Trust in Elements
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Beschreibung
Beiträge
Einfach toll!
Der Anfang ist das Ende ... "Trust in Elements" war das erste Buch, welches ich von der lieben Marie Loth gelesen habe und es wird definitiv nicht das letzte gewesen sein. Maries Schreibstil allein ist eine Sensation für sich. Geschickt bindet sie tolle sprachliche Bilder ein und schafft es, mit wenigen Worten ein ganzes Kino in meinem Kopf zu erschaffen und mich in die Geschichte vollends reinzuziehen. Wenn jemand geschickt mit Worten umgehen kann, dann Marie. Ihre Vergleiche und Metaphern sind stets perfekt gesetzt und passen perfekt zur Geschichte. Auch die Story selbst hat mich in ihren Bann gezogen. Zugegeben mit Wulfrik hatte ich am Anfang meine Probleme, weil er einfach ein zu großer Good boy ist. Ich stehe mehr auf Bad Boys, weshalb mir irgendwie Nathan sympathischer war, zumal er mehrl als geheimnisvoll wirkt. Trotzdem ist er auch ein Arsch, denn Maryella hat sehr unter ihm zu leiden. Aber das Setting und besonders das Magiesystem und die Götter der Elemente haben mich sehr fasziniert. Von Anfang bis Ende war das Buch einfach nur spannend, mitreißend und auch sehr emotional. Ich meine ... trotz Wasserphobie von der Göttin des Wassers erwählt werden? Das ist hart. Aber Maryella ist stark und ich bin schon sehr auf ihre weitere Geschichte gespannt und freue mich riesig auf den zweiten Teil! Besonders nach diesem Clifghanger ... Aber er war nicht ganz unvorhergesehen, denn ... der Anfang ist das Ende;)

Neuer Fantasyroman mit Mythen, Göttern und neuen Freunden
Der Einstieg war für mich ehrlich gesagt etwas holprig. Die Vielzahl an Göttern, Kräften und Namen wirkte zu Beginn fast überwältigend, aber es lohnt sich dranzubleiben. Denn Kapitel für Kapitel wird die Welt greifbarer, die Figuren lebendiger und die Handlung zunehmend spannender. Maryella, Astrid und Wulfrik sind starke Charaktere mit Ecken, Kanten und Geheimnissen. Aber auch Nathan, der als Bösewicht hier dargestellt wird, hat es mir mit seinem Gehabe angetan. Ich habe schnell mitgefiebert und mit diesem Ende hätte ich wirklich nicht gerechnet. Umso gespannter bin ich jetzt auf die Fortsetzung und darauf wie sich die Wege der vier weiterentwickelt. Ein gelungener Auftakt in eine vielschichtige Fantasywelt.

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Beiträge
Einfach toll!
Der Anfang ist das Ende ... "Trust in Elements" war das erste Buch, welches ich von der lieben Marie Loth gelesen habe und es wird definitiv nicht das letzte gewesen sein. Maries Schreibstil allein ist eine Sensation für sich. Geschickt bindet sie tolle sprachliche Bilder ein und schafft es, mit wenigen Worten ein ganzes Kino in meinem Kopf zu erschaffen und mich in die Geschichte vollends reinzuziehen. Wenn jemand geschickt mit Worten umgehen kann, dann Marie. Ihre Vergleiche und Metaphern sind stets perfekt gesetzt und passen perfekt zur Geschichte. Auch die Story selbst hat mich in ihren Bann gezogen. Zugegeben mit Wulfrik hatte ich am Anfang meine Probleme, weil er einfach ein zu großer Good boy ist. Ich stehe mehr auf Bad Boys, weshalb mir irgendwie Nathan sympathischer war, zumal er mehrl als geheimnisvoll wirkt. Trotzdem ist er auch ein Arsch, denn Maryella hat sehr unter ihm zu leiden. Aber das Setting und besonders das Magiesystem und die Götter der Elemente haben mich sehr fasziniert. Von Anfang bis Ende war das Buch einfach nur spannend, mitreißend und auch sehr emotional. Ich meine ... trotz Wasserphobie von der Göttin des Wassers erwählt werden? Das ist hart. Aber Maryella ist stark und ich bin schon sehr auf ihre weitere Geschichte gespannt und freue mich riesig auf den zweiten Teil! Besonders nach diesem Clifghanger ... Aber er war nicht ganz unvorhergesehen, denn ... der Anfang ist das Ende;)

Neuer Fantasyroman mit Mythen, Göttern und neuen Freunden
Der Einstieg war für mich ehrlich gesagt etwas holprig. Die Vielzahl an Göttern, Kräften und Namen wirkte zu Beginn fast überwältigend, aber es lohnt sich dranzubleiben. Denn Kapitel für Kapitel wird die Welt greifbarer, die Figuren lebendiger und die Handlung zunehmend spannender. Maryella, Astrid und Wulfrik sind starke Charaktere mit Ecken, Kanten und Geheimnissen. Aber auch Nathan, der als Bösewicht hier dargestellt wird, hat es mir mit seinem Gehabe angetan. Ich habe schnell mitgefiebert und mit diesem Ende hätte ich wirklich nicht gerechnet. Umso gespannter bin ich jetzt auf die Fortsetzung und darauf wie sich die Wege der vier weiterentwickelt. Ein gelungener Auftakt in eine vielschichtige Fantasywelt.
