Travis Delaney - Was geschah um 16:08?
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Kevin Brooks, geboren 1959, wuchs in einem kleinen Ort namens Pinhoe in der Nähe von Exeter/Südengland auf. Nach seinem Studium verdiente er sein Geld lange Zeit mit Gelegenheitsjobs. Seit dem überwältigenden Erfolg seines Debütromans ›Martyn Pig‹ widmet er sich ganz dem Schreiben. Für seine Arbeiten wurde er mit renommierten Preisen ausgezeichnet, u.a. mehrfach mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis sowie der Carnegie Medal für ›Bunker Diary‹. Er schreibt auch Thriller für Erwachsene.
Beiträge
1 stern
Ich fand’s ehrlich gesagt echt scheiße. Es hat mir von vorne bis hinten nicht gefallen. Die story war soooooooooooooooo Langweilig, unlogisch und gezogen. Ich war so froh als ich endlich durch war
Zeitverschwendung
Es ist kurz gesagt ein beschissenes Buch. Sollte euer Deutsch Lehrer euch jemals versuchen zu zwingen dieses Buch zu lesen dann werft es ihm an den Kopf 🙃
COVER Das Dunkle und diese rennende Gestalt verraten gleich, dass es sich wohl um ein spannendes Buch handeln muss. Und damit passt es wirklich gut. Auch die große Schrift gefällt mir, obwohl das eigentlich nicht so meins ist :D MEINE MEINUNG Ein neues Buch von einem meiner liebsten Autoren: Das musste ich natürlich mitnehmen. Diesmal geht es um einen 13-jährigen, dessen Detektiveltern sterben und der folglich selbst Ermittlungen anstellt. Wie man es von Kevin Brooks gewohnt ist, spielt auch diese Geschichte wieder in einem sozialen Brennpunkt, einer Siedlung, die von Gangs beherrscht wird. Und wie immer passt es. Brooks schafft es immer, diese Viertel sehr gut zu beschreiben und in die Geschichte zu integrieren, ohne dass es gewollt wirkt. Unser Protagonist Travis stammt nicht aus diesem Viertel, allerdings führen ihn seine Ermittlungen dahin und er kommt folglich auch mit den Leuten dort in Kontakt. Travis hat mir wahnsinnig gut gefallen. Für einen 13-jährigen ist er sehr erwachsen und wägt seine Konsequenzen und Möglichkeiten immer sehr gut ab. Auch sein Gewissen hat zu ihm gepasst. Man merkt, dass er anständig und ordentlich erzogen wurde, dazu sehr klug ist und dennoch eben auch sehr wissbegierig und neugierig. Alle seine Eigenschaften waren aber dennoch altersgerecht. Man hatte nicht das Gefühl, dass Travis über Nacht zum Superdetektiv mutierte. Er macht auch ein paar Fehler. Die weiteren Charaktere wie die Großeltern, Evie und seine anderen Freunde sowie die Agenten fand ich ebenfalls sehr gut ausgearbeitet, so dass man auch ihre Handlungen verstand. Zudem gefielen mir auch die Dialoge zwischen den einzelnen Charakteren, da diese bei Erklärungen sehr informativ und dennoch natürlich wirkten. Das Buch beginnt erst etwas langsam. Bis die richtige Detektivgeschichte anfängt, dauert es einige Seiten, aber dann wird es wirklich spannend. Alle Geheimdienste (MI5, MI6, CIA, Omega) sind irgendwie mit der Geschichte verwoben und die ganzen Zusammenhänge herauszufinden ist wirklich spannend. Ich habe gerade zum Ende sehr mit Travis mitgefiebert. Einen Kritikpunkt habe ich aber auch: Es waren teilweise einfach zu viele Dreifachpunkte auf einmal. Auf einigen Seiten endet jeder zweite Satz mit "..." und das war dann leider doch ein wenig anstrengend zu lesen. Nichtsdestotrotz wurde ich von Kevin Brooks wieder nicht enttäuscht und das Buch konnte mich sehr von sich überzeugen. FAZIT Wie nicht anders erwartet hat mich auch dieser Detektivroman von Kevin Brooks durch seine spannende Handlung und den sehr durchdenkenden Hauptcharakter sehr überzeugen können und ich warte gespannt auf die nächsten Teile! 8/10
Zum Inhalt: Travis ist dreizehn als seine Eltern, beide Privatdetektive, bei einem mysteriösen Autounfall ums Leben kommen. Bei der Beerdigung fällt ihm ein Fremder mit versteckter Kamera auf. An was haben Travis Eltern gearbeitet und hat dieser Fall ihnen das Leben gekostet. Travis ermittelt selbst und gerät in Lebensgefahr. Meine Meinung: Ein superspannender Auftakt, der mich richtig gefesselt hat. Die Spannung steigt stetig an, der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Die Kapitel sind schön kurz. Ein tolles Buch für Kinder und auch Erwachsene, ein Krimi, der unglaublich aufregend ist und gänzlich ohne Blut, naja fast, auskommt. Voller Lesegenuss von der ersten bis zur letzten Seite, sehr zu empfehlen. Mein Dank geht an den dtv-Verlag und Vorablesen für die Bereitstellung eines Leseexemplares.
