Dark Charm
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alex Bell ist eine erfolgreiche britische Kinder- und Jugendbuchautorin und lebt in Hampshire. Sie hat sich außerdem entschieden, ihren Jura-Abschluss für etwas Gutes einzusetzen, und arbeitet als Rechtsberatung für ein Bürgerbüro. Den Großteil ihrer Freizeit verbringt sie damit, den Launen ihrer Siamkatze nachzukommen. Auf Deutsch ist von ihr bisher die Kinderbuchreihe »Der Polarbären-Entdeckerclub« erschienen.
Beiträge
Jazz-Musik und Voodoo-Zauber!
Dieses Buch ist mir zufällig auf dem Ramsch-Tisch als Mängelexemplar in die Hände gefallen und ich dachte als kleine Urlaubslektüre wieso nicht. Ich hätte niemals damit gerechnet, dass es mir so gut gefällt! Spannend und flüssig geschrieben, mit soviel Witz und Charme! Das unerwartete und offene Ende lässt eigentlich auf mehr hoffen...
Krass
Damit hab ich nicht gerechnet. Ich dachte es wird eine leichte schnell zu lesene Geschichte für zwischendurch, und das war sie auch. Aber das es mir so gut gefällt und ich so gerne ein zweiten Teil hätte ist krass. Ich hab's geliebt. Es ließ sich so schnell und flüssig lesen. Es war super spannend und das Ende war so überraschend, süß, traurig, schön einfach alles. Ich will wissen wie es weiter geht. Aber anscheinend gibt es kein zweiten Teil 🥺.
Ich habe das Buch schon einmal vor 2 Jahren gelesen konnte mich aber nicht mehr so richtig an die Story erinnern weshalb ich mich entschieden habe es noch einmal zu lesen. Es war eigentlich ein gutes Buch aber ich fand die Mythologie in diesem Buch sehr verwirrend und generell die Handlung ist meiner Meinung nach etwas zu schnell und abrupt was aber auch seine positiven Seiten hat da es dadurch nie langweilig wird. 6,5/10
Sehr spannend! Was mit einer Mordermittlung anfängt, ändert sich durch einige Plottwists komplett! Leider ist das Ende doch sehr offen und ich hätte mir ein "10 Jahre später" z.B. gewünscht. Oder einen 2. Teil... Trotzdem ein tolles Buch!
Etwas kurz aber trotzdem eine Empfehlung wert! 📚🧹🧙♀️
Von mir aus hätte die Geschichte gerne ausgeschmückter und detaillierter sein dürfen ABER es hat mir trotzdem richtig gut gefallen, man konnte direkt eine Verbindung zu Jude aufbauen und es war auch echt spannend ! Der Schreibstil hat mir super gefallen & ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen! Hat Spaß gemacht 🫶🏼🫶🏼⭐️⭐️⭐️⭐️
Anfangs war ich neugierig auf das Buch, als ich es dann begann war ich gefangen in der Geschichte. Selten suche ich nach Orten oder ähnlichem im Netz, aber hier kam ein absoluten New Orleans Feeling auf, sodass ich mich vergewissert habe, dass es wirklich ein fiktiver Ort ist; und das ist es wohl wirklich. Nichtsdestotrotz erinnert einfach so viel daran. Der Jazz, die Sümpfe, die Trennung von Adel und Lumpenpack (schwarz und weiß), einfach alles an dem Setting lies mich dies fühlen. Die düstere und drückende Atmosphäre sorgte zusätzlich für den passenden Nervenkitzel. Gegen Ende hin gab es zwar den einen oder anderen Logikfehler, aber das hinderte mich nicht daran mit dem Buch verwachsen zu bleiben. Oft habe ich bei dünneren Büchern das Gefühl, das mir zu viel fehlt. Bei dickeren Bücher, dass zu viel Geschwafelt wird. Hier hat es mehr oder weniger gepasst. Sicher könnte man diverse Verschnaufpausen als Länge deklarieren, aber ich fand es einfach nur angenehm um den Puls wieder etwas zu beruhigen. Die Protagonistin konnte ich sehr gut verstehen, wenngleich man sich als Leser oft denkt: "Tu's nicht!" Die Charaktere fand ich gelungen. Sie waren greifbar, aber auch geheimnisvoll, wie es zur Geschichte passt. Das Ende fand ich überhaupt sehr gelungen. Ein bisschen Kitsch, ein bisschen Drama und nicht nur heile Welt. Die Dialoge zwischen der Queen und Jude fand ich stellenweise auch sehr unterhaltsam. Sie haben die drückende Stimmung definitiv aufgelockert. Andererseits auch etwas befremdlich, weil man sich eine so mächtige Frau anders vorstellt. Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm. Zudem war er auch sehr detailliert, was dazu führte, dass sich mir mehr als einmal der Magen drehte. Voodoo ist ja schön und gut, aber manche Dinge waren dann doch etwas bäh, aber es gehörte eben dazu. Schade fand ich, dass die Autorin nicht mehr auf die Geschichte von Judes Vater eingeht. Sicher kann man sein Verhalten nachvollziehen, aufgrund des Beschriebenen, aber manchmal hätte ich mir da etwas mehr gewünscht. Wobei ich glaube, dass es auch an meiner Verliebtheit in die die Geschichte lag und ich gern alles über jeden gewusst hätte. Ergo: Ein Buch, das mir einfach richtig gut gefallen hat. Fazit: Tolle Atmosphäre, geniales Setting und gelungene Geschichte.
