Tristan Mortalis
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Melissa C. Hill wurde in Gunzenhausen geboren. Vor dem Abi veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Während des Studiums folgten weitere und die Auszeichnung mit dem C. S. Lewis-Preis. Sie lebt mit Mann und Kindern in Mittelfranken.
Beiträge
Eins fortan in Glück und Not, eins im Leben und Tod
Die Story ist wirklich spannend und ich habe immer wieder gehofft, dass das ganze Buch ein Theater Stück. Mich haben leider diese Wechsel kirre gemacht, normal stört mich das nicht so. Aber hier fand ich es nervig. Auch die komplette Wahrheit am Ende, naja ich weiß nicht so recht. War kein Wow Moment irgendwie, wie erhofft. Vielleicht bin ich für dieses Buch einfach zu alt 😅 Da es ja ein Jugendthriller ist… aber mir war es teilweise echt zu langweilig. Schade eigentlich.
Flüssiger Schreibstil mit kurzen Kapiteln . Einen Teil habe ich mir am Anfang gedacht und der Rest erschloß sich nach und nach . Ein solider Jugendthriller.
Kurz - Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ (unbezahlte Werbung) Tristan Mortalis Thriller Autoren: Melissa C. Hill und Anja Stapor Verlag: Dressler Seiten: 386 ISBN: 978-3751301039 𝑲𝒍𝒂𝒑𝒑𝒆𝒏𝒕𝒆𝒙𝒕 / Inhalt: Das dramatische Ende einer tiefen Freundschaft - nachdem Michael, auch bekannt als Tristan, und seine Freunde Alice, Claire, Bene und Damian ihren Schulabschluss gefeiert haben, nehmen ihre Lebenswege unterschiedliche Richtungen. Während einige von ihnen ihr Studium aufnehmen oder beruflich durchstarten, bleibt Tristans Schicksal ungewiss. Diese Ungewissheit findet ein tragisches Ende, als im Moor nahe ihrer Heimatstadt eine Leiche entdeckt wird, die Tristans Kostüm trägt. Dieser Fund löst bei den Freunden nicht nur Entsetzen aus, sondern auch den festen Entschluss, die Wahrheit hinter dem scheinbaren Tod ihres Freundes aufzudecken. Ihre Nachforschungen führen sie jedoch nicht nur tief in die Abgründe ihrer Freundschaft, sondern offenbaren auch, dass jeder von ihnen Geheimnisse verbirgt, die weit über das hinausgehen, was sie voneinander erwartet hatten. (...) 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Mit Tristan Mortalis hat das Autorinnen Duo wieder einen tollen Thriller abgeliefert! Lässt sich super lesen und bleibt bis zu Letzt echt spannend. Mir hat die Geschichte gut gefallen auch wenn ich „Lupus Noctis“ dennoch ein wenig besser fand – was aber wohl vor allem am Schauplatz und an der Thematik gelegen hat. „Tristan Mortalis“ bekommt auch von mir eine ganz klare Leseempfehlung – eine spannende Geschichte für Zwischendurch.
Okay
Ich durfte Tristan Mortalis von Melissa C. Hill als Rezensionsexemplar lesen. Claire, Damian, Bene, Alice und Michael sind Freunde und spielen gemeinsam in der Theater AG ihrer Schule. Ihr letztes Stück vor dem Abi soll Tristan und Isolde sein. Weil Michael seine Rolle als Tristan so sehr lebt, wird er von da an nur noch Tristan genannt. Sie alle genießen noch gemeinsam ihre private Abi Feier an Clairs Bootshaus eh sich ihre Wege trennen. Sechs Monate später finden sich vier der fünf Freunde wieder in ihrem Heimatdorf zusammen, um den Tod von Tristan zu klären. Welche Geheimnisse werden dabei ans Licht kommen? Ich habe mich mit dem Buch wirklich schwer getan, da es gefühlt das halbe Buch gebraucht hat bis es wirklich spannend wurde. Außerdem fand ich die Charaktere teils echt anstrengend. Der Schreibstil war flüssig und einfach, die Kapitel kurz, aber mehr Spannung am Anfang wäre schön gewesen. Zudem war es recht vorhersehbar. Wobei mich das Ende schon überrascht hat und ich es wirklich gut gelöst fand.
