The Stars are Dying

The Stars are Dying

Hardcover
3.5597

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Beschreibung

+++ Erstauflage als wunderschön gestaltete Schmuckausgabe mit Farbschnitt, aufwendig bedrucktem Einband und Illustrationen der Figuren – nur, solange der Vorrat reicht +++

Der hellste Stern braucht die dunkelste Nacht

»The Stars are Dying« ist der Auftakt derspicy New Adult Fantasy-Trilogie »Nytefall«: düstere Romantasy umVampireundStar-Crossed Loversin einer Welt voller Magie, Geheimnisse und Verrat.

Ich habe mehr als dreihundert Jahre darauf gewartet, dass du zurückkommst.

In Astraeas Welt durchstreifen Vampire die Nacht auf der Jagd nach Blut und Seelen, und ein grausamer Herrscher hält die fünf Reiche der Menschen in seinem eisernen Griff.
Astraeas eigene Vergangenheit aber ist in Dunkelheit gehüllt, nur bruchstückhafte Erinnerungen an fünf Jahre sind ihr geblieben. Bis sie eines Tages Nyte begegnet, dem geheimnisvollen, mächtigen Vampir, der sie in ihren Träumen verfolgt und dessen Schatten ihr tagsüber nie von der Seite weichen. Astraea weiß, dass sie ihm nicht trauen kann – und wird doch immer stärker von seinem düsteren Charme angezogen. Bis Nyte ihr ein unwiderstehliches Angebot macht. Auf der Suche nach Antworten gerät sie in eine Reihe tödlicher Prüfungen, das Libertatem, in denen die Menschen für ihre Sicherheit vor den Wesen der Nacht kämpfen. Zerrissen zwischen ihrem Pakt mit Nyte und ihren eigenen Geheimnissen, muss Astraea schließlich eine unmögliche Entscheidung treffen: Was ist es wert, ihr Leben aufs Spiel zu setzen?

»Ein poetisches und fantastisches Abenteuer voller Figuren, die unsere Herzen im Sturm erobern.«Elizabeth Helen, Autorin von»Bonded by Thorns«

Die BookTok-Sensation mit deinen Lieblingstropes der New Adult Fantasy: Romantasy-Highlight für alle Fans von Nisha J. Tuli, Rebecca Yarros, Sarah J. Maas oder Jennifer L. Armentrout.
Bestseller-Autorin Chloe C. Peñaranda verwebt all deine Lieblingstropes zu einem herzzerreißenden Fantasy-Epos:

Villain gets the GirlStar-Crossed LoversForbidden LoveWho Did This To YouSlow BurnDeadly TrialsLost MemoriesMorally Grey Characters

Die Nytefall-Trilogie erscheint in folgender Reihenfolge:

The Stars are DyingThe Night is DefyingThe Dark is Descending
Haupt-Genre
Fantasy
Sub-Genre
Romantasy
Format
Hardcover
Seitenzahl
672
Preis
26.80 €

Autorenbeschreibung

Chloe C. Peñaranda ist die New York Times-Bestsellerautorin der Nytefall-Trilogie und der An Heir Comes To Rise-Reihe. Sie ist selbst begeisterte Leserin, was sich auch in ihren Romanen niederschlägt: Ihre Geschichten sind das Ergebnis jahrelanger Arbeit an fiktiven Charakteren und geprägt von der Erkundung tolkien-ähnlicher Welten, die sie zusammen mit ihren Hunden in ihrer ruhigen schottischen Heimat erlebt. Während ihres Studiums an der University of the West of Scotland schrieb Chloe für Kurzfilme, produzierte Animationen und verbrachte ihre Vorlesungszeit damit, sich in ferne Länder zu träumen.

