Der Polarbären-Entdeckerclub 1 – Reise ins Eisland

Der Polarbären-Entdeckerclub 1 – Reise ins Eisland

von Alex Bell·Buch 1 von 2
E-Book
4.34
ForscherFreundschaftExpeditionTiere

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Beschreibung

Ein wildfremdes Land voller phantastischer Kreaturen entdecken! Die Junior-Forscher Stella, Beanie, Shay und Ethan dürfen endlich ihre erste Expedition mit dem legendären Polarbären-Entdeckerclub antreten. Doch als eine Eisbrücke unter ihnen einstürzt, werden sie von der Gruppe getrennt und sind plötzlich in Eis und Schnee auf sich allein gestellt. Wie sollen die abenteuerlustige Schneewaise Stella, der ängstliche Halbelf Beanie, der mysteriöse Wolfsflüsterer Shay und der hochnäsige Ethan aus dem verfeindeten Meereskraken-Club das nur überstehen – wo doch gruselige Frostelfen, gesetzlose Schneeräuber und fleischfressende Kohlköpfe hinter jeder Eisscholle lauern? Den Kindern bleibt nichts anderes übrig, als sich zusammenzuraufen sich und den Gefahren zu stellen. Denn so unterschiedlich sie auch sind: Dass sie einander brauchen, wird ihre größte Stärke sein! Band 1 des großen phantastischen Abenteuers voller wundersamer Welten und magischer Entdeckungen! Mit zahlreichen Illustrationen von Iacopo Bruno Bei Antolin gelistet Alle Bände der Serie: »Der Polarbären-Entdeckerclub. Reise ins Eisland« (Band 1) »Der Polarbären-Entdeckerclub. Insel der Hexen« (Band 2)
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Abenteuer
Format
E-Book
Seitenzahl
336
Preis
7.99 €

Autorenbeschreibung

Alex Bell hat einen Abschluss in Jura, doch neben Delphintrainerin war Schriftstellerin schon seit ihrer Kindheit ihr Traumberuf. Sie wurde 1986 geboren und ist Autorin mehrerer Romane und Kurzgeschichten sowohl für Erwachsene als auch für Kinder. Sie lebt in Hampshire, England.

Beiträge

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Bei "Der Polarbären-Entdeckerclub. Reise ins Eisland" habe ich nach dem Cover und dem Titel eine rasante Abenteuergeschichte erwartet. Wenn man das Titelbild etwas genauer anschaut entdeckt man jedoch auch das Einhorn, ein Hinweis darauf, dass uns auch noch Fantasy erwartet. Und das nicht zu knapp. Schnell wird klar, dass "Der Polarbären-Club" nur so vor Fantasie strotzt und es ganz viele witzige Details zu entdecken gibt. Alex Bell hat für ihre neue Kinderbuchreihe eine fantasievolle Welt entworfen, die mit einem atmosphärischen und frostigen Setting aufwartet. Hier scheint beinahe alle möglich zu sein. Stella Starflake Pearls muss erst dafür kämpfen, dass sie als Mädchen mit auf Expedition darf. Zum Glück setzt sich ihr Vater für sie ein. Doch dann beginnt ihre erste Expedition mit einer Katastrophe. Kaum vom Schiff werden die Junior-Forscher Stella, Beanie, Shay und Ethan von der Gruppe getrennt. Plötzlich sind sie mitten in Es und Schnee auf sich alleine gestellt. Die vier sind eine typische Gruppe, die sich vor kurzem kennengelernt hat. Für die einen hegt man Sympathie, für die anderen weniger. Doch bald wird ihnen klar, dass sie ihre Rivalität über Bord werfen und gemeinsam an einem Strang ziehen müssen, um dieses Abenteuer bestehen zu können. Es gibt eine riesige Anzahl an Wesen zu entdecken. Da trifft man eher normale Tiere wie eine tanzenden Pinguin oder Mini-Dinos, bekannte Fabelwesen wie Einhörnern oder Feen, aber auch neue Kreationen wie eine Sing-Seegurke, Schneehaie und fleischfressende Kohlköpfe. Alex Bell beweist wirklich einen enormen Ideeneichtum. Manchmal war mir die Geschichte sogar etwas zu überladen. "Reise ins Eisland" ist ein Buch voller Freundschaft, Mut und vom Anderssein. Die Autorin zeigt schön auf, dass man Menschen nie nach Äusserlichkeiten beurteilen soll. Die Geschichte liest sich angenehm flüssig und punktet mit Spannung, Witz und Fantasie. So kann man schon gespannt darauf sein, was sich Alex Bell in den weiteren Bänden hat einfallen lassen. Fazit: "Der Polarbären-Entdeckerclub. Reise ins Eisland" ist der Auftakt zu einer fantastischen Abenteuerreihe ab 10 Jahren. Die Geschichte punktet mit einem tollen, frostigen Setting, interessanten Charaktere und einem enormen Ideenreichtum. In Alex Bells Eisland scheint es beinahe alles zu geben. Und so gibt es nicht nur für die Junior-Forscher viel zu entdecken.

