Amissa. Die Verlorenen

Amissa. Die Verlorenen

von Frank Kodiak·Buch 1 von 3
Taschenbuch
4.282
Die KarteOrganisationThriller DeutschThriller Buch

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Beschreibung

Knallharte Spannung, intelligente Twists:Band 1 der Thriller-Reihe von Frank Kodiak um die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius

In einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahn-Raststätte: Ein panisches Mädchen rennt direkt auf die Fahrbahn und wird von einem Auto erfasst, jede Hilfe kommt zu spät. An der Raststätte findet sich die Leiche eines Mannes, der das Mädchen offenbar entführt und sich dann erschossen hat.

Die Privatdetektive stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass es weitere Teenager gibt, die auf ähnliche Weise kurz nach einem Umzug verschwunden sind. Eine Spur führt zu "Amissa", einer Hilfsorganisation, die weltweit nach vermissten Personen sucht und für die Rica arbeitet. Plötzlich ist nichts mehr wie es war, und Rica und Jan kommen Dingen auf die Spur, von denen sie lieber nie gewusst hätten.

»Frank Kodiak« ist das Pseudonym des Bestseller-Autors Andreas Winkelmann, der mit »Amissa. Die Verlorenen« einen knallharten Thriller um vermisste Teenager und die dubiosen Machenschaften einer weltweit tätigen Hilfsorganisation vorlegt.
Von »Frank Kodiak« sind außerdem die Thriller »Nummer 25«,"Stirb zuerst" und "Das Fundstück" erschienen.

Haupt-Genre
Krimis
Sub-Genre
Privatermittler
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
400
Preis
11.30 €

Autorenbeschreibung

Frank Kodiak ist das Pseudonym für Andreas Winkelmann, geboren 1968, der mit seinen Thrillern regelmäßig unter den Top 10 der Spiegel-Bestsellerliste steht. Schon früh entwickelte er eine Leidenschaft für spannende, unheimliche Geschichten. Nach dem Studium der Sportwissenschaften arbeitete er zunächst als Soldat, Sportlehrer, Taxifahrer, Versicherungsfachmann und freier Redakteur. Mit seiner Familie lebt er in der Nähe von Bremen - in einem einsamen Haus am Waldrand. Mehr über Andreas Winkelmann: andreaswinkelmann.com.

Beiträge

29
Alle
5

Richtig spannend!

Den ersten Teil fand ich richtig gut. Spannend bis zum Schluss. Schreibstil war flüssig und sehr angenehm zu lesen. Werde auf jeden Fall die anderen Teile lesen.

Richtig spannend!
5

Ein Buch,dass dich verschlingt.

Wow, einfach nur Wow. Was war das für ein grandioses Buch. Wahnsinn war das gut. Was war das bitte für eine grandiose Geschichte. Ich fand es mega. Es zieht einen so dermaßen in seinen Bann und ist unglaublich spannend Ich habe sie weg gesuchtet.Innerhalb von wenigen Stunden.Gerade auch weil der Schreibstil echt flüssig geschrieben ist. Eine absolute Leseempfehlung von mir.

5

Ein wirklich spannender Thriller mit einer verstrickten Geschichte! Damit hat das erste Buch der 'Amissa' Reihe schon mal hohe Erwartungen auf die Fortsetzung(en) gebracht.

4

Spannung kam erst in der zweiten Hälfte auf, die beiden Ermittler sind super, deswegen werde ich den nächsten Teil holen

4

Zwei Privatermittler mit einer Mission.

Amissa stand schon lange auf unserer Buddyread Liste und wurde nun befreit. Und wir haben es nicht bereut. Denn Andreas Winkelmann alias Frank Kodiak schenkte uns hier einen super spannenden Fall zweier Pivatermittler, die unterschiedlicher nicht sein könnten, aber dennoch ein super Team und Ehepaar sind. Beide haben ihre Päckchen zu tragen und haben nur ein Ziel - vermisste Mädchen retten und finden. Ob ihnen das gelungen ist? Findet es selbst raus, denn Band 1 hat uns überzeugt. Vom Schreibstil, vom Spannungsbogen und den Protagonisten

Zwei Privatermittler mit einer Mission.
5

Fesselnde Story mit starken Ermittlern!🔥

Immer wieder habe ich die Amissa-Triologie bei anderen gesehen und mir schließlich auch den 1. Teil gekauft. Trotzdem habe ich viel zu lange damit gewartet dieses großartige Buch zu lesen! Ich war von Anfang an gefesselt von der Story. Der Schreibstil ist angenehm und lässt einen leicht in die Story finden. Die Hauptprotagonisten Rica & Jan sind ein ganz besonderes Duo. Vor allem Rica habe ich ins Herz geschlossen, sie ist so eine unfassbar starke Frau und Ermittlerin! Ganz große Leseempfehlung!🖤🔥

4

War ok. Spannend aber hab schon spannenderes gelesen. Freue mich auf jeden Fall auf Band 2. Möchte ja schon gern wissen, was dem ermittelnden Ehepaar noch so passiert.

