Tränengrab
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Roman Klementovic, geboren 1982, lebt in Wien. Er liebt Bier in Pubs, Punkrock und den SK Rapid Wien. Sein Thriller »Immerstill« wurde für die LandKrimi-Reihe von ORF und ZDF verfilmt.
Beiträge
Was ein hammer geiles Buch. So spannend und wahnsinn wie es nachher ausgeht. Definitiv zu empfehlen !!
Zum Inhalt: Um auf andere Gedanken zu kommen, verbringt die frisch verwitwete Evelyn ein paar Tage bei der Familie ihrer Tochter. Doch deren sonst so verschlafene Heimatstadt ist im Ausnahmezustand. Die 16-jährige Nachbarstochter ist unter mysteriösen Umstanden verschwunden, ein Verbrechen wird befürchtet. Und tatsächlich wird schon bald eine bestialisch zugerichtete Leiche gefunden. Die Bewohner stehen unter Schock, die Polizei ermittelt fieberhaft. Es ist jedoch Evelyn, die eine erschreckende Entdeckung macht ... Meine Meinung: Ich bin ja ein großer Fan des Autors und wurde bis jetzt nicht enttäuscht bis jetzt. Tränengrab hat mich fast zu Tränen gerührt, vor lauter Langeweile und sehr unsympathischen und nervigen Charakteren. Der Schreibstil war zu Beginn gut,ich kam gut in die Story und Herr Klementovic fackelte auch nicht lange bis zur ersten Leiche. Auch das mal eine Witwe vom älteren Semester sich auf Spurensuche macht war ein guter Gedanke und gefiel mir am Anfang. Aber das ließ leider schnell nach und Evelyn fand ich nur noch anstrengend mit ihrer Trauer. Ja schon klar und verständlich das man trauert aber irgendwann ist mal gut mit jammern usw. Das zog sich durch das ganze Buch, so daß ich Stellenweise Passagen nur überflogen habe. Die anderen Charaktere waren auch nicht wirklich besser ich konnte für keinen Sympathie oder sonst was mit ihnen anfangen. Spannung kam bei mir persönlich nicht auf,denn dafür war zuviel Gejammere. Am Ende kam zwar noch ein Moment des erstaunen für mich , aber leider konnte es dann auch nicht die anderen Schwächen ausbügeln. Für mich war das Buch leider nix,aber Herrn Klementovic werde ich trotzdem nochmal zur Hand nehmen und was anderes von ihm lesen.
Evelyn ist frisch verwitwet. Der Tod ihres geliebten Mannes schmerzt sie noch sehr. Um auf andere Gedanken zu kommen und um etwas abzuschalten verbringt Evelyn ein paar Tage bei ihrer Tochter, ihrem Schwiegersohn und ihrer Enkelin. Evelyn reist mit dem Zug an, immer noch in Gedanken bei ihrem verstorbenen Mann. Doch als sie am Bahnhof ankommt, liegt ihr Fokus schlagartig auf einem anderen Thema. In dem kleinen beschaulichen Ort in dem ihre Tochter mit ihrer Familie lebt, wird ein junges Mädchen vermisst. Ein Mädchen das mit ihrer Enkelin zur Schule geht. Die Polizei geht nunmehr vom schlimmsten, einen Verbrechen aus. Es dauert auch nicht lange und kurz nach Evelyns Tod wird die bestialisch zugerichtete Leiche einer Frau gefunden. Die Bewohner stehen unter Schock, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Doch Evelyns Familie verhält sich sehr seltsam. Ganz besonders ihr Schwiegersohn. Zu ihrer Enkelin hat Evelyn überhaupt keinen Bezug mehr, nein noch viel mehr, sie fürchtet sich auch etwas. Alles scheint komplett verrückt zu sein, es verschwinden noch mehr Mädchen und Evelyn macht eine grauenvolle Entdeckung die ihr sehr gefährlich werden könnte. Ich fand den Klappentext sehr interessant, das Cover hat mir auch sehr gefallen. Es verspricht eine düstere Geschichte, eine geheimnisvolle Atmosphäre, ein beklemmendes Gefühl. Weiters fand ich die Idee, in so einer doch sehr grausamen Geschichte, eine ältere Dame als Hauptprotagonisten zu verwenden sehr interessant. Doch die Freude verlies mich dann doch sehr schnell. Ich fand das Buch anstrengend. Kein einziger der Protagonisten war auch nur im Ansatz sympathisch, Evelyn ist nur am jammern (ja sie muss gerade viel durchmachen, versteht man ja auch, aber es ginge auch anders), der Rest der Familie einfach nur furchtbar. Die Geschichte läuft so vor sich hin, es gibt keinen wirklichen roten Faden, der Leser weiß jedoch, etwas stimmt nicht, so kann es nicht gewesen sein. Die Auflösung hat einen Gänsehaut-Moment, konnte für mich das Ruder aber nicht mehr rumreißen.
