The Wrong Girl – Die perfekte Täuschung
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Die Australierin Megan Goldin arbeitete zunächst als Auslandskorrespondentin für ABC und Reuters in Asien und im Nahen Osten, mit Schwerpunkt auf Berichterstattungen aus Kriegsgebieten. Nach der Geburt ihres dritten Sohnes kehrte sie in ihre Heimatstadt Melbourne zurück und begann, Spannungsromane zu schreiben. »The Escape Game – Wer wird überleben?« ist nach »The Wrong Girl – Die perfekte Täuschung« ihr zweiter packender Psychothriller.
Beiträge
Sehr spannend gewesen 😵💫
Super spannendes Buch 👍🏼
Es war okay..
Ich bin Thriller von Sebastian Fitzek gewohnt deswegen war dieser Thriller er etwas schwächer für mich. Es war aber sehr interessant die Seite von Mel zu sehen 🙊 Ich konnte viele Sachen schon erahnen aber als es sich wirklich bestätigt hat war ich trotzdem ein bisschen überrascht. Als einsteige Thriller gar nicht mal so schlecht 👀
Total spannend!!!
Spannendes Buch
Ich habe etwas gebraucht um in das Bu h rein zu kommen, irgendwann konnte ich es dann aber gar nicht mehr zur Seite legen und habe richtig mitgefiebert. Der schreibstil gefällt mir auch sehr gut. Das einzige, was mir nicht gefallen hat, ist das Ende, was für mich irgendwie offen und sehr abrupt ist.
Super thriller
Mein 2. Thriller der Autorin und wieder super! Ich mag ihren Schreibstil, dazu die zwei verschiedenen Perspektiven der Protas und die Verwirrungen. Es war wieder ein totaler Pageturner, spannend, fesselnd, sodass man nur die Seite flog. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, hab mir selber zurecht gelegt, was wie passiert sein kann. Man kann also prima miträtseln, zum einen mit Julie und zum anderen mit der Ermittlerin. Das Ende hätte gern noch etwas mehr werden können, aber dennoch wirklich guter Thriller der Spaß macht zu lesen. Zum Glück gibt es von der Autorin noch ein 3. Buch, was natürlich direkt auf mein Kindle wanderte ;)
Das Buch hat mich sehr von sich eingenommen. Der Schreibstil ist toll, die Art wie das Buch aufgeteilt ist hat mir sehr gefallen und die Thematik war doch sehr erschreckend. Vor allem das Ende fand ich großartig und insgeheim wünsche ich mir mehr von der Ermittlerin Mel lesen zu können..
"The Wrong Girl" hat mich sofort mit seinem aufflligen Cover in seinen Bann gezogen. Dass es auerdem ein Domestic Thriller sein soll, hat mich dann final berzeugt. Domestic Thriller ben immer wieder eine groe Faszination auf mich aus, da diese oftmals durch ihre angespannte Atmosphre und undurchschaubar gestrickte Story berzeugen knnen. Meist gibt es zum Ende hin einen gemeinen Twist, mit dem man (hoffentlich) vorher noch nicht gerechnet hat. In "The Wrong Girl" begleiten wir im Wechsel Julie und Mel. Julie ist die zweite Ehefrau von Matt, dessen erste Ehefrau auf mysterise Weise verschwand, was letztlich einem Serienkiller zu Lasten gelegt wurde. Unsere zweite Hauptprotagonistin ist Mel, eine Ermittlerin der Polizei, die mit dem Fund einer Leiche betraut wurde. Die Leiche stellt sich nach einiger Zeit als Matts erste Ehefrau Laura heraus. Wurde diese gar nicht wie vermutet von einem Serienkiller ermordet? Die Beweise an der Leiche sprechen eine ganz andere Sprache, denn diese deuten auf Julie hin! Ist Julie die wahre Tterin? Die Ermittlungen sind beschwerlich, denn Julie kann sich an nichts aus dieser Zeit erinnern... "The Wrong Girl" nutzt wieder einmal eine Protagonistin, auf die man sich als Leser nicht verlassen kann. Durch Julies Erinnerungslcken kann man einfach nie wissen, was sich wirklich zugetragen hat und was nicht. Man zweifelt an Julie - nicht nur wir Leser, auch Matt und die Ermittlerin entfachen immer wieder Zweifel. Vieles ist einfach zu nebuls und wie viele "Zuflle" kann es schon geben? Dieser Aspekt, dass die Hauptprotagonistin durch irgendwelche