5

Spannender Thriller

Band 1 der Reihe Endlich mal wieder einen Thriller gelesen, den auch man auch als solchen bezeichnen kann. Vor allem hat mir gefallen, dass über die gesamte Zeit eine Spannung in der Story vorhanden war. Zugegeben, musste ich mich ob der vielen verschiedenen vermissten Personen konzentrieren nicht den Überblick zu verlieren. Aber insgesamt haben mir die Charaktere gut gefallen. Insgesamt war die Story plausibel und authentisch, wenn auch auf traurige Art und Weise. Einzig die zu Beginn etwas kitschigen Dialoge waren für mich unpassend, aber diese nehmen im Laufe des Buches ab. Insgesamt also auf jeden Fall lesenswert. Mein erster Kodiak/Winkelmann hat mich somit nicht enttäuscht.

4

Schon lustig, dass ich gerade 2 Bücher direkt hintereinander beendet habe, die den Titel „die Verlorenen“ tragen. Beides sind die ersten Bücher einer Reihe und ich freue mich auch in diesem Fall schon sehr auf die Fortsetzung. „Amissa – Die Verlorenen“ kommt mit einer gehörigen Portion Brutalität und Spannung daher. Auch wenn die Geschichte schon sehr vorhersehbar ist, konnte ich sie nicht aus der Hand legen. Die angesprochenen Themen finde ich unglaublich wichtig. Vor allem, was das Vertrauen angeht, welches wir vollkommen fremden Menschen im Internet schenken. Dieses Vertrauen wird leider viel zu oft ausgenutzt. „[…] die Macht alter weißer Männer […] Wie sie das Leben und die Gesellschaft zerreißt und trotzdem weiterhin besteht. […] Natzwerke alter weißer Männer, aus deren Verflechtungen immer noch die höchsten Schichten aller Eliten bestanden, deren Macht unbegrenzt erschien, und sie nutzten sie aus, diese Macht, scham- und skrupellos, menschenverachtend, entwürdigent.“ Die Hauptcharaktere der Geschichte waren mir beim Lesen sehr sympathisch obwohl mich ihre Geschichten sehr schockiert haben. Ich freue mich schon sehr darauf, ihnen im zweiten Band wieder zu begegnen und noch mehr über sie, ihr Leben und ihre Arbeit zu erfahren.

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5

Selbstjustiz, Entführung und Menschenhandel

Was für ein unfassbar guter Thriller war das bitte? Ich war richtiggehend in einem Lesesog, ich konnte und wollte gar nicht aufhören mit lesen. Frank Kodiak alias Andreas Winkelmann hat es einmal mehr geschafft mich komplett in seinen Bann zu ziehen. Die Protagonisten waren super ausgearbeitet. Für mich ist es ganz klar das ich mir die beiden anderen Teile der Reihe auch noch holen werde. Von mir gibt es eine absolute Leseempfehlung. Nun zum Buch; Das ungleiche Ehepaar Rica und Jan Kantzius arbeiten zusammen als Privatdetektive. Beide sind zusammen auf dem Heimweg als sie Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahnraststätte werden. Ein junges Mädchen rennt panisch auf die Fahrbahn und wird von einem Auto erfasst. Jan fackelt nicht lange und rennt direkt zu dem schwerverletzten Mädchen, er kann nicht mehr viel tun für sie ausser ihre Hand zu halten und ihren letzten geflüsterten Worten zu lauschen „die Grube“ In ihrer Hand ein Zettel. Zur gleichen Zeit explodiert ganz in der Nähe ein Wohnmobil. Alles deutet darauf hin das die männliche Leiche in dem Wohnmobil das junge Mädchen vor kurzem entführt hat. Jan und Rica beginnen auf eigene Faust zu ermitteln….