Vielen Dank an den @gmeinerverlag und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Um auf andere Gedanken zu kommen, verbringt die frisch verwitwete Evelyn ein paar Tage bei der Familie ihrer Tochter. Doch deren sonst so verschlafene Heimatstadt ist im Ausnahmezustand. Die 16-jährige Nachbarstochter ist unter mysteriösen Umstanden verschwunden, ein Verbrechen wird befürchtet. Und tatsächlich wird schon bald eine bestialisch zugerichtete Leiche gefunden. Die Bewohner stehen unter Schock, die Polizei ermittelt fieberhaft. Es ist jedoch Evelyn, die eine erschreckende Entdeckung macht ... Meinung Von der ersten Seite an fesselt das Buch, so das man es kaum weglegen kann. Gekonnt schildert er auf ruhige, aber eben doch packende Weise die Geschehnisse, welche großteils chronologisch ablaufen, da und dort aber auch mit klugen Vorgriffen und Rückblenden die Neugierde des Lesers. Zur Verfügung stehen Evelyns Blickwinkel und Anjas Tagebucheinträge, ob die daraus gezogenen Schlüsse wahr sind, ist allerdings immer wieder fraglich. Augenscheinliches und falsche Fährten verschwimmen miteinander. Lese Empfehlung
Angenehmer Schreibstil, bleibt bis zum Ende spannend, weitere Bücher vom Autor sind bereits bestellt 😉
Enttäuschung
Für mich leider eine kleine Enttäuschung. Ich fand es null spannend, dazu nervige Figuren, die ich zum Teil unlogisch fand. Langatmige Schilderungen, Emotionen, die sich am laufenden Band wiederholen und ein Ausgang, der einfach enttäuscht und so vorhersehbar ist.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Roman Klementovic, geboren 1982, lebt in Wien. Er liebt Bier in Pubs, Punkrock und den SK Rapid Wien. Sein Thriller »Immerstill« wurde für die LandKrimi-Reihe von ORF und ZDF verfilmt.
Beiträge
Was ein hammer geiles Buch. So spannend und wahnsinn wie es nachher ausgeht. Definitiv zu empfehlen !!
Zum Inhalt: Um auf andere Gedanken zu kommen, verbringt die frisch verwitwete Evelyn ein paar Tage bei der Familie ihrer Tochter. Doch deren sonst so verschlafene Heimatstadt ist im Ausnahmezustand. Die 16-jährige Nachbarstochter ist unter mysteriösen Umstanden verschwunden, ein Verbrechen wird befürchtet. Und tatsächlich wird schon bald eine bestialisch zugerichtete Leiche gefunden. Die Bewohner stehen unter Schock, die Polizei ermittelt fieberhaft. Es ist jedoch Evelyn, die eine erschreckende Entdeckung macht ... Meine Meinung: Ich bin ja ein großer Fan des Autors und wurde bis jetzt nicht enttäuscht bis jetzt. Tränengrab hat mich fast zu Tränen gerührt, vor lauter Langeweile und sehr unsympathischen und nervigen Charakteren. Der Schreibstil war zu Beginn gut,ich kam gut in die Story und Herr Klementovic fackelte auch nicht lange bis zur ersten Leiche. Auch das mal eine Witwe vom älteren Semester sich auf Spurensuche macht war ein guter Gedanke und gefiel mir am Anfang. Aber das ließ leider schnell nach und Evelyn fand ich nur noch anstrengend mit ihrer Trauer. Ja schon klar und verständlich das man trauert aber irgendwann ist mal gut mit jammern usw. Das zog sich durch das ganze Buch, so daß ich Stellenweise Passagen nur überflogen habe. Die anderen Charaktere waren auch nicht wirklich besser ich konnte für keinen Sympathie oder sonst was mit ihnen anfangen. Spannung kam bei mir persönlich nicht auf,denn dafür war zuviel Gejammere. Am Ende kam zwar noch ein Moment des erstaunen für mich , aber leider konnte es dann auch nicht die anderen Schwächen ausbügeln. Für mich war das Buch leider nix,aber Herrn Klementovic werde ich trotzdem nochmal zur Hand nehmen und was anderes von ihm lesen.
