Umgang mit der Upanishad
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Margret Distelbarth ist 1944 geboren. Nach verschiedenen Tätigkeiten (Journalismus, Studien in Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Theologie und Malerei) kam sie 1976 zum Yoga: zu Rudolf Fuchs in Stuttgart. In der Yogaschule Stuttgart hat sie lange geübt und unterrichtet. In dieser Zeit sind auch die beiden Übersetzungen der Upanishads entstanden („Umgang mit der Upanishad“ – zusammen mit Rudolf Fuchs – und „Mandukya Upanishad – Die vier Füße des Bewusstseins“). Die Erschließung der alten Sanskrit- Schriften für das moderne abendländische Bewusstsein war dabei ihr Schwerpunkt – vom Klang und Rhythmus als auch von der Bedeutung her. Sie war für den BDY (Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland) tätig: von 1985 bis 2000 als Chefredakteurin der „Deutschen Yoga-Forums“ und von 1985 – 2007 als Referentin in der Yogalehrausbildung. Seit 1990 ist sie in ihrer eigenen Bhakti-Yogaschule tätig. In ihre Arbeit fließen die östlichen Lehren der Upanishads und westliche Psychologie-Konzepte ein, die der Selbsterkenntnis bzw. der Therapie (seit 1980 ist sie Heilpraktikerin) dienen.
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Autorenbeschreibung
Margret Distelbarth ist 1944 geboren. Nach verschiedenen Tätigkeiten (Journalismus, Studien in Soziologie, Psychologie, Pädagogik, Theologie und Malerei) kam sie 1976 zum Yoga: zu Rudolf Fuchs in Stuttgart. In der Yogaschule Stuttgart hat sie lange geübt und unterrichtet. In dieser Zeit sind auch die beiden Übersetzungen der Upanishads entstanden („Umgang mit der Upanishad“ – zusammen mit Rudolf Fuchs – und „Mandukya Upanishad – Die vier Füße des Bewusstseins“). Die Erschließung der alten Sanskrit- Schriften für das moderne abendländische Bewusstsein war dabei ihr Schwerpunkt – vom Klang und Rhythmus als auch von der Bedeutung her. Sie war für den BDY (Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland) tätig: von 1985 bis 2000 als Chefredakteurin der „Deutschen Yoga-Forums“ und von 1985 – 2007 als Referentin in der Yogalehrausbildung. Seit 1990 ist sie in ihrer eigenen Bhakti-Yogaschule tätig. In ihre Arbeit fließen die östlichen Lehren der Upanishads und westliche Psychologie-Konzepte ein, die der Selbsterkenntnis bzw. der Therapie (seit 1980 ist sie Heilpraktikerin) dienen.