Timing is everything
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marah Woolf wurde 1971 in Sachsen-Anhalt geboren, wo sie auch heute noch mit ihrem Mann und drei Kindern lebt. Sie studierte Geschichte und Politik und erfüllte sich mit der Veröffentlichung ihres ersten Romans 2011 einen großen Traum. Seitdem haben die Bücher sich als E-Book, Hör- oder Taschenbuch mehr als 1 Million Mal verkauft. Der erste Teil der vierteiligen MondLichtSaga "MondSilberLicht" wurde auf der Leipziger Buchmesse 2013 mit dem ersten Indie-Autoren-Preis ausgezeichnet. Der dritte Teil der BookLessSaga erhielt 2014 von den Lovelybookslesern, Deutschlands größter Leserplattform, den ersten Preis in der Kategorie Fantasy. Seit 2017 veröffentlicht Marah Woolf beim renommierten Dressler-Verlag. Jeder der drei Teile der GötterFunkeSaga schaffte den Sprung auf die Spiegelbestsellerliste. Ihre Bücher gibt es mittlerweile in französischer, englischer, polnischer, ungarischer und koreanischer Sprache. Unter dem Pseudonym Emma C. Moore schreibt Marah außerdem zuckersüße Kurzromane, die alle in der kleinen Stadt Crossville in Tennessee spielen.
Beiträge
So schöne Liebesgeschichte
Ich brauchte etwas, um in die Geschichte reinzukommen, aber dann hat sie mein Herz im Sturm erobert! Schöne Liebesgeschichte mit einem - genau richtigen - Happy End! Wenn auch ein bisschen Traurigkeit dabei war… Ich habe einige Tränchen vergossen 🥹🥰
Timing is everything
»Wer bist du?«, frage ich. »Und was hast du vor?« »Ich könnte vorgeben, ein edler Ritter zu sein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, traurige Maiden zu retten«, erklärt er ernst, »aber leider bin ich nur ein Typ, der eine Bank gesucht hat, um in Ruhe zu frühstücken.« Das Letzte, was Fanny will, als sie von ihrem tyrannischen Großvater auf die Straße gesetzt wird, ist sich zu verlieben. Aber dann begegnet sie Jace. Jace, der ihre Liebe zu Büchern teilt, sie mit Weintrauben füttert und ihr im Sommerregen seine Träume ins Ohr flüstert. Diese Liebe trifft sie unvermittelt und mit voller Wucht. Als Jace nach wenigen Tagen jedoch ohne Abschied verschwindet, lässt er neben ein paar Zeilen nur ihr gebrochenes Herz zurück. Reece, der mit ihr zusammen am College studiert, hilft ihr, den Schmerz und die Verletzungen zu vergessen. Er ist das genaue Gegenteil von Jace, ruhig und besonnen steht er Fanny in ihrer dunkelsten Stunde zur Seite. Langsam verblassen die Erinnerungen an den letzten Sommer. Und dann steht Fanny Jace unvermittelt wieder gegenüber und begreift, dass man manchen Menschen zum völlig falschen Zeitpunkt im Leben begegnet. Eine Geschichte über das Verlieren und Verzeihen, Weintrauben mit Schokolade und die Frage, welches Buch man am letzten Tag der Welt lesen würde. Timing is everything von Emma C. Moore ist ein sehr emotionales Buch über Verlust, Gefühle, Verzeihen und Liebe. Die Romanik und die vielen Buch Zitate runden das grandiose Buch ab. Unter dem Pseudonym Emma C. Moore verbirgt sich niemand anderes als die Queen des Fantasy's Marah Woolf. Die Charaktere vorallem Fanny sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich konnte durch die Entwicklung, Entscheidungen und die Schicksalsschläge das Buch kaum aus der Hand legen. Man musste einfach mitfiebern und wollte ständig wissen was passiert. Die eigenen Emotionen passten sich den jeweiligen Situationen sofort an, so fesselnd war es. Im einen Moment lacht man und freut sich und im nächsten braucht man die Taschentücher. Die Geschichte ist auf der einen Seite zuckersüß und romantisch und auf der anderen Seite dramatisch, verzweifelt und traurig. Ich habe lange nicht mehr so eine Achterbahn der Gefühle durchgemacht. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt schnell durch. Die Geschichte ist realistisch und das Setting einfach klasse. Marah weiß was sie tut. Für mich eine super fesselnde, emotionale und tiefgründige Geschichte, die ich mit Sicherheit nicht nur einmal lesen werde. Klare Leseempfehlung!!!!

