The Subtle Art of Not Giving a F*ck: A Counterintuitive Approach to Living a Good Life

The Subtle Art of Not Giving a F*ck: A Counterintuitive Approach to Living a Good Life

Hardcover
3.6218

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Beschreibung

#1 New York Times Bestseller • More than 10 million Copies Sold
In this generation-defining self-help guide, a superstar blogger cuts through the crap to show us how to stop trying to be "positive" all the time so that we can truly become better, happier people.
For decades, we’ve been told that positive thinking is the key to a happy, rich life. "F**k positivity," Mark Manson says. "Let’s be honest, shit is f**ked and we have to live with it." In his wildly popular Internet blog, Manson doesn’t sugarcoat or equivocate. He tells it like it is—a dose of raw, refreshing, honest truth that is sorely lacking today. The Subtle Art of Not Giving a F**k is his antidote to the coddling, let’s-all-feel-good mindset that has infected modern society and spoiled a generation, rewarding them with gold medals just for showing up.
Manson makes the argument, backed both by academic research and well-timed poop jokes, that improving our lives hinges not on our ability to turn lemons into lemonade, but on learning to stomach lemons better. Human beings are flawed and limited—"not everybody can be extraordinary, there are winners and losers in society, and some of it is not fair or your fault." Manson advises us to get to know our limitations and accept them. Once we embrace our fears, faults, and uncertainties, once we stop running and avoiding and start confronting painful truths, we can begin to find the courage, perseverance, honesty, responsibility, curiosity, and forgiveness we seek.
There are only so many things we can give a f**k about so we need to figure out which ones really matter, Manson makes clear. While money is nice, caring about what you do with your life is better, because true wealth is about experience. A much-needed grab-you-by-the-shoulders-and-look-you-in-the-eye moment of real-talk, filled with entertaining stories and profane, ruthless humor, The Subtle Art of Not Giving a F*ck is a refreshing slap for a generation to help them lead contented, grounded lives.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
224
Preis
N/A

Beiträge

51
Alle
5

Schockierend ehrlich

Auf eindringlich und prägnante Weise schreibt der Autor das, was fast jeden irgendwann im Leben betrifft: Das Gefühl der Überforderung. Mir hat das Buch die Augen geöffnet, vor allem die Erkenntnis, dass man dem Glück und der Zufriedenheit nie hinterherrennen muss. Es wird immer Probleme geben, die einen sind angenehmer als die anderen: Du entscheidest. Das Buch fordert zum Handeln auf. Ich hatte danach das Bedürfnis, alles mögliche in meinem Leben zu überdenken. Ich finde es ein gutes Einstiegsbuch, wenn man sich mit sich selbst beschäftigen möchte und einen (ersten) Tritt in die richtige Richtung braucht.

3

Hmm... Lieber nicht.

Meine Meinung zu dem Buch ist durchwachsen. Erstmal ist mir der Autor unfassbar unsympathisch. Ich möchte mit diesem Mann niemals im selben Raum sein. Er stellt es dar, als wären die universelle Wünsche seiner potentiellen Leserschaft "to feel the tits of Jennifer Aniston", "to get blown by a stripper" und "to have Sex with many Women". Frauen werden ausschließlich auf ihre Körper reduziert. Zur Erinnerung: das hier ist ein Ratgeberbuch! Ich kann mich nicht erinnern, dass eine Frau zitiert wird. Außer die crazy ex girlfriend, die gibt es natürlich. Männer werden hingegen reihenweise zitiert. Auf der anderen Seite gefällt mir allerdings der Ansatz, den er vermitteln möchte: ihr seid verantwortlich für eure Taten und Gefühle - immer, ausnahmslos. Denkt genau darüber nach, was eure Werte sind und hinterfragt diese regelmäßig.

Hmm... Lieber nicht.
2

Mediocre

I don't want to be too harsh but the most important lesson I'm taking away from this book is that I actively dislike self-help books. I found myself extremely bored by Marks personal anecdotes, or rather page after page of him going on about his dating life. I suppose that's how these kinds of books go. There were just enough valuable points to make me finish it but if this was a podcast (and it reads like one) I would have turned it off after 30 seconds.

5

Ein Buch, dass zum Nachdenken anregt. Wer philosophische Inhalte in einem sarkastischen Schreibstil mag, wird hier gut bedient. Ein Buch was man sich immer wieder zur Hand nimmt. Im Englischen deutlich besser als in der deutschen Übersetzung.