Merkmale

22 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
35%
26%
9%
42%
56%
48%
48%
36%
33%
37%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
55%
52%
55%
56%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell0%
Langsam27%
Mittel41%
Variabel32%

Schreibstil

Einfach50%
Komplex18%
Mittel32%
Bildhaft (75%)Minimalistisch (13%)Poetisch (44%)Außergewöhnlich (19%)

Beiträge

151
Alle
3

Kann man machen, man kann’s aber auch lassen

Astraea lebt in einer Welt mit Vampiren und Fae. Am Anfang lebt sie bei einem Mann namens Hector, der aber alles andere als ein netter Kerl ist. Irgendwann taucht Nyte in ihrem Leben auf, ein Vampir. Das Worldbuilding ist eigentlich ganz cool, aber die Story besteht hauptsächlich aus Dialogen. Am Ende fügt sich einiges zusammen, was mich am Anfang verwirrt hat. Den Grund, warum es das Libertatum gibt, hätte man eigentlich schon früher auflösen können. Astraea ist super verpeilt und erscheint mir schon ziemlich weinerlich, das hat mich ein bisschen angestrengt. Das Ende war ganz passabel.

Gesamt: ⭐️ 4/5 Spannung: 📈 4/5 Charaktere: 👤 4/5 Lovestory: ❤️ 3,5/5 Herzschmerz: 💔 3/5 Spice: 🌶️ 4/5 »Wenn wir mal nicht weiterwissen oder uns verlieren, gucken wir nach oben und wissen, dass wir dieselben Sterne sehen. Und wenn der Tod uns trennen sollte, können wir sehen, dass die andere sicher bei den Sternen angekommen ist, wenn der hellste Stern dreimal aufleuchtet.«

The Stars Are Dying hat mich tatsächlich aus meiner Leseflaute geholt und anders als die meisten Bewertungen die ich bislang lesen konnte, hat mich das Buch durchaus überzeugt! Es erzählt die Geschichte von Verlust und Verrat, dem Aufgeben und Weiterkämpfen. Von Unsicherheiten, sich selbst verlieren und auch vom sich wieder finden. Von Liebe, Freundschaft und guten Seelen. Aber auch von Gewalt, Unterdrückung und Machtgier. Zu Beginn der Geschichte wird man regelrecht in die Handlung rund um Astraea hineingeworfen. Man findet sich dabei mit ebenso viel Verwirrung wieder, wie sie auch Astraea haben muss. Dieser fehlen bis auf die letzten Lebensjahre sämtliche Erinnerungen an ihr Leben. Wer sich dafür entscheidet 'The Stars Are Dying' zu lesen, muss sich also damit abfinden einen groß Teil des Buches mit grübelnder Miene der Geschichte zu folgen, denn viele Fragen die aufkommen, klären sich auch erst zum Ende des Buches oder werden sich wohl erst im Folgeband klären. Gerade im ersten Drittel versucht man oft einen roten Pfaden zu finden. Denn: Astraea selbst ist eher vergeblich auf der Suche nach ihrem roten Faden im Leben. Das kann einem als Lesenden durch aus stören, aber wir erleben die Geschichte nunmal aus ihrer POV und im Gegensatz zu anderen Autor*innen die diesen Schreibstil bevorzugen und dennoch dabei den Lesenden Allwissenheit vermitteln, können wir hier wirklich Astraeas Weg aus ihrer Perspektive folgen, so anstrengend das manchmal seien mag. Dabei findet meiner Meinung nach auch eine wirklich schöne Charakterentwicklung statt, die durch wiederkehrende Rückschläge an Authentik gewinnt. Hier kann ich mir die oft genannte Kritik an der Hauptprotagonistin allerdings nur bedingt erklären. Nein, sie ist keine Badassbitch die die Welt zur Hölle dammt! Ja sie ist schwach, zweifelt, ist verletzlich und immer wieder so kurz davor aufzugeben. Astraea kämpft mit ihrer fehlender Identität und kommt aus Verhältnissen die sich durchaus mit häuslicher Gewalt vergleichen lassen. Die Realität ist nunmal, dass Menschen sich nicht aus ebendiesen Verhältnissen befreien und dann unmittelbar als Kämpfer*innen daraus hervorgehen. Ich muss mich an dieser Stelle also Fragen, was ich von einem fiktiven Buch erwarte. Soll es ein Stück die Realität abbilden, um uns als Gesellschaft den Spiegel vor zu halten oder die Geschichte nahbarer machen? Oder möchte ich ganz bewusst der Realität entfliehen und an Geschichten glauben die das echte Leben nunmal nicht schreibt? Wer sich auf spice in diesem Buch eingestellt hat, wird dabei definitiv nicht enttäuscht und kann sich auf viele Szenen freuen, bei denen einen abwechselnd die Spucke weg bleibt oder man zu sabbern beginnt. Nyte ist als Loveinterest definitiv der morally grey Hottie, nach dem die Buchbubble verlangt. Und JA er ist wirklich morally grey! Übrigens habe ich mich beim lesen nicht nur einmal gewünscht, dass mich jemand so herzzerreißend Starlight nennt. Neben Astraea und Nyte, haben Charaktere wie Cassia, Zath und Rose das Buch eindeutig aufgewertet. (Und wer letzte beiden genauso geliebt hat wie ich, darf sich am Ende sogar auf ein Bonuskapitel zu den beiden freuen) Ich für meinen Teil habe nicht noch ein Buch mit der Wettkampf-Trope alla Hunger Games gebraucht. Daher war ich froh, dass das Libertatem eine nicht so große Rolle eingenommen hat wie befürchtet und mir hat das Konstrukt der Spiele, welche an einige der 7 Todsünden anlehnte, durch aus gefallen. Zum Ende hin fand ich schon, dass das Buch einige wenige Längen hatte und vielleicht ein oder zwei Wendungen zu viel. Alles in allem hat es mir aber große Freude bereitet beim lesen und ich werde auch den Folgeband sehnsüchtig erwarten.

