The Escape Game – Wer wird überleben?: Thriller

The Escape Game – Wer wird überleben?: Thriller

E-Book
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Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
E-Book
Seitenzahl
433
Preis
3.99 €

Beiträge

22
Alle
2.5

Das war leider nix. Schade, der Klappentext klang so spannend und man hätte viel aus dieser Ausgangssituation machen können. Leider war es die meiste Zeit einfach nur langweilig. Ich habe nur bis zum Ende durchgehalten, da mich die Auflösung interessiert hat. Das Ende des Buchs hat mir wiederum gut gefallen.

3.5

Die Handlung wird abwechselnd aus zwei Perspektiven erzählt. Die Länge der Kapitel war angenehm. Manche Momente und Handlungen waren mir unlogisch. Kann man lesen, muss man aber nicht.

3

Die Idee des Buches ist echt gut. Leider zieht es sich etwas. Das Ende ist allerdings wirklich gut

2

Anfangs hatte ich mich sehr auf dieses Buch und seine Geschichte gefreut, denn da ich selbst in einem Escape Room arbeite, hat mich die Thematik sofort angesprochen. Und obwohl die Rätsel mir eigentlich ganz gut gefallen haben, konnte mich "The Escape Game - Wer wird überleben" nicht ansatzweise überzeugen. Woran das liegt? Einerseits kommen die Rätsel an sich etwas zu kurz, sie dominieren die Story nicht so sehr wie der Titel oder die Inhaltsbeschreibung suggerieren, andererseits wirkt das ganze Geschehen erzwungen und verliert von Kapitel zu Kapitel immer mehr Authentizität. Dem Ganzen die Krone aufsetzend ist dann aber die Auflösung. Diese war in meinen Augen zu konstruiert, zu gewollt und nicht in das Szenario passend. Kurz: Bei diesem Thriller hat für mich einfach gar nichts gestimmt. Schade, denn ich dachte, dass das Buch das Potenzial zu einem Highlight haben könnte.

3

Neugierig gemacht vom Titel „The Escape Game“ von Megan Goldin wurde ich erst mal überrascht, denn um ein Escape Game ging es nur am Rande. Viel mehr Raum nahm der Alltag in einem riesen Finanzunternehmen ein, die zwischenmenschliche Beziehung, wenn es um unvorstellbar viel Geld geht, Machtspiele, dabei sein um jeden Preis und Egoismus und Habsucht als Motivation für Verbrechen und eine gehörige Portion gut geplante Rache. Die Protagonistinnen Sarah und Lucy waren mir rasch sympathisch. Spannende Gedankengänge und ein angenehmer, klarer Schreibstil haben mich gut unterhalten, wenngleich manche Passagen etwas langatmig waren. Dies wurde aber dadurch wett gemacht, dass die beiden parallelen Handlungsstränge durchaus für Abwechslung gesorgt haben. Auch, wenn ich andere Erwartungen an den Titel hatte, war das Buch schnell und gut nebenbei zu lesen.

4

Ein spannender Thriller mit einer für mich unerwarteten, aber dennoch vorhersehbaren Story

"The Escape Game" war spannend und thematisch sehr interessant für mich. Der kleine Einblick in die Jobs in der Finanzwelt hat mir sehr gut gefallen und mir gleichzeitig gezeigt, wie sehr ich meine eigene Arbeit zu schätzen weiß :D Die Chataktere waren, abgesehen von Sara, Lucy und deren Familien, eher weniger sympathisch, was aber zur Geschichte passte. Sara als Protagonistin mochte ich und ich konnte auch ihre Entscheidungen zu großen Teilen gut nachvollziehen. Das Ende fühlte sich etwas zu schnell abgewickelt an und insgesamt fand ich es etwas schade, dass der "Escape Room" quasi kaum eine Rolle gespielt hat. Hätte mich das Thema insgesamt nicht so gepackt, hätte ich das Buch wahrscheinlich wesentlich schlechter bewertet, aber so war einfach nur das Marketing aus meiner Sicht nicht ganz treffend. Die Wendungen waren zu großen Teilen vorhersehbar und keine Überraschung, was der Storyline an sich für mich aber keinen Abbruch getan hat. Ich habe das Buch gern gelesen und kann es insgesamt empfehlen, wenn man sich für die Finanz- bzw. die Arbeitswelt dahinter erwärmen kann und einen Einblick in den unfassbare Druck erhalten möchte, der mit diesen Jobs einhergeht. Insgesamt vergebe ich 4 Sterne.

