Todeshunger

Dieser Teil der Hater-Reihe, hat mir schon um einiges besser gefallen, als der Erste, auch wenn er mich letztendlich nicht so sehr gecacht hat, um mich davon zu überzeugen, in der nächsten Zeit den dritten Teil zu kaufen. Der grobe Inhalt der Geschichte hat mich sehr an "Auferstehung" , der erste Band aus der "The Rising" Reihe, von Brian Keene erinnert. Vater sucht in einer Welt voller Angst und "Zombies" nach seinem Kind. Auch wenn diese Zombies im Vergleich vollkommen unterschiedlich sind. Spannender Unterschied jedoch, in Todeshunger ist der Mann einer dieser Zombies, auch Hasser genannt. Das Ende dieses Bandes kam mir dementsprechend etwas bekannt vor, auch wenn es in diesem Buch doch spannender war. Mir gefällt, dass die Hasser zwar einen Drang nach Töten verspüren, aber zum Großteil dennoch nicht wahllos und vollkommen unbedacht angreifen. Begeistert hat mich die Länge der Kapitel. Das Buch war dadurch schnell und entspannt zu lesen. Und obwohl ich mich durch den ersten Band gequält habe und nur noch grob weiß, was passiert ist, hat mir das den Lesefluss und das Verstehen der Geschichte, nicht im Geringsten erschwert.