Die Bibliothek von Edinburgh
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
T. L. Huchu ist ein schottischer Schriftsteller mit simbabwischen Wurzeln, dessen Kurzgeschichten in Publikationen wie Lightspeed, Interzone, AfroSF und anderen erschienen sind. Er ist der Gewinner des Nommo Award für afrikanische SF/F und stand auf der Shortlist für den Caine Prize und den Grand Prix de L'Imaginaire. Zwischen seinen Romanprojekten übersetzt er Belletristik aus dem Shona ins Englische und umgekehrt. »Die Bibliothek von Edinburgh« ist der erste Band seiner Edinburgh-Nights-Reihe.
Beiträge
War jetzt nicht so meins Das Buch lag so lange auf dem Stapel und irgendwie war nie der richtige Zeitpunkt dafür und nun war es eben mal dran. Leider hats mich nicht packen können. Die Story ist sehr interessant und auch die Charaktere find ich gut, aber mehr halt leider auch nicht. Für mich ist es nichts, was ich persönlich total schade finde, weil ich so hohe Erwartungen hatte. Vielleicht war es auch jetzt nicht, die richtige Zeit, ich weiß es nicht. Mal sehen, ob ich irgendwann den Reread wage
Oha. Also w..äh. ja. die erste Hälfte des Buches war..nunja. langweilig. Ich dachte schon nach wenigen Seiten "yey, wieder ein Griff ins Klo" und dann..wurde es plötzlich so richtig psychomäßig krank. wtf.. das war richtig harter Scheiß. sorry für die Aussprache aber so war es.. ehrlich! teilweise wurde es etwas übertrieben mit ausführlichen Dingen die ich ehrlich gesagt einfach überflogen hab. ich weiß also nicht mal um was es ging. aber der Rest...holla the forest fairy.
Mir hat das Buch super gefallen. Das sprechen mit den Geistern, das besessen Haus und die alten Kinder. So spannend und gut.
DIE BIBLIOTHEK VON EDINBURGH – T.L. HUCHU Wie soll es anders sein, habe ich mich vor unserem Schottland-Trip mit weiteren Büchern ausgestattet, die in Auld Reekie spielen. Bei diesem Exemplar kam natürlich noch dazu, dass es in einer Bibliothek spielt & mir Geister & lebende Tote versprochen wurden. Gibt es eine passendere Stimmung, bevor man nach Edinburgh fliegt? Nein! Aber leider wurde dieses Versprechen vom Klappentext nicht so richtig gehalten. Ich habe mich regelrecht durch die ersten Kapitel gekämpft. Die Story selbst war aber total spannend. Ropa kann mit Geistern sprechen & zwar mit denen die sich noch auf der Erde befinden, weil sie aus irgendwelchen Gründen mit ihrem Leben noch nicht abschließen können. Sie hilft diesen Geistern dann, natürlich gegen Bares, die Gründe herauszufinden, danach können die Geister dann ihre ewige Ruhe finden. Wie das eben so ist, haben manche Geister sehr viele Botschaften & andere nur ganz wenige. Wichtig ist Ropa dabei immer die Bezahlung, von irgendwas muss sie ja leben. Jetzt kommt da aber ein Geist zu ihr, der nicht zahlen kann. Eine Mutter, die sie verzweifelt um Hilfe bittet, weil ihr Sohn plötzlich verschwunden ist. Ropas erster „Pro Bono-Fall“ also. Bei der Recherche findet sie Kinder, die aussehen (& riechen) wie Leichen. Aber nur am Kopf. WTF? Nicht wie Benjamin Button, sondern die Kinder altern lediglich mit dem Kopf. Ok, wo bleibt jetzt die Bibliothek der Toten? Über einen Freund bekommt sie Zutritt zur geheimen Bibliothek, ich glaube in der ganzen Geschichte war sie ganze drei Mal da drin, viel passiert ist nicht, was die eigentlich machen? Keine Ahnung. Ah, aber sie ist unterhalb eines Friedhofs in Edinburgh & ihr Bibliotheksausweis ist ein Ohr. Da ich so lange gebraucht habe, hab ich das Buch auch erst nach unserem Trip abgeschlossen, das hatte jedoch den Vorteil, dass ich die genannten Orte tatsächlich zuordnen konnte. Für meinen Geschmack war es sehr langatmig. Ropa als Charakter mag ich, sie ist alles andere als sympathisch & kämpft sich da ganz souverän durch. Der zweite Teil steht aktuell nicht auf meiner Wunschliste. Welches Buch habt ihr schon gekauft, weil es in eurem Reiseziel spielt?

