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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Katarina Podehl wurde am 29.05.1989 in Magdeburg geboren und lebt dort bis heute mit ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter. Die Fantasie ist ihr treuer Begleiter und lässt sie schon seit ihrer Kindheit in fremde Welten und Abenteuer eintauchen.
Beiträge
Leider war das Buch nicht mein Fall. Nicht falsch verstehen, die Geschichte hat durchaus Potenzial aber das Ganze war mir viel zu oberflächlich. Es hat komplete an Tiefe und damit auch an Emotionen gemangelt. Beim Lesen hatte ich eher das Gefühl eine Rohfassung zu lesen und nicht ein fertiges Buch. Die Rechtschreib- und Grammatikfehler in gewissen Sätzen haben diesen Eindruck noch verstärkt. Auch der Schreibstil der Autorin konnte mich leider nicht überzeugen. Er ist distanziert, kalt, emotionslos und schmucklos. Die Covergestaltung ist jedoch sehr gelungen und hat mich dazu gebracht das Buch auszusuchen. Leider war das Layout der Seiten mit der kleinen Schrift nicht besonders angenehm zu lesen.
Nett, aber mehr auch nicht. Der Schreibstil ist einfach gehalten, aber leider mit so vielen Schreibfehlern, wo ich mich frage, ob es niemand Probe gelesen hat?! Sonst gibt es nichts dazu zu sagen. Ist halt ein Buch! Der Druck ist auch nicht meins.
Für mich leider sehr enttäuschend... Die Idee hinter der Geschichte ist nicht schlecht und passt thematisch auch genau in mein Genre, aber ihre Umsetzung konnte mich leider nicht überzeugen. Dieses Buch umfasst nur rund 250 Seiten und das hatte leider massive Auswirkungen auf die Geschichte, der es infolgedessen nämlich extrem an Tiefe mangelte. Die meisten, wenn nicht sogar alle Darstellungen der Autorin sind oberflächlich, sparen scheinbar wichtige Details und Hintergründe aus und transportierten für mich damit leider rein gar nichts. Die Geschichte hätte emotionales Potenzial gehabt, aber sie wird so kalt, knapp und nüchtern erzählt, dass sie mich einfach nicht erreichen konnte. Es kamen keine Emotionen bei mir an und ich wurde beim Lesen nicht zum Teil der Geschichte. Ich habe sie gelesen, den Buchdeckel zugeklappt und damit komplett mit der Geschichte abgeschlossen - Und das obwohl dieses Buch offen endet und längst nicht alles geklärt wurde. Hinzu kommt, dass die Geschichte nicht nur oberflächlich, sondern auch konstruiert ist. Sämtliche Handlungsentwicklungen sind bereits früh absehbar und die "Geheimnisse" offensichtlich. Gerade der große Plot war für mich frühzeitig glasklar und dementsprechend konnte mich seine große Offenbarung auch kein bisschen mehr überraschen. Diese Vorhersehbarkeit hat so viel Spannung herausgenommen und in Kombination mit den ganzen Klischees dafür gesorgt, dass mich dieses Buch kein bisschen in seinen Bann ziehen konnte. Es ist eine Geschichte wie man sie schon tausendmal gelesen hat. Die Liebesgeschichte kam einerseits aus dem Nichts und war andererseits trotzdem offensichtlich. Man wusste genau wie es kommen musste und doch war es kein bisschen nachvollziehbar, zumindest nicht für mich. Ich habe mich den Charakteren nicht nahe gefühlt und dementsprechend auch nicht mit ihnen mitgefühlt. Ihre Liebesgeschichte ließ mich kalt. Die Charaktere bleiben bis zum Ende blass und eindimensional. Sie sind wie kalte, leere Hüllen, denen nichts Einzigartiges oder Interessantes anhaftet und die noch dazu ziemlich stereotyp sind. Sie scheinen nur da zu sein, um ein gewisses Muster zu erfüllen und die Handlung zu ermöglichen - Nicht mehr und nicht