Gesamt:                ⭐️ 4/5
Spannung:             📈 4/5
Charaktere:           👤 4/5
Lovestory:             ❤️ 3,5/5
Herzschmerz:      💔 3/5
Spice:                    🌶️ 4/5

»Wenn wir mal nicht weiterwissen oder uns verlieren, gucken wir nach oben und wissen, dass wir dieselben Sterne sehen. Und wenn der Tod uns trennen sollte, können wir sehen, dass die andere sicher bei den Sternen angekommen ist, wenn der hellste Stern dreimal aufleuchtet.«
2.5

Düstere Welt, gute Idee - doch ich bin 1000-mal innerlich gestorben.

Ich weiß nicht mehr, wann genau ich ausgestiegen bin. Irgendwo zwischen "spannender Plot" und "was zur Hölle passiert hier eigentlich?" bin ich langsam verblasst. Vielleicht war’s das Buch, das mich aufgefressen hat. Denn ja - The Stars are Dying hat eine wirklich starke Grundidee. Düstere Atmosphäre, Vampire, Magie, ein Hauch Tragik. Ich war da, ich war bereit. Aber dann kam ... nichts. Der Anfang zieht sich wie kaltes Blut. Über die Hälfte lang hab ich mich durch seltsame Szenen gekämpft, die entweder ins Nichts führen oder einfach ... vergessen werden. Nix wird erklärt, nix ergibt Sinn, und man weiß oft nicht mal, ob das alles überhaupt wichtig ist. Spoilern will ich nicht - aber ehrlich erst am Ende kommt dieser Aha-Moment. Aber da war ich längst innerlich tot. Die Geschichte hat mich müde gemacht. Ich hätte mir fast gewünscht, ein Vampir würde mir die Seele aussaugen - einfach, damit was passiert. Für manche ist das vielleicht genau die Sorte Qual, die sie beim Lesen lieben. Ich bin mir unsicher, ob ich das Buch weiterempfehlen würde und ob sich diese ganze Tortur überhaupt lohnt. Derweil bin ich bereits 1000-mal gestorben. Innerlich. Emotional. Lesetechnisch. Auch wenn Band zwei nach diesem Plot vermeintlich mehr verspricht - mich hat die Reihe verloren. Ich geh dann mal … zurück ins Licht.

3

Das Buch hat mich etwas verwirrt zurückgelassen. Ich habe das Gefühl, die Autorin hat zu viel gewollt und nichts weiter ausgeführt. Es gibt Fae, Celestials und Vampire. Dann gibt es Hybride, verschiedene Arten von Magie und einen Krieg zwischen den Wesen. Nichts davon wurde aber genauer erklärt und beschrieben. Das Buch hat sich leider etwas gezogen, weil nicht wirklich viel passiert ist. Parallel wurden immer wieder neue Informationen eingestreut, auf die dann nicht näher eingegangen wird. Trotzdem werde ich dem zweiten Band eine Chance geben.