Ungewöhnlich, fantastisch und spannend.
Ganz nett für Zwischendurch, aber hat noch ein wenig Luft nach oben.
Das Buch hat mir an sich ganz guz gefallen. Die Idee hat etwas. Ich stehe ja auf Gruselgeschichten, von daher sollte man meinen, dass es eigentlich meinem Geschmack entsprechen sollte. Allerdings gab es ein paar Punkte, die mir nicht gefallen haben. Zum Einen ist da der Schreibstil. Ich hatte das Gefühl, dass dieser sich in den Worten ziemlich oft wiederholt. Dann gibt es da die Protagonistin selbst. Auf der einen Seite finde ich sie ganz nett, auf der anderen Seite scheint es manchmal, als ob der Autor sie ein wenig zu krass wirken lassen möchte. Sie ist ein 14-jähriges Mädchen das die Schule abgebrochen hat und in einem Teil des Buches kann sie dann plötzlich Auto fahren? Hmmm... ich weiß ja nicht... . Von der Atmosphäre her aber ein ziemlich cooles Buch, das teilweise an Stranger Things erinnert. 3/5⭐️
Soo Schade
Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut, aber die Protagonistin & der Schreibstil sind für mich nicht zu ertragen. Ropas Ausdrucksweise finde ich sehr anstrengend & die seltsamen Sätze ließen für mich gar nicht erst einen Lesefluss entstehen. Ich hab später nur noch die Kapitel überflogen & Google gefragt wie es Endet.

Spannende Urban Fantasy aus dem erfrischenden Blickwinkel einer 14-jährigen Geisterbeschwörerin, die sich ihre Brötchen damit verdient, Nachrichten aus dem Jenseits zu überbringen. Es wird nicht langweilig und die ganze Zeit ist man mit der Frage beschäftigt, was mit dem wunderschönen Edinburgh in der Zeitlinie dieses Buches passiert ist. Wer Spannende Fantasy mit einer Prise Humor liebt, ist hier genau richtig :)
Anfangs schwer reinzukommen, aber ist man erstmal drin packt einen die Spannung!
Ich hatte zu Beginn Schwierigkeiten mit dem Schreibstil klarzukommen aber dennoch konnte ich es nicht leicht aus der Hand legen. Als ich mich erstmal dran gewöhnt hatte war es eine spannende und aufregende Geschichte!
Das Cover stellt den Stadtplan von Edinburgh da und passt sehr gut zur Geschichte. In dem Buch geht es um Ropa, gerade mal 14 Jahre alt, die zusammen mit ihrer Gran und ihrer kleinen Schwester Izwi zusammen lebt. Die Geschichte spielt in einer dystopischen Zukunft von Schottland, in der es ganz normal ist für Geister Botschaften zu überbringen. Und genau das ist Ropas Job um ihre Familie über Wasser zu halten. Ganz schön viel Verantwortung für ein junges Mädchen. Zusammen mit ihrem Freund Jomo findet sie den Weg in die geheime Bibliothek von Edinburgh und das ist erst der Anfang von einer grausamen Suche nach den verschwundenen Kindern. Das Buch handelt zwar von einer Jugendlichen, aber das Buch ist definitiv nichts für Jugendliche. Eine Stelle im Buch fand ich ganz schön heftig, dass Weichei in mir lässt grüßen. Ansonsten finde ich das Buch mehr spannend als gruselig und das Ende hat mir wirklich gut gefallen. Der Schreibstill ist etwas gewöhnungsbedürftig, ich hatte das Gefühl mich die ganze Zeit mit meinem Teenager zu unterhalten. Mit der Zeit fand ich es aber sehr passend, den man liest es ja auch aus der Sicht von einer. Mich hat das Buch wirklich gut unterhalten und ich empfehle es gerne weiter.
