Love Letters to the Dead
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ava Dellaira ist Absolventin des Iowa Writers’ Workshop, an dem sie als Truman Capote Stipendiatin teilnahm. Sie wuchs in Albuquerque, New Mexiko auf. Ihren Bachelor machte sie an der Universität von Chicago. Sie glaubt, dass Love Letters to the Dead seinen Anfang nahm, als sie das zweite Mal in ihrem Leben ein Album kaufte –, Nirvanas In Utero – es sich in Schleife anhörte und dabei ihr Tagebuch vollschrieb. Heute lebt Ava Dellaira in Santa Monica, ist in der Filmbranche tätig und arbeitet an ihrem zweiten Roman.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
"Schreibe einen Brief an eine verstorbene Person", lautet die Aufgabe im Englischunterricht. Laurel beginnt damit, nicht nur einen Brief zu schreiben, sondern lässt Kurt Cobain, Janis Joplin, Amy Winehouse und andere an dem Rest ihres Schuljahres teilhaben. Die Personen haben eines gemeinsam: Sie starben jung, so wie Laurels Schwester May. Es gibt ja so Bücher, die einem genau zur richtigen Zeit zufliegen und das hier war so eins für mich. Laurel leidet sehr unter dem Tod ihrer Schwester May, die ihr großes Vorbild war; unter dem Weggang ihrer Mutter und unter all dem Geraffel, das so ein Teenager-Leben mit sich bringt. Ich glaube, ich habe noch nie so viele Sätze in einem Buch markiert, die mich berührt haben und dass ich am Ende losheule, passiert auch nicht so oft ... Ein ganz wunderbares Buch über Trauer, Schuldgefühle, Liebe und Herzschmerz.
Sehr gut auf englisch zu lesen. Die Geschichte ist wahnsinnig gut geschrieben und sehr berührend.
Viele Briefe offenbaren ein tragisches Geheimnis. Sehr spannend, unterhaltsam, und sehr krass.
Ich fand die Idee, dass das Buch nur aus Briefen besteht, sehr spannend und originell. Nichtsdestotrotz hat es sich bis kurz vor dem sehr gezogen und auch bestimmte Szenen fand ich komisch. Den Schreibstil fand ich aber sehr schön und viele Gedanken von Laurel wurden gut auf den Punkt gebracht.
Das war mein absolutes lieblingsbuch im Alter von ca. 14 Jahren. Jetzt nach 6 Jahren wollte ich es umbedingt nochmal lesen. Ich hab sofort verstanden warum ich es so toll fand damals. Es ist so geschrieben wie ich damals auch gedacht habe. Mein früheres ist hat sich sicher sehr "verstanden" gefühlt. Genauso mit dem "ich weiß nicht so recht wer ich bin". Es werden sehr harte Themen in dem Buch behandelt bzw. angeschnitten an die ich mich überhaupt nicht mehr erinnern konnte. Am ergreifensten finde ich noch immer den Schluss - hatte auch jetzt wieder Tränen in den Augen. Ich finde das konzept und auch den Schreibstil sehr angenehm und auch gut angepasst an die Person welche ja die Briefe schreibt.
- ein buch, dass mich sehr berührt hat - es war sehr schön mitzuerleben wie laurel sich im laufe des buches entwickelt
vier von fünf sternen, weil es sich an ein paar wenigen stellen etwas gezogen hat
Nur Briefe
Der Schreibstil ist komplett nur als viele Briefe geschrieben. Anfangs war seltsam zu lesen für mich dadurch aber ich fand dennoch schnell rein. Super spannende und emotionale Geschichte. Es löst sich alle erst recht spät auf dadurch hat es sich manchmal sehr gezogen aber die späte Auflösung hat sich sehr gelohnt und es war an vielen Stelle sehr emotional nicht nur Richtung Ende. Bei den Freunden hat sich anfangs ein komisches Gefühl aber irgendwann habe ich alle Menschen aus dem Buch immer mehr ins Herz geschlossen!
In dem Buch geht es um Laurel, die zu Beginn im Schuljahr die Aufgabe bekam an jemand ein Brief zu schrieben. Sie hat für sich somit die Methode gefunden ihr ganzen Kummer und Schmerz besser zu verarbeiten. Sie schreibt an bereits verstorbene bekannte bzw Berühmte Menschen. Ich finde es ist ein sehr tolles Buch.
Der Anfang war sehr schleppend. Dennoch wurde es von Seite zu Seite besser. Es ist kein typischer Liebesroman, da es darum geht wie ein junges Mädchen mit dem Tod ihrer Schwester umgeht. Zwischenzeitlich hat mich dieses Buch innerlich zerrissen.
I just finished this book a few seconds ago. This book made me so angry and depressed for a few days. But now that I have finished it, I can actually say that it was more than worth it. Im so glad I powered trugh it. If I would have put it down, I wouldn't have picked it up again. I cried so much while reading it. If you havent read this, please do it.