Evelyn ist frisch verwitwet. Der Tod ihres geliebten Mannes schmerzt sie noch sehr. Um auf andere Gedanken zu kommen und um etwas abzuschalten verbringt Evelyn ein paar Tage bei ihrer Tochter, ihrem Schwiegersohn und ihrer Enkelin. Evelyn reist mit dem Zug an, immer noch in Gedanken bei ihrem verstorbenen Mann. Doch als sie am Bahnhof ankommt, liegt ihr Fokus schlagartig auf einem anderen Thema. In dem kleinen beschaulichen Ort in dem ihre Tochter mit ihrer Familie lebt, wird ein junges Mädchen vermisst. Ein Mädchen das mit ihrer Enkelin zur Schule geht. Die Polizei geht nunmehr vom schlimmsten, einen Verbrechen aus. Es dauert auch nicht lange und kurz nach Evelyns Tod wird die bestialisch zugerichtete Leiche einer Frau gefunden. Die Bewohner stehen unter Schock, die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Doch Evelyns Familie verhält sich sehr seltsam. Ganz besonders ihr Schwiegersohn. Zu ihrer Enkelin hat Evelyn überhaupt keinen Bezug mehr, nein noch viel mehr, sie fürchtet sich auch etwas. Alles scheint komplett verrückt zu sein, es verschwinden noch mehr Mädchen und Evelyn macht eine grauenvolle Entdeckung die ihr sehr gefährlich werden könnte. Ich fand den Klappentext sehr interessant, das Cover hat mir auch sehr gefallen. Es verspricht eine düstere Geschichte, eine geheimnisvolle Atmosphäre, ein beklemmendes Gefühl. Weiters fand ich die Idee, in so einer doch sehr grausamen Geschichte, eine ältere Dame als Hauptprotagonisten zu verwenden sehr interessant. Doch die Freude verlies mich dann doch sehr schnell. Ich fand das Buch anstrengend. Kein einziger der Protagonisten war auch nur im Ansatz sympathisch, Evelyn ist nur am jammern (ja sie muss gerade viel durchmachen, versteht man ja auch, aber es ginge auch anders), der Rest der Familie einfach nur furchtbar. Die Geschichte läuft so vor sich hin, es gibt keinen wirklichen roten Faden, der Leser weiß jedoch, etwas stimmt nicht, so kann es nicht gewesen sein. Die Auflösung hat einen Gänsehaut-Moment, konnte für mich das Ruder aber nicht mehr rumreißen.
Vielen Dank an den @gmeinerverlag und @netgalleyde für die zur Verfügungsstellung des Ebooks Inhalt Um auf andere Gedanken zu kommen, verbringt die frisch verwitwete Evelyn ein paar Tage bei der Familie ihrer Tochter. Doch deren sonst so verschlafene Heimatstadt ist im Ausnahmezustand. Die 16-jährige Nachbarstochter ist unter mysteriösen Umstanden verschwunden, ein Verbrechen wird befürchtet. Und tatsächlich wird schon bald eine bestialisch zugerichtete Leiche gefunden. Die Bewohner stehen unter Schock, die Polizei ermittelt fieberhaft. Es ist jedoch Evelyn, die eine erschreckende Entdeckung macht ... Meinung Von der ersten Seite an fesselt das Buch, so das man es kaum weglegen kann. Gekonnt schildert er auf ruhige, aber eben doch packende Weise die Geschehnisse, welche großteils chronologisch ablaufen, da und dort aber auch mit klugen Vorgriffen und Rückblenden die Neugierde des Lesers. Zur Verfügung stehen Evelyns Blickwinkel und Anjas Tagebucheinträge, ob die daraus gezogenen Schlüsse wahr sind, ist allerdings immer wieder fraglich. Augenscheinliches und falsche Fährten verschwimmen miteinander. Lese Empfehlung
Angenehmer Schreibstil, bleibt bis zum Ende spannend, weitere Bücher vom Autor sind bereits bestellt 😉
Enttäuschung
Für mich leider eine kleine Enttäuschung. Ich fand es null spannend, dazu nervige Figuren, die ich zum Teil unlogisch fand. Langatmige Schilderungen, Emotionen, die sich am laufenden Band wiederholen und ein Ausgang, der einfach enttäuscht und so vorhersehbar ist.