Inhalt Fanny ist in keinem liebevollen Elternhaus großgeworden. Durch ihren tyrannischen Großvater lernte sie schnell, auf eigenen Beinen zu stehen. Daher arbeitet sie gelegentlich auf verschiedenen Weinfesten, um ihr bevorstehendes Studium zu finanzieren. Die Liebe hat da natürlich keinen Platz. Doch dann begegnet sie auf einem Weinfest Jace. Er teilt ihre Liebe zu Büchern und Zitaten und scheint einfach perfekt zu sein. Leider hätte das timing nicht unpassender sein können und es scheint so als hätten die beiden keine Zukunft. Eine Geschichte über das Verlieren und Verzeihen, Weintrauben und Schokolade, Bücher und Buchzitaten und die Frage, welches Buch man am letzten Tag der Welt lesen würde. Meinung Wow! Dieses Buch hat mich wirklich umgehauen. Ich bin ohne Erwartungen an das Buch gegangen. Die Entscheidung es zu lesen, kam auch relativ spontan und ich bin überglücklich, dass ich es getan habe. Der Schreibstil von Emma C. Moore, oder vielleicht bei einigen auch bekannt als Marah Woolf, ist einfach toll! Sie schreibt sehr leicht und einfach und gleichzeitig fesselnd. Auch in ihrer Rechtschreibung, Grammatik und dem Ausdruck hab ich nichts zu bemängeln. Es hat einfach alles gestimmt. Zu Anfang hat mich das Thema mit dem Weingut und der Weingärtnerei etwas abgeschreckt, da ich diesbezüglich keinerlei Anhaltspunkte habe, doch es war sogar sehr informativ und interessant – Einfach mal etwas anderes. Es wurde überwiegend aus Fannys Sicht erzählt. Sie war mir schon im ersten Moment sehr sympathisch und einfach echt witzig (wie ihr Name schon fast sagt). Ich konnte mich selbst in ihr sehr oft wiederfinden. Einfach eine tolle Protagonistin! Aber auch Jace, dessen Sicht man zum Glück auch ab und zu erleben konnte, war fantastisch. Für mich mittlerweile sogar ein Bookboyfriend, da er einfach perfekt aus guten und bekannten Büchern zitieren kann. Er war einfach zum Verlieben. Die beiden haben mir mehr als gut gefallen! Aber auch die anderen Protagonisten, wie Reece, Daniel, Lizzy und Martha waren auf ihre eigene Art und Weise überaus sympathisch. Besonders gefiel mir, dass sich die beiden bereits in den ersten Kapiteln begegnet sind. Ich bin einfach kein Fan vom drum herum Reden. Es war durchgehend spannend und ich habe dieses Buch an einem Tag durchgelesen. Mit seinen 332 Seiten ist es auch nicht besonders dick, doch trotzdem ist das bei mir noch nie vorgekommen. Am Anfang kam ich aus der Schwärmerei über Jace und Fanny gar nicht mehr raus. Doch die liebe Emma C. Moore hat es geschafft, mein Herz nach nur wenigen Kapiteln zu brechen. Ich habe selten so oft weinen müssen, wie in diesem Buch. Am Anfang war ich einfach nur wütend über die Ereignisse, danach folgte reine Trauer und Erschütterung. Sie hat es geschafft mein Herz zu brechen, es wieder halbwegs zusammenzuflicken, um es dann natürlich wieder zu brechen. *SPOILER IM NÄCHSTEN SATZ* Zum Glück gab es dann aber ein Happy End und mein Herz ist vor Freude in die Luft gesprungen. Emma C. Moore schrieb in ihrem Nachwort, dass wahrscheinlich viele Leser/innen Fannys Entscheidungen nicht nachvollziehen könnten, aber ich persönlich hätte wahrscheinlich nicht anders gehandelt! Für mich gibt es beim Umsetzen der Geschichte nichts auszusetzen! Diese Geschichte hat einfach so viel Tiefgang – Viel mehr als der Klappentext verspricht. Ich habe dieses Buch mit einem liebenden Herzen und einem zufriedenen Lächeln beenden können und muss noch immer daran denken. Alleine wegen der Frage, welches Buch man an seinem letzten Tag hier auf der Erde lesen würde, lohnt es sich schon, dieses Buch zu lesen. Ich hab darauf zwar noch immer keine Antwort, aber zum Glück und nur wegen dieses Buches ein paar Anhaltspunkte. (Meine Wunschliste ist übrigens deswegen auch gewachsen – Kaufrausch vorprogrammiert!) Fazit Ich weiß nicht, was ich noch zu dem Buch sagen kann, außer, dass ihr es unbedingt lesen oder wenigstens anschauen solltet! Es ist die Art von Buch, die man einfach im Bücherregal haben möchte (ich werde mir die Printausgabe wahrscheinlich auch noch zulegen) und wahrscheinlich öfters rereaden wird! Ich persönlich liebe dieses Buch und es hat einen ganz speziellen Platz in meinem Herzen. Emma C. Moore ich danke dir für dieses tolle Buch!