Umstnde - Alkohol, Medikamente, Amnesie etc. - haben tatschlich viele Domestic Thriller gemein. Hierbei denke ich vor allem an Bcher wie "Girl on the Train" und "The Woman in the Window". "The Wrong Girl" war fr ein wahrer Pageturner. Die angespannte Atmosphre, die sich immer mehr aufbaut, die Zweifel an der Protagonistin und die stetig voranschreitende Handlung, hat mich das Buch kaum weglegen lassen. Ich war mitunter hin- und hergerissen, ob ich Julie fr vollkommen irre halten soll oder ob ich doch eher Mitleid mit ihr habe. Auch die stetigen Wechsel zwischen den beiden Perspektiven haben mir sehr gefallen, da hier einfach nochmal eine andere Seite beleuchtet wurde. Mitunter habe ich gelesen, dass manche Leser die Schreibweise etwas anstrengend fanden. Hier war meist die Rede von komplizierten Schachtelstzen, die ich so gar nicht besttigen kann. Ja, es gab hin und wieder ein paar lngere innere Monologe zu lesen, aber nie fand ich die Stze anstrengend. Insgesamt hat mir "The Wrong Girl" wirklich gut gefallen. Ich bin mit einer gewissen Erwartung an das Buch herangegangen - Atmosphre, geschickt gestrickte Story, gut eingewebter Twist zum Ende - und genau das habe ich bekommen. Inwiefern man mit dem Ende und dem allgemeinen Ausgang der Story zufrieden ist, hngt wohl einfach vom eigenen Geschmack ab.
Julie West ist außer sich. Sie vermutet, dass ihr Mann Matt sie betrügt. Mit einer jungen Studentin, die seiner Ex-Frau Laura wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Laura, die unter mysteriösen Umständen ums Leben kam. Um auf andere Gedanken zu kommen, geht Julie joggen – und wird in einen merkwürdigen Unfall verwickelt. Doch Matt versichert ihr, dass es diesen Unfall nie gegeben hat. Julie sei beim Laufen ohnmächtig geworden und habe sich alles nur eingebildet.Zur gleichen Zeit wird in der Nähe eine Frauenleiche entdeckt. Alles deutet darauf hin, dass es sich um Laura Wests Leichnam handelt. Julie gerät unter Mordverdacht, doch sie kann sich an so vieles nicht mehr erinnern. Ist sie nicht das Opfer? Oder doch die Täterin? Ich habe mit dem Buch begonnen zu lesen und war sehr schnell in der Geschichte drin, machte mir sofort Gedanken, was ist geschehen, warum musste Laura sterben, wer hat sie ermordet. Der Schreibstil war so leicht und flüssig, dass es mir einfach machte, die Geschichte zu lesen. Julie hat traumatische Erlebnisse hinter sich. Deswegen soll sie auch Tabletten nehmen, damit sie ausgeglichener ist. Aufgrund dieser Einnahme der Medikamente, die ihr Mann mit Argusaugen überwacht, hat sie immer mal wieder einen Filmriss, oder auch Geschehnisse, die sie sich einbildet. Aber bildet sie sich die wirklich ein? Wie den mysteriösen Unfall des unbekannten Autofahrers, der Julie aber mit ihrem Namen angesprochen hat. Oder bildet sie es sich doch ein? Julie merkt, sie muss weg von den Medikamenten, ihr Mann betrügt sie, die Polizei ist immer wieder im Haus, da sie den Mordfall an Laura neu aufwickelt. Julie muss unbedingt einen klaren Kopf behalten. Ich gebe zu, es gab – gerade zum Ende zu – Wendungen, die ich so nicht vorher gesehen habe, das machte das Buch immer wieder so spannend. Geschrieben ist das Buch immer abwechselnd aus Sicht von Julie und aus Sicht von Mel, der Polizistin. Diese verbeisst sich regelrecht in den Fall Laura West und so kommen Sachen zum Vorschein, die bei den ersten Ermittlungen vor Jahren auf der Strecke blieben. Das Ende hat mich wirklich überrascht (was ich lange nicht mehr hatte), und zum Teil auch ziemlich ratlos zurück gelassen hat. Die Story ist spannend und gut durchdacht. Mich hat sie auf jeden Fall in Bann gezogen. Für mich eine klare Leseempfehlung.
3,5 ☆ Spannend und mit Sogwirkung. Allerdings konnte mich das Ende nicht überzeugen. Schade! Trotzdem ein solides Buch, das verwirrt und mit der Psychologie spielt.
