Curious Tides

Curious Tides

Hardcover
3.9188

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Beschreibung

Ein Roman wie eine Flutwelle – Bildgewaltige Dark-Academia-Fantasy um eine junge Mondmagierin, ein mächtiges Geheimnis und eine unwiderstehliche Liebe

Emory war bisher höchstens eine mittelmäßige Heilerin, und dass sie einen Platz am renommierten Aldryn College für Mondmagie ergattert hat, verdankt sie allein ihrer besten Freundin Romie. Romie war immer die mächtigere Magierin, die Klügere, die Hübschere, der niemand widerstehen konnte. Doch nun ist Romie tot. Ertrunken in einer Meereshöhle, bei einer dummen Mutprobe, zusammen mit acht anderen Erstsemestern. Nur Emory hat überlebt, und seither hat sich ihre Magie in etwas Mächtiges, Dunkles verwandelt. Niemand darf je davon erfahren. Doch die Blicke des undurchschaubaren Keiran treffen Emory mitten ins Herz: Ahnt er etwas? 

DerNew York Times Bestsellerjetzt auchendlich auf Deutsch!DieFantasy Neuerscheinung 2024von Pascale Lacelle,packend und poetischerzählt. Der Beginn einerepischen Romantasy Dilogiefür alle Fans vonFourth Wing, Ravenhall Academy oder Atlas Six. VollerAction, Spannung, Magie und Romantik

Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Fantasy
Format
Hardcover
Seitenzahl
656
Preis
23.60 €

Autorenbeschreibung

Pascale Lacelle ist eine französisch-kanadische Schriftstellerin aus Ottawa, Ontario. Seit sie lesen kann, verschlingt sie Bücher und begann im Alter von 13 Jahren selbst zu schreiben, wobei sie schnell von der Magie der Worte in den Bann gezogen wurde. Nachdem sie ihren Bachelor-Abschluss in französischer Literatur gemacht hatte, stellte sie fest, dass ihr literarisches Herz der englischen Sprache gehört (bitte nicht ihren französischen Professoren verraten). Wenn Pascale sich nicht in Geschichten verliert, träumt sie wahrscheinlich von Essen und Reisen, spielt mit ihrem Hund Roscoe oder versucht, die perfekte Playlist für jede mögliche Stimmung zusammenzustellen.

Beiträge

70
Alle
Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

4.5

Gezeiten- und Mondmagie - ein Magiesystem das absolut überzeugt!

Ich hab die Geschichte um Emory und Baz (Basil) geradezu verschlungen. Der Einstieg ist geheimnisvoll und dramatisch. Anfangs war ich von den Magieformen etwas erschlagen, bin aber sehr schnell damit zurecht gekommen. So ein facettenreiches Magiesystem ist mir noch nirgends begegnet. Auch die Charaktere haben mir unglaublich gut gefallen. Emory mit ihrer Trauer, ihren Verlustängsten, ihrer Angst zu Versagen und den Erwartungen an sie nicht gerecht zu werden. Baz mit seiner Trauer, der Angst vor seiner Magie und vor allen Dingen seinen Selbstzweifeln und selbst Kai als Nebencharakter fand ich unglaublich spannend. Lediglich Keiran fand ich von Anfang an ziemlich unsympathisch. Ich mag einfach keine Charaktere, die so offensichtlich perfekt sind. Der Schreibstil von Pascale Lacelle war für mich anfangs etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich kam schnell mit ihm zurecht und bin danach nur so durch die Seiten geflogen. Die bildgewaltigen Beschreibungen fand ich einfach großartig. Band 2 liegt hier bereits und wartet darauf gelesen zu werden. Absolute Leseempfehlung 📚⭐️⭐️⭐️⭐️,5

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

4

Nach einem Unfall, bei dem ihre beste Freundin ums Leben gekommen ist, hat Emory ihre Magie nicht mehr im Griff. Eigentlich ist sie eine Heilerin und höchstens eine mittelmäßige, doch plötzlich schlummert unter ihren Fingerspitzen eine ungekannte Macht, die Emory erschreckt und sie in Gefahr bringt, wenn sie die Kontrolle verliert. Und jemand ist ihr auf der Spur…

Pascale Lacelle hat ein unglaublich kreatives, innovatives Magiesystem entwickelt. Magische Begabungen auf Basis der Gezeiten und der Mondphasen? Das ist doch mal was. Auch wenn ich mir die ganzen verschiedenen Ausrichtungen nicht merken konnte. In der Geschichte begleiten wir Emory an eine Akademie für Mondmagier, wo Emory versucht, ihrer Magie Herr zu werden und Licht ins Dunkel zu bringen. Dabei gibt es viele Hinweise auf Mythologie und Götter auf Basis der Gezeiten - und eine zutiefst gespaltene Gesellschaft voller Vorurteile gegenüber jenen, die anders sind. Emory ist eine zutiefst unsichere Person und deshalb sehr anfällig für Manipulation. Sie gerät in die Fänge von Menschen, die sie offensichtlich nur benutzen und ist dabei schon ziemlich naiv. Sie definiert sich oft selbst nur über ihre Begabung, nicht ihre eigene Person und übersieht dabei das Offensichtliche. Der zweite Protagonist, Baz, war mir da deutlich sympathischer, emphatisch und liebenswert-introvertiert, wie er ist. Curious Tides verbindet neue Ideen mit bekannteren Geschichtenelementen (wie etwa exklusive Geheimclubs in Schulen) und wird zu einer durchaus spannenden Geschichte, die allerdings an manchen Stellen etwas Geduld brauchen, sei es durch die Naivität der Protagonistin oder durch ruhigere Passagen in der Handlung. Dennoch ist Emory und Baz’ Geschichte ein atmosphärisches Abenteuer und ein spannender Auftakt zu einer Geschichte voller Träume und Geschichten, versteckt zwischen den Wellen von Ebbe und Flut.

Nach einem Unfall, bei dem ihre beste Freundin ums Leben gekommen ist, hat Emory ihre Magie nicht mehr im Griff. Eigentlich ist sie eine Heilerin und höchstens eine mittelmäßige, doch plötzlich schlummert unter ihren Fingerspitzen eine ungekannte Macht, die Emory erschreckt und sie in Gefahr bringt, wenn sie die Kontrolle verliert. Und jemand ist ihr auf der Spur…
Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

4.5

»Es gibt Gezeiten, die töten, und Gezeiten mit grausamen Stimmen, die jeden finden, mondgeküsste Gezeiten mit Augen schwarz wie ein Rabe und solche unter fremden Himmeln bar jeder Gabe.« Nach dem Tod ihrer besten Freundin Romie, kehrt Emory am Ende des Sommers ans Aldryn College für Magie zurück. Tief in Trauer und von Schuldgefühlen gequält, versucht Emory den Grund für Romies Tod und ihr eigenes Überleben herauszufinden. Dabei stößt Emory auf eine ominöse Geheimgesellschaft, deren überaus charismatischer Anführer, sie für das fehlende Puzzleteil zu seinem großen Plan hält, denn seit dem Tod ihrer Freundin hat sich Emorys Magie verändert und sie zu etwas einzigartigem, aber auch zu etwas sehr gefährlichem werden lassen. Außerdem erhält Emory Hilfe von Romies Bruder Baz, einem schüchternen Bücherwurm, der über eine besondere Magieform verfügt und fürchterliche Angst hat, die Kontrolle über diese zu verlieren. Gemeinsam versuchen sie Emorys neue Magie zu ergründen und ihr mehr Kontrolle zu verschaffen, während Emory immer tiefere Einblicke in die Machenschaften der Geheimgesellschaft erhält, für sie alles aufs Spiel setzt und mit einer erschreckenden und unglaublichen Wahrheit konfrontiert wird. Ein ganz toller Reihenauftakt, der für mich leider viel zu wenig Aufmerksamkeit bekommt. Zugegeben, kann es am Anfang ein bisschen verwirrend und überwältigend sein, denn das Magiesystem beinhaltet viele Namen und verschiedene Klassen die man erstmal verstehen und kennenlernen muss. Trotzdem fand ich es super spannend, neu und erfrischend, dass es mich überhaupt nicht gestört hat und ich immer mehr erfahren wollte. Die Handlung wird aus den Perspektiven von Emory und Baz erzählt, die beiden sehr besondere, facettenreiche und gut geschriebene Charaktere sind. Und auch wenn die beiden durchaus Fehler machen und sich fragwürdig verhalten, kann man ihr Verhalten eigentlich immer nachvollziehen. Das Setting hat mir richtig gut gefallen, das Magiesystem in Verbindung mit den Mondphasen ist etwas ganz Neues und ich mag es immer sehr, wenn eine Legende in die Handlung der Geschichte eingebunden wird, die Hinweise und versteckte Wahrheiten enthält. Alles in allem hatte ich sehr viel Spaß mit dem Buch und freue mich schon sehr auf den zweiten Teil, der Ende diesen Monats erscheint und dann direkt verschlungen wird.