Spannend
War was ganz anderes als das was man sonst so kennt und es hat mir gefallen. Ich habe das Gefühl in New Orleans eingetaucht zu sein und der charm hat mich gefesselt. Sehr mitreißend geschrieben. Die Gefühle wurden gut transportiert und man fiebert richtig mit. Tolles Buch!
Ein Muss für alle the Originials Fans
Spannende Story mit New Orleans Setting. Unerwarteter Plotttwist und ein Ende, das man hofft, das es noch einen zweiten Teil geben wird. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen.
Leider gibt es keinen 2ten Teil. Leichte Lektüre mit schönem schreibstiel
Nachdem mich das Cover und vor allem der Klappentext zu "Dark Charm" direkt angesprochen haben, wurde ich sehr neugierig auf das Buch, denn Geschichten über Hexen, Vampire etc kenne ich genug, jedoch war mir eine Story über Voodoo neu und daher musste ich dieses Buch einfach lesen. Wir begleiten Jude, ein junges Mädchen, welches in einer Welt für sich und ihren hilfebedürftigen Vater ums Überleben kämpft. Sie leben in der untersten aller Kasten in New Orleans und werden von den Adligen der Stadt nur das Lumpenpack genannt. Zusammen mit ihrer Trompete versucht sie sich und ihren Vater von Woche zu Woche zu retten. Durch einen Zufall jedoch wird ihr Leben auf den Kopf gestellt und sie muss plötzlich herausfinden, wer die Voodoo-Queen der Stadt - Ivory - umgebracht hat. Sehr viel erfahren haben wir über Jude aber leider nicht. Sie liebt ihre Trompete und vor allem ihre Gummistiefel, hat früh ihre Mutter verloren und vor einiger Zeit auch ihren Bruder, jedoch war es das schon so ziemlich, weshalb ich beim gesamten Buch kaum eine Bindung zu ihr aufbauen konnte, was ich sehr schade fand. Jude hat definitiv ihren eigenen Kopf und versucht den so gut es geht auch durchzusetzen, jedoch ist das nicht immer so leicht, vor allem mit der "Belohnung", die Ivory ihr verspricht, wenn sie ihr hilft. Dass Jude jedoch so oder so nicht wirklich eine Wahl hat merkt sie auch sehr schnell, denn Ivory war nicht ohne Grund die Voodoo-Queen der Stadt. Auch nach ihrem Tod verfügt sie über ungeahnt mächtige Kräfte und lässt Jude das auch immer wieder spüren. So richtig kann ich leider nicht sagen, wie ich das Buch fand. Auf der einen Seite haben mir das Setting die Story unglaublich gut gefallen, da es definitiv mal etwas Anderes und Neues war. Aber mir hat leider irgendwas beim Lesen gefehlt. Was sich für mich positiv auf das Buch ausgewirkt hätte wäre gewesen, wenn die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Jude erzählt worden wäre, denn dann hätte man als Leser wohl einiges mehr verstanden und vielleicht auch eine Bindung zu Jude aufbauen können - das ist aber vielleicht einfach nur Geschmackssache. Der Schreibstil selbst ist gut, man kam schnell durch die Seiten und konnte die Geschichte flüssig lesen. Teilweise jedoch war die Geschichte auf der einen Seite sehr sprunghaft, auf der anderen Seite jedoch hat Alex Bell gewisse Dinge so ausführlich beschrieben, dass sich die Geschichte etwas gezogen hat. Das Ende kam für mich leider auch nicht sonderlich überraschend, man hat schon vorher geahnt, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Jedoch lässt auch dieses Raum für Spekulation, denn auch wenn ich nicht weiß, was hier noch geplant ist, wirkt es so, als wäre die Erzählung noch nicht vorbei und wir können Jude noch ein weiteres Mal auf ihren gefährlichen Abenteuern begleiten. Eine gute Idee mit leider doch noch Luft nach oben. Vielleicht überzeugt es einige andere Leser, ich bin leider nicht so begeistert wie ich es mir für diese Geschichte gewünscht hätte.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Alex Bell ist eine erfolgreiche britische Kinder- und Jugendbuchautorin und lebt in Hampshire. Sie hat sich außerdem entschieden, ihren Jura-Abschluss für etwas Gutes einzusetzen, und arbeitet als Rechtsberatung für ein Bürgerbüro. Den Großteil ihrer Freizeit verbringt sie damit, den Launen ihrer Siamkatze nachzukommen. Auf Deutsch ist von ihr bisher die Kinderbuchreihe »Der Polarbären-Entdeckerclub« erschienen.