4

Das Buch hat mir gut gefallen. Die Protagonisten sind sympathisch, die Story ist gut. Es geht um Menschenhandel und dass dieser sich durch alle Schichten unserer Gesellschaft zieht. Ich freue mich schon auf den nächsten Teil. Den muss ich mir aber erst noch kaufen. Hihi

4

„Amissa – Die Verlorenen“ von Frank Kodiak, ein Pseudonym von Andres Winkelmann, ist der erste Band einer Trilogie in der es um das Privatermittlerpärchen Rica und Jan Kantzius geht. Die Beiden werden eines Nachts Zeuge, als an einer Autobahnraststätte ein Mädchen voller Panik auf die Fahrbahn rennt und von einem Auto erfasst wird. Das Letze, was sie sagt sind die Worte "Die Grube". In ihrer Hand hält sie einen Zettel. Zur gleichen Zeit explodiert ein Wohnmobil, in dem die Leiche eines Mannes liegt, der das Mädchen entführt hat. Das Ermittlerpärchen wendet sich an die Hilfsorganisation "Amissa", die vermisste Personen versucht aufzuspüren. Dort entdecken sie, dass es weitere vermisste Mädchen gibt, die wie das Mädchen auf der Autobahn, vor kurzem in eine andere Stadt umgezogen sind. Alles nur ein Zufall? Der Thriller hat mir richtig gut gefallen. Das hat mich aber nicht gewundert, da ich bereits einige Bücher von Andreas Winkelmann bzw. Frank Kodiak gelesen habe und diese immer super spannend geschrieben waren.

5

Toller und spannender Thriller, der mich wie in einem Sog nicht mehr losgelassen hat. Lest es.

Ich bin überglücklich, weil ich wieder einen Thriller gefunden habe, der mich einfach Gefesselt und spannend war. Ich hab so mitgefiebert und war mittendrin. Die Personen wurden so bildlich und authentisch dargestellt, auch dessen Reaktionen. Der rote Faden ist deutlich zu erkennen und ja. Ich Schwärme nicht ohne Grund. Bitte lesen,  Leseempfehlung! Bitte lest die Reihe hintereinander, weil bereits jetzt ist erkennbar, dass es weitergeht und dafür braucht man das Wissen von Teil 1.

5

Spannend, brutal und tolle Dynamik der Ermittler

Das Buch lag schon lange auf meinem Stapel und durfte nun endlich gelesen werden. Hätte ich es man nur schon früher gemacht. Amissa verfolgt eine echt spannende Geschichte und Ermittlungen eines Privatermittler-Ehepaars. Die beiden haben eine richtig tolle Dynamik und Bindung und es hat Spaß gemacht, dies zu verfolgen. Für mich gab es das erste Mal auch etwas spice mit, was ich zur Abwechslung richtig gut fand. Die eigentliche Story war für mich nämlich recht brutal, was ich aber toll finde. Durch den Ermittler Jan bekommt man zudem einen Eindruck davon, was es mit einem "guten" Menschen macht, wenn auch er töten muss. Ein spannender Einblick in die Psyche eines Menschen und ich bin gespannt, wie es mit Jan und Rica weitergehen wird.

AMISSA 📘 INHALT: Leila, 17 Jahre musste mit ihren Eltern ihre Heimat verlassen, weil ihr Vater einen neuen Job angenommen hat. Doch damit war sie unzufrieden, weg von Schule, Freunden und ihrem sozialen Umfeld. Eines Abends kracht es innerhalb der Familie und Leila haut ab. Kurz danach passiert auf einer Autobahn ein großer Unfall. Ein Mädchen ist auf die Straße gelaufen und wurde von einem Auto erfasst. Die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius waren direkt vor Ort und haben erste Hilfe geleistet. Dass Mädchen war leider nicht mehr zu retten, mit letzter Kraft konnte sie nur noch die Worte 》Die Grube《 aussprechen, bevor sie für immer ihre Augen geschlossen hat. Doch fest umklammert hält sie einen Zettel in der Hand.... 📘 MEINUNG: Amissa von Frank Kodiak alias Andreas Winkelmann fängt stark an. Der mitreißende Schreibstil verleitet zum Weiterlesen. Manch Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen. Ein paar Fragezeichen bleiben zum Schluss auch stehen, aber ich gehe stark davon aus, dass diese Lücken in den weiteren Bänden der Reihe gefüllt werden. Gut und gerne 4,5 ⭐ und somit eine Empfehlung. 📘 KLAPPENTEXT: LAUF UM DEIN LEBEN, SO SCHNELL DU KANNST! In einer regnerischen Herbstnachg werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahnraststätte: Ein panisches Mädchen rennt direkt auf die Fahrbahn und wird von einem Auto erfasst. 》Die Grube...《, flüstert die Schwerverletzte und stirbt. Ihre Hand krampft sich um einen Zettel. Zeitgleich explodiert ein Wohnmobil. Darin die Leiche eines Mannes, der das Mädchen offenbar kurz nach Umzug der Familie entführt hat. Abgründe tun sich auf, als das Ermittlerpaar bei 》Amissa《 nachhakt, einer Hilfsorganisation für vermisste Personen. Es gibt weitere Teenager, die auf ähnliche Weise nach einem Umzug verschwunden sind...

