The Voices of a Distant Star
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Beschreibung
Beiträge
Die Geschichte ist recht traurig 😥 Eine Story über zwei Menschen, die nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich voneinander getrennt sind. Es erzählt über die Sehnsucht der beiden getrennten Menschen.
Hier wird das Hauptaugenmerk hauptsächlich auf die zwei Personen gerichtet und ihre Emotionen und Gedanken dargestellt. Der Krieg, der hier erwähnt wird, spielt nur eine nebensächliche Rolle. Als ob das Ganze an sich nicht schon traurig ist, das die beiden getrennt sind, vermittelt die Story von Anfang an, den Gedanken, das die beiden sich wohl nie mehr Wiedersehen werden. Fazit: Eine wirklich traurige Geschichte und auch die Stimmung des Mangas ist sehr melancholisch. Was mich ein bisschen gestört hat, war das sich das Hauptaugenmerk auf die Nachrichten der beiden bezogen hat. Also hauptsächlich, was schreibt sie ihm und er ihr. Der Krieg, andere Personen oder das Leben des Jungen auf der Erde waren immer nur sehr kurz erwähnt und man bekam nur das Nötigste mit. Ich hätte gerne mehr über Miwa erfahren, deren Story hätte mich sehr interessiert. Man sollte sich hier im klaren sein, das dies keine gute Laune Manga ist. Der Band ist durchweg melancholisch. Ich mag solche Mangas, die durchweg melancholisch sind, eigentlich gar nicht so gern. Der Manga war ok, aber mehr nicht. Was mir gefallen hat, war die Sache mit dem Weltraum und dem Krieg. In die Richtung hätte ich gerne mehr erfahren. Und auch mehr Info und Tiefe für andere Charaktere wären nicht schlecht gewesen. Aber es ist halt nur ein Band und da sollte man nicht so viel erwarten.
Die Thematik ist total toll und ich mag die Geschichte sehr, aber das Ende nervt mich etwas😅
Neon Genesis Evangelion trifft auf Your Name
In einer Zukunft in der die Menschen im Weltall einen Krieg führen, werden junge Schülerinnen und Schüler dadurch auseinander gerissen. Den beiden Protagonist*innen geht es so, denn auch wenn diese Situation ihre Liebe im Weg steht, scheinen sie doch einen Weg gefunden zu haben, weiterhin miteinander zu kommunizieren. Eine Liebe, die quasi durch Raum und Zeit geht. Leider konnte mich dieses Werk leider nicht ganz so abholen, wie ich es sonst von Makoto Shinkai gewohnt bin. Es ist eine schöne Geschichte, aber Spannung und Emotionen blieben bei mir leider irgendwie aus.

Der Manga war echt schön, lässt mich aber auch hatt verwirrt zurück. Hab ich das Prinzip von Lichtjahren nicht verstanden, oder Shinkai? Werde meine Nase jetzt wohl erstmal in einige Wikipedia Artikel stecken 🥸
Sehr sehr viel Gefühl. Wenn man sich darauf einlassen kann auf jedenfall lesenswert.

Am Anfang war es leider relativ langweilig aber zum Ende hin wurde es immer besser.
War irgendwie anstrengend zu lesen.
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Beiträge
Die Geschichte ist recht traurig 😥 Eine Story über zwei Menschen, die nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich voneinander getrennt sind. Es erzählt über die Sehnsucht der beiden getrennten Menschen.
Hier wird das Hauptaugenmerk hauptsächlich auf die zwei Personen gerichtet und ihre Emotionen und Gedanken dargestellt. Der Krieg, der hier erwähnt wird, spielt nur eine nebensächliche Rolle. Als ob das Ganze an sich nicht schon traurig ist, das die beiden getrennt sind, vermittelt die Story von Anfang an, den Gedanken, das die beiden sich wohl nie mehr Wiedersehen werden. Fazit: Eine wirklich traurige Geschichte und auch die Stimmung des Mangas ist sehr melancholisch. Was mich ein bisschen gestört hat, war das sich das Hauptaugenmerk auf die Nachrichten der beiden bezogen hat. Also hauptsächlich, was schreibt sie ihm und er ihr. Der Krieg, andere Personen oder das Leben des Jungen auf der Erde waren immer nur sehr kurz erwähnt und man bekam nur das Nötigste mit. Ich hätte gerne mehr über Miwa erfahren, deren Story hätte mich sehr interessiert. Man sollte sich hier im klaren sein, das dies keine gute Laune Manga ist. Der Band ist durchweg melancholisch. Ich mag solche Mangas, die durchweg melancholisch sind, eigentlich gar nicht so gern. Der Manga war ok, aber mehr nicht. Was mir gefallen hat, war die Sache mit dem Weltraum und dem Krieg. In die Richtung hätte ich gerne mehr erfahren. Und auch mehr Info und Tiefe für andere Charaktere wären nicht schlecht gewesen. Aber es ist halt nur ein Band und da sollte man nicht so viel erwarten.
Die Thematik ist total toll und ich mag die Geschichte sehr, aber das Ende nervt mich etwas😅
Neon Genesis Evangelion trifft auf Your Name
In einer Zukunft in der die Menschen im Weltall einen Krieg führen, werden junge Schülerinnen und Schüler dadurch auseinander gerissen. Den beiden Protagonist*innen geht es so, denn auch wenn diese Situation ihre Liebe im Weg steht, scheinen sie doch einen Weg gefunden zu haben, weiterhin miteinander zu kommunizieren. Eine Liebe, die quasi durch Raum und Zeit geht. Leider konnte mich dieses Werk leider nicht ganz so abholen, wie ich es sonst von Makoto Shinkai gewohnt bin. Es ist eine schöne Geschichte, aber Spannung und Emotionen blieben bei mir leider irgendwie aus.

Der Manga war echt schön, lässt mich aber auch hatt verwirrt zurück. Hab ich das Prinzip von Lichtjahren nicht verstanden, oder Shinkai? Werde meine Nase jetzt wohl erstmal in einige Wikipedia Artikel stecken 🥸
Sehr sehr viel Gefühl. Wenn man sich darauf einlassen kann auf jedenfall lesenswert.
