Empire of Fire (Phönixschwestern 2)
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Nina MacKay hegt eine ausgesprochene Abneigung gegen Biographien und konnte nur mit Gewalt zu folgenden Angaben gebracht werden: Kaffeejunkie MacKay arbeitet als Marketing Managerin im Südwesten Deutschlands. Außerhalb ihrer Arbeitszeiten erträumt sie sich Geschichten und führt imaginäre Interviews mit ihren Protagonisten. Gerüchten zufolge hat sie früher als Model gearbeitet und Misswahlen auf der ganzen Welt gewonnen. Schreiben ist und war allerdings immer ihr größtes Hobby. Ein Hoch auf Pseudonyme, weswegen nichts von dieser Biographie bewiesen werden kann.
Beiträge
Schöne Fortsetzung und ein rundes Ende.
Nach dem schrecklichem Ende war ich froh, als endlich der Folgeband der Dilogie erschien, denn ich musste wissen, wie es mit den beiden Zwillingen weitergeht. Der Schreibstil von Nina MacKay ist gewohnt leicht, mit viel Humor und dieser gewissen "Ich-fessel-Dich-sofort-Magie". Das Buch umfasst 18 Kapitel plus Epilog. Zu den Charakteren möchte ich hier nicht viel sagen, da man sie aus dem vorherigen Bänden schon kennt, aber ich habe einige in mein Herz geschlossen, weil sie einfach sympatisch sind mit der richtigen Portion Humor. Die Story ist gut durchdacht mit den Fantasyelementen und lässt zum Ende keine offenen Fragen mehr übrig. Es war spannend, konnte mich schnell packen und konnte mich wunderbar unterhalten. Ich habe die Lesestunden wieder genossen. Mit diesem zweiten Band nehme ich schweren Herzens Abschied von den sympatischen Phönix-Zwillingen und kann euch diese Reihe wirklich ans Herz legen.
Den ersten Band der Phönixschwestern Dilogie habe ich vor Jahren gelesen und dieser Band versteckte sich noch im Regal. Also hab ich das Buch von meinem SuB befreit. Das Cover gefällt mir sehr gut besonders die Farben fallen einem als Betrachter ins Auge. Ein richtiger Blickfang. Der Schreibstil von Nina MacKay gefällt mir wieder sehr gut, das Buch lässt sich flüssig hintereinander weg lesen und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Die Story gefällt mir ebenfalls, es ist spannend, magisch und packend. Im insgesamten ist dieser Band ein würdiger Abschluss einer spannenden Dilogie. Es gibt sogar das ein oder andere Happy End. Das Buch bekommt 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Enthält Spoiler zum Vorgänger! Zwillingsschwestern Pandora und Aspyn werden in einer Kolonie festgehalten, in der die Phönixe abseits der Menschen leben. Das selbsternannte Oberhaupt Severin will sich dort die besonderen Gaben der Schwestern zunutze machen und mit ihnen weitere begabte Phönixe züchten - ein wahrer Albtraum! Natürlich möchten sie fliehen, aber das ist gar nicht so einfach, wenn auch noch ihre Kräfte blockiert sind. Aspyn ist wie gewohnt vorlaut und Pandora eher ein schüchternes Engelchen und wie auch im Vorgänger haben sie beide mehr als nur einen Verehrer. Die Liebesgeschichten konnten mich nicht richtig packen und ich hätte auch ein bisschen mehr von der Zwangsehe mit Daryan erwartet. Mir ging hier vieles zu einfach und einiges fand ich auch sehr übertrieben. Zwar erleben sie durchaus furchtbare Dinge, aber die waren mir trotzdem nicht schlimm genug. Eigentlich bedrohliche Situationen waren letztendlich doch recht gemütlich, aber schienen den Charakteren doch so dramatisch, dass sie nur lächerlich harmlos wirkten. Darum konnte ich es auch nicht wirklich spannend finden. Die Kolonie und die Bedrohung durch die Phönixjäger hätte da wirklich mehr Potenzial gehabt! Letztendlich fand ich diesen Abschluss etwas zu hektisch. Vielleicht hätte man eine Trilogie draus machen können, aber vielleicht hätten auch hundert zusätzliche Seiten geholfen. Während der erste Teil der Reihe noch ein gemütliches Tempo und eben auch mehr Seiten hatte, gab es hier viel mehr Inhalt, viele Informationen und Geschichten, Orte und Personen ... aber weniger Platz, um sich zu entfalten. Vom Leben in der Kolonie sieht man gar nicht so viel, die Phönixjäger sind ein seltsamer Haufen, die besonderen Gaben sieht man nur kurz und dann sind da diese alten Phönixgeschichten, die plötzlich so wichtig sind. Es wirkt einfach alles sehr überstürzt. Fazit Leider konnte "Empire of Fire" meine Erwartungen nicht ganz erfüllen, weil hier alles viel zu übereilt war. Es war einfach viel zu viel los und das in zu kurzer Zeit, so dass es mich nicht wirklich überzeugen konnte. Schade!