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5

Eunfach nur Wow

KLAPPENTEXT : Lauf um dein Leben so schnell Du kannst. In einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Rika und Jan Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahnraststätte: ein panisches Mädchen rennt direkt auf die Fahrbahn und wird von einem Auto erfasst. Die* Grube*..., Flüstert die Schwerverletzte und stirbt. Ihre Hand krampft sich um einen Zettel, zeitgleich explodiert ein Wohnmobil. Darin die Leiche eines Mannes, der das Mädchen offenbar kurz nach dem Umzug der Familie entführt hat. Abgründe tun sich auf, als das Ermittlerpaar bei *Amissa* nachhakt, einer Hilfsorganisation für vermisste Personen. Es gibt weitere Teenager, die auf ähnliche Weise nach einem Umzug verschwunden sind..... Meine Meinung zum Buch: Einfach nur WOW was für ein fesselnder mitreißender Thriller, da hat Frank Kodiak devintiv alles gegeben. Nachdem Jan und Rika in einer Herbstnacht ein panisches Mädchen vor dem Auto lief und danach gestorben ist und zu der gleichen Zeit ein Mann der sich angeblich in einem Wohnwagen erschossen hat, nimmt das Privat - Ermittler - Ehepaar die Nachforschungen zu den dubiosen Entführungen vieler Mädchen auf, es werden insgesamt drei Mädchen vermisst die auch vor kurzem umgezogen sind. Da verschiedene Parallelen zu dem Opfer das ihn vor das Auto gelaufen ist bestehen. Die Spur führt sie zu *Amissa *wo auch gleichzeitig Jans Ehefrau Rica arbeitet. Eine Hilfsorganisation die Weltweit nach vermissten Personen sucht.... Dieses Buch ist mit so viel Spannung geschrieben und die immer kontinuierlich bleibt. Ich mag Andreas Winkelmann sowieso sehr als Autor, er hat mich jetzt als Frank Kodiak mit dem Amissa Buch noch mehr beeindruckt. Die Story war genial geschrieben und auch für mich höchst interessant, man konnte auch die Anspannung und Ängste was auch Rika und Jan durchgemacht haben auch richtig spüren. Ich fand dieses Ermittler-Ehepaar zutiefst interessant und sympathisch und habe sie direkt in mein Herz geschlossen. Ich freue mich auf die anderen 2 Teile. Was ich als nächstes lesen werde. Dieses tolle Buch bekommt von mir eine absolute Empfehlung.

Eunfach nur Wow
2

Mir mich persönlich nicht das Richtige…vielleicht das nächste Mal wieder, Herr Kodiak/Winkelmann?

-🅡🅔🅩🅔🅝🅢🅘🅞🅝 - Jan und Rica Kantzius sind Privatermittler und eines späten Abends auf der Autobahn unterwegs. Wie es der Zufall so will, werden sie Zeugen, wie ein Mädchen völlig kopflos auf die Autobahn rennt und dort von einem Auto erfasst wird. Das Mädchen erliegt seinen Verletzungen und während Jan und Rica von weitem auch noch Flammen sehen, treffen sie eine Entscheidung: sie müssen herausfinden, was passiert ist… 🄴🄽🅃🄷ä🄻🅃 🅆🄴🅁🄱🅄🄽🄶; 🅂🄴🄻🄱🅂🅃 🄶🄴🄺🄰🅄🄵🅃! „Amissa - Die Verlorenen“ ist der erste Band der Amissa Trilogie von Andreas Winkelmann. Eigentlich lese ich die Winkelmann‘schen Bücher wirklich gerne, aber Amissa konnte mich leider auf keiner Ebene wirklich abholen. Die Story war unlogisch und für mich fehlte stellenweise der sprichwörtliche rote Faden, der sich durch eine Geschichte ziehen sollte, sodass ich mich manches mal fragte, wo das noch hinführen sollte. Zudem war vieles gefühlt übermäßig dramatisch dargestellt und alle Charaktere hatten eine schlimme Vergangenheit oder sonst ein schwerwiegenderes Problem - normale Charaktere suchte man vergeblich. Trotz der Schicksalsschläge schienen die Charaktere blass und farblos, die Tiefe suchte man vergeblich und am schlimmsten fand ich die häufigen Wiederholungen derselben Sache. So zeigte sich Privatermittler Jan immer als großer, cholerischer Mann, der seine kleine, zierliche und dunkelhäutige Frau Rica (die so unter ihrer Vergangenheit leidet, aber trotzdem versucht stark zu sein) immer beschützen muss. Rica als eigenständige Person trifft man selten, nur Jan kann sein Talent unter Beweis stellen - natürlich als großer Choleriker mit einer dunklen Seele. Das Ende empfand ich als überzogen und viel zu verworren. Positiv zu erwähnen waren sowohl der Schreibstil, als auch die kurzen Kapitel. Vielen Dank an meine beiden Buddyread-Partner, ohne die ich das Buch vermutlich nie (oder nicht so schnell) fertig gelesen hätte… das nächste gemeinsame Buch wird hoffentlich besser! :) *Fazit* Mir mich persönlich nicht das Richtige…vielleicht das nächste Mal wieder, Herr Kodiak/Winkelmann? Wertung: 2 von 5 Sterne