Beiträge
Jazz-Musik und Voodoo-Zauber!
Dieses Buch ist mir zufällig auf dem Ramsch-Tisch als Mängelexemplar in die Hände gefallen und ich dachte als kleine Urlaubslektüre wieso nicht. Ich hätte niemals damit gerechnet, dass es mir so gut gefällt! Spannend und flüssig geschrieben, mit soviel Witz und Charme! Das unerwartete und offene Ende lässt eigentlich auf mehr hoffen...
Krass
Damit hab ich nicht gerechnet. Ich dachte es wird eine leichte schnell zu lesene Geschichte für zwischendurch, und das war sie auch. Aber das es mir so gut gefällt und ich so gerne ein zweiten Teil hätte ist krass. Ich hab's geliebt. Es ließ sich so schnell und flüssig lesen. Es war super spannend und das Ende war so überraschend, süß, traurig, schön einfach alles. Ich will wissen wie es weiter geht. Aber anscheinend gibt es kein zweiten Teil 🥺.
Ich habe das Buch schon einmal vor 2 Jahren gelesen konnte mich aber nicht mehr so richtig an die Story erinnern weshalb ich mich entschieden habe es noch einmal zu lesen. Es war eigentlich ein gutes Buch aber ich fand die Mythologie in diesem Buch sehr verwirrend und generell die Handlung ist meiner Meinung nach etwas zu schnell und abrupt was aber auch seine positiven Seiten hat da es dadurch nie langweilig wird. 6,5/10
Sehr spannend! Was mit einer Mordermittlung anfängt, ändert sich durch einige Plottwists komplett! Leider ist das Ende doch sehr offen und ich hätte mir ein "10 Jahre später" z.B. gewünscht. Oder einen 2. Teil... Trotzdem ein tolles Buch!
Etwas kurz aber trotzdem eine Empfehlung wert! 📚🧹🧙♀️
Von mir aus hätte die Geschichte gerne ausgeschmückter und detaillierter sein dürfen ABER es hat mir trotzdem richtig gut gefallen, man konnte direkt eine Verbindung zu Jude aufbauen und es war auch echt spannend ! Der Schreibstil hat mir super gefallen & ich kann dieses Buch wirklich nur empfehlen! Hat Spaß gemacht 🫶🏼🫶🏼⭐️⭐️⭐️⭐️
Anfangs war ich neugierig auf das Buch, als ich es dann begann war ich gefangen in der Geschichte. Selten suche ich nach Orten oder ähnlichem im Netz, aber hier kam ein absoluten New Orleans Feeling auf, sodass ich mich vergewissert habe, dass es wirklich ein fiktiver Ort ist; und das ist es wohl wirklich. Nichtsdestotrotz erinnert einfach so viel daran. Der Jazz, die Sümpfe, die Trennung von Adel und Lumpenpack (schwarz und weiß), einfach alles an dem Setting lies mich dies fühlen. Die düstere und drückende Atmosphäre sorgte zusätzlich für den passenden Nervenkitzel. Gegen Ende hin gab es zwar den einen oder anderen Logikfehler, aber das hinderte mich nicht daran mit dem Buch verwachsen zu bleiben. Oft habe ich bei dünneren Büchern das Gefühl, das mir zu viel fehlt. Bei dickeren Bücher, dass zu viel Geschwafelt wird. Hier hat es mehr oder weniger gepasst. Sicher könnte man diverse Verschnaufpausen als Länge deklarieren, aber ich fand es einfach nur angenehm um den Puls wieder etwas zu beruhigen. Die Protagonistin konnte ich sehr gut verstehen, wenngleich man sich als Leser oft denkt: "Tu's nicht!" Die Charaktere fand ich gelungen. Sie waren greifbar, aber auch geheimnisvoll, wie es zur Geschichte passt. Das Ende fand ich überhaupt sehr gelungen. Ein bisschen Kitsch, ein bisschen Drama und nicht nur heile Welt. Die Dialoge zwischen der Queen und Jude fand ich stellenweise auch sehr unterhaltsam. Sie haben die drückende Stimmung definitiv aufgelockert. Andererseits auch etwas befremdlich, weil man sich eine so mächtige Frau anders vorstellt. Den Schreibstil empfand ich als sehr angenehm. Zudem war er auch sehr detailliert, was dazu führte, dass sich mir mehr als einmal der Magen drehte. Voodoo ist ja schön und gut, aber manche Dinge waren dann doch etwas bäh, aber es gehörte eben dazu. Schade fand ich, dass die Autorin nicht mehr auf die Geschichte von Judes Vater eingeht. Sicher kann man sein Verhalten nachvollziehen, aufgrund des Beschriebenen, aber manchmal hätte ich mir da etwas mehr gewünscht. Wobei ich glaube, dass es auch an meiner Verliebtheit in die die Geschichte lag und ich gern alles über jeden gewusst hätte. Ergo: Ein Buch, das mir einfach richtig gut gefallen hat. Fazit: Tolle Atmosphäre, geniales Setting und gelungene Geschichte.