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

5

2025_#49 🌑🌒🌓🌔🌕🌖🌗🌘🌑

Klassischer Fall von "Lag viel zu lange auf dem SUB"! Hatte es mal einfach so gekauft und es jetzt nur gelesen, weil Band 2 bald erscheint. Daher bin ich eigentlich völlig ohne Erwartungen an das Buch rangegangen und fand es dann richtig, richtig toll😍😍 das Magiesystem rund um den Mond war mal was Neues und hat mir total gefallen. Die Story hat mich von der erste Seite an gepackt und auch die ganze Zeit über nicht mehr losgelassen. Es war super spannend und ich wollte eigentlich gar nicht mehr aufhören zu lesen. Auch die Personen mag ich gern! Manche Entwicklungen waren vorhersehbar, von anderen wurde ich aber absolut überrascht! Freue mich sehr auf Teil 2! Und hoffentlich dauert es nicht zuuuuu lange, bis der dritte erscheint 🫣

2025_#49 🌑🌒🌓🌔🌕🌖🌗🌘🌑
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von Pascale Lacelle

5

🌊

Das Magiesystem ist erfrischend neu. Die Geschichte hat Tiefe und ist schön geschrieben. Bin sehr auf Band 2 gespannt.

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von Pascale Lacelle

4

Poetisch, spannend, gut!

Obwohl es eine Weile gedauert hat, bis wir den bildgewaltigen Schreibstil von Pascale Laselle verinnerlicht hatten und die Geschichte Fahrt aufnahm, konnte uns Curious Tides überzeugen. Es besticht mit einem wunderbaren Magiesystem, interessanten Charakteren und einem fast schon poetisch anmutenden Schreibstil. Gemeinsam mit Emory, Keiran und Baz machten wir uns auf die Suche nach der Wahrheit. Was ist damals mit all den ertrunkenen Schülern passiert? Was hat das Lied der ertrunkenen Götter damit zu tun? Werden die drei unbeschadet die Geschehnisse aufdecken können? Bei der derzeitigen Fülle an magischen Geschichten ist es schwer, etwas wirklich Neues zu finden. Umso mehr überraschte es uns, dass die Mondmagie des Buches uns mit seiner Einzigartigkeit in den Bann ziehen konnte. Sie wirkte durchdacht und gut aufgebaut. Die Autorin schafft es, eine Welt aus Dunkelheit, Magie und der Kraft der Gezeiten zu erschaffen. Die Liebesgeschichte zwischen Emory und Keiran rückt dabei zwar etwas in den Hintergrund, vervollständigt die Geschichte aber auf ganz eigene Weise. Hier finden wir keine klassische Romance. Wir hatten eher das Gefühl, dass es sich stellenweise um ein Love Triangle handelte, das aber stets im Hintergrund blieb. Für uns war der Liebesplott lange nicht offensichtlich. Die Geschehnisse in der Höhle und die daraus entstandenen Konsequenzen, liegen ganz klar im Fokus. Dieses Buch ist alles andere als Mainstream, dadurch mag es für den ein oder anderen zwar etwas schwieriger sein, in die Geschichte zu finden. Für die, die dranbleiben, lohnt es sich aber auf zauberhafte Weise. Wir empfehlen das Buch allen, die Freude an einem ausgeklügelten Magiesystem haben und düstere, bildgewaltige Geschichten lieben.

Curious Tides: your new dark academia obsession . . . (The Drowned Gods Trilogy, Band 1)

Curious Tides: your new dark academia obsession . . . (The Drowned Gods Trilogy, Band 1)

von Pascale Lacelle

4.5

Das Tor zur Tiefe

„Emory war eine Gezeitenruferin, mit einer einzigartigen Energie.“ Dieses erste Buch von einer Dilogie hat mich nicht nur wegen den Themen gefesselt, sondern auch wie die Geschichte rüber gebracht wurde. Emorys Freundin Romy kommt bei einer Mutprobe in einer Meereshöhle ums Leben und Emory setzt alles in Bewegung an die Wahrheit zu kommen. Man kann nicht nur Emorys Sichtweise lesen, sondern auch von einem weiteren Protagonisten. Beinhaltende Themen :Mondmagie , Freundschaft , Liebe, Träume, Geheimnisse, Verrat und Tod.

Das Tor zur Tiefe
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von Pascale Lacelle

3

Eigentlich eine tolle Geschichte … eine andere Art der Magie … Dramen … Hinterhältige Aktionen … aber manchmal ist die Protagonistin etwas arg Naiv

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von Pascale Lacelle

3.5

🌑🌒🌓🌔🌕🌖🌗🌘

Eine super interessante Geschichte, die ein ganz anderes Fantasy Genre bedient. 🌊 Die Story beginnt relativ gut, aber irgendwann ist es etwas langatmig gewesen. Es kam erst gegen dreiviertel des Buches zu Spannungen im Geschehen!🌫️ Eine ganz passables Buch, jedoch werde ich den zweiten Teil eher nicht lesen! Für mich leider nur durchschnittlich, obwohl es echt Potenzial hat! Die Umsetzung aber leider nicht gut gelungen ist. 🤍

🌑🌒🌓🌔🌕🌖🌗🌘
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von Pascale Lacelle

4

Als EBook gelesen

Der Anfang des Buches war, für mich, etwas zäh und schwer reinzukommen, erst nach etwa 150 Seiten war ich dann drin. Allerdings war es dann wie ein Rausch. Das Magie-System war mal was ganz anderes, die Idee mit den Mondphasen und den Gezeiten fand ich sehr interessant und unterhaltsam. Zwischendurch passierte dann immer wieder etwas total unerwartetes was mich überrascht hat. Dafür gibt es von mir 4,25 ⭐️

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von Pascale Lacelle

4

Tolles Fantasybuch, werde diese Reihe auf jeden Fall weiterlesen!

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von Pascale Lacelle

4

Ein mitreißendes Meer aus Gefühlen und eine atemberaubende Welt in die man eintauchen möchte.

8 Tote und nur Emory, eine eher mittelmäßige Heilerin, hat das Unglück im Dovermer überlebt. Und als wäre das nicht schon genug, ist eine von den Verunglückten Emorys beste Freundin Romie. Einige Monate später, im neuen Semster, versucht die junge Studentin irgendwie ihren Platz wiederzufinden, als plötzlich einer der Verunglückten an Land gespült wird... nur das er widererwartens gar nicht tot ist. Nicht einmal einen Kratzer scheint er zu haben. Doch dann scheint er durch eine unnatürliche Kraft zu sterben. Emory versucht ihn zu retten, allerdings geschieht etwas dabei mit ihren Fähigkeiten, was sie selbst noch nie erlebt hat. Ob es neue Fähigkeiten sind? Diesem möchte sie auf die Spur kommen und schafft es Baz, ein Kindheitsfreund und Romies älterer Bruder, zu überreden ihr zu helfen. Haben ihre neuen Fähigkeiten etwas mit dem Vorfall im Dovermere zu tun? Und warum trägt Keiran, genau der, der sie in jener Nacht am Strand neben den vielen Leichen gefunden hat, das gleiche Zeichen wie sie selbst? Ist Romie viellicht noch am Leben? Der erste Band der Gezeiten-Dilogie hat mich ziemlich schnell gefesselt. Die Autorin hat einen flüssigen und detailreichen Schreibstil, der mir das Lesen versüßt hat. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt. Zum einen haben wir Emorys Sicht und zum anderen die von Baz. Emory ist eher schüchtern hatte neben Romie nicht viele Freunde. Baz ist ein Einzelgänger, der sich immer an seine Regeln hält. Zumindest bis Emory ihn überredet ihr zu helfen. Beide Charaktere sind facettenreich und authentisch. Am Anfang sind sie eher zurückhaltend und für sich. Als sie sich mit ihren Magien auseinandersetzen, wachsen auch sie selbst, sodass man bis zum Ende eine deutliche Entwicklung miterleben kann. Die Welt fand ich richtig faszinierend. Die Magie wird durch die Monphasen und deren Gezeiten bestimmt. Demnach hat ein Mensch, der in der Phase des Neumonds geboren ist, andere Fähigkeiten, als einer, der während der Phase des abnehmenden Mondes geboren wurde. Und dann gibt es noch die Eklipsgeborene, die wegen ihrer Macht und "unnatürlichen" Fähigkeiten von den meisten gemieden und gehasst werden. Am Anfang waren das echt viele Informationen auf einmal und man braucht ein wenig, um einen guten Überblick über das Magiesystem zu gewinnen. Toll fand ich, dass man gleich zu Anfang eine kleine Übersicht mit den verschiedenen Kräften und deren zugehörigen Mondphasen hat. Die Story hat sich an manchen Stellen etwas gezogen. Bei manchen Szenen hatte ich leider den Eindruck, dass man nicht wirklich etwas Neues erfährt, sondern nur Dinge wiederholt oder vielleicht etwas vertieft. Trotzdem hat mir die Handlung sehr gut gefallen, auch wenn man die Seitenanzahl meiner Meinung nach für die gebotene Handlung etwas hätte kürzen können. Das Ende habe ich tatsächlich gar nicht so erwartet und es hat mir echt gut gefallen. Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf den zweiten Teil. Mein Fazit ist, dass auch, wenn ich das Buch manchmal etwas langatmig fand, es absolut lesenswert und auch empfehlenswert ist. Ich bin gespannt wohin die Reise unser beiden Charaktere geht und was sie noch erreichen werden.

