Treason of Thorns - Kalte Magie, flammender Zorn
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Laura E. Weymouth ist in Ontario, Kanada, geboren und aufgewachsen. Sie lebt heute im Westen New Yorks, zusammen mit ihrem Mann, zwei wilden Töchtern, einer verwöhnten Katze, einem alten Hund und einer unbestimmten Anzahl von Hühnern. Ihr Fantasy-Debüt »The Light Between Worlds«, das 2018 erschien, wurde von Kritikern hoch gelobt. »Treason of Thorns« ist ihr zweiter Fantasyroman.
Beiträge
Es war ein Buch der Schande was sehr lange gewartet hat das man es zu ende liest und ich habe es gemacht. Ich bin zwiegespalten es war sehr schön zu lesen aber auch sehr aufwühlent. Die Geschichte ist sehr interessant und etwas anderes mal. Ein Haus und der/die Hüter/in in Einklang sind und doch zerrissen sind von den Gefühl etwas anders zu machen als die Vorgänger . Ich habe es gerne gelesen.
Ganz gut aber langatmig..
Ansich hat mir die Geschichte schon sehr gut gefallen, allerdings wurde der Lesespaß ein wenig genommen, aufgrund der doch sehr zähen und langen Kapitel. Meiner Meinung nach hätte die Geschichte auch noch ein bisschen mehr Spannung vertragen können. Alles in allem konnte man das Buch aber schon gut lesen. Mal schauen, ob ich ein weiteres Buch von der Autorin lesen werde.
Eine sehr schöne Geschichte. Mal ganz anders. Schön zu lesen .
Mich haben das Cover und der Klappentext des Buches angesprochen. Dieser verspricht eine außergewöhnliche Geschichte über einzigartige und magische Häuser, die das Wohlergehen des Landes bestimmen und jeweils einen Hüter haben, für den das Haus an erster Stelle steht. Diese Grundidee fand ich sehr ansprechend, leider aber schlecht umgesetzt. Der Geschichte fehlt es an jeglicher Spannung, zu den Charakteren konnte ich keinen Zugang finden. Sie sind teils nichtssagend bis unnötig. Der Schreibstil der Autorin ist von ständigen Wortwiederholungen geprägt. Ich habe mir sehr viel mehr von dem Buch versprochen.
3,5⭐️ Das Thema des Buches war gut nur die Umsetzung hat an manchen Stellen nicht funktioniert. Die ersten 250 Seiten fand ich leider sehr oberflächlich und man konnte sich nur schlecht mit der Protagonisten identifizieren. Trotzdem fand ich das Buch zum Ende hin schön obwohl alles sehr vorhersehbar war.
Mal was anderes, aber für mich nix. Die Obsession mit dem Haus war mir zu viel. 🫠
Gute Idee, leider nicht die beste Umsetzung.
Trotz der guten Idee konnte mich das Buch nicht überzeugend
Burleight House gehört zu einem der 6 großen Häusern Englands und Violet Sterling hat als Tochter des Hüters eine besondere Verbindung zu ihm. Es klang so toll, es sieht so schön aus und es war leider eine Enttäuschung. Abgesehen davon das eigentlich keine Spannung aufgebaut wird und mir die Protagonistin auf die Nerven ging fand ich die ersten Kapitel durch aus interessant. Es ist ein schöner Aufbau und Burleight war anfangs durchaus interessant, allerdings hat mir die negative Stimmung selbst aufs Gemüt geschlagen und das Ende war leider ziemlich vorhersehbar. Das Buch darf deswegen auch direkt wieder ausziehen und landet leider auf der Flopliste.
„Treason of Thorns: Kalte Magie, flammender Zorn“ hat ein unfassbar interessantes Magiekonzept und die Umsetzung der Geschichte gefiel mir richtig gut. Allerdings hatte ich das Gefühl, ziemlich lange für das Buch zu brauchen und leider konnte es mich auch nicht so packen und mitreißen, wie ich es mir gewünscht hätte, ansonsten hätte es ein Highlight werden können.