Mehr aus dieser Reihe
AlleÄhnliche Bücher
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
T. L. Huchu ist ein schottischer Schriftsteller mit simbabwischen Wurzeln, dessen Kurzgeschichten in Publikationen wie Lightspeed, Interzone, AfroSF und anderen erschienen sind. Er ist der Gewinner des Nommo Award für afrikanische SF/F und stand auf der Shortlist für den Caine Prize und den Grand Prix de L'Imaginaire. Zwischen seinen Romanprojekten übersetzt er Belletristik aus dem Shona ins Englische und umgekehrt. »Die Bibliothek von Edinburgh« ist der erste Band seiner Edinburgh-Nights-Reihe.
Beiträge
War jetzt nicht so meins Das Buch lag so lange auf dem Stapel und irgendwie war nie der richtige Zeitpunkt dafür und nun war es eben mal dran. Leider hats mich nicht packen können. Die Story ist sehr interessant und auch die Charaktere find ich gut, aber mehr halt leider auch nicht. Für mich ist es nichts, was ich persönlich total schade finde, weil ich so hohe Erwartungen hatte. Vielleicht war es auch jetzt nicht, die richtige Zeit, ich weiß es nicht. Mal sehen, ob ich irgendwann den Reread wage
Oha. Also w..äh. ja. die erste Hälfte des Buches war..nunja. langweilig. Ich dachte schon nach wenigen Seiten "yey, wieder ein Griff ins Klo" und dann..wurde es plötzlich so richtig psychomäßig krank. wtf.. das war richtig harter Scheiß. sorry für die Aussprache aber so war es.. ehrlich! teilweise wurde es etwas übertrieben mit ausführlichen Dingen die ich ehrlich gesagt einfach überflogen hab. ich weiß also nicht mal um was es ging. aber der Rest...holla the forest fairy.
Mir hat das Buch super gefallen. Das sprechen mit den Geistern, das besessen Haus und die alten Kinder. So spannend und gut.
DIE BIBLIOTHEK VON EDINBURGH – T.L. HUCHU Wie soll es anders sein, habe ich mich vor unserem Schottland-Trip mit weiteren Büchern ausgestattet, die in Auld Reekie spielen. Bei diesem Exemplar kam natürlich noch dazu, dass es in einer Bibliothek spielt & mir Geister & lebende Tote versprochen wurden. Gibt es eine passendere Stimmung, bevor man nach Edinburgh fliegt? Nein! Aber leider wurde dieses Versprechen vom Klappentext nicht so richtig gehalten. Ich habe mich regelrecht durch die ersten Kapitel gekämpft. Die Story selbst war aber total spannend. Ropa kann mit Geistern sprechen & zwar mit denen die sich noch auf der Erde befinden, weil sie aus irgendwelchen Gründen mit ihrem Leben noch nicht abschließen können. Sie hilft diesen Geistern dann, natürlich gegen Bares, die Gründe herauszufinden, danach können die Geister dann ihre ewige Ruhe finden. Wie das eben so ist, haben manche Geister sehr viele Botschaften & andere nur ganz wenige. Wichtig ist Ropa dabei immer die Bezahlung, von irgendwas muss sie ja leben. Jetzt kommt da aber ein Geist zu ihr, der nicht zahlen kann. Eine Mutter, die sie verzweifelt um Hilfe bittet, weil ihr Sohn plötzlich verschwunden ist. Ropas erster „Pro Bono-Fall“ also. Bei der Recherche findet sie Kinder, die aussehen (& riechen) wie Leichen. Aber nur am Kopf. WTF? Nicht wie Benjamin Button, sondern die Kinder altern lediglich mit dem Kopf. Ok, wo bleibt jetzt die Bibliothek der Toten? Über einen Freund bekommt sie Zutritt zur geheimen Bibliothek, ich glaube in der ganzen Geschichte war sie ganze drei Mal da drin, viel passiert ist nicht, was die eigentlich machen? Keine Ahnung. Ah, aber sie ist unterhalb eines Friedhofs in Edinburgh & ihr Bibliotheksausweis ist ein Ohr. Da ich so lange gebraucht habe, hab ich das Buch auch erst nach unserem Trip abgeschlossen, das hatte jedoch den Vorteil, dass ich die genannten Orte tatsächlich zuordnen konnte. Für meinen Geschmack war es sehr langatmig. Ropa als Charakter mag ich, sie ist alles andere als sympathisch & kämpft sich da ganz souverän durch. Der zweite Teil steht aktuell nicht auf meiner Wunschliste. Welches Buch habt ihr schon gekauft, weil es in eurem Reiseziel spielt?