Emotionen ohne Ende Schon wieder musste ich die Taschentücher rausholen und ich konnt mich kaum beherrschen. Eine kleine TW hat mir leider gefehlt, denn es geht um Verlust und Fehlgeburt, das sind verdammt harte Themen. Die Geschichte um Fanny ist wirklich so aufopfernd und herzzerreißend, dass ich sie oft schütteln wollte, ebenso Jace. Das Timing der beiden ist einfach so mies gewesen und dann passiert auch noch so verdammt viel um die beiden herum. Es ist so unfair gewesen und doch hab ich jede einzelne Zeile des Buches gefühlt und mitgelitten. Und ich habe sie jede einzelne Sekunde verstanden. Es hat mir das Herz zerrissen, es wieder zusammengesetzt, um es dann wieder in Stücke zu reißen. Und dieser Teufelskreis findet einfach in jeder Seite des Buches statt, auch wenn es ein Happy End gibt. Der Weg dahin ist einfach zerstörend und heilend zugleich gewesen
Wer mein Herz sucht, muss nur dieses Buch aufschlagen.
"Welches Buch würdest du am letzten Tag der Welt lesen?" - Fanny und Jace konnten die Antwort auf diese Frage noch nicht finden. Meine Entscheidung ist gefallen: dieses. Mich hat lange keine Geschichte mehr so mitgerissen wie die von Fanny Rose Eden. Auf allen Ebenen. Ich habe gelacht, geliebt, geweint und gehasst. Ich habe getrauert und neuen Mut und Hoffnung gefunden. Ich habe Fannys Schmerz gespürt, mit ihr gelitten und das Schicksal verflucht. Ich habe jedes einzelne Buchzitat geliebt und ich habe über Dinge nachgedacht, von denen ich bisher nicht wusste, dass sie mich beschäftigen. Eine Geschichte über die Liebe, die so stark ist, dass sie jeden Schicksalsschlag überdauert. Über das schlechteste Timing im Universum. Über falsche und richtige Entscheidungen im richtigen oder falschen Moment. Man könnte sagen, eine Liebesgeschichte an das Leben. Sollte die Welt untergehen, werde ich genau diese noch ein letztes Mal lesen. 100/10 ⭐
Klappentext: Das Letzte, was Fanny will, als sie von ihrem tyrannischen Großvater auf die Straße gesetzt wird, ist sich zu verlieben. Aber dann begegnet sie Jace. Jace, der ihre Liebe zu Büchern teilt, sie mit Weintrauben füttert und ihr im Sommerregen seine Träume ins Ohr flüstert. Diese Liebe trifft sie unvermittelt und mit voller Wucht. Als Jace nach wenigen Tagen jedoch ohne Abschied verschwindet, lässt er neben ein paar Zeilen nur ihr gebrochenes Herz zurück. Reece, der mit ihr zusammen am College studiert, hilft ihr, den Schmerz und die Verletzungen zu vergessen. Er ist das genaue Gegenteil von Jace, ruhig und besonnen steht er Fanny in ihrer dunkelsten Stunde zur Seite. Langsam verblassen die Erinnerungen an den letzten Sommer. Und dann steht Fanny Jace unvermittelt wieder gegenüber und begreift, dass man manchen Menschen zum völlig falschen Zeitpunkt im Leben begegnet. Eine Geschichte über das Verlieren und Verzeihen, Weintrauben mit Schokolade und die Frage, welches Buch man am letzten Tag der Welt lesen würde. Meine Meinung: Der Schreibstil von Emma C. Moore ist schön locker und liest sich leicht. Obwohl die Protagonisten einen Schicksalsschlag nach dem nächsten durchleiden müssen, bleiben sie aber recht flach. Fanny ist ein sehr naives Mädchen, das sich Hals über Kopf in einen Jungen verliebt, 6 traumhafte Tage mit ihm verbringt und für das eine Welt untergeht, als er sie verlässt. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ging mir viel zu rasant, um sie abkaufen zu können. Nach nur 6 Tagen mit jemandem wäre man vielleicht verletzt, aber würde sich definitiv wieder fangen. Insbesondere in dem jungen Alter der Protagonisten, in dem ihnen das ganze Leben offen und noch viel Liebe bevorsteht. Fanny jedoch dramatisiert die Situation und als sie sich Reece anvertraut, antwortet der ihr mit "Das war alles? Um mehr geht es nicht? ... Oh Gott, und ich dachte schon, du hättest eine Scheidung hinter dir. Oder eine Chemotherapie. Dass deine ganze Familie bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist. Alles nur wegen eines Typens, der zu blöd ist, das Glück festzuhalten, wenn