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von Pascale Lacelle

4.5

slow start but i'd give anything for this moon magic 🌚✨️

The start was rather slow and I was close to giving it up, BUT I kept going, and it played out soo well! I always wanted to know how the story continues and nearly never was able to put the book down - can't wait for the next book >w< 4.5/5 ✨️

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von Pascale Lacelle

3

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen

An diesem Buch hat mich tatsächlich das Äußere am meisten angesprochen. Die Mondphasen, die Wellen, der Schimmer – wirklich sehr schön. Dazu auch noch dieser Farbschnitt, der das Gesamtbild sehr schön ergänzt. Ich bin mit dem Schreibstil der Autorin einfach nicht warm geworden. Bis zum Ende hin hatte ich wirklich Schwierigkeiten in die Story einzutauchen. Die Geschichte wird aus zwei Perspektiven erzählt: Emory und Baz. Dadurch bekommt man einen guten Einblick in die Geschehnisse. Leider konnte mich die Story wirklich nicht fesseln, allerdings hat mir das Setting echt gut gefallen. Ich mochte die Idee zu den Mondphasen, den Gezeiten und den Academy „flair“. Im Allgemeinen war es sehr gut und detailreich beschrieben. Mir ist es schwer gefallen mich in die Charaktere hineinzuversetzen, mir hat das gewisse „Etwas“ gefehlt, um mit ihnen warm zu werden. Sie waren für mich nicht greifbar, was ich sehr schade fand. Der Fokus der Geschichte liegt tatsächlich nicht auf der Lovestory, sondern eher auf den Fantasy-Elementen. Da hätte ich mir etwas mehr gewünscht. Leider hat sich das Buch auch an viele Stellen sehr gezogen. Viele Wendungen oder Ereignisse waren vorhersehbar und haben mich (im Gegensatz zur Protagonistin Emory) überhaupt nicht überrascht. Fazit: Für mich fehlte an diesem Buch das gewisse „Etwas“ und ich konnte mich nicht in der Geschichte verlieren. Von mir gibt es daher keine Lese-Empfehlung.

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von Pascale Lacelle

5

Wie eine Flutwelle

Dieses Buch hat mich wie ein Meeresstrudel eingesaugt. Es war so fesselnd und unglaublich gut geschrieben. Beim Lesen hatte ich permanent das Gefühl, wirklich im Buch vor Ort zu sein, die Wellen zu hören und das Meeresrauschen und den Wind am Strand zu spüren. Ich habe mich gefühlt als wäre ich am Strand an einem bedeckten wolkigen Tag. Auch das College Aldryn fand ich so schön beschrieben. Ebenso ging es mir bei der Handlung an sich. Die Gezeitenmagie habe ich bisher in keinem anderen Buch gefunden, auch die Ausarbeitung der unterschiedlichen Ausrichtungen der Mondhäuser empfand ich als sehr gut überlegt. Ausserdem gab es in der Geschichte noch eine Geschichte bzw Märchen/Legende die allem nochmal eine neue Tiefe gegeben hat. Wer mir tatsächlich nicht so gut gefallen hat, war Emory. Sie war recht naiv und manipulativ und obwohl ich sie teilweise auch verstanden habe, mochte ich nicht wie sie sich verhalten hat. Und ich bin kein Freund vom Trope Love Triangle. Absolut nicht. Das gibt nur Drama. Aber trotz meiner Kritikpunkte (die ja auch nur meine Meinung wiedergeben) finde ich diese Buch wunderbar und möchte definitiv mehr aus dieser Welt lesen. ♡

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von Pascale Lacelle

4

Großartig poetisch mit kleinen Schwächen

Dieses Buch reißt einen mit wie eine Flutwelle. Von Anfang an wird man komplett ins Geschehen geschmissen und muss fortan schwimmen lernen. Wir starten mit Emory im 2. Studienjahr, nachdem das erste so tragisch mit dem Tod ihrer Freundin Romy geendet hat. Das Worldbuilding ist so gigantisch und ich kam nicht umhin, zwischendurch zu recherchieren, ob ich hier wirklich den ersten Teil in den Händen halte. Die ganze Welt, das Magiesystem, die Hintergrundgeschichten der Hauptfiguren... Alles ist so vollgepackt und stellenweise recht poetisch geschrieben. Es hat ein wenig gedauert, bis ich hier richtig in den Lesefluss gekommen bin, weil ich mich Anfangs so unglaublich konzentrieren musste, um alles mitzukriegen. Auch waren mir die ein oder anderen Stellen zu schnell abgehandelt. Keiran hätte aus meiner Sicht noch etwas mehr ausgearbeiteten sein können. Aber dennoch ist die Geschichte und die Idee absolut spannend und ich finde auch mal was Neues, wenn man sich darauf einlässt.

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5

Die Geschichte von Emory und Baz hat mich in den Bann der Mondmagie gezogen und wie eine stürmisch hereinbrechende Flut überrollt - auf die beste nur erdenkliche Weise.

Emory’s beste Freundin Romie ist zusammen mit anderen Kommilitonen in einer sagenumwobenen Meereshöhle gestorben. Sie hinterlässt eine Emory, die kein Selbstbewusstsein und merkwürdige neue Kräfte hat, und einen Bruder, der mit starker Magie gesegnet und mit schrecklicher Angst vor dieser verflucht ist. Beide lässt die Suche nach dem Sinn von Romie‘s Tod nicht los und so stolpern sie bei der Suche nach Wahrheiten auf noch mehr Geheimnisse und Mysterien. Die Personen in der Geschichte sind authentisch und nahbar. Man liest aus Emory die Verzweiflung und die Unsicherheiten heraus. Sie ist getrieben von dem Wunsch, als Person gesehen und bewundert zu werden (nicht von allen, aber zumindest von einer Person). Gleichzeitig wünscht sie sich mit aller Kraft Romie zurück, die all das war, was Romie gerne wäre. Durch die Freundschaft zu Romie hatte Emory eine Identität, die sie durch Romie‘s Tod verlor und jetzt herausfinden muss, wer sie selbst als Person ist. Ich finde es gut, dass sie dabei verwerfliche Entscheidungen trifft, denn wenn wir ehrlich sind, treffen wir alle fragwürdige Entscheidungen, wenn wir unbedingt etwas erreichen wollen. Umso mehr mag ich, wie beispielsweise das Ausnutzen von Baz durch Emory ihr jederzeit bewusst war und sie mit den emotionalen Konsequenzen davon gehadert hat. An Baz war es spannend zu lesen, wie er immer selbstbewusster und angstfreier wird. Vielleicht ein Abfärben durch Emory, aber auch wenn beide mehr oder weniger wie ein Team auftreten, sind ihre beiden Wege gleich spannend. Die Nebendarsteller sind auch richtig gut getroffen, gerade bei Kieran ist der Autorin der machthungrige, berechnende und zugleich charmante Charakter besonders gut gelungen. Von Kai würde ich gerne mehr in Band 2 sehen, aber auch von ihm ist ein klares Bild gezeichnet worden durch die Erinnerungen von Baz. Generell ist jedoch die Welt, in der die Geschichte angesiedelt ist, das beste. Ein unglaublich gutes Worldbuilding, das Potential für ganz viele Geschichten hat. Natürlich kann in einem Band nicht auf alles eingegangen werden, aber vom Grunde her ist dem Leser durch die einzelnen Verhaltensweisen und Aktionen die Welt nahe gebracht worden und die relevanten Aspekte der Welt, die mit der Geschichte verwoben sind, sind besonders nochmal herausgestellt worden. Ich kann es kaum erwarten, den 2. Teil zu lesen. Definitiv ein Highlight des Jahres!

Die Geschichte von Emory und Baz hat mich in den Bann der Mondmagie gezogen und wie eine stürmisch hereinbrechende Flut überrollt - auf die beste nur erdenkliche Weise.
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von Pascale Lacelle

4.5

Ich muss sagen, ich finde es Schade, dass dieses Buch so wenig Beachtung findet, trotz diesem absolut wunderschönen Cover. Okay, am Anfang ist es wirklich etwas holprig und ein wenig kompliziert, bis man in diesem Magie System durchgestiegen ist aber nach dem ersten Viertel, wird es dann richtig gut, spannend und interessant. Das ist kein 08/15 Fantasy Roman von denen man reihenweise überschwemmt wird, mit überaus attraktiven Helden, die meist Alpha Arschlöcher sind und zum niederknien hübsche Heldinnen, mit der kein normales Mädchen mithalten kann. Hier haben wir Baz, der eine Brille trägt, schüchtern ist und lieber für sich ist und eine Höllenangst vor seiner Magie hat. Und Emory, eine Außenseiterin mit wenig Selbstvertrauen, da im Gegensatz zu anderen Studenten ihre Magie mittelmäßig ist. Wir begleiten die beiden auf ihrer Abenteuerreise, wo sie sich ihren Ängsten stellen und den Mut finden, zu sich selbst zu stehen. Und es zeigt, daß ein Romatasy Buch auch ohne viel Spice aber mit den richtigen Worten und Andeutungen, trotzdem die eigene Fantasie anregen kann. Freu mich auf Band 2 im Frühjahr.