4

Ein perfekter Thriller, passend für die kalte Jahreszeit. Frank Kodiak schafft eine grausige und doch so realitätsnahe Geschichte, dass ich an manchen Stellen fast gedacht habe „Moment mal, ist das hier wirklich nur eine fiktive Geschichte?!“. Das Buch ist in 7 übergeordnete Kapitel eingeteilt, mit jeweils weiteren kleinen Unterkapiteln und hat dadurch eine sehr angenehme Struktur zum Lesen. Es wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, wie den Ermittlern, den Opfern, dem Täter und und und… Der Spannungsbogen wird kontinuierlich aufgebaut und das Ende ist definitiv nicht vorhersehbar. Dadurch, dass es allerdings so viele parallele Handlungen gibt, viel es mir ab und zu etwas schwer die Dinge richtig zuzuordnen. Von mir gibt es für den Beginn der Amissa-Reihe 4/5 ⭐️

3

Ich hatte bis dato nichts von dem Buch gehört oder gesehen. Doch der Klapptext war echt Spannend und hat mich neugierig gemacht. Ich habe es dann auch relativ schnell zu Lesen begonnen und naja ich wurde etwas enttäuscht. Was Spannend und Fesselnd hätte sein sollen, war sehr lang gezogen und Monoton. Es kam erst in den letzten Kapiteln richtig Spannung auf und das war schade. Wenn ich gelesen habe, habe ich auch Ruck zuck die Seiten verschlungen, aber wenn ich mal nicht gelesen hatte, hatte ich auch nicht das Bedürfnis weiter zu lesen. Es hat mich nicht so gepackt, wie andere Bücher aus diesem Genre. Es wird ja eine Trilogie und im Moment weiss ich noch nicht ob ich weiter Lesen werde. Ich bin da echt hin und her gerissen. Die ersten 70 % etwa, waren zäh wie Kaugummi. Doch die letzten 30 % waren der Hammer. Da ging es richtig los. Es gab Spannung, einen Schock nach dem anderen und eine gute Portion Nervenkitzel. Vielleicht könnt ihr ja mein Dilemma verstehen. Von mir bekommt Amissa erst mal 3 Sterne.

5

„Amissa – Die Verlorenen“ ist der Auftakt einer Thriller-Trilogie von Frank Kodiak. Beim Lesen hatte ich allerdings trotzdem manchmal das Gefühl, bereits einen Band verpasst zu haben, wenn Ereignisse aus der Vergangenheit erwähnt wurden. Dies lag vor allem daran, dass die Privatermittler Jan und Rica ein sehr sympathisches und interessantes Paar sind. Nicht nur beruflich sondern auch privat gehören die beiden zusammen. Der sowohl liebevolle als auch humorvolle Umgangston zwischen den beiden hat mir sehr gut gefallen. Ich hätte wirklich nichts gegen ein Prequel, in dem die spektakuläre Kennenlerngeschichte, die bereits mehrmals angeschnitten wurde, genauer erzählt wird. Jan und Rica sind nun also Privatdetektive, die für „Amissa“ arbeiten, eine Organisation, die versucht, vermisste Menschen aufzuspüren. Der aktuelle Fall fällt Jan quasi vor die Füße, als ein junges Mädchen in seinen Armen stirbt. Dieser Thriller ist sehr kurzweilig erzählt. Die Perspektive wechselt zwischen den Ermittlern, verschiedenen Mädchen und Angehörigen sowie den Tätern hin und her. Dabei ist der Schreibstil durchgängig spannend und der Kriminalfall bleibt lange undurchsichtig, so dass man bis zum Schluss mitfiebert. Mit hat „Amissa – Die Verlorenen“ sehr gut gefallen. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit Jan und Rica weitergeht und werde die Reihen auf jeden Fall weiter verfolgen.