es sich ihm bietet? Ich fasse es nicht." Da musste ich richtig lachen, denn er trifft den Nagel sowas von auf den Kopf. Ja, sie hatte eine schwere Kindheit und wurde von niemandem geliebt. Deshalb wirft sie sich erst einem, dann dem nächsten an den Hals und klammert sich an die Liebe anderer, anstatt zu lernen, sich selbst zu lieben und zu schätzen. Was der jungen Leserschaft, meiner Meinung nach, ein ganz ungesundes Bild vermittelt. *ACHTUNG SPOILER* Ich war geradezu froh, dass Fanny das Kind verloren hat. Sie wäre absolut nicht bereit dafür gewesen, Mutter zu sein. Sie hätte ihren gesamten Selbstwert von dem Kind abhängig gemacht und Liebe eingefordert, obwohl eigentlich die Eltern die Kinder bedingungslos lieben sollen. Stellt euch einen rebellierenden Teenager vor, der kein Bock auf seine Mutter hat... Sie wäre daran vermutlich zusammengebrochen, weil ihr wieder jemand Zuneigung verweigert. Emotionale Misshandlung des Kindes - das wäre vermutlich das Resultat gewesen. *ENDE SPOILER* Stolz und Moral scheinen ihr ohnehin komplett zu fehlen. Das wird deutlich als sie erneut und "unerwartet" auf Jace trifft. "Unerwartet" in Anführungszeichen, weil es tatsächlich absolut vorhersehbar war und nur die naive Fanny es nicht hat kommen sehen. Sie setzt sich Ziele und überwirft sie 2 Seiten weiter wieder. Sie nutzt Reece Gutmütigkeit gnadenlos aus und denkt, sie sei das Opfer. Dabei ist er derjenige, der hintergangen und nicht so geliebt wird, wie er es verdient hätte und denkt bis zum Schluss, er hätte mit ihr das große Los gezogen. Dass er niemals die Wahrheit erfährt, macht mich richtig sauer, insbesondere, weil ich beim Lesen ständig dachte "Redet doch bitte einfach miteinander und macht es euch nicht unnötig schwer!!" Auch wenn ich Fanny und Jace bis zu einem gewissen Punkt verstehen konnte, wurden mir beide im Verlauf des Buches immer unsympathischer, weil sie grundsätzlich die falschen Entscheidungen aus den falschen Gründen zu treffen scheinen und nie aus ihren Fehlern lernen. Anstatt sich umeinander zu bemühen und sich auszusprechen, fallen sie viel eher übereinander her - schmelzen dahin, sobald einer den anderen mit einem kleinen Finger berührt. Was ich im Laufe des Buches zwischen den beiden beobachten konnte, war kitschige Leidenschaft, keine Liebe. Das einzige, was ich ganz nett fand, war das familiäre Setting auf dem Gut und ihre Gemeinsamkeiten: Das Lesen und die Liebe zu gutem Wein. Wofür die gesamte Familie sich zu begeistern scheint. Dabei sind mir die vielen Zitate und Buchreferenzen aber etwas negativ aufgestoßen, mit denen Fanny und Jace sich gegenseitig zu beeindrucken versuchen. Moore zitiert Alice im Wunderland, Salinger, Jules Verne, Peter Pan, Jodi Picoult, Don Quijote, Coelho, Silver Linings, den Schatten des Windes, Colleen Hoover, Stephen Chbosky, Sputnik Sweetheart, Hermann Hesse, Nicholas Sparks, Murakami und Harry Potter - anstatt selbst denkwürdige Textstellen zu Papier zu bringen. Das war mir einfach etwas zu viel, vor allem, weil der jeweils andere immer direkt wusste, dass es sich um ein Zitat handelt und sogar aus welchem Werk. Können zwei Menschen so viele gleiche Bücher gelesen haben? Bei der Vielzahl an Büchern, die es gibt... Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass die Grundidee gut ist, weil sie beweist, dass selbst Menschen, die schlechte Entscheidungen treffen, nicht grundsätzlich schlecht sind. Ein wenig Empathie kommt eben doch auf für Fanny, die ihrer Situation einfach nicht Herr zu werden scheint. In der Danksagung zeigt Moore, dass sie sich darüber bewusst ist, dass viele ihre Protagonisten nicht mögen werden und erklärt, warum sie ihre Geschichte dennoch erzählt. Die Umsetzung ließ leider zu wünschen übrig und trotzdem bin ich froh, das Buch nicht abgebrochen zu haben, weil es im Laufe der Geschichte tatsächlich besser wurde, man doch mitgefiebert hat und insbesondere von Reece Unglück schwer getroffen wurde. Daher bekommt das Buch von mir 2,5 von 5 Sternen.