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5

5++++ Absolutes Jahreshighlight ❤️

Es war mysteriöse, absolut spannend, emotional und ein absoluter Page Turner. Ich konnte es einfach nicht aus der Hand legen und muss ganz ehrlich sagen, dass es ab Seite um mich geschehen war. Die Charaktere, die Geschichten um sie und die Plots , die einfach unfassbar gut waren. Ein absolutes MUSS für jeden Fantasy Liebhaber. Vor allem die, die High Fantasy lieben❤️

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von Pascale Lacelle

3.5

Interessante Idee mit Längen

𝐌𝐞𝐢𝐧𝐞 𝐌𝐞𝐢𝐧𝐮𝐧𝐠: Der Klappentext hat mich direkt neugierig gemacht. Leider war der Einstieg holprig, und es dauerte eine Weile, bis ich mich mit den Figuren verbunden fühlte, was erst gegen Ende des Buches geschah. Die Geschichte ist gut durchdacht, aber mir fehlte oft schlicht die Spannung, sodass ich mich manchmal etwas durchkämpfen musste. Im Verlauf gab es dann manchmal überraschende Wendungen, die die Geschichte dann etwas spannender gestalteten. Das Buch ist aus der Erzählerperspektive geschrieben und widmet sich ausführlich der Magie, den verschiedenen Häusern, den Mondzyklen und alten Mythen. Insgesamt ist es sehr bildhaft und detailreich beschrieben. Das Buch zeichnet sich durch authentische Charaktere aus, die mit ihren Ecken und Kanten eine realistische Tiefe haben. Ihre Handlungen sind nicht immer perfekt durchdacht, und sie treffen fragwürdige Entscheidungen. Doch gerade diese menschliche Schwäche macht sie greifbar und interessant. Ich konnte mich auch gut emotional in die Figuren hineinversetzen. 𝐅𝐚𝐳𝐢𝐭: Obwohl die Geschichte einige Schwächen aufweist und es einige Zeit brauchte, um mich zu fesseln, konnte sie mich dennoch mit ihrem originellen Setting und den unerwarteten Wendungen überzeugen.

Curious Tides

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von Pascale Lacelle

4

Ein sehr spannender Fantasy Roman mit einer eher ungewöhnlichen Umgebung.

Wie bei vielen komplexen Fantasy Büchern fiel es mir auch bei diesem zu Beginn etwas schwer, die Welt zu verstehen. Doch ca. ab der Mitte wurde es immer spannender und man konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Baz' Sicht fand ich manchmal etwas langweilig, doch besonders zum Ende hin kamen die Ereignisse sowohl bei ihm, als auch bei Emory Schlag auf Schlag. Ich bin gespannt, wie es weitergehen wird!

Curious Tides

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von Pascale Lacelle

2.5

Leider nicht so stark wie es hätte sein können…

Mir hat die Idee mit den verschiedenen Mondphasen wirklich gefallen, allgemein gab es eine Menge gute Ideen und Elemente. Aber im Endeffekt war mir alles irgendwie zu viel und gleichzeitig zu wenig. Es gab viele Fantasyelemente und viele Verknüpfungen, die für mich aber zu wenig vertieft wurden. Meiner Meinung nach, hätte man einiges weg lassen und dafür anderes tiefgründiger darstellen können. Dazu kommt, dass mir die Hauptcharaktere nur mässig zugesagt haben, die waren mir ebenfalls etwas zu oberflächlich. Der Schreibstil war sehr einfach, denke dieser sagt eher etwas jüngeren Lesern zu. Mir war er etwas zu langweilig und die Gefühle sind nicht so bei mir angekommen. Ansonsten hätte mich die Handlung wirklich interessiert. Hoffe, dass es andere mehr begeisten kann, denn es steckt sicher eine menge Arbeit dahinter. 2.5⭐️

Curious Tides

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von Pascale Lacelle

5

Romie ist tot. Und nicht nur sie, sondern auch acht weitere Studierende des renommierten Aldryn College für Mondmagie. Aber was wollten sie und die anderen mitten in der Nacht in der Meereshöhle von Dovermere? Und warum hat Emory, Romies beste Freundin, die ihnen nachgegangen ist, als einzige überlebt? Diese Fragen stellt sich auch Emory. Schließlich war Romie immer die bessere Magierin und Schülerin von den beiden. Gemeinsam mit Romies Bruder Baz und dem mysteriösen Kieran taucht Emory immer tiefer in die Geheimnisse des Aldryn College ein und kommt dabei dunklen Machenschaften auf die Spur, die weit über das hinausgehen, was Emory dachte zu finden. Pascale Lacelle hat in “Curious Tides” ein ziemlich cooles Magiesystem entworfen, wobei sich die Fähigkeiten jeweils danach richten in welcher Mondphase man geboren wurde. Je nachdem wird man am Aldryn College einem der vier bzw. fünf Häuser zugeordnet und den Fähigkeiten entsprechend unterrichtet. Dark Academia at it’s best – zumal das College, wie es sich gehört, einige dunkle Geheimnisse birgt und man auch nicht allen Studierenden unbedingt über den Weg trauen sollte. Der Romance-Anteil – naja, sagen wir mal, er ist vorhanden, allerdings eher angenehm dezent im Hintergrund, denn hauptsächlich geht es in der Geschichte vor allem darum, herauszufinden, was genau in Dovermere passiert ist und warum die jungen Leute von der Flut überrascht wurden. Schließlich waren sie doch allesamt Mondmagier, die sich mit den Gezeiten auskennen sollten. Zwischenmenschliche Beziehungen kommen aber dennoch nicht zu kurz – auch die romantischer Art nicht – wobei der Fokus aber vorrangig auf dem “Wie?” der Interaktionen liegt und weniger auf dem “Was?”. Die Geschichte wird wechselweise aus den Perspektiven von Emory und Baz erzählt, wobei beide Protagonisten nicht uneingeschränkt sympathisch sind. Emory gesteht sich sogar selber ein, Baz zu ihren Gunsten manipulieren zu wollen, während Baz sich immer wieder hinter seinem Studium und seiner Forschung versteckt, um keine Verantwortung für vergangene Ereignisse übernehmen oder darüber nachdenken zu müssen. Im Laufe der Geschichte entwickeln sich beide Charaktere allerdings sowohl menschlich als auch in ihren Fähigkeiten ein großes Stück weiter, wobei die Sympathien immer ein Stück mehr bei Baz liegen. Trotz der schwierigen Hauptcharaktere oder vielleicht auch gerade wegen ihnen, entfaltet die Geschichte eine unglaubliche Dynamik. Dabei liest sie sich eher wie ein Krimi und zieht ihr Lesesuchtpotenzial aus Geheimnissen, Ängsten, denen sich die Charaktere stellen und aus einer Art “Who dunnit?”. Nur, dass man hier eben nicht den Täter sucht, sondern wissen möchte, was die viel zu früh einsetzende Flut ausgelöst und die Studierenden getötet hat. Währenddessen kommt Baz einer ganz anderen Sache auf die Spur, die ihn die ganze Ordnung der magischen Welt anzweifeln lässt. Und er muss sich selbst fragen, ob er in der Vergangenheit nicht auch einige Fehler gemacht hat, die andere in Gefahr gebracht haben. Als Emory und Baz ihren jeweiligen Zielen immer näher kommen, nimmt die Geschichte ordentlich an Fahrt auf, nimmt Wendungen, die man nicht hat kommen sehen und hinterfragt in gewissem Maße sogar die eigene erzählte Welt. Einziges Manko: Obwohl das Magiesystem wirklich spannend ist, wird es nicht über die benötigten Informationen hinaus entwickelt. Da die Geschichte der Auftakt einer Trilogie ist, hätte man hier den Weltenbau noch etwas ausführlicher anlegen können, aber vielleicht bietet sich dadurch auch einfach Potenzial für die Bände 2 und 3.

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

3.5

Die Idee für die Geschichte, dass Setting, die Atmosphäre des Buches sind so schön - aber es gab einige Sachen, die mich trotzdem nicht ganz überzeugt haben. Ich finde es faszinierend, dass die Autorin sich dieses ganze Konzept mit den Mondphasen, Zauberkräften und sogar dem historischen Hintergrund ausgedacht hat und allein das hat mich dazu gebracht, mit großem Interesse das Buch durchzulesen. Die Geschichte hat viel Potenzial! Aber was mich gestört hat ist die Einfachheit der Charaktere und alles in allem was die Story relativ vorhersehbar und oft habe ich über die etwas naiven Entscheidungen der Protagonisten gestutzt, vor allem weil für mich persönlich offensichtlich war, wer der verdächtige ,,Böse'' ist. Trotz allem hat mich irgendwas an diesem Buch gefesselt, sodass ich die 650 Seiten in 3 Tagen verschluckt habe und wirklich invested war, da der Schreibstil superflüssig voran ging. Ich würde sogar aus purem Interesse den zweiten Teil lesen, weil man am Ende etwas gecliffhanged wurde, obwohl es genau da so richtig los ging haha!

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

3

Die Idee war toll, die Handlung stellenweise sehr interessant und die Entwicklung der Charaktere hat mir auch gefallen ....aber manchmal waren sie eben auch nicht soooo sympathisch..