weniger. Ich konnte sie nicht greifen, nicht mal Charlotte, aus deren Ich-Perspektive die Geschichte auch erzählt wird. Ich kann nicht sagen, dass ich sie unsympathisch gefunden hätte, aber wie die restlichen Figuren konnte auch sie mich einfach nicht catchen. Mit dem Schreibstil der Autorin wurde ich ebenfalls nicht warm, tatsächlich war er sogar mein Hauptproblem mit diesem Buch, weil er nichts transportiert. Er ist distanziert, kalt, schmucklos und geradezu plump. Die Dialoge klangen seltsam und der Rest war auf das Nötigste beschränkt. Es wurde nur das erzählt, was man zwingend für die Handlung brauchte, nichts darüber hinaus, was den Schreibstil unausgereift und holprig wirken ließ. Es hat sich kein Lesefluss bei mir eingestellt. Darüber hinaus treten in diesem Buch gehäuft Rechtschreib- und Grammatikfehler auf, die meinen Lesefluss zusätzlich störten. Die ausgesprochen kleine Schriftart war ebenfalls anstrengend zu lesen. Die Gestaltung der beiden Bücher ist dafür ein Traum - Einfach wunderschön, vor allem auch wie sich der erste und zweite Teil optisch ergänzen. Ich werde den zweiten Band der Reihe wohl auch noch lesen, da ich ihn sowieso schon zu Hause liegen habe, aber ich bin euch ehrlich: Ich freue mich nicht mehr sonderlich darauf. Allerdings kann es eigentlich nur besser werden... Insgesamt las sich dieses Buch für mich wie die unausgereifte Rohfassung einer viel zu schnell und oberflächlich erzählten Geschichte, die ich euch von meiner Seite aus leider nicht empfehlen kann. 1,5/ 5 Sterne ⭐️
Ich hab noch nie ein Buch gelesen, wo ich mir do unsicher war, ob es mir gefällt, aber dennoch den Drang hatte, weiterzulesen😂🤦🏻♀️
Ich habe länger gebraucht, mit dem Schreibstil warm zu werden, er lässt sich nicht so flüssig lesen, wie es bei vielen anderen Büchern der Fall ist. Die Figuren gefallen mir gut, allerdings fand ich auch dort, dass manchmal zu wenig Emotionen rübergebracht wurden und es lange dauert, bis man sie kennenlernt. Die Story an sich ist gut, Charly entwickelt sich weiter und der gesellschtliche Unterschied, zwischen der Elite und der Mittelschicht wird total toll rübergebracht. Es wird deutlich, dass jeder Mensch gleich viel wert ist, egal wo er herkommt. Ich bin gespannt, wie es im zweiten Teil weitergeht.

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Autorenbeschreibung
Katarina Podehl wurde am 29.05.1989 in Magdeburg geboren und lebt dort bis heute mit ihrem Mann und der gemeinsamen Tochter. Die Fantasie ist ihr treuer Begleiter und lässt sie schon seit ihrer Kindheit in fremde Welten und Abenteuer eintauchen.
Beiträge
Leider war das Buch nicht mein Fall. Nicht falsch verstehen, die Geschichte hat durchaus Potenzial aber das Ganze war mir viel zu oberflächlich. Es hat komplete an Tiefe und damit auch an Emotionen gemangelt. Beim Lesen hatte ich eher das Gefühl eine Rohfassung zu lesen und nicht ein fertiges Buch. Die Rechtschreib- und Grammatikfehler in gewissen Sätzen haben diesen Eindruck noch verstärkt. Auch der Schreibstil der Autorin konnte mich leider nicht überzeugen. Er ist distanziert, kalt, emotionslos und schmucklos. Die Covergestaltung ist jedoch sehr gelungen und hat mich dazu gebracht das Buch auszusuchen. Leider war das Layout der Seiten mit der kleinen Schrift nicht besonders angenehm zu lesen.
Nett, aber mehr auch nicht. Der Schreibstil ist einfach gehalten, aber leider mit so vielen Schreibfehlern, wo ich mich frage, ob es niemand Probe gelesen hat?! Sonst gibt es nichts dazu zu sagen. Ist halt ein Buch! Der Druck ist auch nicht meins.