Mein absolutes Lieblingsbuch 🌟
3,5 ⭐️ || Das Buch hat mich gut unterhalten, aber meiner Meinung nach gab es doch ein paar Ungereimtheiten, Situationen die sehr unglaubwürdig dargestellt wurden und einfach unrealistisch waren. Das hat mir die Geschichte, die zudem voller Klischees steckt, ein bisschen madig gemacht. Nichtsdestotrotz eine süße Story, wenn auch ich die Charaktere etwas flach fand. Kann man aber gut zwischendurch lesen oder wie in meinem Fall hören.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Marah Woolf wurde 1971 in Sachsen-Anhalt geboren, wo sie auch heute noch mit ihrem Mann und drei Kindern lebt. Sie studierte Geschichte und Politik und erfüllte sich mit der Veröffentlichung ihres ersten Romans 2011 einen großen Traum. Seitdem haben die Bücher sich als E-Book, Hör- oder Taschenbuch mehr als 1 Million Mal verkauft. Der erste Teil der vierteiligen MondLichtSaga "MondSilberLicht" wurde auf der Leipziger Buchmesse 2013 mit dem ersten Indie-Autoren-Preis ausgezeichnet. Der dritte Teil der BookLessSaga erhielt 2014 von den Lovelybookslesern, Deutschlands größter Leserplattform, den ersten Preis in der Kategorie Fantasy. Seit 2017 veröffentlicht Marah Woolf beim renommierten Dressler-Verlag. Jeder der drei Teile der GötterFunkeSaga schaffte den Sprung auf die Spiegelbestsellerliste. Ihre Bücher gibt es mittlerweile in französischer, englischer, polnischer, ungarischer und koreanischer Sprache. Unter dem Pseudonym Emma C. Moore schreibt Marah außerdem zuckersüße Kurzromane, die alle in der kleinen Stadt Crossville in Tennessee spielen.
Beiträge
So schöne Liebesgeschichte
Ich brauchte etwas, um in die Geschichte reinzukommen, aber dann hat sie mein Herz im Sturm erobert! Schöne Liebesgeschichte mit einem - genau richtigen - Happy End! Wenn auch ein bisschen Traurigkeit dabei war… Ich habe einige Tränchen vergossen 🥹🥰
Timing is everything
»Wer bist du?«, frage ich. »Und was hast du vor?« »Ich könnte vorgeben, ein edler Ritter zu sein, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, traurige Maiden zu retten«, erklärt er ernst, »aber leider bin ich nur ein Typ, der eine Bank gesucht hat, um in Ruhe zu frühstücken.« Das Letzte, was Fanny will, als sie von ihrem tyrannischen Großvater auf die Straße gesetzt wird, ist sich zu verlieben. Aber dann begegnet sie Jace. Jace, der ihre Liebe zu Büchern teilt, sie mit Weintrauben füttert und ihr im Sommerregen seine Träume ins Ohr flüstert. Diese Liebe trifft sie unvermittelt und mit voller Wucht. Als Jace nach wenigen Tagen jedoch ohne Abschied verschwindet, lässt er neben ein paar Zeilen nur ihr gebrochenes Herz zurück. Reece, der mit ihr zusammen am College studiert, hilft ihr, den Schmerz und die Verletzungen zu vergessen. Er ist das genaue Gegenteil von Jace, ruhig und besonnen steht er Fanny in ihrer dunkelsten Stunde zur Seite. Langsam verblassen die Erinnerungen an den letzten Sommer. Und dann steht Fanny Jace unvermittelt wieder gegenüber und begreift, dass man manchen Menschen zum völlig falschen Zeitpunkt im Leben begegnet. Eine Geschichte über das Verlieren und Verzeihen, Weintrauben mit Schokolade und die Frage, welches Buch man am letzten Tag der Welt lesen würde. Timing is everything von Emma C. Moore ist ein sehr emotionales Buch über Verlust, Gefühle, Verzeihen und Liebe. Die Romanik und die vielen Buch Zitate runden das grandiose Buch ab. Unter dem Pseudonym Emma C. Moore verbirgt sich niemand anderes als die Queen des Fantasy's Marah Woolf. Die Charaktere vorallem Fanny sind mir sehr ans Herz gewachsen. Ich konnte durch die Entwicklung, Entscheidungen und die Schicksalsschläge das Buch kaum aus der Hand legen. Man musste einfach mitfiebern und wollte ständig wissen was passiert. Die eigenen Emotionen passten sich den jeweiligen Situationen sofort an, so fesselnd war es. Im einen Moment lacht man und freut sich und im nächsten braucht man die Taschentücher. Die Geschichte ist auf der einen Seite zuckersüß und romantisch und auf der anderen Seite dramatisch, verzweifelt und traurig. Ich habe lange nicht mehr so eine Achterbahn der Gefühle durchgemacht. Der Schreibstil ist flüssig und man kommt schnell durch. Die Geschichte ist realistisch und das Setting einfach klasse. Marah weiß was sie tut. Für mich eine super fesselnde, emotionale und tiefgründige Geschichte, die ich mit Sicherheit nicht nur einmal lesen werde. Klare Leseempfehlung!!!!