Ungewöhnlich, fantastisch und spannend.
Ganz nett für Zwischendurch, aber hat noch ein wenig Luft nach oben.
Das Buch hat mir an sich ganz guz gefallen. Die Idee hat etwas. Ich stehe ja auf Gruselgeschichten, von daher sollte man meinen, dass es eigentlich meinem Geschmack entsprechen sollte. Allerdings gab es ein paar Punkte, die mir nicht gefallen haben. Zum Einen ist da der Schreibstil. Ich hatte das Gefühl, dass dieser sich in den Worten ziemlich oft wiederholt. Dann gibt es da die Protagonistin selbst. Auf der einen Seite finde ich sie ganz nett, auf der anderen Seite scheint es manchmal, als ob der Autor sie ein wenig zu krass wirken lassen möchte. Sie ist ein 14-jähriges Mädchen das die Schule abgebrochen hat und in einem Teil des Buches kann sie dann plötzlich Auto fahren? Hmmm... ich weiß ja nicht... . Von der Atmosphäre her aber ein ziemlich cooles Buch, das teilweise an Stranger Things erinnert. 3/5⭐️
Soo Schade
Ich hatte mich so sehr auf dieses Buch gefreut, aber die Protagonistin & der Schreibstil sind für mich nicht zu ertragen. Ropas Ausdrucksweise finde ich sehr anstrengend & die seltsamen Sätze ließen für mich gar nicht erst einen Lesefluss entstehen. Ich hab später nur noch die Kapitel überflogen & Google gefragt wie es Endet.

Spannende Urban Fantasy aus dem erfrischenden Blickwinkel einer 14-jährigen Geisterbeschwörerin, die sich ihre Brötchen damit verdient, Nachrichten aus dem Jenseits zu überbringen. Es wird nicht langweilig und die ganze Zeit ist man mit der Frage beschäftigt, was mit dem wunderschönen Edinburgh in der Zeitlinie dieses Buches passiert ist. Wer Spannende Fantasy mit einer Prise Humor liebt, ist hier genau richtig :)
Anfangs schwer reinzukommen, aber ist man erstmal drin packt einen die Spannung!
Ich hatte zu Beginn Schwierigkeiten mit dem Schreibstil klarzukommen aber dennoch konnte ich es nicht leicht aus der Hand legen. Als ich mich erstmal dran gewöhnt hatte war es eine spannende und aufregende Geschichte!
Das Cover stellt den Stadtplan von Edinburgh da und passt sehr gut zur Geschichte. In dem Buch geht es um Ropa, gerade mal 14 Jahre alt, die zusammen mit ihrer Gran und ihrer kleinen Schwester Izwi zusammen lebt. Die Geschichte spielt in einer dystopischen Zukunft von Schottland, in der es ganz normal ist für Geister Botschaften zu überbringen. Und genau das ist Ropas Job um ihre Familie über Wasser zu halten. Ganz schön viel Verantwortung für ein junges Mädchen. Zusammen mit ihrem Freund Jomo findet sie den Weg in die geheime Bibliothek von Edinburgh und das ist erst der Anfang von einer grausamen Suche nach den verschwundenen Kindern. Das Buch handelt zwar von einer Jugendlichen, aber das Buch ist definitiv nichts für Jugendliche. Eine Stelle im Buch fand ich ganz schön heftig, dass Weichei in mir lässt grüßen. Ansonsten finde ich das Buch mehr spannend als gruselig und das Ende hat mir wirklich gut gefallen. Der Schreibstill ist etwas gewöhnungsbedürftig, ich hatte das Gefühl mich die ganze Zeit mit meinem Teenager zu unterhalten. Mit der Zeit fand ich es aber sehr passend, den man liest es ja auch aus der Sicht von einer. Mich hat das Buch wirklich gut unterhalten und ich empfehle es gerne weiter.