Töchter wie wir

Töchter wie wir

Taschenbuch
3.33
BühlerhöheTöchter Einer Neuen ZeitTochterZeiten Des Aufbruchs

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Beschreibung

Drei Frauen. Drei Töchter. Drei Leben. 

Einen Tag vor ihrem vierzigsten Geburtstag zieht Mona ein unbefriedigendes Resümee. Nichts wollte sie lieber als eine Familie und eigene Kinder. Stattdessen blickt sie zurück auf eine gescheiterte Ehe, hat wechselnde Partner, einen Job, der sie nicht ausfüllt und ein ziemlich kompliziertes Verhältnis zu Hella, ihrer Mutter. Die wollte immer nur schön sein und keine Kinder, trotzdem hat sie welche bekommen.
Am gleichen Tag beobachtet Mona in einer Drogerie die zwölfjährige Shirin bei einem Diebstahl. Spontan hilft sie ihr aus der Klemme. Irgendetwas an dem seltsamen und abweisenden Mädchen rührt sie. Vielleicht kann Shirin eine Lücke in ihrem Leben schließen?

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
Generationenromane
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
368
Preis
10.30 €

Autorenbeschreibung

Barbara Kunrath wurde 1960 geboren. Sie arbeitet als Geschäftsassistentin für einen Weinjournalisten. Sie hat zwei erwachsene Töchter und lebt mit ihrem Mann in der Nähe von Frankfurt.

Beiträge

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Alle
2

Die Leseprobe des Buches "Töchter wie wir" von Barbara Kunrath hat mir sehr gut gefallen, besonders Shirin hat es mir besonders angetan und ich wollte mehr von ihrer Geschichte erfahren. Worum geht es in dem Buch? Drei Frauen - Mona, die knapp vor ihrem vierzigsten Geburtstag steht, Shirin, meinem Lieblingscharakter, ein Mädchen, das in Schwierigkeiten gerät, sowie Hella, Monas alkoholkranke Mutter sind die drei Hauptpersonen in diesem Buch. Bis Seite 179, auf der es dann zu einer Rückblende in die Vergangenheit kommt, habe ich immer wieder gehofft, dass die Handlung endlich Fahrt aufnimmt. Schuldzuweisungen und Beschimpfungen gibt es zwischen Mona und Hella reichlich, jedoch hatte ich beim Lesen permanent das Gefühl, dass in der Handlung nicht wirklich was passiert. Shirin, der Charakter, wegen dem ich das Buch lesen wollte, war stark im Hintergrund und weder ihrer Persönlichkeit noch ihrer Geschichte wurde Tiefe verliehen, was ich sehr schade fand. Ebenso verhält sich Mona bis zum Ende der Geschichte wie ein bockiger Teenager (siehe Rückblende) und ihre Mutter versucht durchgehend, sich irgendwie anzubiedern, was mich auch genervt hat. Fazit: Wäre das Buch kein Rezensionsexemplar gewesen, hätte ich es sicher nicht fertig gelesen.

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