The Life List

The Life List

Paperback
4.519

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Beschreibung

Perfect for fans of Cecelia Ahern and Jojo Moyes, a beautiful and moving story about the unbreakable bond between a mother and daughter

Brett's Life List

1. Go to Paris
2. Perform live, on a super big stage
3. Have a baby, maybe two
4. Fall in love

Brett Bohlinger seems to have it all: a plum job, a spacious loft, an irresistibly handsome boyfriend. All in all, a charmed life. That is, until her beloved mother passes away, leaving behind a will with one big stipulation: In order to receive her inheritance, Brett must first complete the life list of goals she’d written when she was a naïve girl of fourteen.

Grief-stricken, Brett can barely make sense of her mother’s decision―her childhood dreams don’t resemble her ambitions at age thirty-four in the slightest. Some seem impossible. How can she possibly have a relationship with a father who died seven years ago? Other goals (Be an awesome teacher!) would require her to reinvent her entire future.

As Brett reluctantly embarks on a perplexing journey in search of her adolescent dreams, one thing becomes clear. Sometimes life’s sweetest gifts can be found in the most unexpected places.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Paperback
Seitenzahl
352
Preis
N/A

Beiträge

8
Alle
5

Das Buch wird für immer eines meiner absoluten Lieblingsbücher sein. Es ist unfassbar gut und einfühlsam geschrieben. Die Story ist schön aufgebaut. Die Charakterentwicklung von Brett ist sehr gut umgesetzt. Man spürt richtig, wie sie immer mehr ihr altes Leben abstreift und ihr neues Leben mit offenen Armen empfängt. Es ist mein Comfort Buch, für immer.

4

Dieses Buch habe ich von einer lieben Internetfreundin empfohlen bekommen. Den Klappentext fand ich ganz interessant und die Bewertungen waren ja auch sehr gut, weshalb ich mich entschloss, das Buch zu bestellen. Ich habe mich am Anfang, vor allem auf den ersten 50 Seiten recht schwer getan, aber wahrscheinlich lag es auch einfach daran, dass ich das Englisch nicht mehr so gewohnt war. Irgendwie ging mir am Anfang Brett auf die Nerven, was aber von der Autorin wohl so gewollt ist und auch Sinn macht. Brett ist am Anfang des Buches ein reiches, verwöhntes Miststück. Sie macht im Buch eine ziemliche Wandlung durch, was sie einem aber auch immer sympathischer macht. Nachdem ich im Buch drin war, ging es dann besser. Die letzten 100 Seiten dann, also etwa ab Seite 200, konnte ich das Buch nicht mehr aus den Händen legen und habe es in einem Rutsch weggelesen. Es war spannend, es war traurig, es war wendungsreich, es war einfach klasse. Bei einer Stelle im Buch musste ich echt die Tränen runterschlucken, so sehr bewegte es mich. Ach, es war einfach toll, man kann es nicht anders sagen. Das Ende war kitschig, aber schön und hat meiner Meinung nach sehr gut zu dem Buch gepasst. Das Buch ist in der Ich-Form geschrieben, was ich eigentlich nicht so mag. In dem Buch war es aber okay. Meiner Meinung nach ein wirklich schönes und tolles Buch das ich weiterempfehlen kann. Das Buch ist auf Englisch für Nicht-Muttersprachler meiner Meinung nach sehr gut lesbar und absolut empfehlenswert.

4

"How will I ever manage to stumble through this world without [my mother]? I have so much more daugther left in me." When I first read this book in 2015, it became an all-time-favorite of mine. 9 years later, I started reading a book which gave me a lot of déjà-vu moments: turns out it was the German edition of The Life List, meaning I had somehow aquired two copies of the story. But I actually saw this as an opportunity to re-read the book and see if I still loved it as much as in high school. Spoiler alert: I decided one copy of this book is enough, because it's not THAT mindblowing. But the re-read definitely made me feel very nostalgic and I was able to see why I loved this book so much when I was a bit younger. I actually think the writing style is not the most elaborate, but the book touches up on so many important topics, all while spanning a story of grief and believing in miracles. When I first read this book, I actually had not experienced significant loss; so reading this book knowing what grief can feel like definitely made it hit harder. It's a story that I will always hold dear to my heart, and like Brett's mother, I will be wishing upon another sky.