"Travis Delaney – Was geschah um 16:08?" ist mein erstes Buch von Kult-Autor Kevin Brooks. Angesprochen hat mich dieses Buch vor allem, weil ich im Moment sehr gerne Jugendbücher lese. Dazu noch ein Thriller oder eine Reihe? Das klang genau nach meinem Beuteschema. Enttäuscht wurde ich dabei in keinem Fall, denn ich habe mit diesem Buch genau das bekommen, was ich mir davon versprochen hatte: Travis stellt Ermittlungen an, möchte in die Fußstapfen seiner Eltern treten, sich damit ihnen nahe fühlen und gerät dabei in die Fänge der Kriminalität, Grauzonen, Verschwörungen und Geheimdienste. Für mich war "Travis Delaney" ein toller und packender Reihenauftakt, bei dem der "Unfall" seiner Eltern den perfekten Grundstein für weitere Bände legt. Die Geschichte war fesselnd, logisch (vielleicht ein bisschen zu hochgegriffen und kompliziert bezüglich der verschiedenen Geheimdienste, Doppel- und Dreifachagenten für das Lesealter von 12 Jahren) und durch mehrere Spannungsbögen sehr kurzweilig. Travis' Trauer hat mich sehr berührt; kein Kind von 13 Jahren sollte so einen Verlust erleben müssen. Der Hauptprotagonist ist ein mutiger, junger Mann, clever, hat genaue Vorstellungen und geht meist sehr systematisch vor. Dass er erst 13 Jahre alt ist, scheint er dabei dann doch manchmal zu vergessen, da er sich, ohne nachzudenken, in einige brenzlige Situationen begibt. Manchmal kam es mir so vor, als wäre er zu reif für sein Alter, hätte einen zu starken Charakter – das möchte ich aber an dieser Stelle nicht unbedingt bewerten. Schließlich hängt der Charakter eines Kindes viel mit Erziehung und Entwicklung zusammen; jeder 13-Jährige ist anders. Am meisten Potenzial sehe ich für die Figur der Evie – ich hoffe, sie kommt auch in den weiteren Bänden nochmal vor. Schließlich scheint sie sich gut mit Travis zu verstehen, der desöfteren mal eine auf-dem-Boden-gebliebene Freundin gebrauchen könnte. Der Schreibstil war jugendgerecht. Gut gefallen hat mir, dass er mich trotzdem als Erwachsene ansprechen und mich das Buch gut unterhalten konnte. Ich mochte die Beschreibung von Travis' Emotionen sehr gerne: seine Verzweiflung, seine Trauer, aber auch seine Wut und seinen Mut. Das Cover des Hardcovers gefällt mir ein wenig besser, aber auch die Gestaltung des Taschenbuch kann sich definitiv sehen lassen – vor allem in Kombination mit den anderen Bänden. Fazit Alles in allem hat mir "Travis Delaney – Was geschah um 16:08?" sehr gut gefallen; es ist ein empfehlenswerter Reihenauftakt, der fesselt und eine packende Geschichte erzählt.