4

“Amissa: Die Verlorenen ” ist der Auftakt der Trilogie rund um Jan und Rica Kantzius, zwei Ermittler die sich der Hilfsorganisation Amissa verschrieben haben. Diese wiederum ist eine Organisation, die sich um vermisste Personen kümmert. Da diese Thematik nicht nur hochbrisant und aktuell ist, war ich sofort Feuer und Flamme. Der Schreibstil des Autors ist ungemein einnehmend und fesselnd, geht dabei aber auch wahnsinnig leicht von der Hand ,weil es sich supergut lesen lässt. Die einzelnen Kapitel sind relativ lang, was aber nicht schlimm ist, da es nochmal in Unterkapitel abgeteilt ist. Da sollte man allerdings aufpassen, denn man wird mit der Vergangenheit als auch mit der Gegenwart konfrontiert. Was für mich wiederum etwas schwierig war, denn meiner Meinung nach, wird dadurch zu viel vorweggenommen und es wird dadurch leider etwas vorhersehbar. Da der Autor dabei einer klaren Linie folgt, von der er nur selten abweicht. Jan und Rica waren in meinen Augen unglaublich gut gelungen. Ich mochte ihren Witz ,Charme und ihre Ernsthaftigkeit. Besonders Rica hat mich mit ihrem schwarzen Humor immer wieder zum lachen gebracht. Das Paar könnte optisch kaum unterschiedlicher sein, was sie nicht nur wunderbar ergänzt, sondern auch für den ein oder anderen Lacher sorgt. Frank Kodiak punktet hier jedoch noch mit weiteren interessanten, vielschichtigen Charakteren, die definitiv beschäftigen. Na gut, nicht alle. Der ein oder andere ist doch etwas zu arg geblendet, um den perfekten Durchblick zu haben. Aber besonders dieses Facettenreichtum an Persönlichkeiten hat mir unglaublich gut gefallen. Hierbei erfährt man auch die unterschiedlichsten Perspektiven. Nicht nur die Ermittler kommen zum Zuge, sondern auch die Opfer. Wodurch man sofort eine sehr starke Bindung zu Ihnen aufbaut. Man zittert und kämpft regelrecht mit. Ist erschüttert wenn sie dieses Ausmaß an Monstrositäten und perfekter Manipulation erkennen. Aber durch diesen Blickwinkel erhält man auch eine völlig andere Einsicht, was unglaublich interessant ist. Es ist eine sehr ernste und tragende Thematik, die nicht nur hochbrisant ist, sondern nur allzu gegenwärtig. Wie oft verschwinden Menschen und keinen kümmert es. Frank Kodiak gibt dem Ganzen ein Gesicht und zeigt, dass es sehr wohl jemanden kümmert. Und das macht er unglaublich gut. Zwar fand ich einige Handlungsstränge sehr vorhersehbar, war aber dennoch gespannt, wie er das Ganze letztendlich auflösen würde. Und daneben gerät man an die eigenen Grenzen der Belastbarkeit. Denn der psychologische Aspekt dahinter ist an Grausamkeit nicht zu überbieten. Hier wird Unschuld genommen, Machtpositionen werden ausgenutzt und letztendlich ist es ein perfides Spiel aus Gier, Manipulation und Abgründigkeit. Mich hat diese Geschichte ununterbrochen beschäftigt, weil diese Schicksale wirklich an die Nieren gehen und man einfach so sehr auf Rettung hofft. Die Spannung wird dabei konstant aufrecht erhalten. Der Autor nimmt kein Blatt vor den Mund un spricht klare harte Worte. Man ist gefangen zwischen Wut, Angst und Verzweiflung. Und das spürt man auch bei den Charakteren, die im Laufe des Geschehen immer mehr ans Herz gehen. Das Ende hat mir unglaublich gut gefallen. Ich kann es kaum erwarten, bis es weitergeht, denn ja, es gibt einen kleinen aber feinen Cliffhanger. Fazit: Frank Kodiak schickt seine Ermittler Jan und Rica Kantzius ins Rennen. Diese punkten mit Witz, Charme und Humor und daneben wird man mit einer Thematik konfrontiert, die eiskalt unter die Haut geht und für absolutes Grauen sorgt. Vielschichtig, brisant und hochaktuell. Nichts für schwache Nerven, denn es geht extrem an die Substanz. Mir hat dieser erste Band rund um Amissa unglaublich gut gefallen, auch wenn er für mich in einigen Punkten sehr vorhersehbar war. An einigen Stellen muss ich zugeben, hatte ich auch die ein oder andere Träne im Auge. Vor Wut oder einfach nur vor Rührung. Ich bin gespannt auf mehr.