Für mich leider sehr enttäuschend... Die Idee hinter der Geschichte ist nicht schlecht und passt thematisch auch genau in mein Genre, aber ihre Umsetzung konnte mich leider nicht überzeugen. Dieses Buch umfasst nur rund 250 Seiten und das hatte leider massive Auswirkungen auf die Geschichte, der es infolgedessen nämlich extrem an Tiefe mangelte. Die meisten, wenn nicht sogar alle Darstellungen der Autorin sind oberflächlich, sparen scheinbar wichtige Details und Hintergründe aus und transportierten für mich damit leider rein gar nichts. Die Geschichte hätte emotionales Potenzial gehabt, aber sie wird so kalt, knapp und nüchtern erzählt, dass sie mich einfach nicht erreichen konnte. Es kamen keine Emotionen bei mir an und ich wurde beim Lesen nicht zum Teil der Geschichte. Ich habe sie gelesen, den Buchdeckel zugeklappt und damit komplett mit der Geschichte abgeschlossen - Und das obwohl dieses Buch offen endet und längst nicht alles geklärt wurde. Hinzu kommt, dass die Geschichte nicht nur oberflächlich, sondern auch konstruiert ist. Sämtliche Handlungsentwicklungen sind bereits früh absehbar und die "Geheimnisse" offensichtlich. Gerade der große Plot war für mich frühzeitig glasklar und dementsprechend konnte mich seine große Offenbarung auch kein bisschen mehr überraschen. Diese Vorhersehbarkeit hat so viel Spannung herausgenommen und in Kombination mit den ganzen Klischees dafür gesorgt, dass mich dieses Buch kein bisschen in seinen Bann ziehen konnte. Es ist eine Geschichte wie man sie schon tausendmal gelesen hat. Die Liebesgeschichte kam einerseits aus dem Nichts und war andererseits trotzdem offensichtlich. Man wusste genau wie es kommen musste und doch war es kein bisschen nachvollziehbar, zumindest nicht für mich. Ich habe mich den Charakteren nicht nahe gefühlt und dementsprechend auch nicht mit ihnen mitgefühlt. Ihre Liebesgeschichte ließ mich kalt. Die Charaktere bleiben bis zum Ende blass und eindimensional. Sie sind wie kalte, leere Hüllen, denen nichts Einzigartiges oder Interessantes anhaftet und die noch dazu ziemlich stereotyp sind. Sie scheinen nur da zu sein, um ein gewisses Muster zu erfüllen und die Handlung zu ermöglichen - Nicht mehr und nicht weniger. Ich konnte sie nicht greifen, nicht mal Charlotte, aus deren Ich-Perspektive die Geschichte auch erzählt wird. Ich kann nicht sagen, dass ich sie unsympathisch gefunden hätte, aber wie die restlichen Figuren konnte auch sie mich einfach nicht catchen. Mit dem Schreibstil der Autorin wurde ich ebenfalls nicht warm, tatsächlich war er sogar mein Hauptproblem mit diesem Buch, weil er nichts transportiert. Er ist distanziert, kalt, schmucklos und geradezu plump. Die Dialoge klangen seltsam und der Rest war auf das Nötigste beschränkt. Es wurde nur das erzählt, was man zwingend für die Handlung brauchte, nichts darüber hinaus, was den Schreibstil unausgereift und holprig wirken ließ. Es hat sich kein Lesefluss bei mir eingestellt. Darüber hinaus treten in diesem Buch gehäuft Rechtschreib- und Grammatikfehler auf, die meinen Lesefluss zusätzlich störten. Die ausgesprochen kleine Schriftart war ebenfalls anstrengend zu lesen. Die Gestaltung der beiden Bücher ist dafür ein Traum - Einfach wunderschön, vor allem auch wie sich der erste und zweite Teil optisch ergänzen. Ich werde den zweiten Band der Reihe wohl auch noch lesen, da ich ihn sowieso schon zu Hause liegen habe, aber ich bin euch ehrlich: Ich freue mich nicht mehr sonderlich darauf. Allerdings kann es eigentlich nur besser werden... Insgesamt las sich dieses Buch für mich wie die unausgereifte Rohfassung einer viel zu schnell und oberflächlich erzählten Geschichte, die ich euch von meiner Seite aus leider nicht empfehlen kann. 1,5/ 5 Sterne ⭐️
Ich hab noch nie ein Buch gelesen, wo ich mir do unsicher war, ob es mir gefällt, aber dennoch den Drang hatte, weiterzulesen😂🤦🏻♀️
Ich habe länger gebraucht, mit dem Schreibstil warm zu werden, er lässt sich nicht so flüssig lesen, wie es bei vielen anderen Büchern der Fall ist. Die Figuren gefallen mir gut, allerdings fand ich auch dort, dass manchmal zu wenig Emotionen rübergebracht wurden und es lange dauert, bis man sie kennenlernt. Die Story an sich ist gut, Charly entwickelt sich weiter und der gesellschtliche Unterschied, zwischen der Elite und der Mittelschicht wird total toll rübergebracht. Es wird deutlich, dass jeder Mensch gleich viel wert ist, egal wo er herkommt. Ich bin gespannt, wie es im zweiten Teil weitergeht.
