen, reißt einem das Herz aus der Brust um es wieder zu kitten und reinzustopfen. Ich weine oft bei Büchern. Aber hier war das wirklich gut das Halbe Buch. Zum einen, weil ich nicht Abschied nehmen wollte. Die Grisha-Reihe und vor allem die Six of Crows Dilogie hat mir geholfen meine Liebe zu Fantasy nach Jahren wiederzuentdecken. Daher tat ich mich schwer dieses Buch zu beenden. Zudem ist das Hauptthema dieses Buches teilweise sehr erdrückend. Die Gedanken von Nikolai, Zoya und den anderen werden aktuell vermutlich viele beschäftigen und treffen einen sehr. Das ganze Leid in diesem Buch ist teilweise schwer zu ertragen. Aber da sind auch die schönen Moment. Immer wieder diese Momente die einem Freudentränen in die Augen treiben. Ich sag nur "Wir brauchen Titan." (Das war der Moment der mein Herz total für dieses Buch entflammt hat). Die Entwicklung der Figuren war übermächtig. Vor allem die Entwicklung von Nina. Sie hat mir so so oft das Herz gebrochen, aber wenn ich jetzt an sie denke kann ich nur lächeln. Und das Ende....Leute dieses Ende! Ich hab jetzt eine Nacht über das Buch geschlafen. Nachdem sich der Hype gelegt hat, muss ich allerdings doch etwas bemängeln. Und zwar zum einen eben dieses Ende. Es war unerwartet, auf jeden Fall. Aber im Nachhinein war es SO unerwartet, dass ich mir denke...ernsthaft jetzt. Zudem hat das Buch ein paar kleinere Längen die sich doch etwas ziehen. Zudem muss ich sagen, dass die vielen verschiedenen Blickwinkel einen doch gut und gerne verwirren können. Also was kann hier mein Fazit sein? Ich vermisse alle jetzt schon. Nikolai, Genya, Nina, Tolya, Tamar und alle anderen großartigen Figuren die ich über das letzte Jahr so sehr ins Herz geschlossen hab. Aber naja...vielleicht ist es ja kein Abschied für immer? Ich hab da so meine Vermutungen ;) 4 von 5 Sternen und ganz ganz große Liebe für die Bücher dieser Autorin, auch wenn ich andere von ihr mehr mag *hust* Lied der Krähen *hust*