5

Ich brauchte etwas um in die Geschichte einzusteigen, doch dann wurde es so spannend, dass ich nicht wieder aufhören konnte

3

Die 17-jährige Leila Eidinger flüchtet nach einem heftigen Streit mit ihren Eltern über den kürzlichen Umzug aus dem Elternhaus und wird seitdem vermisst. Währenddessen ist das Ehepaar Kantzius gerade auf der Autobahn unterwegs, als ein Mädchen auf die Straße rennt und von einem Auto erfasst wird. Der Privatdetektiv Jan Kantzius hält ihre Hand als sie stirbt, hört ihre letzten Worte und findet einen Zettel in ihrer Hand mit einer rätselhaften Zeichnung. Zeitgleich kommt es bei einer nahegelegenen Raststätte zur Detonation eines Wohnwagens, ein Mensch stirbt darin. Handelt es sich dabei um den Entführer des Mädchens? Hier scheint auf jeden Fall etwas vorgefallen zu sein und Jan und Rica wollen dem Ganzen auf die Spur gehen. Dabei scheint ihnen die Polizei jedoch keine große Hilfe zu sein. Schließlich wenden sie sich an Amissa, eine Hilfsorganisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat verschwundene Menschen auf der ganzen Welt zu finden, bei der Rica arbeitet. Auf dem Weg nach der Suche der Identität des überfahrenen Mädchens tauchen plötzlich verschiedene Vermisstenfälle von jungen Mädchen auf und alle scheinen etwas gemeinsam zu haben. Die ersten Kapitel dieser geplanten Trilogie um die Hilfsorganisation, die von einem reichen Schweizer ins Leben gerufen wurde, dessen Kind einmal vermisst wurde, waren spannend. Die Hauptpersonen werden in der nötigen Tiefe eingeführt, dennoch nicht zu ausufernd und es werden direkt mehrere Schauplätze eröffnet. Zunächst also ein gelungener Auftakt, bei dem man gern weiterliest. Leider hat diese Spannung Kapitel für Kapitel abgenommen. Ich habe die Handlung als zäh und langatmig empfunden. Die Methoden der Privatermittler waren mir teils zu krass. Es wurden zahlreiche Grenzen überschritten und es wurde im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen gegangen. Diese Art von Selbstjustiz hat Rica und Jan in meinen Augen sehr unsympathisch gemacht. Da die beiden die Hauptpersonen des Thrillers sind, hat mir das etwas den Spaß genommen. Außerdem fehlte mir hier die Spannungskurve. Ich möchte einen Thriller nicht mehr aus der Hand legen wollen, weil es so spannend ist und zur Not auch mal eine Nacht durchlesen. Außerdem möchte ich überrascht werden. Hier war für mich nichts Neues. Es gab immer wieder interessante Wendungen, aber nichts, was man nicht schon mal gelesen hat. Verfolgungsjagden im Wald, Schleichen durch dunkle, ausgestorbene Fabriken, aber keine Innovation. Grundsätzlich spricht mich das Thema von vermissten Jugendlichen zwar an, die Einbettung in die Probleme eines Teenagers, die mit einem Umzug und dem Verlust des Freundeskreises verbunden sind waren für mich aber nicht sehr greifbar. Hier hätte es vielleicht eines größeren Einblicks in die Gefühlswelt der Jugendlichen gebraucht als nur lose Streitigkeiten und Chats in WhatsApp Gruppen. So hat es mir am Ende leider nicht mehr wirklich Spaß gemacht das Buch zu lesen und ich wollte es einfach nur beenden. Das Ende war für mich auch schon sehr früh voraussehbar und somit eine Enttäuschung. Es wird ja noch Zeit vergehen bis Teil 2 erscheint, zum aktuellen Zeitpunkt habe ich aber keine große Lust zu erfahren wie die Geschichte um Amissa weitergeht. Andreas Winkelmann hat hier unter dem Pseudonym Frank Kodiak geschrieben und es war für mich das erste Buch von ihm. Ich kann somit nicht beurteilen wie sich seine Bücher als Andreas Winkelmann von denen als Frank Kodiak unterscheiden. Ich möchte auch gern noch weitere Bücher von ihm lesen, um zu schauen, ob er generell nicht meinen Geschmack von Thrillern bedient, oder mir nur dieses Buch nicht gefallen hat. Zusammenfassend kann ich also sagen, dass es sich um einen durchschnittlichen Thriller handelt, der mich einfach nicht abgeholt hat. Die ersten 100 Seiten waren vielversprechend und haben mir richtig gut gefallen. Danach ging es meines Empfindens nach steil bergab.