5 Freunde feiern ihr Abi. Nach Monaten wird eine Moorleiche in den Kleidern einer dieser Freunde gefunden. Dieser eine Freund hat sich auch, bis auf ein paar Postkarten, nie gemeldet. Ist Tristan wirklich tot und wie kam es dazu? War es ein Unfall oder doch vielleicht .... Mord? Ich bin diesmal mit hohen Erwartungen an das Buch ran gegangen (ist ja sonst nicht meine Art), aber da mich das 1. Buch der Autoren so überzeugt hatte, konnte ich gar nicht anders. Was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Die Story ist super aufgebaut. Durch den Personenwechsel erfährt man viel von den 4 Protagonisten, deren Sichtweise und Leben. Auch die Zeitstempel find ich super, so weiß man immer ganz genau, wo man sich in der Geschichte befindet. Am Anfang kann dies vielleicht etwas verwirrend sein, aber man gewöhnt sich schnell daran. Die Charaktere sind alle super gezeichnet und verhalten sich auch logisch. Mit Claire hatte ich am Anfang etwas Probleme, aber einfach nur, weil sie ein Charakter ist, den ich nicht unbedingt mag. Aber ihre Charakterentwicklung ist toll. Die Story hat einen ausgeprägten Spannungsbogen. Es kommt keine Langeweile auf, da immer irgendwas passiert. Bei der Auflösung war ich gespalten. Zum Teil habe ich es schon geahnt, aber zum anderen war ich auch super überrascht. Wirklich ein cooles Buch. Sehr zu empfehlen.
Für mich war zu viel Langatmigkeit und zu wenig Tiefe in der Geschichte.
Die Freunde Alice, Claire, Bene und Damian kehren in ihre Heimatstadt zurück, als eine Leiche mit den Kleidern ihres Freundes Tristan im Moor gefunden wurde. Tristan ist auf Weltreise. Oder etwa nicht? Die Freunde versuchen die damaligen Umstände, bei denen sie Tristan gesehen hatten, zu rekonstruieren. Wobei jeder ein Geheimnis in sich trägt, dass niemals ans Tagelicht kommen sollte. Dieser Jugendthriller wurde von dem Autorinnenduo Melissa C. Hill und Anja Stapor geschrieben. Ich fand die Geschichte vorhersehbar und vereinzelt mit Logikfehlern gespickt. Die Charaktere zeigten sich auch eher platt. Einzelne Passagen empfand ich durch wiederkehrende Rechtfertigungen der Protagonisten in die Länge gezogen. Obwohl der Schreibstil angenehm zu lesen war, konnte mich die Erzählung aber leider nicht so richtig überzeugt. Mein Fazit: Weniger Beteiligte, weniger Konstrukt, aber dafür mehr Tiefe. Das sind die Dinge, die ich mir nach dem Lesen gewünscht habe. Für Zwischendurch ist das Buch aber okay. 3 Sterne.
Hat sich leider viel zu lang gezogen. Erst nach der Hälfte wurde es wirklich spannend.