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Autorenbeschreibung
Die Australierin Megan Goldin arbeitete zunächst als Auslandskorrespondentin für ABC und Reuters in Asien und im Nahen Osten, mit Schwerpunkt auf Berichterstattungen aus Kriegsgebieten. Nach der Geburt ihres dritten Sohnes kehrte sie in ihre Heimatstadt Melbourne zurück und begann, Spannungsromane zu schreiben. »The Escape Game – Wer wird überleben?« ist nach »The Wrong Girl – Die perfekte Täuschung« ihr zweiter packender Psychothriller.
Beiträge
Sehr spannend gewesen 😵💫
Super spannendes Buch 👍🏼
Es war okay..
Ich bin Thriller von Sebastian Fitzek gewohnt deswegen war dieser Thriller er etwas schwächer für mich. Es war aber sehr interessant die Seite von Mel zu sehen 🙊 Ich konnte viele Sachen schon erahnen aber als es sich wirklich bestätigt hat war ich trotzdem ein bisschen überrascht. Als einsteige Thriller gar nicht mal so schlecht 👀
Total spannend!!!
Spannendes Buch
Ich habe etwas gebraucht um in das Bu h rein zu kommen, irgendwann konnte ich es dann aber gar nicht mehr zur Seite legen und habe richtig mitgefiebert. Der schreibstil gefällt mir auch sehr gut. Das einzige, was mir nicht gefallen hat, ist das Ende, was für mich irgendwie offen und sehr abrupt ist.
Super thriller
Mein 2. Thriller der Autorin und wieder super! Ich mag ihren Schreibstil, dazu die zwei verschiedenen Perspektiven der Protas und die Verwirrungen. Es war wieder ein totaler Pageturner, spannend, fesselnd, sodass man nur die Seite flog. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, hab mir selber zurecht gelegt, was wie passiert sein kann. Man kann also prima miträtseln, zum einen mit Julie und zum anderen mit der Ermittlerin. Das Ende hätte gern noch etwas mehr werden können, aber dennoch wirklich guter Thriller der Spaß macht zu lesen. Zum Glück gibt es von der Autorin noch ein 3. Buch, was natürlich direkt auf mein Kindle wanderte ;)
Das Buch hat mich sehr von sich eingenommen. Der Schreibstil ist toll, die Art wie das Buch aufgeteilt ist hat mir sehr gefallen und die Thematik war doch sehr erschreckend. Vor allem das Ende fand ich großartig und insgeheim wünsche ich mir mehr von der Ermittlerin Mel lesen zu können..
"The Wrong Girl" hat mich sofort mit seinem aufflligen Cover in seinen Bann gezogen. Dass es auerdem ein Domestic Thriller sein soll, hat mich dann final berzeugt. Domestic Thriller ben immer wieder eine groe Faszination auf mich aus, da diese oftmals durch ihre angespannte Atmosphre und undurchschaubar gestrickte Story berzeugen knnen. Meist gibt es zum Ende hin einen gemeinen Twist, mit dem man (hoffentlich) vorher noch nicht gerechnet hat. In "The Wrong Girl" begleiten wir im Wechsel Julie und Mel. Julie ist die zweite Ehefrau von Matt, dessen erste Ehefrau auf mysterise Weise verschwand, was letztlich einem Serienkiller zu Lasten gelegt wurde. Unsere zweite Hauptprotagonistin ist Mel, eine Ermittlerin der Polizei, die mit dem Fund einer Leiche betraut wurde. Die Leiche stellt sich nach einiger Zeit als Matts erste Ehefrau Laura heraus. Wurde diese gar nicht wie vermutet von einem Serienkiller ermordet? Die Beweise an der Leiche sprechen eine ganz andere Sprache, denn diese deuten auf Julie hin! Ist Julie die wahre Tterin? Die Ermittlungen sind beschwerlich, denn Julie kann sich an nichts aus dieser Zeit erinnern... "The Wrong Girl" nutzt wieder einmal eine Protagonistin, auf die man sich als Leser nicht verlassen kann. Durch Julies Erinnerungslcken kann man einfach nie wissen, was sich wirklich zugetragen hat und was nicht. Man zweifelt an Julie - nicht nur wir Leser, auch Matt und die Ermittlerin entfachen immer wieder Zweifel. Vieles ist einfach zu nebuls und wie viele "Zuflle" kann es schon geben? Dieser Aspekt, dass die Hauptprotagonistin durch irgendwelche