4

Und wieder: ich mag den Kodiak! Sehr gute Erzählart, ich ertappe mich, wie ich Rica und Jan immer mehr ins Herz schließe. Das Buch habe ich innerhalb von fast 24 Stunden verschlungen, es ist einfach so spannend und interessant geschrieben. Vor allem gefiel mir, dass es so aktuell ist, zum Beispiel gibt es hier einen Bezug auf die verschwundene Rebecca aus Berlin. Dass das, was am Ende steht, einen positiv stimmt, freut natürlich umso mehr! Nochmal: ich mag den Kodiak. Erzählt es aber dem Winkelmann nicht. :D

5

Inhalt: Als die Privatermittler Rica und Jan Kantzius zufällig in einen Autounfall mit Todesfolge verwickelt werden, stoßen sie auf mehrere ungeklärte Vermisstenfälle junger Frauen. Das tote Mädchen am Unfallort gilt als vermisst und auch ihr Entführer scheint bei dem Unfall ums Leben gekommen zu sein. Bei ihren Nachforschungen stoßen Jan und Rica auf weitere vermisste Teenager, die eines gemeinsam haben: Sie sind kurz vor ihrem Verschwinden widerwillig umgezogen. Eine Spur führt Jan und Rica zu einer ominösen Umzugsfirma in Tschechien. Charaktere & Schreibstil: Besonders beeindruckt hat mich die Erzählperspektive aus Sicht von Jan und Rica, da sich die personale Erzählperspektive innerhalb eines Kapitels hin und wieder ändert, sodass der Leser sowohl Einblicke in Jans als auch in Ricas Gedanken erhält. Mit den Protagonisten werden durchaus facettenreiche und lebendige Charaktere erschaffen, die beide einen Schicksalsschlag erlitten haben. Insbesondere Jan offenbart gegen Ende des Plots eine dunkle und gewaltbereite Seite. Aber auch Rica hat mit Erinnerungen an eine furchtbare Vergangenheit zu kämpfen, die sie zu einer taffen und willensstarken jungen Frau gemacht hat. Ich freue mich auf weitere Geschichten mit den beiden Privatermittlern. Das besondere Etwas: Durch die Protagonisten Jan und Rica wird neben Opfern und Ermittlern eine weitere Perspektive in den Blick genommen, die zwischen klassischer Ermittlungsarbeit und den Betroffenen selbst steht. Somit machen Jan und Rica auch von nicht immer ganz so konventionellen Methoden Gebrauch und sind der Polizei dabei ein Dorn im Auge. Eine angenehme Abwechslung beim Lesen! Fazit: Ein vielfältiger, dynamischer und packender Thriller mit sympathischem Charakterduo. Besonders der offene Schluss hat mich gepackt und lässt mich jetzt schon sehnsüchtig und gierig auf eine Fortsetzung der Trilogie warten.

5

Kennt ihr schon Amissa? Nein? Dann wird es aber höchste Zeit! „Die Verlorenen“ ist der Auftakt einer neuen Thriller-Trilogie von Frank Kodiak! Und der ist ganz schön spannend

3

Dieser Thriller hat mir gut gefallen. Der Spannungsaufbau ist sehr gut gelungen und die Spannung wird auch gehalten. Die Geschichte ist gut durchdacht, und das Ende war überraschend für mich, was ich bei Thrillern wirklich gerne mag. Der Autor hat einen für Thriller passenden Schreibstil, sehr klar und knackig. Ich bin noch etwas unschlüssig, ob ich das Ermittler Pärchen mag oder nicht. Was mir nicht gefällt ist, dass sie relativ brutal vorgehen, ohne dass es, wie bei Polizisten, Konsequenzen hat. Diese Art "Selbstjustiz"stört mich etwas. Dieses Buch ist Band 1 einer Trilogie, aber auch wenn ich es soweit gut fand, reizt es mich nicht, auch die nächsten Bände zu lesen.

4

Ein spannender Ausflug in die Abgründe der Menschen

Jugendliche laufen von zu Hause weg und oft kommen sie einige Tage später wieder zurück. Doch was wenn nicht? Was wenn ihnen etwas zustößt und die Polizei dieser Spur nichz ernsthaft nachgeht? Um solche Fälle kümmert sich Amissa. Als deren Ermittlern Rica und Jan Kantzius auf einen Autobahnunfall geraten merken sie schnell, dass das Mädchen, das auf die Fahrbahn gelauf ist, dies nicht einfach so getan hat. Immer tiefer geraten Sie in den Kaninchenbau des Grauens. Frank Kodiak schafft einen spannenden Thriller, der wirklich das Böse der Menschen sehen lässt. Durch die wechselnden Perspektiven, fiebert man noch mehr mit. Gelungenes Buch, dessen letzte Seite einem den Mund offen stehen lässt! An sich hat mir das Buch sehr gut gefallen, aber irgendwas fehlt für das letzte I-Tüpfelchen, deshalb 4/5 ⭐

5

Unglaublich spannender Auftakt der Reihe rund um die Privatdetektive Rica und Jan. Ich bin auf die Fortsetzung(en) gespannt und werde definitiv nach mehr Büchern des Autors Ausschau halten!

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