Das Buch hat mir richtig gut gefallen, vor allem da es sich so unglaublich gut hat lesen lassen! Es war spannend, die Charaktere haben mich gepackt & es hat mich sehr gut unterhalten. Empfand es eher als Spannungsroman, aber es war schon auf alle Fälle fesselnd! Die „Haupt-Auflösung“ und die meisten Twists, die damit zutun hatten, habe ich leider recht schnell durchschaut. Es wurde dann aber auch noch ziemlich wild, was ich teilweise gut und teilweise etwas zu viel fand. Generell fand ich das Ende nur so semi gelungen, insbesondere da es recht abrupt war. Insgesamt hat’s aber einfach Spaß gemacht, zu lesen & mitzurätseln, daher kann ich das Buch auf jeden Fall empfehlen 😊
Spannender Jugendthriller 👍🏻
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AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Melissa C. Hill wurde in Gunzenhausen geboren. Vor dem Abi veröffentlichte sie ihren ersten Roman. Während des Studiums folgten weitere und die Auszeichnung mit dem C. S. Lewis-Preis. Sie lebt mit Mann und Kindern in Mittelfranken.
Beiträge
Eins fortan in Glück und Not, eins im Leben und Tod
Die Story ist wirklich spannend und ich habe immer wieder gehofft, dass das ganze Buch ein Theater Stück. Mich haben leider diese Wechsel kirre gemacht, normal stört mich das nicht so. Aber hier fand ich es nervig. Auch die komplette Wahrheit am Ende, naja ich weiß nicht so recht. War kein Wow Moment irgendwie, wie erhofft. Vielleicht bin ich für dieses Buch einfach zu alt 😅 Da es ja ein Jugendthriller ist… aber mir war es teilweise echt zu langweilig. Schade eigentlich.
Flüssiger Schreibstil mit kurzen Kapiteln . Einen Teil habe ich mir am Anfang gedacht und der Rest erschloß sich nach und nach . Ein solider Jugendthriller.
Kurz - Ⓡ Ⓔ Ⓩ Ⓔ Ⓝ Ⓢ Ⓘ Ⓞ Ⓝ (unbezahlte Werbung) Tristan Mortalis Thriller Autoren: Melissa C. Hill und Anja Stapor Verlag: Dressler Seiten: 386 ISBN: 978-3751301039 𝑲𝒍𝒂𝒑𝒑𝒆𝒏𝒕𝒆𝒙𝒕 / Inhalt: Das dramatische Ende einer tiefen Freundschaft - nachdem Michael, auch bekannt als Tristan, und seine Freunde Alice, Claire, Bene und Damian ihren Schulabschluss gefeiert haben, nehmen ihre Lebenswege unterschiedliche Richtungen. Während einige von ihnen ihr Studium aufnehmen oder beruflich durchstarten, bleibt Tristans Schicksal ungewiss. Diese Ungewissheit findet ein tragisches Ende, als im Moor nahe ihrer Heimatstadt eine Leiche entdeckt wird, die Tristans Kostüm trägt. Dieser Fund löst bei den Freunden nicht nur Entsetzen aus, sondern auch den festen Entschluss, die Wahrheit hinter dem scheinbaren Tod ihres Freundes aufzudecken. Ihre Nachforschungen führen sie jedoch nicht nur tief in die Abgründe ihrer Freundschaft, sondern offenbaren auch, dass jeder von ihnen Geheimnisse verbirgt, die weit über das hinausgehen, was sie voneinander erwartet hatten. (...) 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒆 𝑴𝒆𝒊𝒏𝒖𝒏𝒈: Mit Tristan Mortalis hat das Autorinnen Duo wieder einen tollen Thriller abgeliefert! Lässt sich super lesen und bleibt bis zu Letzt echt spannend. Mir hat die Geschichte gut gefallen auch wenn ich „Lupus Noctis“ dennoch ein wenig besser fand – was aber wohl vor allem am Schauplatz und an der Thematik gelegen hat. „Tristan Mortalis“ bekommt auch von mir eine ganz klare Leseempfehlung – eine spannende Geschichte für Zwischendurch.
