Unbarmherziges Land
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Chris Offutt, geboren 1958, ist Autor mehrerer Romane, für die er mit dem Whiting Writers Award und dem American Academy of Arts and Letters Fiction Award ausgezeichnet wurde. Zuletzt erhielt er 2019 für Country Dark den französischen Prix Mystère de la Critique. Er lebt im ländlichen Lafayette County in der Nähe von Oxford, Mississippi.
Beiträge
Das Buch ließ sich aufgrund der großen Schrift und kurzen Kapitel schnell lesen. Vom Inhalt her fand ich es ziemlich langweilig. Man hätte mehr aus der Grundidee machen können.
Kurzweilig aber gut zu Lesen.
I want more! Gut, dass der Nachfolger bereits vorliegt. Ein sehr atmosphärischer Kentucky-Krimi mit einer guten Portion Humor ohne viel Blabla.
Kurzweiliger Krimi
Durch Zufall bin ich auf diesen ersten Band der Krimireihe gestoßen und fand ihn wirklich sehr unterhaltsam! Kurzweilig, spannend und der Stil erinnerte mich ein bisschen an Castle Freeman. Band 2, der gerade erschienen ist, wird auf jeden Fall demnächst einziehen 😄
Willkommen in Kentucky Meine Meinung Nach der Leseprobe war ich sehr angetan von der Geschichte und wollte das Buch unbedingt lesen. Ich kam zwar schnell in die Story rein, jedoch muss ich sagen, dass es mir nicht gefallen hat. Ich habe mir von der Krimigeschichte mehr versprochen, denn der Krimiaspekt ist eher hintergründig und zu wenig vorhanden. Vielmehr ging es in diesem Buch um Familie, Zusammenhalt und Familienfehden. Auch die Auflösung am Ende des Buches hat mir nicht zugesagt. Die Charaktere waren mir nicht sympathisch und auch das Setting konnte mich nicht richtig packen. Vielleicht habe ich mir auch etwas ganz anderes unter einem „Kentucky-Krimi“ vorgestellt und die Erwartungen dementsprechend hoch. Das Buch kann punkten mit den Beschreibungen der Landschaften und dem „Kentucky-Flair“ und auch die Sprache wirkt sehr authentisch. Fazit Ein Kentucky-Krimi, der weniger Krimi, mehr Kentucky ist und mich leider nicht überzeugen konnte.
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Autorenbeschreibung
Chris Offutt, geboren 1958, ist Autor mehrerer Romane, für die er mit dem Whiting Writers Award und dem American Academy of Arts and Letters Fiction Award ausgezeichnet wurde. Zuletzt erhielt er 2019 für Country Dark den französischen Prix Mystère de la Critique. Er lebt im ländlichen Lafayette County in der Nähe von Oxford, Mississippi.
Beiträge
Das Buch ließ sich aufgrund der großen Schrift und kurzen Kapitel schnell lesen. Vom Inhalt her fand ich es ziemlich langweilig. Man hätte mehr aus der Grundidee machen können.
Kurzweilig aber gut zu Lesen.
I want more! Gut, dass der Nachfolger bereits vorliegt. Ein sehr atmosphärischer Kentucky-Krimi mit einer guten Portion Humor ohne viel Blabla.
Kurzweiliger Krimi
Durch Zufall bin ich auf diesen ersten Band der Krimireihe gestoßen und fand ihn wirklich sehr unterhaltsam! Kurzweilig, spannend und der Stil erinnerte mich ein bisschen an Castle Freeman. Band 2, der gerade erschienen ist, wird auf jeden Fall demnächst einziehen 😄
Willkommen in Kentucky Meine Meinung Nach der Leseprobe war ich sehr angetan von der Geschichte und wollte das Buch unbedingt lesen. Ich kam zwar schnell in die Story rein, jedoch muss ich sagen, dass es mir nicht gefallen hat. Ich habe mir von der Krimigeschichte mehr versprochen, denn der Krimiaspekt ist eher hintergründig und zu wenig vorhanden. Vielmehr ging es in diesem Buch um Familie, Zusammenhalt und Familienfehden. Auch die Auflösung am Ende des Buches hat mir nicht zugesagt. Die Charaktere waren mir nicht sympathisch und auch das Setting konnte mich nicht richtig packen. Vielleicht habe ich mir auch etwas ganz anderes unter einem „Kentucky-Krimi“ vorgestellt und die Erwartungen dementsprechend hoch. Das Buch kann punkten mit den Beschreibungen der Landschaften und dem „Kentucky-Flair“ und auch die Sprache wirkt sehr authentisch. Fazit Ein Kentucky-Krimi, der weniger Krimi, mehr Kentucky ist und mich leider nicht überzeugen konnte.