Dieses Buch lässt mich so untenschlossen zurück....ich weiss nicht wie es mir gefallen hat.... Also der Schreibstil war sehr schön, Stellenweise Gänsehaut-poetisch. Und das Buch lies sich sehr leicht weglesen. Die ganze Idee der Handlung war auch ziemlich cool. Die Magie, an die Gezeiten und Mondphasen gebunden, die Legenden um die Götter und ihr verschwinden. Und dann die Geschichte um den Gelehrten..... Dazu kam Romies Tod, das Mysterium um diese Höhle und Emorys Suche nach der Wahrheit ....Alles spannend und von der Entwicklung echt gut . Mein Problem war wohl, dass ich lange keinen Charakter hatte, der mir wichtig war. Kein Schicksal wegen dem ich das Buch wieder in die Hand nehmen wollte... Baz mochte ich zwar sehr schnell, aber seine Rolle wird erst größer und seine Entwicklung machte ihn immer interessanter. Emory hingegen ging mir ein bisschen auf die Nerven. Sie ist so ich bezogen und will so unbedingt besonders sein, dass alles andere immer wieder in den Hintergrund rutscht. Und als dann dieser beliebte Junge sie beachtet......mein Gott der Typ war ne reine Alarmglocke....ich wusste einfach das sie richtig auf die Nase fallen muss ....Außerdem mochte ich nicht wie sie Baz behandelt hat..... ABER gegen Ende hat sich das alle ja sehr positiv entwickelt.... Fazit : So ein Mist, das Ende war so interessant und die Idee der Handlung so gut, dass ich trotz meiner Probleme wissen will wie es weiter geht ....denn das Buch war schon gut...aber naja 🤷‍♀️

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

4.5

Ich hab’s absolut nicht kommen sehen. Am Anfang fand ich das Buch vom Schreibstil und dem Beginn der Geschichte her nicht sehr fesselnd. Das soll nicht schlecht gemeint sein…gut zu lesen war es, aber der Schreibstil hat mich am Anfang leider nicht wirklich abgeholt, was dann auch ein wenig für begrenzte Motivation gesorgt hat. Hinzu kam, dass ich schon mit Einstieg in die Geschichte sehr verwirrt war. Die Verwirrung hat sich mit Fortschritt im Buch gebessert, war aber nie ganz weg. Es war ein bisschen wie eine Schnitzeljagd durchs Buch. Sobald ich etwas verstanden hatte, kam das Nächste, was mich verwirrt hat. Mit der Zeit wurde es aber besser, einfach weil ich mich dann an den Schreibstil (den ich mit zunehmenden Lesefortschritt immer besser fand) und die Geschichte an sich gewöhnt hatte. Was ich absolut super fand, war die Auswahl der Geschichte bzw. in was für einer Welt sie gespielt hat. Ich fand das Thema über Gezeiten und die damit verbundenen Magien super interessant und auch gut durchdacht…es war mal was Anderes. Eine schöne Abwechslung! Die Charaktere fand ich ebenfalls sehr gelungen. Ich mochte die Entwicklung von allen sehr. Auch das Begreifen davon, wer sie sind und wer sie in Zukunft sein wollen. Man hat wirklich gemerkt, wie die Protagonisten Emory und Baz erkannt haben, dass sie sich weiterentwickelt haben und auch wohin sie sich noch entwickeln wollen. Die leicht aufkeimende Romanze hat der ganzen Sache noch einen schönen Zusatz gegeben. Alles in allem war ich gegen Ende hin immer mehr von dem Buch überrascht, weil ich am Anfang nie gedacht hätte, dass es mich so abholt, so spannend wird und auch so viele versteckte Wendungen, Enthüllungen und Entdeckungen bereit hält. Ich bin absolut bereit für Band 2!

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

3

Enthält Spoiler! Die Welt, das College-Setting war sehr atmosphärisch, hatte dark academia vibes und das Magiesystem war gut durchdacht, mit den verschiedenen Mondphasen, Ausrichtungen… es gab Mythen und Sagen, die alle irgendwie mit der Realität verknüpft waren, also ein wirklich gut ausgearbeitetes Magiesystem. Allerdings hatte ich immer wieder Phasen während des lesens, in denen meine Gedanken komplett abgedriftet sind und ich die ein oder andere Seite nochmal lesen musste, da die Geschichte mich nicht immer komplett fesseln konnte. Das lag manchmal auch einfach daran, dass dann wieder neue Teile des Magiesystems erklärt wurden, das waren dann aber oft soviele Infos auf einmal, dass es fast schon überfordernd war und diese Teile habe ich teilweise auch nur schnell überflogen. Die Hauptcharaktere Baz und Emory hätten unterschiedlicher nicht sein können. Baz war mir direkt von Anfang an so sympathisch, ein etwas zurückhaltender schüchterner Büchernerd der aber alles für die Menschen die er liebt, machen würde. Baz hat auch gerade zum Ende hin noch eine Entwicklung hingelegt die ihm wirklich gut getan hat. Zu Emory muss ich sagen, dass ich selten einen weiblichen Hauptcharakter hatte, der mir so unsympathisch war. Sie war egozentrisch, versank immer wieder im Selbstmitleid, war manipulativ, neidisch und hat leider die dringend benötigte Charakterentwicklung nicht durchgemacht. Gerade weil sie mir so unsympathisch war, war mir auch ziemlich egal was mit ihr passiert, ich habe viel mehr mit Baz mitgelitten und mitgefühlt. Das love triangle war auch nicht so meins, obwohl ich romantasy sehr mag, war der dritte Teil des triangle, Kieran, ebenso toxisch und manipulativ. Ich konnte mit keiner Konstellation etwas anfangen, für Emory war Baz viel zu gut und Keiran würde ich meinem schlimmsten Feind nicht wünschen. Insgesamt eine wirklich fantastische Welt mit einem absolut faszinierendem Magiesystem, alles andere konnte mich leider nicht so richtig überzeugen, deswegen bin ich mir auch noch unsicher ob ich Band 2 lesen werde.

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

5

Komplexer und poetischer Auftakt

Meine Meinung zum Buch: “Curious Tides” von Pascale Lacelle war komplex, episch und wunderbar düster! Der bildgewaltige und regelrecht poetische Schreibstil der Autorin hat mich gleich zu Beginn wie eine mächtige Flutwelle mitgerissen und einfach nicht mehr losgelassen. Die Seiten flossen nur so dahin und das bombastische Magiesystem mit der Gezeiten- und Mondmagie und all den unterschiedlichen, fantastischen Gaben hatte es mir besonders angetan und mich einfach nur geflasht. Am liebsten hätte ich gar nicht mehr mit dem Lesen aufgehört und die beiden Hauptcharaktere Emory und Baz noch ewig weiter auf ihrem spannenden Weg begleitet. Beide waren auf ihre eigene Art etwas Besonderes und ich habe mich ihnen unglaublich nahe gefühlt, weil die Autorin es geschafft hat, ihre Gefühle so intensiv herüberzubringen, dass ich sie regelrecht durch die Buchseiten hindurch spüren konnte. Auch die anderen Charaktere waren sehr authentisch ausgestaltet und das Setting mit dem starken Dark Academia Flair war die Kirsche auf der Sahnetorte. All die detaillierten Beschreibungen haben dazu geführt, dass ich die Handlung sozusagen wie einen Film vor meinen Augen gesehen habe und das Buch ist mir wirklich unter die Haut gegangen, so viel kann ich sagen. Ich habe definitiv ein neues Highlight für mich gefunden und kann die Fortsetzung ehrlich gesagt schon jetzt kaum mehr erwarten. Insgesamt gesehen, war dieses Buch wirklich ein unglaublich guter Reihenauftakt und ich kann es noch immer kaum glauben, dass das wirklich das Debüt der Autorin ist. Ich kann es nur jedem Fan von düsterer Fantasy wärmstens ans Herz legen.

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

5

Ein großartiges Buch. Sehr düster, durchweg spannend, voller Dunkelheit, Hingabe und Leidenschaft, sowie Magie und Hoffnung. Ich konnte das Buch kaum weglegen. Keine Minute war das Buch irgendwie langatmig oder langweilig. Spannende Story, komplexe Charaktere. Voller Plottwists und Wendungen, Auflösungen, die nicht zu schnell und wirr kamen, sondern logisch und verständlich. Charaktere verhalten sich ebenfalls logisch und passend zu der erschaffenen Person. Hachja, könnte die ganze Zeit von diesem Buch erzählen! Bin ganz fasziniert von der Welt, die dort erschaffen worden ist. Genauso wie ein Buch sein sollte. Unbedingt empfehlenswert!!

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

4

Sehr spannende Geschichte, ich mochte die Welt dort sehr gerne und auch das ganze Setting. Schon am Anfang fand ich alles vielversprechend, allerdings wurde das Potential nicht so ganz ausgeschöpft. Ich konnte mich nicht so gut mit Emorys Verhalten identifizieren, daher konnte ich da auch nicht so mitfühlen. Baz hingegen hat mir viel besser gefallen und da fand ich auch alles viel schlüssiger. Es war dann in Emorys Kapiteln teilweise echt viel Information und ist mir manchmal schwergefallen alles nachzuvollziehen weil es immer abgefahrener wurde. Sie war mir manchmal auch zu naiv. Dennoch eine tolle Geschichte mit vielen unerwarteten Wendungen, ich freue mich auf Band 2!

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

1

Viel Potential, wenig ausgeschöpft

Die Grundidee und Story hatte einfach so viel Potential, es hätte so gut werden können. Alleine mit den Gezeiten. Aber wurde wirklich kaum bis gar nicht ausgeschöpft. Habe mich sehr dagegen angesehen weiter zu lesen und hatte bis zum Schluss Hoffnung dass es gut wird. Charaktäre ohne viel Tiefgang, unnützer Spice am Schluss, nach dem Motto da fehlt noch was, schlecht nachvollziehbare Charakterentwicklung, super unsympathische Hauptprotagonistin. Wirklich zu langes trockenes Wordbuilding rund 3/4 des Buches. Im letzten Viertel kommt zumindest etwas Fahrt auf aber auch da wieder soviel Potential und so seicht gelöst. Absolut enttäuschend, dabei war die Idee so genial.