Mehr von Kevin Brooks
AlleMehr aus dieser Reihe
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Kevin Brooks, geboren 1959, wuchs in einem kleinen Ort namens Pinhoe in der Nähe von Exeter/Südengland auf. Nach seinem Studium verdiente er sein Geld lange Zeit mit Gelegenheitsjobs. Seit dem überwältigenden Erfolg seines Debütromans ›Martyn Pig‹ widmet er sich ganz dem Schreiben. Für seine Arbeiten wurde er mit renommierten Preisen ausgezeichnet, u.a. mehrfach mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis sowie der Carnegie Medal für ›Bunker Diary‹. Er schreibt auch Thriller für Erwachsene.
Beiträge
1 stern
Ich fand’s ehrlich gesagt echt scheiße. Es hat mir von vorne bis hinten nicht gefallen. Die story war soooooooooooooooo Langweilig, unlogisch und gezogen. Ich war so froh als ich endlich durch war
Zeitverschwendung
Es ist kurz gesagt ein beschissenes Buch. Sollte euer Deutsch Lehrer euch jemals versuchen zu zwingen dieses Buch zu lesen dann werft es ihm an den Kopf 🙃
COVER Das Dunkle und diese rennende Gestalt verraten gleich, dass es sich wohl um ein spannendes Buch handeln muss. Und damit passt es wirklich gut. Auch die große Schrift gefällt mir, obwohl das eigentlich nicht so meins ist :D MEINE MEINUNG Ein neues Buch von einem meiner liebsten Autoren: Das musste ich natürlich mitnehmen. Diesmal geht es um einen 13-jährigen, dessen Detektiveltern sterben und der folglich selbst Ermittlungen anstellt. Wie man es von Kevin Brooks gewohnt ist, spielt auch diese Geschichte wieder in einem sozialen Brennpunkt, einer Siedlung, die von Gangs beherrscht wird. Und wie immer passt es. Brooks schafft es immer, diese Viertel sehr gut zu beschreiben und in die Geschichte zu integrieren, ohne dass es gewollt wirkt. Unser Protagonist Travis stammt nicht aus diesem Viertel, allerdings führen ihn seine Ermittlungen dahin und er kommt folglich auch mit den Leuten dort in Kontakt. Travis hat mir wahnsinnig gut gefallen. Für einen 13-jährigen ist er sehr erwachsen und wägt seine Konsequenzen und Möglichkeiten immer sehr gut ab. Auch sein Gewissen hat zu ihm gepasst. Man merkt, dass er anständig und ordentlich erzogen wurde, dazu sehr klug ist und dennoch eben auch sehr wissbegierig und neugierig. Alle seine Eigenschaften waren aber dennoch altersgerecht. Man hatte nicht das Gefühl, dass Travis über Nacht zum Superdetektiv mutierte. Er macht auch ein paar Fehler. Die weiteren Charaktere wie die Großeltern, Evie und seine anderen Freunde sowie die Agenten fand ich ebenfalls sehr gut ausgearbeitet, so dass man auch ihre Handlungen verstand. Zudem gefielen mir auch die Dialoge zwischen den einzelnen Charakteren, da diese bei Erklärungen sehr informativ und dennoch natürlich wirkten. Das Buch beginnt erst etwas langsam. Bis die richtige Detektivgeschichte anfängt, dauert es einige Seiten, aber dann wird es wirklich spannend. Alle Geheimdienste (MI5, MI6, CIA, Omega) sind irgendwie mit der Geschichte verwoben und die ganzen Zusammenhänge herauszufinden ist wirklich spannend. Ich habe gerade zum Ende sehr mit Travis mitgefiebert. Einen Kritikpunkt habe ich aber auch: Es waren teilweise einfach zu viele Dreifachpunkte auf einmal. Auf einigen Seiten endet jeder zweite Satz mit "..." und das war dann leider doch ein wenig anstrengend zu lesen. Nichtsdestotrotz wurde ich von Kevin Brooks wieder nicht enttäuscht und das Buch konnte mich sehr von sich überzeugen. FAZIT Wie nicht anders erwartet hat mich auch dieser Detektivroman von Kevin Brooks durch seine spannende Handlung und den sehr durchdenkenden Hauptcharakter sehr überzeugen können und ich warte gespannt auf die nächsten Teile! 8/10
Zum Inhalt: Travis ist dreizehn als seine Eltern, beide Privatdetektive, bei einem mysteriösen Autounfall ums Leben kommen. Bei der Beerdigung fällt ihm ein Fremder mit versteckter Kamera auf. An was haben Travis Eltern gearbeitet und hat dieser Fall ihnen das Leben gekostet. Travis ermittelt selbst und gerät in Lebensgefahr. Meine Meinung: Ein superspannender Auftakt, der mich richtig gefesselt hat. Die Spannung steigt stetig an, der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Die Kapitel sind schön kurz. Ein tolles Buch für Kinder und auch Erwachsene, ein Krimi, der unglaublich aufregend ist und gänzlich ohne Blut, naja fast, auskommt. Voller Lesegenuss von der ersten bis zur letzten Seite, sehr zu empfehlen. Mein Dank geht an den dtv-Verlag und Vorablesen für die Bereitstellung eines Leseexemplares.