Inhalt Fanny ist in keinem liebevollen Elternhaus großgeworden. Durch ihren tyrannischen Großvater lernte sie schnell, auf eigenen Beinen zu stehen. Daher arbeitet sie gelegentlich auf verschiedenen Weinfesten, um ihr bevorstehendes Studium zu finanzieren. Die Liebe hat da natürlich keinen Platz. Doch dann begegnet sie auf einem Weinfest Jace. Er teilt ihre Liebe zu Büchern und Zitaten und scheint einfach perfekt zu sein. Leider hätte das timing nicht unpassender sein können und es scheint so als hätten die beiden keine Zukunft. Eine Geschichte über das Verlieren und Verzeihen, Weintrauben und Schokolade, Bücher und Buchzitaten und die Frage, welches Buch man am letzten Tag der Welt lesen würde. Meinung Wow! Dieses Buch hat mich wirklich umgehauen. Ich bin ohne Erwartungen an das Buch gegangen. Die Entscheidung es zu lesen, kam auch relativ spontan und ich bin überglücklich, dass ich es getan habe. Der Schreibstil von Emma C. Moore, oder vielleicht bei einigen auch bekannt als Marah Woolf, ist einfach toll! Sie schreibt sehr leicht und einfach und gleichzeitig fesselnd. Auch in ihrer Rechtschreibung, Grammatik und dem Ausdruck hab ich nichts zu bemängeln. Es hat einfach alles gestimmt. Zu Anfang hat mich das Thema mit dem Weingut und der Weingärtnerei etwas abgeschreckt, da ich diesbezüglich keinerlei Anhaltspunkte habe, doch es war sogar sehr informativ und interessant – Einfach mal etwas anderes. Es wurde überwiegend aus Fannys Sicht erzählt. Sie war mir schon im ersten Moment sehr sympathisch und einfach echt witzig (wie ihr Name schon fast sagt). Ich konnte mich selbst in ihr sehr oft wiederfinden. Einfach eine tolle Protagonistin! Aber auch Jace, dessen Sicht man zum Glück auch ab und zu erleben konnte, war fantastisch. Für mich mittlerweile sogar ein Bookboyfriend, da er einfach perfekt aus guten und bekannten Büchern zitieren kann. Er war einfach zum Verlieben. Die beiden haben mir mehr als gut gefallen! Aber auch die anderen Protagonisten, wie Reece, Daniel, Lizzy und Martha waren auf ihre eigene Art und Weise überaus sympathisch. Besonders gefiel mir, dass sich die beiden bereits in den ersten Kapiteln begegnet sind. Ich bin einfach kein Fan vom drum herum Reden. Es war durchgehend spannend und ich habe dieses Buch an einem Tag durchgelesen. Mit seinen 332 Seiten ist es auch nicht besonders dick, doch trotzdem ist das bei mir noch nie vorgekommen. Am Anfang kam ich aus der Schwärmerei über Jace und Fanny gar nicht mehr raus. Doch die liebe Emma C. Moore hat es geschafft, mein Herz nach nur wenigen Kapiteln zu brechen. Ich habe selten so oft weinen müssen, wie in diesem Buch. Am Anfang war ich einfach nur wütend über die Ereignisse, danach folgte reine Trauer und Erschütterung. Sie hat es geschafft mein Herz zu brechen, es wieder halbwegs zusammenzuflicken, um es dann natürlich wieder zu brechen. *SPOILER IM NÄCHSTEN SATZ* Zum Glück gab es dann aber ein Happy End und mein Herz ist vor Freude in die Luft gesprungen. Emma C. Moore schrieb in ihrem Nachwort, dass wahrscheinlich viele Leser/innen Fannys Entscheidungen nicht nachvollziehen könnten, aber ich persönlich hätte wahrscheinlich nicht anders gehandelt! Für mich gibt es beim Umsetzen der Geschichte nichts auszusetzen! Diese Geschichte hat einfach so viel Tiefgang – Viel mehr als der Klappentext verspricht. Ich habe dieses Buch mit einem liebenden Herzen und einem zufriedenen Lächeln beenden können und muss noch immer daran denken. Alleine wegen der Frage, welches Buch man an seinem letzten Tag hier auf der Erde lesen würde, lohnt es sich schon, dieses Buch zu lesen. Ich hab darauf zwar noch immer keine Antwort, aber zum Glück und nur wegen dieses Buches ein paar Anhaltspunkte. (Meine Wunschliste ist übrigens deswegen auch gewachsen – Kaufrausch vorprogrammiert!) Fazit Ich weiß nicht, was ich noch zu dem Buch sagen kann, außer, dass ihr es unbedingt lesen oder wenigstens anschauen solltet! Es ist die Art von Buch, die man einfach im Bücherregal haben möchte (ich werde mir die Printausgabe wahrscheinlich auch noch zulegen) und wahrscheinlich öfters rereaden wird! Ich persönlich liebe dieses Buch und es hat einen ganz speziellen Platz in meinem Herzen. Emma C. Moore ich danke dir für dieses tolle Buch!