4

Der hellste Stern braucht die dunkelste Nacht

Es hat eine Weile gedauert bis ich in das Buch reingekommen bin. Ich fand es am Anfang etwas verwirrend aber ungefähr nach einem Drittel fing es an besser zu werden! ✨ Der Schreibstil hat mir gut gefallen. Es war überhaupt nicht schwer zu lesen. 🥰 Das World Building war richtig gut. Es war nicht zu wenig aber auch nicht zu viel und ich konnte mir alles super gut vorstellen. 😍 The Stars are Dying ist aus der Ich-Perspektive von Astraea geschrieben, was ich richtig richtig gut finde, weil ich mich so einfach viel besser in sie hineinversetzen kann. 🥰 Ich mochte Astraea wirklich richtig gerne! Ich finde es toll, dass sie nicht von Anfang an diese Typische selbstbewusste und starke Protagonistin ist! Bei Nyte bin ich mir noch unsicher was ich von ihm halten soll… Mal gucken wie es im zweiten Band mit ihm weiter geht. Ich fand das Buch richtig gut auch wenn es zwischendurch etwas verwirrend war. Ich bin schon sehr gespannt wie es im zweiten Band weiter gehen wird. 🖤 Wenn ihr Romantasy, Geheimnisse und Star Crossed Lovers mögt, solltet ihr das Buch unbedingt lesen. 🫶🏻 Klappentext: Ich habe mehr als dreihundert Jahre darauf gewartet, dass du zurückkommst. In Astraeas Welt durchstreifen Vampire die Nacht auf der Jagd nach Blut und Seelen, und ein grausamer Herrscher hält die fünf Reiche der Menschen in seinem eisernen Griff. Astraeas eigene Vergangenheit aber ist in Dunkelheit gehüllt, nur bruchstückhafte Erinnerungen an fünf Jahre sind ihr geblieben. Bis sie eines Tages Nyte begegnet, dem geheimnisvollen, mächtigen Vampir, der sie in ihren Träumen verfolgt und dessen Schatten ihr tagsüber nie von der Seite weichen. Astraea weiß, dass sie ihm nicht trauen kann, und wird doch immer stärker von seinem düsteren Charme angezogen. Bis Nyte ihr ein unwiderstehliches Angebot macht. Auf der Suche nach Antworten gerät sie in eine Reihe tödlicher Prüfungen, das Libertatem, in denen die Menschen für ihre Sicherheit vor den Wesen der Nacht kämpfen. Zerrissen zwischen ihrem Pakt mit Nyte und ihren eigenen Geheimnissen, muss Astraea schließlich eine unmögliche Entscheidung treffen: Was ist es wert, ihr Leben aufs Spiel zu setzen?

Der hellste Stern braucht die dunkelste Nacht
3.5

Ein Buch, beidem ich ziemlich hin und her gerissen war, mich aber am Ende doch überzeugen konnte. Der Einstieg fiel mir persönlich etwas schwer, da die Protagonistin noch sehr naiv war und ich mich schwer tat mit ihr warm zu werden. Außerdem hatte mir etwas der rote Faden gefehlt. Jedoch kam die Story immer mehr ins Laufen und auch der Love Interest hatte nach und nach immer öfter seinen Auftritt, was der Geschichte zusätzlich ihren Pep gegeben hat. Der Schreibstil war von Anfang an sehr flüssig und super geschrieben. Was für mich gerade, wenn es etwas dauert in die Geschichte reinzufinden, super wichtig ist. Nachdem immer mehr liebevolle Charaktere aufgetaucht sind, wurde das Ganze zunehmend immer interessanter. Sie haben für mich einen Großteil der Geschichte ausgemacht. Und auch Astrea, die Hauptprotagonistin, entwickelt sich im Laufe der Geschichte, wodurch sie mir doch immer sympathischer wurde. Sie wird immer selbstbewusster, mutiger und hinterfragt nun auch einige Entscheidungen. Ich würde sagen nach den ersten 150 Seiten hatte mich die Geschichte, dann doch irgendwie in ihren Bann gezogen und ich wollte wissen wo das alles hinführt. Auch wenn es mir so vorkam, dass die Geschichte an ein paar Punkten doch wieder ziemlich hin und her gesprungen ist. Im Großen und Ganzen würde ich also sagen, eine Geschichte die es verdient hat ihr eine Chance zu geben, trotz Anlaufschwierigkeiten. 3,8/5 ⭐️⭐️⭐️✨️✨️