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Spannende Entdeckungsreise mit Einhörnern, Yetis und Feen Warum habe ich mich für das Buch entschieden? Ich habe das Buch zufällig entdeckt und fand das Cover beeindruckend Cover: Das Cover ist sehr fabelwesen- und tierreich. Durch das Türkis ist es sehr auffällig. Mir gefällt gut, dass auch ein Einhorn erkennbar ist. Inhalt: Stella, Ethan, Beanie und Shay sind Jugendentdecker. Sie schließen sich einer Polarexpedition an, doch leider werden sie gleich zu Beginn von den Erwachsenengruppen getrennt. Die vier können sich nicht ausstehen, doch die ganzen lauernden Gefahren sorgen dafür, dass sie trotzdem miteinander auskommen müssen. Handlung und Thematik: Die Autorin zeigt schön, dass es sich lohnt fremde Orte zu entdecken und wie wichtig Freundschaft ist. Das Ganze wird umrundet mit einer Menge Fabelwesen und Fantasie! Kurzzeitig wurde es zwar mal etwas langatmig (ca. S. 100-150), aber dann gings wieder. Charaktere: Stella ist ein taffes, selbstsicheres Mädchen. Sie kämpft für das was sie will und unterstützt ihre Freunde. Ich finde sie großartig, sie war mir gleich sympathisch. Beanie und Shay sind nette Jungs, die sehr hilfsbereit sind. Auch sie fand ich von Anfang an toll. Ethan musste etwas um meine Anerkennung kämpfen, aber auch er ist sehr gut geraten und passt perfekt in die Gruppe. Schreibstil: Die Autorin hat einen sehr bildlichen Schreibstil. Ihre Beschreibungen sind einzigartig! Das Buch lässt sich leicht und schnell lesen. Die Ausarbeitung der tierischen Nebencharaktere fand ich gelungen. Kurze Kapitel sorgen dafür, dass man mehr liest als man sich ursprünglich vorgenommen hat. Die Bildchen am Kapitelanfang fand ich nett. Persönliche Gesamtbewertung: Tolles Buch für Fabelwesen-Freunde! Die Expeditionsclubs fand ich eine tolle Idee und die Story war gut. Die Charaktere waren passend und der bildliche Schreibstil der Autorin perfekt für Kinder!

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Was für ein vergnügliches Abenteuer! Perfekt auf die Zielgruppe ausgerichtet, verbirgt sich hinter jeder Gefahr etwas spannendes, die Entdeckungen sind voller Wunder und die Gruppe der sympathischen jungen Forscher haben so einige kuriose Begegnungen. Dabei bleibt alles kindgerecht, Probleme werden mit Einfallsreichtum gelöst und Mut und Freundschaft stehen an erster Stelle. Auch wenn sich letzteres erst entwickeln und die unterschiedlichen Charaktere das Miteinander lernen müssen. Eine schöne Lektion ganz ohne erhobenen Zeigefinger. Dazu ein angenehm humorvoller Schreibstil, der mich mit seinen Dialogen oft zum Kichern gebracht hat. Dabei driftet es jedoch nicht ins Alberne ab und bleibt auch für Erwachsene gut lesbar. Band 1 ist in sich abgeschlossen, aber ich freue mich schon auf die nächsten Abenteuer der Truppe.

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