Totengraben
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Der australische Schauspieler Luke Arnold wurde in den letzten Jahren durch einprägsame Rollen wie Long John Silver in der mit einem Emmy ausgezeichnete Serie „Black Sails“ bekannt. Wenn er gerade nicht vor der Kamera steht, arbeitet er als Drehbuchautor, Regisseur und Schriftsteller und ist außerdem als Botschafter für „Save the Children Australia“ tätig. „Der letzte Held von Sunder City“ ist sein Debütroman.
Beiträge
Die Reihe nimmt Fahrt auf
Die ersten 100 Seiten waren ähnlich wie Band 1 - düster, episodenartig und ohne durchgehenden Spannungsbogen. Man brsucht Zeit, um so einen besonderen Charakter wie Fetch Philipps aufzubauen, aber ein bisschen mehr Spannung hätte es auch getan. Ab der Mitte des Romans wurde es dann aber wirklich spannend und macht total Lust auf den dritten Band! Viele Fäden auch aus Band 1 wurden zusammengeführt, auch Emotionalität durfte nicht fehlen.
Fetch Philips ist zurück und ich war gespannt, ob mir die Fortsetzung besser gefallen würde als der Auftakt. Was soll ich sagen? Ich fand es tatsächlich besser. Zu erwähnen ist aber natürlich, dass man "Der letzte Held von Sunder City" gelesen haben sollte. In Sunder City hält sich hartnäckig das Gerücht, das Fetch Philips weiterhin versucht die Magie zurück in die Stadt zu bringen. Das bringt ihn auch auf den Plan der Polizei, die einen Mord aufzuklären hat. Allerdings ist er nicht als Tatverdächtiger am Ort des Geschehens, sondern als "Experte". Denn der Mord sieht ziemlich nach angewandter Magie aus. Ab da wird er ein inoffizieller bei der Polizei von Sunder City, um herauszufinden wer hinter dem Mord steckt und ob nicht doch Magie im Spiel ist. Fetch wäre aber nicht er selbst, wenn er es nicht schaffen würde, sich es auch mit denen zu versauen, die ihm wohlgesonnen sind. Die Handlung fing gleich relativ spannend an und hält den Bogen auch ganz gut hoch. Hier und da gibt es auch mal ein paar kleine Spannungslöcher, aber die braucht man ab und zu zum Luft holen. Es gibt viel zu erkunden und Neues zu entdecken. Die Story fand ich wirklich mitreißend. Fetch hadert noch immer damit, dass er Sunder City um seine Magie gebracht hat. Seine treuen Begleiter sind auch in diesem Teil weiterhin Alkohol und Schmerzmittel. Macht ihn irgendwie halt aus. So ganz warm geworden bin ich mit ihm im Auftakt ja nicht. Er ist mir aber mit dieser Fortsetzung tatsächlich sympathischer geworden und ich war gern mit ihm unterwegs. Er hat es halt auch nicht wirklich leicht. Fazit Mir persönlich hat die Fortsetzung viel besser gefallen, als der Auftakt. Es war meiner Meinung spannender, Fetch sympathischer und fühlte sich auch besser beim Lesen an für mich. Der Ermittler ist noch immer speziell, aber genau das, macht es auch so besonders. Ich bin gespannt wie es weitergeht. 4,5 Sterne
Rezension: (kann Spoiler enthalten) Fetch Phillips ist nicht der klassische Held. Und das macht ihn mir so unglaublich sympathisch. Es ist einfach erfrischend, dass er nicht der große Retter ist, der es sich zur Mission gemacht hat, die ganze Welt zu retten. Er ist einfach er selbst und macht so sein Ding, um zu überleben. Man merkt ihm an, so ein wenig kommt der Helfer-Drang durchaus manchmal raus, aber im Großen und Ganzen mag ich seine Art zu denken sehr gerne. Sie ist einfach sehr ungewöhnlich. In diesem Band entdecken wir nun noch ein paar Teile Sunder Citys, die wir vorher so nicht kannten. Und auch Fetch kommt noch hinter Geheimnisse des Ortes, die alles noch viel spannender machen. Generell fand ich den Fall wieder wirklich spannend und ich hoffe ja wirklich, dass Band 3 auch noch übersetzt wird. 4,5 Sterne
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Autorenbeschreibung
Der australische Schauspieler Luke Arnold wurde in den letzten Jahren durch einprägsame Rollen wie Long John Silver in der mit einem Emmy ausgezeichnete Serie „Black Sails“ bekannt. Wenn er gerade nicht vor der Kamera steht, arbeitet er als Drehbuchautor, Regisseur und Schriftsteller und ist außerdem als Botschafter für „Save the Children Australia“ tätig. „Der letzte Held von Sunder City“ ist sein Debütroman.