Ein etwas anderer Fantasy Roman
Über dieses Buch zu schreiben ist schwierig. Es ist zwar Stellenweise ziemlich Seicht geschrieben aber irgendwie lässt es einen nicht los. Obwohl es auch manchmal langweilig war, ist der Schreibstyle der Autorin so flüssig das es einen doch fesselt. Es ist wirklich schwer zu beschreiben, aber lest am besten selbst ;)
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Autorenbeschreibung
Laura E. Weymouth ist in Ontario, Kanada, geboren und aufgewachsen. Sie lebt heute im Westen New Yorks, zusammen mit ihrem Mann, zwei wilden Töchtern, einer verwöhnten Katze, einem alten Hund und einer unbestimmten Anzahl von Hühnern. Ihr Fantasy-Debüt »The Light Between Worlds«, das 2018 erschien, wurde von Kritikern hoch gelobt. »Treason of Thorns« ist ihr zweiter Fantasyroman.
Beiträge
Es war ein Buch der Schande was sehr lange gewartet hat das man es zu ende liest und ich habe es gemacht. Ich bin zwiegespalten es war sehr schön zu lesen aber auch sehr aufwühlent. Die Geschichte ist sehr interessant und etwas anderes mal. Ein Haus und der/die Hüter/in in Einklang sind und doch zerrissen sind von den Gefühl etwas anders zu machen als die Vorgänger . Ich habe es gerne gelesen.
Ganz gut aber langatmig..
Ansich hat mir die Geschichte schon sehr gut gefallen, allerdings wurde der Lesespaß ein wenig genommen, aufgrund der doch sehr zähen und langen Kapitel. Meiner Meinung nach hätte die Geschichte auch noch ein bisschen mehr Spannung vertragen können. Alles in allem konnte man das Buch aber schon gut lesen. Mal schauen, ob ich ein weiteres Buch von der Autorin lesen werde.
Eine sehr schöne Geschichte. Mal ganz anders. Schön zu lesen .
Mich haben das Cover und der Klappentext des Buches angesprochen. Dieser verspricht eine außergewöhnliche Geschichte über einzigartige und magische Häuser, die das Wohlergehen des Landes bestimmen und jeweils einen Hüter haben, für den das Haus an erster Stelle steht. Diese Grundidee fand ich sehr ansprechend, leider aber schlecht umgesetzt. Der Geschichte fehlt es an jeglicher Spannung, zu den Charakteren konnte ich keinen Zugang finden. Sie sind teils nichtssagend bis unnötig. Der Schreibstil der Autorin ist von ständigen Wortwiederholungen geprägt. Ich habe mir sehr viel mehr von dem Buch versprochen.
3,5⭐️ Das Thema des Buches war gut nur die Umsetzung hat an manchen Stellen nicht funktioniert. Die ersten 250 Seiten fand ich leider sehr oberflächlich und man konnte sich nur schlecht mit der Protagonisten identifizieren. Trotzdem fand ich das Buch zum Ende hin schön obwohl alles sehr vorhersehbar war.
Mal was anderes, aber für mich nix. Die Obsession mit dem Haus war mir zu viel. 🫠
Gute Idee, leider nicht die beste Umsetzung.
Trotz der guten Idee konnte mich das Buch nicht überzeugend
Burleight House gehört zu einem der 6 großen Häusern Englands und Violet Sterling hat als Tochter des Hüters eine besondere Verbindung zu ihm. Es klang so toll, es sieht so schön aus und es war leider eine Enttäuschung. Abgesehen davon das eigentlich keine Spannung aufgebaut wird und mir die Protagonistin auf die Nerven ging fand ich die ersten Kapitel durch aus interessant. Es ist ein schöner Aufbau und Burleight war anfangs durchaus interessant, allerdings hat mir die negative Stimmung selbst aufs Gemüt geschlagen und das Ende war leider ziemlich vorhersehbar. Das Buch darf deswegen auch direkt wieder ausziehen und landet leider auf der Flopliste.
„Treason of Thorns: Kalte Magie, flammender Zorn“ hat ein unfassbar interessantes Magiekonzept und die Umsetzung der Geschichte gefiel mir richtig gut. Allerdings hatte ich das Gefühl, ziemlich lange für das Buch zu brauchen und leider konnte es mich auch nicht so packen und mitreißen, wie ich es mir gewünscht hätte, ansonsten hätte es ein Highlight werden können.
Ein etwas anderer Fantasy Roman
Über dieses Buch zu schreiben ist schwierig. Es ist zwar Stellenweise ziemlich Seicht geschrieben aber irgendwie lässt es einen nicht los. Obwohl es auch manchmal langweilig war, ist der Schreibstyle der Autorin so flüssig das es einen doch fesselt. Es ist wirklich schwer zu beschreiben, aber lest am besten selbst ;)