"Travis Delaney – Was geschah um 16:08?" ist mein erstes Buch von Kult-Autor Kevin Brooks. Angesprochen hat mich dieses Buch vor allem, weil ich im Moment sehr gerne Jugendbücher lese. Dazu noch ein Thriller oder eine Reihe? Das klang genau nach meinem Beuteschema. Enttäuscht wurde ich dabei in keinem Fall, denn ich habe mit diesem Buch genau das bekommen, was ich mir davon versprochen hatte: Travis stellt Ermittlungen an, möchte in die Fußstapfen seiner Eltern treten, sich damit ihnen nahe fühlen und gerät dabei in die Fänge der Kriminalität, Grauzonen, Verschwörungen und Geheimdienste. Für mich war "Travis Delaney" ein toller und packender Reihenauftakt, bei dem der "Unfall" seiner Eltern den perfekten Grundstein für weitere Bände legt. Die Geschichte war fesselnd, logisch (vielleicht ein bisschen zu hochgegriffen und kompliziert bezüglich der verschiedenen Geheimdienste, Doppel- und Dreifachagenten für das Lesealter von 12 Jahren) und durch mehrere Spannungsbögen sehr kurzweilig. Travis' Trauer hat mich sehr berührt; kein Kind von 13 Jahren sollte so einen Verlust erleben müssen. Der Hauptprotagonist ist ein mutiger, junger Mann, clever, hat genaue Vorstellungen und geht meist sehr systematisch vor. Dass er erst 13 Jahre alt ist, scheint er dabei dann doch manchmal zu vergessen, da er sich, ohne nachzudenken, in einige brenzlige Situationen begibt. Manchmal kam es mir so vor, als wäre er zu reif für sein Alter, hätte einen zu starken Charakter – das möchte ich aber an dieser Stelle nicht unbedingt bewerten. Schließlich hängt der Charakter eines Kindes viel mit Erziehung und Entwicklung zusammen; jeder 13-Jährige ist anders. Am meisten Potenzial sehe ich für die Figur der Evie – ich hoffe, sie kommt auch in den weiteren Bänden nochmal vor. Schließlich scheint sie sich gut mit Travis zu verstehen, der desöfteren mal eine auf-dem-Boden-gebliebene Freundin gebrauchen könnte. Der Schreibstil war jugendgerecht. Gut gefallen hat mir, dass er mich trotzdem als Erwachsene ansprechen und mich das Buch gut unterhalten konnte. Ich mochte die Beschreibung von Travis' Emotionen sehr gerne: seine Verzweiflung, seine Trauer, aber auch seine Wut und seinen Mut. Das Cover des Hardcovers gefällt mir ein wenig besser, aber auch die Gestaltung des Taschenbuch kann sich definitiv sehen lassen – vor allem in Kombination mit den anderen Bänden. Fazit Alles in allem hat mir "Travis Delaney – Was geschah um 16:08?" sehr gut gefallen; es ist ein empfehlenswerter Reihenauftakt, der fesselt und eine packende Geschichte erzählt.