Umstnde - Alkohol, Medikamente, Amnesie etc. - haben tatschlich viele Domestic Thriller gemein. Hierbei denke ich vor allem an Bcher wie "Girl on the Train" und "The Woman in the Window". "The Wrong Girl" war fr ein wahrer Pageturner. Die angespannte Atmosphre, die sich immer mehr aufbaut, die Zweifel an der Protagonistin und die stetig voranschreitende Handlung, hat mich das Buch kaum weglegen lassen. Ich war mitunter hin- und hergerissen, ob ich Julie fr vollkommen irre halten soll oder ob ich doch eher Mitleid mit ihr habe. Auch die stetigen Wechsel zwischen den beiden Perspektiven haben mir sehr gefallen, da hier einfach nochmal eine andere Seite beleuchtet wurde. Mitunter habe ich gelesen, dass manche Leser die Schreibweise etwas anstrengend fanden. Hier war meist die Rede von komplizierten Schachtelstzen, die ich so gar nicht besttigen kann. Ja, es gab hin und wieder ein paar lngere innere Monologe zu lesen, aber nie fand ich die Stze anstrengend. Insgesamt hat mir "The Wrong Girl" wirklich gut gefallen. Ich bin mit einer gewissen Erwartung an das Buch herangegangen - Atmosphre, geschickt gestrickte Story, gut eingewebter Twist zum Ende - und genau das habe ich bekommen. Inwiefern man mit dem Ende und dem allgemeinen Ausgang der Story zufrieden ist, hngt wohl einfach vom eigenen Geschmack ab.
Julie West ist außer sich. Sie vermutet, dass ihr Mann Matt sie betrügt. Mit einer jungen Studentin, die seiner Ex-Frau Laura wie aus dem Gesicht geschnitten ist. Laura, die unter mysteriösen Umständen ums Leben kam. Um auf andere Gedanken zu kommen, geht Julie joggen – und wird in einen merkwürdigen Unfall verwickelt. Doch Matt versichert ihr, dass es diesen Unfall nie gegeben hat. Julie sei beim Laufen ohnmächtig geworden und habe sich alles nur eingebildet.Zur gleichen Zeit wird in der Nähe eine Frauenleiche entdeckt. Alles deutet darauf hin, dass es sich um Laura Wests Leichnam handelt. Julie gerät unter Mordverdacht, doch sie kann sich an so vieles nicht mehr erinnern. Ist sie nicht das Opfer? Oder doch die Täterin? Ich habe mit dem Buch begonnen zu lesen und war sehr schnell in der Geschichte drin, machte mir sofort Gedanken, was ist geschehen, warum musste Laura sterben, wer hat sie ermordet. Der Schreibstil war so leicht und flüssig, dass es mir einfach machte, die Geschichte zu lesen. Julie hat traumatische Erlebnisse hinter sich. Deswegen soll sie auch Tabletten nehmen, damit sie ausgeglichener ist. Aufgrund dieser Einnahme der Medikamente, die ihr Mann mit Argusaugen überwacht, hat sie immer mal wieder einen Filmriss, oder auch Geschehnisse, die sie sich einbildet. Aber bildet sie sich die wirklich ein? Wie den mysteriösen Unfall des unbekannten Autofahrers, der Julie aber mit ihrem Namen angesprochen hat. Oder bildet sie es sich doch ein? Julie merkt, sie muss weg von den Medikamenten, ihr Mann betrügt sie, die Polizei ist immer wieder im Haus, da sie den Mordfall an Laura neu aufwickelt. Julie muss unbedingt einen klaren Kopf behalten. Ich gebe zu, es gab – gerade zum Ende zu – Wendungen, die ich so nicht vorher gesehen habe, das machte das Buch immer wieder so spannend. Geschrieben ist das Buch immer abwechselnd aus Sicht von Julie und aus Sicht von Mel, der Polizistin. Diese verbeisst sich regelrecht in den Fall Laura West und so kommen Sachen zum Vorschein, die bei den ersten Ermittlungen vor Jahren auf der Strecke blieben. Das Ende hat mich wirklich überrascht (was ich lange nicht mehr hatte), und zum Teil auch ziemlich ratlos zurück gelassen hat. Die Story ist spannend und gut durchdacht. Mich hat sie auf jeden Fall in Bann gezogen. Für mich eine klare Leseempfehlung.
3,5 ☆ Spannend und mit Sogwirkung. Allerdings konnte mich das Ende nicht überzeugen. Schade! Trotzdem ein solides Buch, das verwirrt und mit der Psychologie spielt.