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3

💫

Ich hab mich seeeehr auf dieses Buch gefreut. Es gibt hier und da paar plot holes, es ist nicht immer alles stimmig 👀 An sich fand ich die Story ganz ok, auch wenn es bereits an andere Bücher erinnert hat aber man kann das Rad auch nicht neu erfinden :D

4

Hat mich spontan im Buchladen angelacht und sofort interessiert und ich muss sagen, ich bereue es nicht 😄 Das erste Drittel war teilweise schon etwas zäh und ich habe den roten Faden noch nicht so greifen können...Aber ab einem bestimmten Teil wenn man dem ganzen eine Chance gibt ist es richtig gut geworden ☺️ Mir gefällt die Idee und das Setting wahnsinnig gut. Die Charaktere finde ich auch super umgesetzt 🙂‍↕️ Ab und zu gab's mini stellen die einen Ticken zu oberflächlich für mich waren aber alles in einem macht das schon irgendwie Sinn so. Das Ende richtig fies!! (im guten Sinne haha) Hat mir Spaß gemacht zu lesen & bin gespannt wie's weitergeht ✨

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3.5

In der Dunkelheit lauern Monster Inhalt: In Astraeas Welt leben Vampire, und ein grausamer Herrscher regiert. Zusätzlich liegt ihre Vergangenheit im dunkeln, und sie hat nur bruchstückhafte Erinnerungen. Trotzdem versucht sie, in der Welt, die ohnehin nicht besonders "nett" ist, zurechtzukommen. Bis sie eines Tages Nyte begegnet. Astraea ist sich nicht sicher, ob sie ihm trauen kann, und doch wird sie immer stärker von seinem Charme angezogen. Eines Tages macht er ihr ein unwiderstehliches Angebot. Aber kann sie ihm widerstehen? Vorab: Der originale Klappentext verrät für mich leider zu viel – deswegen: Lest ihn bitte nur auf eigene Gefahr. Es handelt sich um den ersten Teil der Nytefall-Trilogie und ist aus der Sicht der Protagonistin (Ich-Erzähler) geschrieben. Meine Meinung: Puh... was soll ich sagen. Dies ist wieder eines dieser Bücher, das ich unbedingt lieben wollte – und es leider doch nicht tue. Doch zuerst einmal ein großes Lob an die wunderschöne Gestaltung dieses Buchs. Und ich weiß, ihr wollt darin blättern, um euch alles anzuschauen – aber lasst es besser, wenn ihr euch nicht spoilern wollt (hihi). Ich liebe die vielen Ideen, die das Buch enthält. Viele große Themen & Wesen, die im Verlauf auftauchen. Das ermöglicht es, unfassbar viele Theorien zu spinnen, und man ist mit der Protagonistin ständig auf der Suche nach Antworten. Das war für mich absolut unterhaltsam. Doch leider sind einem manche Elemente (& auch Szenen) schon einmal in anderen Büchern begegnet – das war schade. Ein weiterer Punkt, den ich mochte, war unsere Protagonistin. Sie ist eine Frau, die in den letzten Jahren – an die sie sich erinnert – schlecht behandelt wurde und sich dementsprechend verhält. Sie ist wankelmütig, naiv, und sie sucht jemanden, der endlich für sie da ist, sie liebt und ihr zeigt, dass sie toll ist. Ehrlich: Ich mochte es. Natürlich will man sie manchmal schütteln, aber das hat sie für mich nur überzeugender gemacht. Auch die Dynamik zwischen der Protagonistin und dem Love Interest gefiel mir – sie hatten ein spielerisches Hin und Her. So, jetzt zu dem Problem, das ich mit dem Buch hatte: Eins davon war für mich der Dialogstil. Viele Dialoge bestehen nur aus dem anneinanderreihen von Gänsefüßchen, also Aussage an Aussage. Das hatte zur Folge, dass ich häufig gar nicht wusste, in welcher Stimmung sich die Personen befinden. Dadurch konnten die Konversationen keine Gefühle transportieren und manche Erwiderungen wirkten nicht "realistisch/logisch". Zum Beispiel: Person X bringt Person Y fast um, und X sagt dann: „Du kannst da nicht hin.“(S.498) Häää? Bin ich schizophren – oder die Charaktere? Wer sagt sowas, nach einem Mordversuch. Und so etwas ist häufiger passiert. Ich weiß nicht, ob da Stücke fehlen. Aber so war es schwierig. Zusätzlich fand ich, dass viele Zusammenhänge viel zu offensichtlich waren, wodurch mich kaum etwas überraschen konnte. Fazit: Das Buch überzeugt mit einer spannenden Idee, interessanten Themen und einer ungewöhnlichen Protagonistin, die angenehm unperfekt ist. Leider konnte die Umsetzung für mich nicht mithalten – insbesondere der Dialogstil und die fehlende emotionale Tiefe haben meinen Lesefluss gestört. Insgesamt ein Roman mit großem Potenzial, das aber noch nicht ganz ausgeschöpft wurde. Cover: 5 Sterne Erzählstiel: 2 Sterne Handlung: 4 Sterne Charakter: 4 Sterne Gefühl: 3 Sterne => Insgesamt: 3,5 Sterne