Okay
Ich durfte Tristan Mortalis von Melissa C. Hill als Rezensionsexemplar lesen. Claire, Damian, Bene, Alice und Michael sind Freunde und spielen gemeinsam in der Theater AG ihrer Schule. Ihr letztes Stück vor dem Abi soll Tristan und Isolde sein. Weil Michael seine Rolle als Tristan so sehr lebt, wird er von da an nur noch Tristan genannt. Sie alle genießen noch gemeinsam ihre private Abi Feier an Clairs Bootshaus eh sich ihre Wege trennen. Sechs Monate später finden sich vier der fünf Freunde wieder in ihrem Heimatdorf zusammen, um den Tod von Tristan zu klären. Welche Geheimnisse werden dabei ans Licht kommen? Ich habe mich mit dem Buch wirklich schwer getan, da es gefühlt das halbe Buch gebraucht hat bis es wirklich spannend wurde. Außerdem fand ich die Charaktere teils echt anstrengend. Der Schreibstil war flüssig und einfach, die Kapitel kurz, aber mehr Spannung am Anfang wäre schön gewesen. Zudem war es recht vorhersehbar. Wobei mich das Ende schon überrascht hat und ich es wirklich gut gelöst fand.
5 Freunde feiern ihr Abi. Nach Monaten wird eine Moorleiche in den Kleidern einer dieser Freunde gefunden. Dieser eine Freund hat sich auch, bis auf ein paar Postkarten, nie gemeldet. Ist Tristan wirklich tot und wie kam es dazu? War es ein Unfall oder doch vielleicht .... Mord? Ich bin diesmal mit hohen Erwartungen an das Buch ran gegangen (ist ja sonst nicht meine Art), aber da mich das 1. Buch der Autoren so überzeugt hatte, konnte ich gar nicht anders. Was soll ich sagen, ich wurde nicht enttäuscht. Die Story ist super aufgebaut. Durch den Personenwechsel erfährt man viel von den 4 Protagonisten, deren Sichtweise und Leben. Auch die Zeitstempel find ich super, so weiß man immer ganz genau, wo man sich in der Geschichte befindet. Am Anfang kann dies vielleicht etwas verwirrend sein, aber man gewöhnt sich schnell daran. Die Charaktere sind alle super gezeichnet und verhalten sich auch logisch. Mit Claire hatte ich am Anfang etwas Probleme, aber einfach nur, weil sie ein Charakter ist, den ich nicht unbedingt mag. Aber ihre Charakterentwicklung ist toll. Die Story hat einen ausgeprägten Spannungsbogen. Es kommt keine Langeweile auf, da immer irgendwas passiert. Bei der Auflösung war ich gespalten. Zum Teil habe ich es schon geahnt, aber zum anderen war ich auch super überrascht. Wirklich ein cooles Buch. Sehr zu empfehlen.
Für mich war zu viel Langatmigkeit und zu wenig Tiefe in der Geschichte.
Die Freunde Alice, Claire, Bene und Damian kehren in ihre Heimatstadt zurück, als eine Leiche mit den Kleidern ihres Freundes Tristan im Moor gefunden wurde. Tristan ist auf Weltreise. Oder etwa nicht? Die Freunde versuchen die damaligen Umstände, bei denen sie Tristan gesehen hatten, zu rekonstruieren. Wobei jeder ein Geheimnis in sich trägt, dass niemals ans Tagelicht kommen sollte. Dieser Jugendthriller wurde von dem Autorinnenduo Melissa C. Hill und Anja Stapor geschrieben. Ich fand die Geschichte vorhersehbar und vereinzelt mit Logikfehlern gespickt. Die Charaktere zeigten sich auch eher platt. Einzelne Passagen empfand ich durch wiederkehrende Rechtfertigungen der Protagonisten in die Länge gezogen. Obwohl der Schreibstil angenehm zu lesen war, konnte mich die Erzählung aber leider nicht so richtig überzeugt. Mein Fazit: Weniger Beteiligte, weniger Konstrukt, aber dafür mehr Tiefe. Das sind die Dinge, die ich mir nach dem Lesen gewünscht habe. Für Zwischendurch ist das Buch aber okay. 3 Sterne.