Tod vor Morgengrauen
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Deon Meyer wurde 1958 in Paarl, Südafrika, geboren. Seine Romane wurden bisher in 27 Sprachen übersetzt. Er lebt mit seiner Frau Marianne in Stellenbosch, in der Nähe von Kapstadt.Im Aufbau Taschenbuch Verlag liegen seine Thriller »Tod vor Morgengrauen«, »Der traurige Polizist«, »Das Herz des Jägers«, »Der Atem des Jägers«, »Weißer Schatten«, »Dreizehn Stunden«, »Rote Spur«, »Sieben Tage«, »Cobra«, »Icarus«, »Fever«, »Die Amerikanerin«, »Beute«, »Todsünde« und »Die Stunde des Löwen« sowie der Storyband »Schwarz. Weiß. Tot« vor.Mehr zum Autor unter deonmeyer.com
Beiträge
2,5⭐️ Im Jahr 2000 rausgekommen- liest sich angestaubt. Expolizist mit ich bin nix Wert Attitüde - Vergangenheit von Kindheit bis zum traumatisierenden Vorfall wird neben dem Fall den er als Privatdetektiv annimmt miterzählt (Verhältnis 50/50) Bis zur Hälfte noch recht ansprechend : 3⭐️ Niveau. Stellte sich sich dann raus,dass 30-40% der Rückblenden unnötig waren. Die gesamte Vergangenheit trägt nix zum aktuellen Fall bei. Gegen Ende mischt ne weitere Partei mit, alles ganz geheim und was ganz Großes. War zwar ne fiese Sache die aufgedeckt wurde, der Weg dahin sehr schlampig. Klischees noch und nöcher, keine tiefere Psychologie, alles recht lahm( trotz der vielen Leichen am Ende). Das Ding hat 2 Preise in Frankreich bekommen! Der Bereich der angeblich die politischen und gesellschaftlichen Probleme in Südafrika aufzeigen soll und so gut einfangen sei, hat sich vor mir versteckt. Kurze Passagen ja, aber das war als würd ich Dir nen kleinen Punkt am Himmel zeigen und sagen :“ jetzt hast nen Flugzeug gesehen“
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Deon Meyer wurde 1958 in Paarl, Südafrika, geboren. Seine Romane wurden bisher in 27 Sprachen übersetzt. Er lebt mit seiner Frau Marianne in Stellenbosch, in der Nähe von Kapstadt.Im Aufbau Taschenbuch Verlag liegen seine Thriller »Tod vor Morgengrauen«, »Der traurige Polizist«, »Das Herz des Jägers«, »Der Atem des Jägers«, »Weißer Schatten«, »Dreizehn Stunden«, »Rote Spur«, »Sieben Tage«, »Cobra«, »Icarus«, »Fever«, »Die Amerikanerin«, »Beute«, »Todsünde« und »Die Stunde des Löwen« sowie der Storyband »Schwarz. Weiß. Tot« vor.Mehr zum Autor unter deonmeyer.com
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2,5⭐️ Im Jahr 2000 rausgekommen- liest sich angestaubt. Expolizist mit ich bin nix Wert Attitüde - Vergangenheit von Kindheit bis zum traumatisierenden Vorfall wird neben dem Fall den er als Privatdetektiv annimmt miterzählt (Verhältnis 50/50) Bis zur Hälfte noch recht ansprechend : 3⭐️ Niveau. Stellte sich sich dann raus,dass 30-40% der Rückblenden unnötig waren. Die gesamte Vergangenheit trägt nix zum aktuellen Fall bei. Gegen Ende mischt ne weitere Partei mit, alles ganz geheim und was ganz Großes. War zwar ne fiese Sache die aufgedeckt wurde, der Weg dahin sehr schlampig. Klischees noch und nöcher, keine tiefere Psychologie, alles recht lahm( trotz der vielen Leichen am Ende). Das Ding hat 2 Preise in Frankreich bekommen! Der Bereich der angeblich die politischen und gesellschaftlichen Probleme in Südafrika aufzeigen soll und so gut einfangen sei, hat sich vor mir versteckt. Kurze Passagen ja, aber das war als würd ich Dir nen kleinen Punkt am Himmel zeigen und sagen :“ jetzt hast nen Flugzeug gesehen“