5

4.5/5.0 This book is absolutely wonderful. I felt so comfortable in the book's atmosphrere. Brett is a wondeful person who is learning her lesson in life, to treasure your life and accomplish her dreams. I absolutely liked here, just because she wasn't perfect at all. Despite her rich background she was very normal and absolutely lovable. I also loved Brad, her attorney and all the other sweet characters. I didn't care at all that many things were kind of predictable. I will definetely read more by this author.

3

I really loved the idea of the story, but at some point the book seriously became a soap opera. Sadly, the story seemed kind of unrealistic, far-fetched and constructed/artificial to me.

3

Das Buch wurde mir von verschiedensten Seiten heftigst ans Herz gelegt, und ich war ganz entzückt, als ich es in der Audiobook-Onleihe der Bibo ergattert habe. Ich hab's auch in einem Rutsch durchgehört - aber soooo doll find ich es jetzt nicht, erinnert mich ein bissle an die Blossom-Street-Reihe von Debbie Macomber - und darin gibt es durchaus Teile, die mir auch besser gefallen als dieses Buch. Das richtige für ein kuscheliges Wochenende auf dem Sofa, aber es gibt Bücher, die ich dafür noch besser geeignet finde - neben Debbie Macomber z.B. die Virgin River Reihe.

5

Nach dem Krebstod ihrer Mutter ist Brett untröstlich. Da hilft es auch nicht, dass sie das Beautyimperium ihrer Mutter weiterführen soll. Zumindest dachte Brett dies, bis sie bei der Testamentseröffnung eine Überraschung erlebt. Sie soll eine Liste von Lebenszielen abarbeiten, die sie mit 14 erstellt hat. Nun 20 Jahre später, kommen ihr Ziele wie: ein Pferd besitzen, Kinder unterrichten und einen Hund haben, albern vor. Zudem hat sie all diese Ziele innerhalb der Frist eines Jahres zu erreichen. Das mit dem Hund ist ja noch okay, aber wie verliebt man sich in den Richtigen und söhnt sich mit seinem toten Vater aus? Auf ihrer Reise den letzten Wunsch ihrer Mutter zu erfüllen, findet Brett den Weg zu sich selbst zurück und lernt dass es wenig braucht um glücklich zu sein. Schon lange hatte ich kein Buch mehr in der Hand, in das ich mich so vertiefen konnte und das mir hin und wieder ein wenig Wasser in die Augen getrieben hat. Es ist eine tolle Geschichte über die enge Bindung von Tochter und Mutter und eine Lektion über die Dinge die im Leben wirklich zählen. Nämlich eine Familie, Menschen die dich lieben, das Gefühl etwas Nützliches für die Gemeinschaft zu tun und das man kein Geld braucht um glücklich zu sein. Und obwohl ich völlig in der Story aufgegangen bin, war da aber immer etwas was mich ein wenig störte. Zuerst konnte ich nicht wirklich den Finger darauf legen, aber gegen Ende des Buches wurde es mir klar. Den Figuren fehlt es an Tiefe. Sie sind alle sehr stereotyp. Der Karrieregeile Freund, der lediglich Bretts Erbschaft sieht, das arme obdachlose Mädchen, dass sie von Brett erretten lässt und ihr zum Dank ihr Kind gibt, der Anwalt der möglicherweise Mr. Right sein könnte, dann aber doch nur der beste Freund wird usw. An manchen Stellen war es mir einfach zu schmalzig. Außerdem hatte ich immer das Gefühl das ich „P.S. – ich liebe dich“ lese. Insbesondere wegen der Briefe, die ihre Mutter ihr hinterlassen hat. Letztendlich zählt für mich jedoch, dass es Spaß gemacht hat dieses Buch zu lesen und das ich ein bisschen ins Grübeln geraten bin, über meine eigenen Lebensziele. Zudem finde ich dass ein wenig Schmalz und Herzschmerz zum Lesen/Leben dazugehören.

5

Dieses Buch hat meine Erwartungen definitv übertroffen! Ich habe gelacht, geweint und nicht mit dem Ende gerechnet.

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