2.5

Gute Idee, aber hat nichts damit zu tun, was der KT suggeriert - einen Escape Game/Room Thriller sucht man hier leider vergebens. Erzählt aus zwei Perspektiven, die zur Folge hatten, dass die Geschehnisse im Aufzug sehr schnell durch die Ereignisse, die zur Situation im Aufzug führten, an den Rand gestellt wurden. Aber das müssen Lesende erst einmal inhaltlich greifen/verstehen. Bei mir dauerte es einen Moment und Großteils geht die Handlung sehr schleppend voran - es wurden mir zu viele Klischees abgerufen und beim Ende kann ich nur müde mit dem Kopf schütteln; moralisch für mich absolut nicht vertretbar. Schade, da die Grundidee wirklich vielversprechend war.

3

Das Ende war gut aber der Titel täuscht

Es geht nicht wirklich um einen Escape Room. Das Buch wird nach jedem Kapitel von einer anderen Perspektive geschrieben, was mich persönlich etwas gestört hat. Ich hab definitiv schon bessere Thriller gelesen. Das Ende war gut aber auch etwas vorhersehbar

0.5

Ein fantastisches Beispiel wie der Titel und der Klappentext lügen können.

Ich hab mich auf ein Buch gefreut das von einem ExitGame handelt. Aber es geht um die Tatsache wie skrupellos und verlogen es an der Wall Street zu geht. Achtung Spoiler: Der Prolog erzählt schon das Finale was einem schon die Spannung nimmt. Überhaupt geht es im ganzen Buch vor allem um das Leben von Sara und um wie viel schwerer es Frauen in der Branche haben wie Männer. Um Machtspiele und Intrigen und wie ihr Leben von Erfolg gekrönt ist und dann alles wieder verliert. Die Story im Aufzug, das wie ein Escaperoom dargestellt werden soll ist im großen und ganzen nur eine Nebenstory. Dazu erfährt man schon am Anfang das Sara zu dem Zeitpunkt bereits Tod sei. (Ja, wer's glaubt...) Die Kapitel wechseln immer zwischen "Im Auszug", der 'von außen' erzählt wird und einem die eingesperrten Charaktere näher bringt, sowie "Sara Hall" die aus der 'Ich-Perspektive' wirklich fast alles über ihr Leben erzählt. Die Infos die man für den Aufzug braucht kommen meist genau ein Kapitel vorher, was sämtliche Überraschungen kaputt macht. Außerdem wird ständig alles wiederholt. So liest man z.B. das Sylvie einst ein Model war das durch einen Unfall, an dem sie Schuld war ihren Bruder verloren, und sich Verbrennungen zugezogen hat. Und das liest man dann später nochmal und dann nochmal... Und sowas natürlich über jeden Charakter. Zudem ständig wahnsinnig viele Nebeninfos die komplett irrelevant sind und die Geschichte übertrieben in die Länge ziehen. Das Buch unter anderem Namen könnte vielleicht akzeptabel sein, aber durch die Irreführung ist es einfach nur schlecht. Das Ende ist zwar irgendwie plausibel erklärt aber für meinen Geschmack dann doch zu weit hergeholt als es realistisch wirken zu lassen.

Escape Game von Magan Goldin ist ein Thriller von PIPER Verlag und hat 432 Seiten.

Sara ist eine junge Frau die gerade ihr Abschluss an der Uni gemacht hat . Verzweifelt sucht sie einen Job in der New Yorker Wall Street . Lange hält sie sich als Aushilfskraft über Wasser bis sie plötzlich ihr Traumjob ergattert. Schnell bemerkt sie , dass man für dieses Job alles geben muss . Inclusive sein altes Leben . Man lebt nur noch für den Job . Wer nicht genug Geld bringt muss die Firma verlassen. Schnell kommt es zu Neid und Missgunst. Eine seltsame Einladung an die 4 Top Banker die an einem Spiel teilnehmen sollen bringt alles ins wanken. Plötzlich sitzen die 4 im Fahrstuhl fest , das Spiel beginnt . Wer wird überleben ? Wer hat die Einladung verschickt ? Ich fand das Buch am Anfang sehr langweilig geschrieben und gegen Ende nicht wirklich realistisch. Es hat mich leider nicht überzeugt. Ich gebe 3 Sterne

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