Beiträge
Die Reihe nimmt Fahrt auf
Die ersten 100 Seiten waren ähnlich wie Band 1 - düster, episodenartig und ohne durchgehenden Spannungsbogen. Man brsucht Zeit, um so einen besonderen Charakter wie Fetch Philipps aufzubauen, aber ein bisschen mehr Spannung hätte es auch getan. Ab der Mitte des Romans wurde es dann aber wirklich spannend und macht total Lust auf den dritten Band! Viele Fäden auch aus Band 1 wurden zusammengeführt, auch Emotionalität durfte nicht fehlen.
Fetch Philips ist zurück und ich war gespannt, ob mir die Fortsetzung besser gefallen würde als der Auftakt. Was soll ich sagen? Ich fand es tatsächlich besser. Zu erwähnen ist aber natürlich, dass man "Der letzte Held von Sunder City" gelesen haben sollte. In Sunder City hält sich hartnäckig das Gerücht, das Fetch Philips weiterhin versucht die Magie zurück in die Stadt zu bringen. Das bringt ihn auch auf den Plan der Polizei, die einen Mord aufzuklären hat. Allerdings ist er nicht als Tatverdächtiger am Ort des Geschehens, sondern als "Experte". Denn der Mord sieht ziemlich nach angewandter Magie aus. Ab da wird er ein inoffizieller bei der Polizei von Sunder City, um herauszufinden wer hinter dem Mord steckt und ob nicht doch Magie im Spiel ist. Fetch wäre aber nicht er selbst, wenn er es nicht schaffen würde, sich es auch mit denen zu versauen, die ihm wohlgesonnen sind. Die Handlung fing gleich relativ spannend an und hält den Bogen auch ganz gut hoch. Hier und da gibt es auch mal ein paar kleine Spannungslöcher, aber die braucht man ab und zu zum Luft holen. Es gibt viel zu erkunden und Neues zu entdecken. Die Story fand ich wirklich mitreißend. Fetch hadert noch immer damit, dass er Sunder City um seine Magie gebracht hat. Seine treuen Begleiter sind auch in diesem Teil weiterhin Alkohol und Schmerzmittel. Macht ihn irgendwie halt aus. So ganz warm geworden bin ich mit ihm im Auftakt ja nicht. Er ist mir aber mit dieser Fortsetzung tatsächlich sympathischer geworden und ich war gern mit ihm unterwegs. Er hat es halt auch nicht wirklich leicht. Fazit Mir persönlich hat die Fortsetzung viel besser gefallen, als der Auftakt. Es war meiner Meinung spannender, Fetch sympathischer und fühlte sich auch besser beim Lesen an für mich. Der Ermittler ist noch immer speziell, aber genau das, macht es auch so besonders. Ich bin gespannt wie es weitergeht. 4,5 Sterne
Rezension: (kann Spoiler enthalten) Fetch Phillips ist nicht der klassische Held. Und das macht ihn mir so unglaublich sympathisch. Es ist einfach erfrischend, dass er nicht der große Retter ist, der es sich zur Mission gemacht hat, die ganze Welt zu retten. Er ist einfach er selbst und macht so sein Ding, um zu überleben. Man merkt ihm an, so ein wenig kommt der Helfer-Drang durchaus manchmal raus, aber im Großen und Ganzen mag ich seine Art zu denken sehr gerne. Sie ist einfach sehr ungewöhnlich. In diesem Band entdecken wir nun noch ein paar Teile Sunder Citys, die wir vorher so nicht kannten. Und auch Fetch kommt noch hinter Geheimnisse des Ortes, die alles noch viel spannender machen. Generell fand ich den Fall wieder wirklich spannend und ich hoffe ja wirklich, dass Band 3 auch noch übersetzt wird. 4,5 Sterne