Emotionen ohne Ende Schon wieder musste ich die Taschentücher rausholen und ich konnt mich kaum beherrschen. Eine kleine TW hat mir leider gefehlt, denn es geht um Verlust und Fehlgeburt, das sind verdammt harte Themen. Die Geschichte um Fanny ist wirklich so aufopfernd und herzzerreißend, dass ich sie oft schütteln wollte, ebenso Jace. Das Timing der beiden ist einfach so mies gewesen und dann passiert auch noch so verdammt viel um die beiden herum. Es ist so unfair gewesen und doch hab ich jede einzelne Zeile des Buches gefühlt und mitgelitten. Und ich habe sie jede einzelne Sekunde verstanden. Es hat mir das Herz zerrissen, es wieder zusammengesetzt, um es dann wieder in Stücke zu reißen. Und dieser Teufelskreis findet einfach in jeder Seite des Buches statt, auch wenn es ein Happy End gibt. Der Weg dahin ist einfach zerstörend und heilend zugleich gewesen
Wer mein Herz sucht, muss nur dieses Buch aufschlagen.
"Welches Buch würdest du am letzten Tag der Welt lesen?" - Fanny und Jace konnten die Antwort auf diese Frage noch nicht finden. Meine Entscheidung ist gefallen: dieses. Mich hat lange keine Geschichte mehr so mitgerissen wie die von Fanny Rose Eden. Auf allen Ebenen. Ich habe gelacht, geliebt, geweint und gehasst. Ich habe getrauert und neuen Mut und Hoffnung gefunden. Ich habe Fannys Schmerz gespürt, mit ihr gelitten und das Schicksal verflucht. Ich habe jedes einzelne Buchzitat geliebt und ich habe über Dinge nachgedacht, von denen ich bisher nicht wusste, dass sie mich beschäftigen. Eine Geschichte über die Liebe, die so stark ist, dass sie jeden Schicksalsschlag überdauert. Über das schlechteste Timing im Universum. Über falsche und richtige Entscheidungen im richtigen oder falschen Moment. Man könnte sagen, eine Liebesgeschichte an das Leben. Sollte die Welt untergehen, werde ich genau diese noch ein letztes Mal lesen. 100/10 ⭐
Klappentext: Das Letzte, was Fanny will, als sie von ihrem tyrannischen Großvater auf die Straße gesetzt wird, ist sich zu verlieben. Aber dann begegnet sie Jace. Jace, der ihre Liebe zu Büchern teilt, sie mit Weintrauben füttert und ihr im Sommerregen seine Träume ins Ohr flüstert. Diese Liebe trifft sie unvermittelt und mit voller Wucht. Als Jace nach wenigen Tagen jedoch ohne Abschied verschwindet, lässt er neben ein paar Zeilen nur ihr gebrochenes Herz zurück. Reece, der mit ihr zusammen am College studiert, hilft ihr, den Schmerz und die Verletzungen zu vergessen. Er ist das genaue Gegenteil von Jace, ruhig und besonnen steht er Fanny in ihrer dunkelsten Stunde zur Seite. Langsam verblassen die Erinnerungen an den letzten Sommer. Und dann steht Fanny Jace unvermittelt wieder gegenüber und begreift, dass man manchen Menschen zum völlig falschen Zeitpunkt im Leben begegnet. Eine Geschichte über das Verlieren und Verzeihen, Weintrauben mit Schokolade und die Frage, welches Buch man am letzten Tag der Welt lesen würde. Meine Meinung: Der Schreibstil von Emma C. Moore ist schön locker und liest sich leicht. Obwohl die Protagonisten einen Schicksalsschlag nach dem nächsten durchleiden müssen, bleiben sie aber recht flach. Fanny ist ein sehr naives Mädchen, das sich Hals über Kopf in einen Jungen verliebt, 6 traumhafte Tage mit ihm verbringt und für das eine Welt untergeht, als er sie verlässt. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ging mir viel zu rasant, um sie abkaufen zu können. Nach nur 6 Tagen mit jemandem wäre man vielleicht verletzt, aber würde sich definitiv wieder fangen. Insbesondere in dem jungen Alter der Protagonisten, in dem ihnen das ganze Leben offen und noch viel Liebe bevorsteht. Fanny jedoch dramatisiert die Situation und als sie sich Reece anvertraut, antwortet der ihr mit "Das war alles? Um mehr geht es nicht? ... Oh Gott, und ich dachte schon, du hättest eine Scheidung hinter dir. Oder eine Chemotherapie. Dass deine ganze Familie bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist. Alles nur wegen eines Typens, der zu blöd ist, das Glück festzuhalten, wenn es sich ihm bietet? Ich fasse es nicht." Da musste ich richtig lachen, denn er trifft den Nagel sowas von auf den Kopf. Ja, sie hatte eine schwere Kindheit und wurde von niemandem geliebt. Deshalb wirft sie sich erst einem, dann