3

Viel Potenzial, aber leider nicht ganz ausgeschöpft

Cover und Aussehen: Das Cover und die schöne Charakterkarte und Veredelungen haben mich dazu bewegt das Buch genauer anzuschauen. Als dann auch noch ein Buddy Read dazu gegründet wurde und mich auch noch der Inhalt rund um Vampire, tödliche Spiele und der spicy Romantasy an sich total begeistert hat, musste das Buch bei mir einziehen. Schreibstil und Inhalt: Für den Klappentext swiped nach links. Kurz gesagt geht es aber um Astraea, die in einer Welt umgeben von Vampiren und anderen magischen Wesen lebt und die sich nur lückenhaft an ihr Leben vor den letzten fünf Jahren erinnern kann. Sie begegnet Nyte, einem Vampir, der sie aus ihrem bisherigen Leben in Gefangenschaft rettet und sie zum Libertatem für die tödlichen Prüfungen begleitet… Ich muss sagen, dass das Buch wirklich stark und vielversprechend gestartet hat, jedoch im Verlauf immer verwirrender und auch teilweise irgendwie unlogisch wurde. Die hoch angepriesenen tödlichen Spiele waren eigentlich eher eine Nebenhandlung, die nur kurz vorkamen. Die Handlung an sich war teilweise sehr sehr ähnlich anderer Bücher in diesem Genre, aber der durchgehende rote Faden fehlte mir. Gesamt gesehen war alles eher Chaos, Szenen folgten schnell hintereinander und wurden teilweise nicht genau beschrieben, sodass es eher gehetzt gewirkt hat. Charaktere: Astraea: Astraea‘s Charakter hat mir gut gefallen, auch wenn leider nach wenigen Kapiteln durch einen Kosenamen mehr oder weniger schon gespoilert wurde wer sie ist. Trotzdem mochte ich ihren Charakter. Nyte: Mit Nyte bin ich leider im gesamten Buch nicht warm geworden. Er hat für mich so gar kein Bookboyfriend-Material und war mir leider nicht sonderlich sympathisch. Nebencharaktere: Das ist für mich die komplizierteste Geschichte an dem Buch, da die Nebencharaktere und ihr Ableben oder plötzliches Wiederauftauchen mich super verwirrt haben. Gesamt gesehen fand ich, dass gute Ansätze dabei waren und es ein ganz gutes Buch war, allerdings war es teilweise recht unlogisch und verwirrend und die Themen aus dem Klappentext waren eher unbedeutend in der Story an sich. 3/5⭐️ Q: Mögt ihr diese Tropes? Was sind eure Lesehighlights zu diesen Tropes?

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