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

5

Mystisch & spannend

Als mein erstes Dark Academia-Buch hat Curious Tides einen starken Start hingelegt. Das Magiesystem ist cool ausgebaut und das Thema der Mondphasen für mich neu und sehr mystisch. Einziger Kritikpunkt gleich vorab: ich hätte mir mehr Unterricht gewünscht d.h. wie die Protagonisten Kurse besuchen und mit Klassenkamerade und Lehrenden interagieren. Die Geschichte ist eher komplex und hat interessante und authentische Charaktere. Obwohl das Buch recht dick ist, bin ich durch die Seiten geflogen. Es war immer spannend und die Szenen filmreif! Das Innere (und äußere) Design heben die Mystik und Leselaune auf ein höheres Level - wirklich schön! Ich freue mich sehr auf den 2. Teil dieser Diloge!

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

4

Gezeitenmagie, Liebe und dunkle Machenschaften

Emory ist eine mittlermäßige Heilerin am Aldryn College, einer Schule für Mondmagie. Ihre Freundin Romie und weitere Studenten gehen in die Dovermere Höhle, um ein Ritual zu vollziehen . Emory will das Schlimmste verhindern, doch kommt leider zu spät - und hat seitdem Kräfte, die außergewöhnlich sind. Gemeinsam mit Baz, Romies Bruder, geht sie dem Geheimnis der Höhle mithilfe von dem Buch "Das Lied der ertrunkenen Götter" auf die Spur - alles, um Romie und die anderen vielleicht doch noch retten zu können. Doch auch Keiran, ein sehr beliebter Student, hat großes Interesse an ihr und verwickelt sie in dunkle Machenschaften... Das Buch hat wundervoll gestaltete Illustrationen, besonders die Ausschnitte aus dem Buch "Lied der ertrunkenen Götter". Der Schreibstil der Autorin Pascalle Lacelle ist sehr malerisch und stellenweise kompliziert. Die Story wird aus 2 POVs in der Erzählerperspektive beschrieben. Das System der Mondmagie, wer welche Fähigkeit hat in welcher Mondphase begleitet den Leser durch das ganze Buch hindurch - dazu gibt es eine Übersicht am Anfang des Buches. Diese Thematik war für mich etwas Neues und deshalb sehr interessant. Emory als Charakter habe ich sehr gemocht, auch wenn sie ab und an mir etwas zu naiv war. Baz ist ein ziemlicher Eigenbrötler und verliert sich in der Welt der Bücher um des Rätsels Lösungs Willen. Aber! Seine Charaktereentwicklung ist sehr stark. Der Love Interest Keiran lässt sich absolut nicht in die Karten schauen und hat große Pläne mit Emory. Zwischen dem einen oder dem anderen Side Charakter gab es auch queere Lovestorys. Die Kapitel sind recht lang, dadurch zog sich das Buch leider sehr. Aber! Ab ca 70% der Story konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen, es folgten unerwartete Plottwists und das Ende! Jetzt will ich aber echt wissen, wie es weitergeht!

Gezeitenmagie, Liebe und dunkle Machenschaften
Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

3.5

"Curious Tides" ist der erste Teil einer Dilogie, die ganz im Namen der Mondmagie steht und die Kraft jedes einzelnen von den Mondgezeiten der Geburt abhängig ist. Emorys Freundin Romy kommt bei einer Mutprobe in einer Meereshöhle um, bei der auch Emory vor Ort war und als einzige überlebt hat und nun auf mächtige und dunkle Magie zurückgreifen kann. Die Geschichte startet bedrückend, aber bildgewaltig und hat mich direkt in den Bann gezogen. Ich habe sehr gerne langsam und aufmerksam gelesen, weil ich bloß nichts verpassen wollte und mich schon auf der ersten Seiten direkt in dem Setting und der bedrückenden Stimmung wiedergefunden habe. Die Geschichte startet nicht wie gewohnt am Anfang, sondern mit dem Prolog kurz bei der Mutprobe und dem schrecklichen Ausgang, steigt dann aber eine Zeit danach ein, wodurch sich zunächst noch ein besserer Überblick gemacht werden muss. Obwohl es viele Informationen auf einmal gibt, die gerade auch mit den vielen Mondgezeiten und den damit verbunden Kräften umfangreich sind, habe ich sehr gut hinein gefunden. Neben Emory steht auch Baz im Vordergrund und so wechselt die Perspektive zwischen den beiden, wobei die Kapitel recht lang ausfallen. Mir hat die Idee unglaublich gut gefallen und auch das Magiesystem ist von der Autorin auf eine sehr gelungene und spannende Weise umgesetzt worden. Es gibt immer etwas neues zu entdecken und die Magie ist genauso facettenreich, wie es die einzelnen Figuren sind. Schon früh war mir klar, in welche Richtung sich die Geschichte bewegen wird, was das Lesen für mich schön abgerundet hat. Emory und Baz sind zwei ganz unterschiedliche Charaktere. Emory stand immer irgendwie im Schatten von Romy und hat versucht mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, was ihr aber nie ganz gelungen ist. Nach der Mutprobe wendet sich das Blatt und sie versucht irgendwie ihre neuen Kräfte zu kontrollieren. Baz wird für seine Magie von den anderen Verurteil und versucht mit seiner Situation nun irgendwie fertig zu werden. Die beiden werden von anderen Figuren mit anderen Rollen eingerahmt, wodurch es ein spannendes, aber auch konfliktreiches miteinander gibt. Für mich war beim Lesen durchweg greifbar, dass sich die Autorin mit jeder Figur etwas überlegt hat und alles am richtigen Platz ist. Bei vielen Charakteren wusste ich aber nie, welche Ziele sie wirklich verfolgen und wie Emory und Baz in das ganze Konstrukt hinein passen, was wiederum Spannung aufgebaut hat. Trotzdem hat mich die Geschichte zwischen den bildgewaltigen Gestaltung und den spannenden Figuren nach und nach immer mehr verloren. Die Geschichte startet mit einem sehr wichtigen Ereignis, was jedoch nicht Teil der eigentlichen Erzählung wird. Während der Anfang sich noch mit dem Aufbau der Geschichte beschäftigt, hatte ich irgendwann das Gefühl, dass kaum etwas neues passiert. Irgendwann kommt die Geschichte an eine Stelle, an der alles nur noch vertieft wird, es aber irgendwie keine neuen Antworten oder Handlungen gibt, die die Geschichte weiter bringen. Die Erzählung verliert sich in der bildgewaltigen Gestaltung, was ich mir einfach etwas anders gewünscht hätte. So komplex das Magiesystem und die Figurenkonstellation aufgebaut ist, so wenig ist es die Geschichte und der Verlauf an sich. Der ganze Aufbau hätte so viele Kniffe gebot, die leider nicht genutzt wurden. Zwar punktet die Autorin durchweg mit der Gestaltung , aber mir persönlich reicht das bei diesem Umfang alleine nicht aus. Obwohl es unglaublich viel Magie und vor allem auch sehr verschiedene gibt, wurde mir auch davon am Ende zu wenig eingebaut. Emorys und Baz Kräfte stehen klar im Vordergrund aber auch die werden nur sehr selten mit ihren Handlungen verflochten. Die Magie ist zwar immer greifbar, aber so wirklich präsent ist sie dann in der Geschichte nicht so, wie ich es mir gewünscht hätte. Im Nachhinein fand ich es auch etwas Misslungen, dass die Mutprobe vor dem Start der Erzählung liegt und damit eher mittendrin anfängt. Ich denke, wenn die Seitenzahl beibehalten worden wäre, dafür der Einstieg etwas weiter vorne in der Geschichte gestartet wäre, dann hätte es etwas mehr Tempo und wichtige Szenen gegeben. Das noch soviel mehr hinter allem steckt, zeigt sich dann in den letzten Kapiteln, wo es spannende Wendungen gibt und die Ereignisse sich auch ein wenig überschlagen. Davon hätte es für mich zwischendrin einfach mehr gebraucht. Fazit: Es wartet eine bildgewaltige und authentische Gestaltung, die mit einem umfangreichen und tiefen Magiesystem aufwartet. Es gibt spannende und facettenreiche Figuren, die von dem tragischen Ausgang einer missglückten Mutprobe verfolgt werden. Zu Anfang habe ich die Geschichte sehr gerne gelesen, aber zwischendrin hat mir für den Umfang dann doch zu viel gefehlt. Gerade die Geschichte selbst geht zwischen den Figuren sehr verloren. Oft kann die Geschichte mit der Atmosphäre überzeugen, was für mich beim Lesen aber nicht ausgereicht hat. Von mir bekommt die Geschichte alles in allem 3,5 Sterne und hat durchaus Punkte, die einen näheren Blick verdienen. Am Ende muss jeder für sich selbst entscheiden, was sich von der Geschichte gewünscht wird.