dem nächsten an den Hals und klammert sich an die Liebe anderer, anstatt zu lernen, sich selbst zu lieben und zu schätzen. Was der jungen Leserschaft, meiner Meinung nach, ein ganz ungesundes Bild vermittelt. *ACHTUNG SPOILER* Ich war geradezu froh, dass Fanny das Kind verloren hat. Sie wäre absolut nicht bereit dafür gewesen, Mutter zu sein. Sie hätte ihren gesamten Selbstwert von dem Kind abhängig gemacht und Liebe eingefordert, obwohl eigentlich die Eltern die Kinder bedingungslos lieben sollen. Stellt euch einen rebellierenden Teenager vor, der kein Bock auf seine Mutter hat... Sie wäre daran vermutlich zusammengebrochen, weil ihr wieder jemand Zuneigung verweigert. Emotionale Misshandlung des Kindes - das wäre vermutlich das Resultat gewesen. *ENDE SPOILER* Stolz und Moral scheinen ihr ohnehin komplett zu fehlen. Das wird deutlich als sie erneut und "unerwartet" auf Jace trifft. "Unerwartet" in Anführungszeichen, weil es tatsächlich absolut vorhersehbar war und nur die naive Fanny es nicht hat kommen sehen. Sie setzt sich Ziele und überwirft sie 2 Seiten weiter wieder. Sie nutzt Reece Gutmütigkeit gnadenlos aus und denkt, sie sei das Opfer. Dabei ist er derjenige, der hintergangen und nicht so geliebt wird, wie er es verdient hätte und denkt bis zum Schluss, er hätte mit ihr das große Los gezogen. Dass er niemals die Wahrheit erfährt, macht mich richtig sauer, insbesondere, weil ich beim Lesen ständig dachte "Redet doch bitte einfach miteinander und macht es euch nicht unnötig schwer!!" Auch wenn ich Fanny und Jace bis zu einem gewissen Punkt verstehen konnte, wurden mir beide im Verlauf des Buches immer unsympathischer, weil sie grundsätzlich die falschen Entscheidungen aus den falschen Gründen zu treffen scheinen und nie aus ihren Fehlern lernen. Anstatt sich umeinander zu bemühen und sich auszusprechen, fallen sie viel eher übereinander her - schmelzen dahin, sobald einer den anderen mit einem kleinen Finger berührt. Was ich im Laufe des Buches zwischen den beiden beobachten konnte, war kitschige Leidenschaft, keine Liebe. Das einzige, was ich ganz nett fand, war das familiäre Setting auf dem Gut und ihre Gemeinsamkeiten: Das Lesen und die Liebe zu gutem Wein. Wofür die gesamte Familie sich zu begeistern scheint. Dabei sind mir die vielen Zitate und Buchreferenzen aber etwas negativ aufgestoßen, mit denen Fanny und Jace sich gegenseitig zu beeindrucken versuchen. Moore zitiert Alice im Wunderland, Salinger, Jules Verne, Peter Pan, Jodi Picoult, Don Quijote, Coelho, Silver Linings, den Schatten des Windes, Colleen Hoover, Stephen Chbosky, Sputnik Sweetheart, Hermann Hesse, Nicholas Sparks, Murakami und Harry Potter - anstatt selbst denkwürdige Textstellen zu Papier zu bringen. Das war mir einfach etwas zu viel, vor allem, weil der jeweils andere immer direkt wusste, dass es sich um ein Zitat handelt und sogar aus welchem Werk. Können zwei Menschen so viele gleiche Bücher gelesen haben? Bei der Vielzahl an Büchern, die es gibt... Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass die Grundidee gut ist, weil sie beweist, dass selbst Menschen, die schlechte Entscheidungen treffen, nicht grundsätzlich schlecht sind. Ein wenig Empathie kommt eben doch auf für Fanny, die ihrer Situation einfach nicht Herr zu werden scheint. In der Danksagung zeigt Moore, dass sie sich darüber bewusst ist, dass viele ihre Protagonisten nicht mögen werden und erklärt, warum sie ihre Geschichte dennoch erzählt. Die Umsetzung ließ leider zu wünschen übrig und trotzdem bin ich froh, das Buch nicht abgebrochen zu haben, weil es im Laufe der Geschichte tatsächlich besser wurde, man doch mitgefiebert hat und insbesondere von Reece Unglück schwer getroffen wurde. Daher bekommt das Buch von mir 2,5 von 5 Sternen.
Mein absolutes Lieblingsbuch 🌟
3,5 ⭐️ || Das Buch hat mich gut unterhalten, aber meiner Meinung nach gab es doch ein paar Ungereimtheiten, Situationen die sehr unglaubwürdig dargestellt wurden und einfach unrealistisch waren. Das hat mir die Geschichte, die zudem voller Klischees steckt, ein bisschen madig gemacht. Nichtsdestotrotz eine süße Story, wenn auch ich die Charaktere etwas flach fand. Kann man aber gut zwischendurch lesen oder wie in meinem Fall hören.