Um die Ecke geküsst

Um die Ecke geküsst

Taschenbuch
2.02
FrauenromanHaustierHilfeLifestyle

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Beschreibung

Melissa ist auf den Hund gekommen - den Hund ihrer Nachbarin, die ins Krankenhaus musste. Das hat sie nun von ihrer Hilfsbereitschaft! Wie soll sie sich als berufstätige Frau in New York um die Deutsche Dogge kümmern? Hilfe muss her. Sie kontaktiert Max, den einzigen Verwandten der alten Dame. Doch der will sich im Urlaub mit seiner Supermodel-Freundin nicht stören lassen und schickt stattdessen seinen Kumpel John, der ihm noch einen Gefallen schuldet. John gibt sich als Max aus und hilft Melissa. Problem gelöst! Oder doch nicht? Denn John verliebt sich in Melissa und Melissa liebt Ehrlichkeit …

"Voller Witz und Humor liest man dieses Buch am besten in einem Rutsch." Publishers Weekly

"Ich liebe es so sehr, dass ich es gleich in zwei Sprachen gekauft habe." Amazon-Rezensentin

"Leicht und erfrischend." Goodreads.com

"Ein witziger Schlagabtausch per E-Mail voller Wortwitz und Ironie!" Publishers Weekly

Haupt-Genre
Romane
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
512
Preis
5.20 €

Autorenbeschreibung

Meg Cabot stammt aus Bloomington, Indiana. Nach dem Studium zog sie nach New York und schrieb ihren ersten Roman. Inzwischen hat Meg Cabot zahlreiche Bücher veröffentlicht, darunter auch die von Hollywood verfilmte Plötzlich-Prinzessin-Serie. Ihre Bücher werden in über 30 Sprachen übersetzt und haben sich weltweit millionenfach verkauft. Sie lebt mit ihrem Ehemann in Key West.

Beiträge

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Ich bin mit der Ansicht an das Buch rangegangen, dass es eine schnulzige Romanze ist. Das Buch hat meine Oma mal geschenkt gekriegt und sie hat es aussortiert. Das sagt schon alles. 500 Seiten sind für die Story vieeeeeel zu viel. Man hätte die Story easy um mindestens 200 Seiten kürzen können und es hätte der Story nichts Schlechtes getan. Das Format? Anstrengender gehts kaum. Ich habe noch nie gesehen, dass es ein ganzes Buch aus E-Mails besteht. Ich weiß auch, warum. Man kriegt halt subjektive E-Mails und man kann sich nicht durch wörtliche Rede selber eine Meinung über die Situationen bilden. Die Figuren sind super langweilig, nichts Besonderes. Mel und John waren ein bisschen süß, aber beide super naiv. Alle Entscheidungen sind dumm und nicht nachvollziehbar. Ich mochte nur Vivica. Auf keinen Fall würde ich einen weiteren Teil lesen, außer es geht um Vivica, dann vielleicht schon. PS: die Auflösung am Ende ist so offensichtlich, dass es mich wütend macht, dass man das als Plot nutzt

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