Tollwütig
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Beschreibung
Beiträge
Handyman Jack ist schon ein ganz Cooler...für meinen Geschmack ein bisschen zu cool. Da schlägt er sich mit wildgewordenen Schulabgängern herum, stellt sich in allen Lebenslagen ganz machohaft beschützend vor seine Freundin, hantiert mit Waffen, Hubschraubern und Müll herum, legt sich mit einem serbischen Top-Gangster und einem verzweifelten Phamaziechef an und als wäre das noch nicht genug, geht er auf die Jagd nach einem menschenfressenden Monster: dem Sharkman. Bei all diesen Dingen hat er eine ordentliche Prise Glück dabei, denn alles scheint zu funktionieren, alle Charaktere ziehen gewagte, aber die richtigen (mit ihrem Wissensstand aber eigentlich nicht nachvollziehbare) Schlüsse. Andererseits fand ich die Einbeziehung eines erfundenen Moleküls und der Fantasiewesen sehr kreativ und das waren auch die beiden Punkte (zusammen mit der ganzen Oddity Emporium Freak-Show), die das Buch in meinen Augen aufgewertet und lesesnwert gemacht haben. Da dies mein erster Handyman Jack-Thriller ist, konnte ich die Rückblenden nicht wirklich verstehen. Nach einiger Zeit waren es mir aber eindeutig zu viele geheimnisvolle Anspielungen auf Jacks vergangenes Abenteuer. Vielleicht hätte das Buch mehr Freude gemacht, wenn ich die Jack-Rakoshi-Vergangenheit kennen würde? Wahrscheinlich schon, obwohl ich bezweifle, dass der Held des Buches mir dadurch sympathischer geworden wäre. Insgesamt ein durchaus spannendes Buch, das vor allem mit Fantasie punkten kann. Allerdings gab es für meinen Geschmack ein bisschen zu viele günstige Zufälle und Herumgeprolle ;)
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Handyman Jack ist schon ein ganz Cooler...für meinen Geschmack ein bisschen zu cool. Da schlägt er sich mit wildgewordenen Schulabgängern herum, stellt sich in allen Lebenslagen ganz machohaft beschützend vor seine Freundin, hantiert mit Waffen, Hubschraubern und Müll herum, legt sich mit einem serbischen Top-Gangster und einem verzweifelten Phamaziechef an und als wäre das noch nicht genug, geht er auf die Jagd nach einem menschenfressenden Monster: dem Sharkman. Bei all diesen Dingen hat er eine ordentliche Prise Glück dabei, denn alles scheint zu funktionieren, alle Charaktere ziehen gewagte, aber die richtigen (mit ihrem Wissensstand aber eigentlich nicht nachvollziehbare) Schlüsse. Andererseits fand ich die Einbeziehung eines erfundenen Moleküls und der Fantasiewesen sehr kreativ und das waren auch die beiden Punkte (zusammen mit der ganzen Oddity Emporium Freak-Show), die das Buch in meinen Augen aufgewertet und lesesnwert gemacht haben. Da dies mein erster Handyman Jack-Thriller ist, konnte ich die Rückblenden nicht wirklich verstehen. Nach einiger Zeit waren es mir aber eindeutig zu viele geheimnisvolle Anspielungen auf Jacks vergangenes Abenteuer. Vielleicht hätte das Buch mehr Freude gemacht, wenn ich die Jack-Rakoshi-Vergangenheit kennen würde? Wahrscheinlich schon, obwohl ich bezweifle, dass der Held des Buches mir dadurch sympathischer geworden wäre. Insgesamt ein durchaus spannendes Buch, das vor allem mit Fantasie punkten kann. Allerdings gab es für meinen Geschmack ein bisschen zu viele günstige Zufälle und Herumgeprolle ;)