Long Road

Long Road

E-Book
2.210

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Beschreibung

Road of no Return Eine junge Frau, Trina, die von drei kriminellen Männern belästigt wird. Ein kleiner Affe, der von ihnen gequält wird. Und zwei Brüder, Cole und Ruben, die sich einmischen. Sie befreien Trina und den Affen aus der Gewalt der Männer, fliehen in einem geklauten Wagen und geraten ins Visier der Verbrecher und der Polizei. Wohin jetzt? Trina, die viel Schlimmes durchgemacht hat, kann keinesfalls zurück in ihr altes Leben. Cole will seinen Bruder und Trina, die ihm jetzt schon viel bedeutet, unbedingt schützen. Und Ruben weiß von einem Affenhaus in Schottland, das zumindest dem Affen eine Zuflucht bieten könnte. Dorthin wollen sie sich durchschlagen. Doch bereits bei ihrem ersten Stopp werden sie von ihren Verfolgern eingeholt …
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
Modern
Format
E-Book
Seitenzahl
288
Preis
12.99 €

Autorenbeschreibung

Kevin Brooks, geboren 1959, wuchs in einem kleinen Ort namens Pinhoe in Südengland auf. Nach seinem Studium verdiente er sein Geld mit Gelegenheitsjobs. Seit dem überwältigenden Erfolg seines Debütromans ›Martyn Pig‹ widmet er sich ganz dem Schreiben. Für seine Arbeiten wurde er mit renommierten Preisen ausgezeichnet, u.a. mehrfach mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis sowie der Carnegie Medal für ›Bunker Diary‹. Er schreibt auch Thriller für Erwachsene.

Beiträge

9
Alle
2

Leider nein

Zwei Brüder retten eine junge Frau und einen Affen vor Kriminellen. Auf der Flucht vor denen, passiert dann noch das ein oder andere wirre und leider kommt das ganze so gar nicht in den Flow. Schade, weil das Bruder-Gespann mochte ich wirklich gerne und auch die Storyline selbst wäre ein perfekter Einstieg gewesen. Hätte man viel mehr rausholen können, hat mich am Ende aber leider enttäuscht.

2

Schade 2🌟

Konnte mich mich leider nicht überzeugen. War langweilig und sehr vorhersehbar. Konnte die Entscheidungen von ihnen auch oft nicht nachvollziehen.

1.5

Absolut vorhersehbar & ganz viele zähe Längen - viele Handlungen sind nicht nachvollziehbar. Hatte mir davon deutlich mehr erhofft.

3.5

Eher Action als Thriller, aber nette Lektüre

Rezension: Long Road von Kevin Brooks Bewertung: 3.5 Sterne Kevin Brooks schafft es in "Long Road" mich von der ersten Seite an in den Bann zu ziehen. Das Cover des Buches ist ein echter Hingucker und spiegelt die düstere und geheimnisvolle Atmosphäre des Inhalts wider, was sicherlich zur positiven Gesamtbewertung beiträgt. Und ja, ich bin “Cover-Opfer”. Der Schreibstil ist fesselnd und dynamisch, sodass man sich schnell in die Handlung hineinziehen lässt. Die Geschichte entfaltet sich in einer rasanten Erzählweise, die jedoch weniger Thriller, sondern vielmehr als Action ist. Wer auf der Suche nach Nervenkitzel und Adrenalin ist, wird hier definitiv auf seine Kosten kommen. Besonders gelungen ist die Darstellung der Gefühle und inneren Konflikte der Protagonisten. Die Brüder Cole und Ruben sind tiefgründige Charaktere, deren Entwicklung im Laufe der Geschichte beeindruckend herausgearbeitet wird. Sie wirken authentisch und komplex, was das Mitfiebern mit ihren Schicksalen erleichtert. Im Gegensatz dazu bleibt Trina, eine weitere zentrale Figur, etwas flach und klischeehaft. Ein besonderer, wenn auch ungewöhnlicher Aspekt der Geschichte mit dem geretteten Äffchen. Diese Idee ist originell und verleiht der Handlung eine unerwartete Note, allerdings wirkt die Umsetzung bisweilen etwas sehr realitätsfern. In der Gesamtheit ist die Geschichte schon recht wirklichkeitsfremd, was für einen fiktiven Roman zwar legitim ist, aber dennoch wünscht man sich an einigen Stellen eine etwas mehr realistische Darstellung. Es werden Gewalt, Verfolgungen und Kämpfe recht intensiv geschildert, wer da Probleme hat, sollte Vorsicht walten lassen. Das Ende des Buches überrascht und lässt einige Fragen offen, regt aber definitiv zum Nachdenken und zur Diskussion an. Alles in allem ist "Long Road" von Kevin Brooks ein spannender Roman, der Actionliebhaber,die eine priese psychologischen Nervenkitzel mögen, anspricht und für eine Weile die Realität vergessen lässt. Wer jedoch auf der Suche nach einem intensiven schaurigen Thriller ist, der könnte hier etwas enttäuscht werden. Danke an den dtv Verlag für das Rezensionsexemplar.