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Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

4

Gelungener Diologieauftakt, der mit einem fantasiereichen Worldbuilding und vielseitiger Story punktet 😊

Warum ich mich mit dieser Rezi schwer getan habe? Zum einen fand ich die Story und das Worldbuilding wirklich interessant und vielseitig, zum anderen war es auch zwischenzeitlich aufgrund einer sehr komplexen Vorgeschichte etwas langatmig 🙈 Die Autorin geht viel auf Vergangenes, Emotionen und Gedanken ein, was auch gut für die Story ist, dennoch hätte ich lieber eine Ich- statt Erzähler-Perspektive bevorzugt. Die Story ist sehr komplex, sodass man etwas braucht, um durchzublicken, zumal man zu Beginn zwei Handlungsstränge verfolgt - aus Sicht von Prota Emory und ihrem Schulkameraden Bas. Letzteren fand ich persönlich interessanter und sympathischer. Immer wenn die Protas aufeinandertreffen, passiert etwas und man ist richtig gefesselt und die Wechsel der Sichtweisen steigern die Spannung enorm, was ich gut fand. Mit Emory und Kieran hatte ich aber so meine Probleme. Erst gegen Ende wurde ich mit ihr warm (sehr oft fragwürdiges Handeln) und seine Motive kamen für mich nicht überraschend. Dennoch fand ich es genial, wie sich alles zusammenfügt und das Magiesystem funktioniert, sodass ein fantasiereiches Ende präsentiert wird 😉 Was ich etwas bemängeln muss, die häufige Nutzung des non-binären Pronomen "schier". Das hat sich zu oft wiederholt und hätte mit dem Namen einen besseren Lesefluss ermöglicht. Im Großen und Ganzen aber dennoch ein sehr lesenswerter Auftaktband mit wundervollem Cover 😊 Schreibstil/Sprache: ✍️✍️✍️,5 Cover: 🖤🩵🖤🩵🖤 Idee: 💡💡💡💡,5 Geschichte: 📓📓📓📓 Gesamt: ⭐️⭐️⭐️⭐️

Gelungener Diologieauftakt, der mit einem fantasiereichen Worldbuilding und vielseitiger Story punktet 😊
Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

5

Fulminant, neu gedacht und wirklich fesselnd.

„Curious Tides“ ist für mich eine ganz neue, ungewöhnliche Art der Fantasy, deren magisches System sehr komplex ist. Ich fühlte mich die ganze Zeit unglaublich gut unterhalten und bin wahnsinnig gespannt, welche Wendungen der zweite Band bringt.

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

3.5

Überraschend und anders

Der Klappentext las sich total spannend, sodass ich beschloss dem Buch eine Chance zu geben. Ich muss sagen, die Geschichte ist wirklich erfrischend anders. Den Akademieaspekt fand ich auch super. Einziges Manko war der Schreibstil, den ich gerade am Anfang als sehr gewöhnungsbedürftig erachtete. Genauer beschreiben kann ich es aber nicht. Irgendwie....ungewöhnlich. Nach der Hälfte hatte ich mich aber daran gewöhnt. Ich freue mich aber auf den nächsten Band und wie sich die Geschichte weiter entwickelt.

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

4

Sehr spannendes Buch 🤩

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

4

Anfangs etwas zäh aber dann spannend

Ich musste mich das erste Drittel wirklich durch das Buch kämpfen. Ich kam erst mit dem Schreibstil nicht so zurecht und fand alles etwas zäh. Dann hat die Story aber an Tempo und Wendungen zugenommen und konnte mich dann doch noch fesseln. Emory war für mein Empfinden etwas zu naiv und hat an Sympathie eingebüßt, da sie Baz für ihre Zwecke ausnutzen wollte. Am Ende scheint sie doch echte Gefühle entwickelt zu haben. Baz gefiel mir als Protagonist viel besser. Er hat eine interessante Entwicklung gemacht. Mir gefiel es auch sehr, dass jeder Abschnitt mit einem Kapitel aus dem Buch gab, um das es in der Story geht. Der Epilog war sehr vielversprechend und ich bin gespannt auf den nächsten Band.

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

4

Super Thema mit den Gezeiten und auch spannend und aufregend. Leider kam ich schwer in Szene Geschichte rein, da sie nicht sehr einfach geschrieben ist und sehr viele Infos beinhalten gleich von vornherein, in der Mitte etwas langatmig

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

4

Im Roman Curious Tides von Pascale Lacelle begleiten wir Emory, eine bisher eher durchschnittliche Heilerin, die durch den tragischen Tod ihrer besten Freundin Romy an das renommierte Aldryn College für Mondmagie gelangt. Doch Romys Tod birgt Geheimnisse, die Emorys Leben für immer verändern. Mit neuen, dunklen Kräften ausgestattet, muss Emory nicht nur ihr eigenes Schicksal, sondern auch das mysteriöse Geschehen in Aldryn aufdecken. Emory und Baz, zwei unterschiedliche Persönlichkeiten, werden durch ihre gemeinsamen Erfahrungen und Herausforderungen miteinander verbunden. Emory muss sich von einer schüchternen Heilerin zu einer mutigen Kämpferin entwickeln, während Baz mit den Schatten seiner Vergangenheit konfrontiert wird. Die Entwicklung der Charaktere ist gut durchdacht und glaubhaft dargestellt. Der Schreibstil von Pascale Lacelle ist intelligent und durch den Wechsel der Erzählperspektiven zwischen Emory und Baz bleibt die Spannung konstant hoch. Obwohl der Stil manchmal etwas objektiv wirkt und die Emotionen nicht immer deutlich zum Ausdruck kommen, fesselt die Handlung den Leser und lässt ihn bis zur letzten Seite mitfiebern. Zentrale Themen des Romans sind das Erwachsenwerden, das Hinterfragen von Regeln und das Vertrauen auf das Bauchgefühl. Der Roman lädt dazu ein, über sich selbst hinauszuwachsen und die eigene Stärke zu erkennen. Curious Tides ist ein fesselnder Dark-Academia-Roman, der Liebhaber:innen des Genres begeistern wird. Obwohl der emotionale Aspekt manchmal etwas zu kurz kommt, überzeugt die spannende Handlung und die gut ausgearbeiteten Charaktere. Fans von "A Study in Drowning" oder "If We Were Villians" werden diesen Roman lieben. Trotz eines gewissen Cliffhangers am Ende des Buches, kann man sich getrost in die Geschichte fallen lassen und gespannt auf den zweiten Teil warten.

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

3.5

Eine sehr schöne Geschichte über die Magie der Gezeiten. Das Buch ist auch so wunderschön gestaltet, ein echter Hingucker im Bücherregal! Am Anfang und auch mittendrin war es mal sehr langatmig, viele Beschreibungen so ausführlich und wiederholen sich irgendwie. Die Ausschnitte aus dem Buch der Gezeiten haben mich auch Anfangs etwas verwirrt. Aber das Ende war verdammt spannend und hat mich dann doch sehr gefesselt! Was für eine Wendung der Geschichte und irgendwie möchte man doch wissen wie es weitergeht.

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

5

Riesen große Empfehlung!!! Ich mochte die Story von Anfang bis zum Ende. Es war durchweg spannend, die Protagonisten sind spitze und ich freue mich jetzt schon total auf band 2. ❤️

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

1.5

Idee top, Umsetzung Flop

Die Idee hinter dem Buch war absolut genial. Aus dem Magiesystem und Worldbuilding hätte man unfassbar viel raus holen können. Stattdessen wirkt alles platt: die Welt, die Charaktere, die Geschichte. Ich habe mich von Anfang bis Ende nur gequält und mich haben beide Protas schlichtweg genervt, wobei Baz sich zumindest gebessert hat. Aber ansonsten? Emory ist mittelmäßig- bestenfalls- was ihre Fähigkeiten angeht. Und plötzlich beherrscht sie instinktiv alles genau dann wenn sie es braucht? Diese Lücken haben die sich ohnehin ziehende Geschichte nicht gerade besser gemacht. Ansonsten war es vollkommen vorhersehbar. Ich war wirklich sehr enttäuscht.