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AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ava Dellaira ist Absolventin des Iowa Writers’ Workshop, an dem sie als Truman Capote Stipendiatin teilnahm. Sie wuchs in Albuquerque, New Mexiko auf. Ihren Bachelor machte sie an der Universität von Chicago. Sie glaubt, dass Love Letters to the Dead seinen Anfang nahm, als sie das zweite Mal in ihrem Leben ein Album kaufte –, Nirvanas In Utero – es sich in Schleife anhörte und dabei ihr Tagebuch vollschrieb. Heute lebt Ava Dellaira in Santa Monica, ist in der Filmbranche tätig und arbeitet an ihrem zweiten Roman.
Beiträge
"Schreibe einen Brief an eine verstorbene Person", lautet die Aufgabe im Englischunterricht. Laurel beginnt damit, nicht nur einen Brief zu schreiben, sondern lässt Kurt Cobain, Janis Joplin, Amy Winehouse und andere an dem Rest ihres Schuljahres teilhaben. Die Personen haben eines gemeinsam: Sie starben jung, so wie Laurels Schwester May. Es gibt ja so Bücher, die einem genau zur richtigen Zeit zufliegen und das hier war so eins für mich. Laurel leidet sehr unter dem Tod ihrer Schwester May, die ihr großes Vorbild war; unter dem Weggang ihrer Mutter und unter all dem Geraffel, das so ein Teenager-Leben mit sich bringt. Ich glaube, ich habe noch nie so viele Sätze in einem Buch markiert, die mich berührt haben und dass ich am Ende losheule, passiert auch nicht so oft ... Ein ganz wunderbares Buch über Trauer, Schuldgefühle, Liebe und Herzschmerz.
Sehr gut auf englisch zu lesen. Die Geschichte ist wahnsinnig gut geschrieben und sehr berührend.
Viele Briefe offenbaren ein tragisches Geheimnis. Sehr spannend, unterhaltsam, und sehr krass.
Ich fand die Idee, dass das Buch nur aus Briefen besteht, sehr spannend und originell. Nichtsdestotrotz hat es sich bis kurz vor dem sehr gezogen und auch bestimmte Szenen fand ich komisch. Den Schreibstil fand ich aber sehr schön und viele Gedanken von Laurel wurden gut auf den Punkt gebracht.
Das war mein absolutes lieblingsbuch im Alter von ca. 14 Jahren. Jetzt nach 6 Jahren wollte ich es umbedingt nochmal lesen. Ich hab sofort verstanden warum ich es so toll fand damals. Es ist so geschrieben wie ich damals auch gedacht habe. Mein früheres ist hat sich sicher sehr "verstanden" gefühlt. Genauso mit dem "ich weiß nicht so recht wer ich bin". Es werden sehr harte Themen in dem Buch behandelt bzw. angeschnitten an die ich mich überhaupt nicht mehr erinnern konnte. Am ergreifensten finde ich noch immer den Schluss - hatte auch jetzt wieder Tränen in den Augen. Ich finde das konzept und auch den Schreibstil sehr angenehm und auch gut angepasst an die Person welche ja die Briefe schreibt.
- ein buch, dass mich sehr berührt hat - es war sehr schön mitzuerleben wie laurel sich im laufe des buches entwickelt
vier von fünf sternen, weil es sich an ein paar wenigen stellen etwas gezogen hat
Nur Briefe
Der Schreibstil ist komplett nur als viele Briefe geschrieben. Anfangs war seltsam zu lesen für mich dadurch aber ich fand dennoch schnell rein. Super spannende und emotionale Geschichte. Es löst sich alle erst recht spät auf dadurch hat es sich manchmal sehr gezogen aber die späte Auflösung hat sich sehr gelohnt und es war an vielen Stelle sehr emotional nicht nur Richtung Ende. Bei den Freunden hat sich anfangs ein komisches Gefühl aber irgendwann habe ich alle Menschen aus dem Buch immer mehr ins Herz geschlossen!
In dem Buch geht es um Laurel, die zu Beginn im Schuljahr die Aufgabe bekam an jemand ein Brief zu schrieben. Sie hat für sich somit die Methode gefunden ihr ganzen Kummer und Schmerz besser zu verarbeiten. Sie schreibt an bereits verstorbene bekannte bzw Berühmte Menschen. Ich finde es ist ein sehr tolles Buch.
Der Anfang war sehr schleppend. Dennoch wurde es von Seite zu Seite besser. Es ist kein typischer Liebesroman, da es darum geht wie ein junges Mädchen mit dem Tod ihrer Schwester umgeht. Zwischenzeitlich hat mich dieses Buch innerlich zerrissen.
I just finished this book a few seconds ago. This book made me so angry and depressed for a few days. But now that I have finished it, I can actually say that it was more than worth it. Im so glad I powered trugh it. If I would have put it down, I wouldn't have picked it up again. I cried so much while reading it. If you havent read this, please do it.