4

3.5 Gutes Buch, welches einem zum Denken anregt. Zu beginn muss man etwas in seinen Schreibstil reinkommen. Schlussendlich weiss ich aber nicht ganz, wie fassbar das Buch schlussendlich wirklich war.

3.5

3,5 Sterne – starker Einstieg, schwaches Finish. Empfehlenswert mit kleinen Abstrichen.

Mark Mansons Bestseller startet stark – mit einer erfrischend direkten Sprache, klaren Botschaften und einer wohltuenden Absage an toxische Positivität. In der ersten Hälfte des Buches gelingt es ihm, humorvoll und pointiert alte Lebensweisheiten neu zu verpacken. Dabei kombiniert er persönliche Anekdoten mit klaren Aussagen über Verantwortung, Werte und den Umgang mit Schmerz – alles in einem Stil, der provoziert, aber gleichzeitig zum Nachdenken anregt. Leider kann die zweite Hälfte des Buches dieses Niveau nicht halten. Statt neuer Impulse oder tiefergehender Analysen verliert sich Manson zunehmend in Wiederholungen, allgemeinen Plattitüden und teils fragwürdigen Aussagen. Es wirkt, als hätte er seine stärksten Gedanken schon in der ersten Hälfte verschossen und versuche nun, das Buch auf Biegen und Brechen zu füllen. Trotzdem bleibt The Subtle Art of Not Giving a Fuck ein unterhaltsames, stellenweise sogar inspirierendes Buch – vor allem für Leser, die sich einen lockeren Einstieg in Persönlichkeitsentwicklung wünschen, ohne gleich in spirituelle Floskeln oder Selbstoptimierungswahn abzudriften. Wer aber auf der Suche nach tiefergehender Substanz oder konsistenter Qualität ist, wird spätestens ab der Mitte enttäuscht.

3,5 Sterne – starker Einstieg, schwaches Finish. Empfehlenswert mit kleinen Abstrichen.
1

Abbruch nach 40 Seiten. Vielleicht bin ich keine Ratgeber-Leserin oder dies war einfach der Falsche für mich. Die Sprache ist simpel und die Kernaussagen steht im Grunde schon im Titel. Viel Neues war schon auf den ersten Seiten nicht zu erfahren und mir war es zuviel selbstverliebtes BlaBla des Autoren. Ein paar Anekdoten waren nett, ein paar ironische Zeilen zum Schmunzeln, aber viele Aussagen konnte ich einfach nicht teilen und es wirkte stark danach, dass Mark Manson einfach nur seine Meinung niederschreibt. Ich konnte keine Quellenangaben für Studien im Buch finden, was mich schon stört, denn so wirkte alles nach Verallgemeinerung. Hin und wieder war mir die Sprache auch etwas zu derb. Aber ich verstehe, warum er - besonders in den USA - mit so einem Werk Erfolg hat.  Mir war es auch zu chaotisch geschrieben und wenn ich schon auf den ersten Seiten keine Struktur erkennen kann und mir seine „Weisheiten“ nicht merke, dann hab ich es lieber abgebrochen und verbringe meine Lesezeit mit anderen Büchern.  Getreu seinem Motto „Not giving a f*ck“ ärgert mich das auch nicht. Mir ist seine Meinung einfach egal :)

4.5

New perspectives ✨

The book offers you many possibilities of new thinking. Mark Manson manages to broaden his view in every new chapter. I have to say, at the beginning it was a bit difficult for me to get into the book and somehow accept these new perspectives. But it got better and better! So good that I just read it in the end. I think it's good that the book illustrates that it's okay that everything doesn't always have to be perfect. Not everything has to be positive to be good. And I think these perspectives have shown me once again what life is worth in itself. And that our consumer society can definitely have less.

5

Genial!

Dieses Buch hat mir unglaublich gut gefallen! Mark Manson schreibt frei nach Schnauze seine Meinung über das Leben und die „Aufgaben“ jedes einzelnen Menschen darin. Die Art nicht unbedingt intellektuell dabei zu klingen, sondern so zu schreiben wie er spricht, hat viel Spaß gemacht zu lesen. Ich denke ich kann einiges aus diesem Buch mitnehmen. :)

Genial!
5

Die Art des Autors muss man mögen. Hab seinen Humor gefühlt und finde, dass es gut ist dass er alles sehr direkt und schonungslos anspricht. Wird aber safe nicht jedem gefallen

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