Eher Action als Thriller, aber nette Lektüre
1.5

Ich bin etwas unentschlossen...ich fand es Okay.

Rubens und sein großer Bruder Cole hatten es nicht immer einfach im Leben und als sie ein Mädchen und einen Affen aus der Gewalt von drei Verbrechern befreien geraten sie schnell ins Visier der Männer. Nach Hause können sie nicht, denn da wartet schon die Polizei...Die Flucht führt sie an viele verschiedene Orte, doch werden sie jemals sicher sein...? Eine Actionreiche Verfolgungsjagd mit einigen Hindernissen und einer seichten Liebesgeschichte. Das Buch regt ein wenig zum Nachdenken an wegen einigen Themen die aufgegriffen werden, wie zum Beispiel Drogenkonsum, Misshandlung, Bordelle und noch einiges mehr. Der Schreibstil hat mir gut gefallen und das Buch hat sich wirklich gut und schnell lesen lassen. Inhaltlich wurden aber irgendwie viele Themen und Storylines angerissen aber nicht zuende geführt. Das ende hat sich nicht wie das Ende angefühlt es hätte auch nur das Ende eines Kapitels sein können. Deswegen war ich auch etwas enttäuscht. Außerdem fand ich es relativ vorhersehbar und nichtssagend...irgendwie schade. Ich würde es jedenfalls nicht unter 14 Jahren empfehlen.

3

Spannend und berührend!

Vier Jugentliche ein Affe und ein Hund auf der Flucht vor gefährlichen Gangleadern die sie im Visier haben.... Am Anfang hat mich das Buch sehr gefesselt und mitgezogen, so das ich es kaum aus der Handlegen konnte. Doch irgendwie hat es sich mit der Zeit als sehr "Langfädig" herausgesstelt. Es ging mehr immer um die selbe sache, was teils schon langweilig wurde. Und das Ende...kurz und einwenig verwirrend und traurig und doch irgendwie kein wirkliches Ende... Trotz allem war es sehr angenem zu lesen und würde es denen empfehelen die nichts gegen wenig schiesserei, belastigun, Prostitution und sadistisches quälen haben.

1

Als ich „Long Road“ zufällig entdeckt hab, dachte ich mir nur „dat isser jetzt aber, der Geheimtipp fürs Leben“. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich jedoch noch nicht, auf was für eine Elends lange Reise ich mich da eingelassen hab. Aiaiaiaiaiaiaii.. Was zum Teufel war den das? Ich hab selten eine wildere Geschichte gelesen, bei der auch gleichzeitig so wenig passiert ist. Gefühlt passiert einfach nichts außer das sie halt in der gegen rum kutschen. Böse Zungen wurden behaupten, „Kerle, das hättest dir auch denken können“. Richtig! Aber die Art und Weise wie die Story angetuckert kommt, war schon außergewöhnlich. Warum der kleine Affe dabei ist, weiß ich bis heute noch nicht genau, den dieser nimmt eher eine kleine Nebenrolle ein. Genauso wie die Verfolger, wenn sie da sind, wird es gefährlich, außer man hat die Allzweck Lösung parat… Weiterfahren. Von den Charakteren fang ich jetzt erst gar nicht mal an. Im Grunde genommen, hatte die ganze Story null Hand und Fuß und trotz den gerade mal 280 Seiten, zog das ganze sich bis ins Unermessliche, ohne irgendeine Spannung aufbauen zu können. Ne sorry das war mal überhaupt nichts.

Post image
2

Ich habe das Buch abbrechen müssen.

Für mich hat es nicht gereicht das Buch weiter zu lesen, es gab keine Spannung und es hat sich alles irgendwie wiederholt. Für mich auf jeden Fall kein Thriller.

1.5

Der Titel „Long Road“ ist hier definitiv Programm, denn wir begleiten die Brüder Ruben und Cole, die in einem gestohlenen Auto unterwegs sind, sowie Trina, die sie mehr oder weniger aus einer brenzligen Situation in einer Kneipe gerettet haben. Mit an Bord ist auch ein kleines Kapuzineräffchen. Doch so „long“ wie der Titel, so langatmig empfand ich leider auch die Geschichte – sie zog sich wie Kaugummi, weil einfach nichts passiert. Das ist wirklich schade, denn der Klappentext klang vielversprechend und das wunderschöne Cover ließ mich auf eine spannende Handlung hoffen. Leider konnte das Buch meine Erwartungen nicht erfüllen. In meinen Augen fehlte es sowohl an einem klaren Anfang als auch an einem befriedigenden Ende, und ich blieb am Ende ratlos zurück, was die Geschichte eigentlich aussagen wollte. Als Thriller würde ich „Long Road“ nicht bezeichnen – für mich war es eher ein Action-Roman, der vielleicht als Film besser funktioniert hätte, als über so viele Stunden gelesen zu werden. Leider keine Empfehlung von meiner Seite.

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