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

4

Bildgewaltig, aber mit klein Schwächen

„Curious Tides“ markiert den Beginn einer epischen Romantasy-Dilogie und bietet eine faszinierende Mischung aus Magie, Spannung und Romantik. Obwohl das Buch einige Stärken hat, hatte ich doch Schwierigkeiten, vollends in die Geschichte einzutauchen – vor allem aufgrund des überwältigenden Worldbuilding und der recht langatmigen Erzählweise. Die Welt, die die Autorin hier erschafft, ist ohne Frage beeindruckend: komplex, durchdacht und voller Details. Allerdings ist genau das zugleich eine Schwäche des Buches. Das Worldbuilding ist derart umfangreich, dass man sich oft regelrecht von Informationen erschlagen fühlt. Manche dieser Details sind essenziell, andere wirken überflüssig und ziehen die Handlung unnötig in die Länge. Hinzu kommt, dass die Erzählung mit wenig Dialogen auskommt, was die Lektüre stellenweise eintönig wirken lässt. Stattdessen dominieren lange Monologe und ausschweifende Beschreibungen. Das war wie Treten auf der Stelle, ohne wirklich voranzukommen. Als würde man immerzu, dort verweilen, den Monologen lauschen aber kein Vorankommen in der Story verzeichnen. Deswegen war es auch recht schwierig Emory als Protagonisten richtig einschätzen zu können. Sie hat ewig Selbstzweifel, hat immer Angst nicht zu genügen und hat sich stellenweise komplett durch ihre Freundin Romie identifiziert. Ein Leben im Schatten der erfolgreichen Magierin. Bis man den Emory Code geknackt hat, war das Buch fast gelesen. Anfangs fand ich sie recht unsympathisch…aber, gibt man ihr eine Chance, ist es am Ende definitiv so, dass man sie gerne mag und vieles besser versteht. Doch der Weg dahin, ist voller Steine. Die Handlung selbst braucht sehr lange, um Fahrt aufzunehmen. Der Beginn ist schleppend, und erst nach mehreren Hundert Seiten wird es wirklich spannend. Das Finale hingegen ist packend und belohnt die Geduld mit unerwarteten Wendungen und einer mitreißenden Dynamik. Hier zeigt die Autorin, dass sie Spannung erzeugen und ihre Figuren in emotional aufgeladene Situationen führen kann. Leider kommt dieses Potenzial erst spät zur Geltung. Bei manchen Büchern wünsche ich mir 20-30 Seiten mehr, hier würde ich zu weniger tendieren. Das Ganze eher etwas straffen und schneller auf den Punkt kommen. Durch das komplexe Worldbuilding, braucht man wahrscheinlich Zeit, aber nicht, wenn dies auf Kosten der Story geht. Denn diese hat wirklich Potenzial, ist mehr als gut durchdacht und hat eine großartige Dynamik. Leider kann sie dies aber nicht zu 100& zum Ausdruck bringen, weil wir ewig gestoppt werden. Man hatte das Gefühl, als würde die Autorin dauerhaft um etwas herumschreiben, aber nicht auf den Punkt kommen. Erst auf den letzten Seiten, hat sie ihr Potenzial entfaltet. Trotz der Kritikpunkte überzeugt „Curious Tides“ mit seiner Atmosphäre. Die magischen Elemente sind originell und fesselnd, die dunkle und mystische Grundstimmung verleiht der Geschichte einen besonderen Reiz. Auch die Figuren sind vielschichtig und interessant, wenngleich manche Entwicklungen vorhersehbar bleiben. Die Romanze fügt sich gut in die Handlung ein, bleibt aber eher ein Nebenstrang, der nicht immer die emotionale Tiefe erreicht, die man sich wünschen würde. Hier könnte Band 2, etwas mehr Aufschluss geben und vielleicht auch mit Tiefe in der Liebesgeschichte punkten, wer weiß. Meine Bewertung: 4 Sterne „Curious Tides“ hat ohne Zweifel seine Highlights – eine faszinierende Welt, ein starkes Finale und eine dichte Atmosphäre. Dennoch wäre weniger oft mehr gewesen: weniger Seiten und eine straffere Erzählweise hätten dem Buch gutgetan. Für Fans von epischer Romantasy, die bereit sind, sich auf ein komplexes und detailreiches Abenteuer einzulassen, ist es dennoch ein lohnender Pageturner. Für den Auftakt einer Dilogie solide, auch wenn die Geschichte nicht über die gesamte Länge hinweg überzeugen konnte. Ich habe mich trotz Kritik für 4 Sterne entschieden, weil die letzten Seiten vieles rausgeholt haben.

Bildgewaltig, aber mit klein Schwächen
Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

5

Positiv Überrascht (erstes Fantasybuch)

Überrascht gewesen. Mein erstes Fantasybuch. Am Anfang musste ich mich wirklich durch das Buch Kämpfen, 1. Da ich normalerweise kein Fantasy lese & da ich mich erstmal mit dem Schreibstil anfreunden musste und die ersten ca. 100-150 Seiten nicht Zäh waren. Aber nach und nach hab ich langsam in die Geschichte gefunden und ich muss sagen sie wurde immer besser, so dass ich am Ende unbedingt wissen wusste, wie geht es weiter, was passiert etc. Die Protagonisten mochte ich beide, obwohl Emory oft ein wenig Naiv war. Ab ca Seite 200 fing es an, spannend zu werden. Ich würde das Buch aufjedenfall weiter empfehlen und lest es aufjedenfall weiter, auch wenn der Start ein wenig holprig ist, es lohnt sich! Freu mich auch schon auf Band 2 :)

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

5

Faszinierend, düster, spannend und aufregend! Ein rundum gelungenes Buch.

Ich finde die Welt rund um die Mondmagien super spannend und interessant! Die Story war gespickt mit Wendungen die für mich fast alle unerwartet waren ! Es hat Spaß gemacht zu lesen und war zugleich nervenaufreibend. Ich freue mich nun sehr auf den Sommer, wenn auch in Deutschland der 2. Teil rauskommt. Klare Leseempfehlung für ein Buch, welches man auf den sozialem Plattformen viel zu wenig sieht !!

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

2.5

Unglaublich tolle Idee, aber die Charaktere...

Mond, Magie, ein magisches College und eine super spannende Magie-Mechanik. Das alles schreit nach einer guten Geschichte. Leider wurde ich trotzdem etwas enttäuscht. Die Protagonisten war mir so unglaublich unsympathisch, dass ich immer froh war, wenn es um Baz ging. Alle anderen Charaktere waren super flach geschrieben und die Handlung sehr voraussehbar. Ich muss mich also den Rezensionen anschließen: Tolles Konzept, schlechte Umsetzung. :/ Werde den 2. Band vermutlich trotzdem lesen, weil das Konzept wie gesagt sehr spannend ist und ich glaube, dass man da noch mehr rausholen kann.

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

3

Eine Story mit sehr viel ungenutztem Potential!

Ihr Lieben, ich habe vor einiger Zeit dieses Buch vom Fischer Verlag zugeschickt bekommen und muss sagen, die Goodies dazu, vor allem das Lesezeichen, sind wirklich super schön 😍. Aber leider konnte mich die Geschichte selbst nicht so richtig begeistern. Trotz mehrerer Anläufe kam ich einfach nicht in die Story rein. Der Schreibstil der Autorin war für mich sehr gewöhnungsbedürftig, und auch nach 120 Seiten hatte ich immer noch Schwierigkeiten, warm zu werden. Ich habe für zwei Seiten gefühlt 10 Minuten gebraucht, was das Lesen echt zäh gemacht hat. Das Buch wird aus der Erzähler-Perspektive von Baz und Emory erzählt. Eigentlich mag ich diese Perspektive, aber hier hätte mir die Ich-Perspektive besser gefallen, weil ich so vielleicht leichter einen Zugang zu den Charakteren gefunden hätte. Die Protagonisten haben viel durchgemacht und wirken interessant, aber ich konnte mich nicht richtig mit ihnen identifizieren. Die Handlung hat viel Potenzial, doch leider fehlte mir durchgehend das gewisse Etwas. Zum Ende hin wurde es zwar spannender, aber das Ende selbst kam mir zu abrupt. Die Welt, in der Magie durch die Mondphasen beeinflusst wird, finde ich sehr faszinierend, und die Atmosphäre ist voller Geheimnisse und Macht. Trotzdem hat es bei mir nicht so ganz gezündet, auch wenn ich es allen empfehlen kann, die mal ein etwas anderes Fantasy-Buch lesen wollen.

Curious Tides

Curious Tides

von Pascale Lacelle

3

Emory schafft es als Einzige lebend aus einer Meereshöhle. Ihre beste Freundin Romie hat nicht so viel Glück. Beide sind Studenten am Aldryn College, dass den Umgang mit Mondmagie lehrt. Seit jener Nacht, hat Emory, die bisher eine eher mittelmäßige Heilerin war, stärkere Kräfte. Diese sind aber auch düster und natürlich sollte das im besten Fall Niemand erfahren. Doch kann sie das Geheimnis wahren und was haben die 8 Studenten damals eigentlich in der Höhle gemacht? Erzählt wird die Story abwechselnd aus Sicht von Emory und Baz, Romies Bruder. Beide wollen Antworten und natürlich sind diese auch mit Gefahren verbunden. Wäre ja sonst auch arg langweilig. Dabei treffen sie auch auf einem Geheimbund. Ich hab etwas gebraucht um in die Story zu kommen. Aber zumindest die Idee mit der Mond- und Gezeitenmagie konnte mich für sich gewinnen und bei Laune halten. Ich find das Thema Mondzyklen und Gezeiten an sich halt ziemlich faszinierend. Auch wenn sich das Ganze stellenweise über die 600 Seiten arg gezogen hat, da sich hier und da etwas in der Beschriebenen verloren wurde. Vielleicht wäre es hier und da möglich gewesen abzuwarten. Leider konnte mich aber auch die Figuren nicht so ganz abholen. Emory war, joah, relativ okay, und Baz war irgendwie der interessantere Charakter von Beiden. Mit Keiran konnte ich nicht wirklich was anfangen, er war halt da und hat den Geheimnisvollen gespielt. Fazit Alles in Allem für mich eher bei okay einzuordnen, auch wenn der magischen Aspekt interessant ist. Die Story zog sich für mich stellenweise leider zu sehr und die Charaktere waren leider auch nicht wirklich meins. Für Teil 2 reicht mein Interesse leider noch nicht ganz. Vielleichtsieht aber am Ende meine Neugier wie es weitergeht. Ich rate zur Leseprobe und gebe am Ende 3 Sterne.

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