Spannend
War was ganz anderes als das was man sonst so kennt und es hat mir gefallen. Ich habe das Gefühl in New Orleans eingetaucht zu sein und der charm hat mich gefesselt. Sehr mitreißend geschrieben. Die Gefühle wurden gut transportiert und man fiebert richtig mit. Tolles Buch!
Ein Muss für alle the Originials Fans
Spannende Story mit New Orleans Setting. Unerwarteter Plotttwist und ein Ende, das man hofft, das es noch einen zweiten Teil geben wird. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen.
Leider gibt es keinen 2ten Teil. Leichte Lektüre mit schönem schreibstiel
Nachdem mich das Cover und vor allem der Klappentext zu "Dark Charm" direkt angesprochen haben, wurde ich sehr neugierig auf das Buch, denn Geschichten über Hexen, Vampire etc kenne ich genug, jedoch war mir eine Story über Voodoo neu und daher musste ich dieses Buch einfach lesen. Wir begleiten Jude, ein junges Mädchen, welches in einer Welt für sich und ihren hilfebedürftigen Vater ums Überleben kämpft. Sie leben in der untersten aller Kasten in New Orleans und werden von den Adligen der Stadt nur das Lumpenpack genannt. Zusammen mit ihrer Trompete versucht sie sich und ihren Vater von Woche zu Woche zu retten. Durch einen Zufall jedoch wird ihr Leben auf den Kopf gestellt und sie muss plötzlich herausfinden, wer die Voodoo-Queen der Stadt - Ivory - umgebracht hat. Sehr viel erfahren haben wir über Jude aber leider nicht. Sie liebt ihre Trompete und vor allem ihre Gummistiefel, hat früh ihre Mutter verloren und vor einiger Zeit auch ihren Bruder, jedoch war es das schon so ziemlich, weshalb ich beim gesamten Buch kaum eine Bindung zu ihr aufbauen konnte, was ich sehr schade fand. Jude hat definitiv ihren eigenen Kopf und versucht den so gut es geht auch durchzusetzen, jedoch ist das nicht immer so leicht, vor allem mit der "Belohnung", die Ivory ihr verspricht, wenn sie ihr hilft. Dass Jude jedoch so oder so nicht wirklich eine Wahl hat merkt sie auch sehr schnell, denn Ivory war nicht ohne Grund die Voodoo-Queen der Stadt. Auch nach ihrem Tod verfügt sie über ungeahnt mächtige Kräfte und lässt Jude das auch immer wieder spüren. So richtig kann ich leider nicht sagen, wie ich das Buch fand. Auf der einen Seite haben mir das Setting die Story unglaublich gut gefallen, da es definitiv mal etwas Anderes und Neues war. Aber mir hat leider irgendwas beim Lesen gefehlt. Was sich für mich positiv auf das Buch ausgewirkt hätte wäre gewesen, wenn die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Jude erzählt worden wäre, denn dann hätte man als Leser wohl einiges mehr verstanden und vielleicht auch eine Bindung zu Jude aufbauen können - das ist aber vielleicht einfach nur Geschmackssache. Der Schreibstil selbst ist gut, man kam schnell durch die Seiten und konnte die Geschichte flüssig lesen. Teilweise jedoch war die Geschichte auf der einen Seite sehr sprunghaft, auf der anderen Seite jedoch hat Alex Bell gewisse Dinge so ausführlich beschrieben, dass sich die Geschichte etwas gezogen hat. Das Ende kam für mich leider auch nicht sonderlich überraschend, man hat schon vorher geahnt, in welche Richtung sich die Geschichte entwickeln wird. Jedoch lässt auch dieses Raum für Spekulation, denn auch wenn ich nicht weiß, was hier noch geplant ist, wirkt es so, als wäre die Erzählung noch nicht vorbei und wir können Jude noch ein weiteres Mal auf ihren gefährlichen Abenteuern begleiten. Eine gute Idee mit leider doch noch Luft nach oben. Vielleicht überzeugt es einige andere Leser, ich bin leider nicht so begeistert wie ich es mir für diese Geschichte gewünscht hätte.