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Autorenbeschreibung
Nina MacKay hegt eine ausgesprochene Abneigung gegen Biographien und konnte nur mit Gewalt zu folgenden Angaben gebracht werden: Kaffeejunkie MacKay arbeitet als Marketing Managerin im Südwesten Deutschlands. Außerhalb ihrer Arbeitszeiten erträumt sie sich Geschichten und führt imaginäre Interviews mit ihren Protagonisten. Gerüchten zufolge hat sie früher als Model gearbeitet und Misswahlen auf der ganzen Welt gewonnen. Schreiben ist und war allerdings immer ihr größtes Hobby. Ein Hoch auf Pseudonyme, weswegen nichts von dieser Biographie bewiesen werden kann.
Beiträge
Schöne Fortsetzung und ein rundes Ende.
Nach dem schrecklichem Ende war ich froh, als endlich der Folgeband der Dilogie erschien, denn ich musste wissen, wie es mit den beiden Zwillingen weitergeht. Der Schreibstil von Nina MacKay ist gewohnt leicht, mit viel Humor und dieser gewissen "Ich-fessel-Dich-sofort-Magie". Das Buch umfasst 18 Kapitel plus Epilog. Zu den Charakteren möchte ich hier nicht viel sagen, da man sie aus dem vorherigen Bänden schon kennt, aber ich habe einige in mein Herz geschlossen, weil sie einfach sympatisch sind mit der richtigen Portion Humor. Die Story ist gut durchdacht mit den Fantasyelementen und lässt zum Ende keine offenen Fragen mehr übrig. Es war spannend, konnte mich schnell packen und konnte mich wunderbar unterhalten. Ich habe die Lesestunden wieder genossen. Mit diesem zweiten Band nehme ich schweren Herzens Abschied von den sympatischen Phönix-Zwillingen und kann euch diese Reihe wirklich ans Herz legen.
Den ersten Band der Phönixschwestern Dilogie habe ich vor Jahren gelesen und dieser Band versteckte sich noch im Regal. Also hab ich das Buch von meinem SuB befreit. Das Cover gefällt mir sehr gut besonders die Farben fallen einem als Betrachter ins Auge. Ein richtiger Blickfang. Der Schreibstil von Nina MacKay gefällt mir wieder sehr gut, das Buch lässt sich flüssig hintereinander weg lesen und auch der Humor kommt nicht zu kurz. Die Story gefällt mir ebenfalls, es ist spannend, magisch und packend. Im insgesamten ist dieser Band ein würdiger Abschluss einer spannenden Dilogie. Es gibt sogar das ein oder andere Happy End. Das Buch bekommt 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.
Enthält Spoiler zum Vorgänger! Zwillingsschwestern Pandora und Aspyn werden in einer Kolonie festgehalten, in der die Phönixe abseits der Menschen leben. Das selbsternannte Oberhaupt Severin will sich dort die besonderen Gaben der Schwestern zunutze machen und mit ihnen weitere begabte Phönixe züchten - ein wahrer Albtraum! Natürlich möchten sie fliehen, aber das ist gar nicht so einfach, wenn auch noch ihre Kräfte blockiert sind. Aspyn ist wie gewohnt vorlaut und Pandora eher ein schüchternes Engelchen und wie auch im Vorgänger haben sie beide mehr als nur einen Verehrer. Die Liebesgeschichten konnten mich nicht richtig packen und ich hätte auch ein bisschen mehr von der Zwangsehe mit Daryan erwartet. Mir ging hier vieles zu einfach und einiges fand ich auch sehr übertrieben. Zwar erleben sie durchaus furchtbare Dinge, aber die waren mir trotzdem nicht schlimm genug. Eigentlich bedrohliche Situationen waren letztendlich doch recht gemütlich, aber schienen den Charakteren doch so dramatisch, dass sie nur lächerlich harmlos wirkten. Darum konnte ich es auch nicht wirklich spannend finden. Die Kolonie und die Bedrohung durch die Phönixjäger hätte da wirklich mehr Potenzial gehabt! Letztendlich fand ich diesen Abschluss etwas zu hektisch. Vielleicht hätte man eine Trilogie draus machen können, aber vielleicht hätten auch hundert zusätzliche Seiten geholfen. Während der erste Teil der Reihe noch ein gemütliches Tempo und eben auch mehr Seiten hatte, gab es hier viel mehr Inhalt, viele Informationen und Geschichten, Orte und Personen ... aber weniger Platz, um sich zu entfalten. Vom Leben in der Kolonie sieht man gar nicht so viel, die Phönixjäger sind ein seltsamer Haufen, die besonderen Gaben sieht man nur kurz und dann sind da diese alten Phönixgeschichten, die plötzlich so wichtig sind. Es wirkt einfach alles sehr überstürzt. Fazit Leider konnte "Empire of Fire" meine Erwartungen nicht ganz erfüllen, weil hier alles viel zu übereilt war. Es war einfach viel zu viel los und das in zu kurzer Zeit, so dass es mich nicht wirklich überzeugen konnte. Schade!