The Legion - Der Kreis der Fünf

The Legion - Der Kreis der Fünf

Hardcover
3.59
GeisterjägerIlluminatiDämon

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Beschreibung

Ein Mädchen zwischen zwei Brüdern, uralten Geheimbünden und einem Dämon Als Kennedy Waters ihre Mutter tot auffindet, bricht ihre Welt zusammen. Noch ahnt sie nicht, dass dunkle Mächte am Werk sind. Bis die attraktiven Zwillinge Jared und Lukas Lockhart in ihrer Tür stehen und sie gerade noch retten – vor einem wütenden Rachegeist, der Kennedy töten wollte. Die beiden Brüder erzählen ihr von 'The Legion', einer jahrhundertealten Geheimgesellschaft, deren Aufgabe ist, die Welt vor einem mächtigen Dämon zu schützen. Alle fünf Mitglieder der Legion starben in einer einzigen Nacht. Und Kennedys Mutter war eine von ihnen. Jetzt ist es an Kennedy, ihren Platz einzunehmen. An der Seite der neuen Mitglieder der Legion, Alara, Priest und den Zwillingen, begibt sich Kennedy auf die Suche nach der einen Waffe, die den Dämon aufzuhalten vermag … im ständigen Kampf gegen tödliche Rachegeister.
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
336
Preis
17.50 €

Autorenbeschreibung

"The Legion" ist Kami Garcias neuer Roman. Kami Garcia hat zusammen mit Margaret Stohl die Romanserie „Sixteen Moons – Eine unsterbliche Liebe“ geschrieben. Die Bücher stürmten die internationalen Bestsellerlisten, erhielten zahlreiche Preise, und inzwischen wurde „Sixteen Moons“ unter dem Titel „Beautiful Creatures – Eine unsterbliche Liebe“ von Hollywoodregisseur Richard LaGravanese verfilmt. Kami lebt mit ihrer Familien im kalifornischen Los Angeles.

Beiträge

5
Alle
4

Inhalt: Als Kennedy Waters ihre Mutter tot auffindet, bricht ihre Welt zusammen. Noch ahnt sie nicht, dass dunkle Mächte am Werk sind. Bis die attraktiven Zwillinge Jared und Lukas Lockhart in ihrer Tür stehen und sie gerade noch retten - vor einem wütenden Rachegeist, der Kennedy töten wollte. Die beiden Brüder erzählen ihr von »The Legion«, einer jahrhundertealten Geheimgesellschaft, deren Aufgabe ist, die Welt vor einem mächtigen Dämon zu schützen. Alle fünf Mitglieder der Legion starben in einer einzigen Nacht. Und Kennedys Mutter war eine von ihnen. Jetzt ist es an Kennedy, ihren Platz einzunehmen. An der Seite der neuen Mitglieder der Legion, Alara, Priest und den Zwillingen, begibt sich Kennedy auf die Suche nach der einen Waffe, die den Dämon aufzuhalten vermag ... im ständigen Kampf gegen tödliche Rachegeister. Meinung: Band 1 der "The Legion"- Reihe bietet einen rasanten Einstieg und man ist sofort mitten in der Geschichte. Durch die bildhafte und leichte Sprache lässt es sich super lesen. Es erinnert mich der Geschichte (und auch einiger Charaktere) wegen, etwas an "Supernatural", das ist aber ganz und gar nichts Negatives! Kennedy war mir sofort sympathisch, ich konnte mich gut in ihre Situation hineinversetzen und habe sehr mit ihr mitgelitten. Sie ist zwar wieder so eine typische Mädchenfigur, die von Selbstzweifeln geprägt ist, die ganz und gar nicht berechtigt sind, weil sie sehr wohl etwas kann, aber trotzdem mochte ich sie sehr. Auch mit den anderen Charakteren bin ich schnell warm geworden. Vor allem die Zwillinge Jared und Lukas haben es mir sofort angetan. Durch den schnellen Einstieg kommt man sehr gut in die Handlung rein und man bleibt auch die ganze Zeit dabei. Es ist durchgehend sehr spannend, ein Höhepunkt jagt den nächsten. Was die ganze Story noch verständlicher macht, sind die in dem Buch enthaltenen Zeichnungen von Pentagram und diversen Symbolen etc. Das finde ich super. Fazit: "Der Kreis der Fünf" ist ein toller Reihenauftakt, der definitiv Lust auf die folgenden Teile macht, aber leider viel zu schnell vorbei war.

3

Handlung & Stil. Als ich hörte, dass es in dem Buch um Geister geht, musste ich es haben. Das stand außer Frage. Zu Anfang war ich auch wirklich davon angetan, obwohl ich mich immer wieder fragte, warum. Denn im Grunde hat mir das Buch gar nichts gegeben. Wenn mich jemand fragte, ob es mir gefällt, konnte ich immer nur sagen: Ja. Aber warum, das wusste ich nicht. Im Nachhinein schätze ich, dass es einfach an dem einfachen und schnell leserlichen Schreibstil lag. Man merkt, dass es für junge und nicht zu anspruchsvolle Leser geschrieben wurde und die Autorin jetzt nicht gerade mit irgendetwas gefordert hat. Nicht mal mit Emotion. Leider blieben die Emotionen in dem Buch extrem blass. Schon anfangs, als die Szene mit der toten Mutter kam, hab ich mich gefragt, wieso man diese nicht mit etwas Dramatik schmückt oder wenigstens mit den Worten, die den gewünschten Effekt hervorrufen. Aber nichts. Es kam nichts rüber, kein Schmerz, keine Trauer, einfach trockene Worte ohne Hintergrund. Leider zog sich dieses Gefühl für mich durch das ganze Buch. Und irgendwann begann es mich schlichtweg zu langweilen. Es gab in dem Buch wirklich ein paar gute und spannende Momente. Allerdings bestanden die eben nur aus denen, wo die Geister am Start waren. Die Vorbereitungen waren irgendwann ausgelutscht und uninteressant und wirklich viel Zwischenmenschliches passierte jetzt auch nicht bei den Charakteren. Es gab einige Aussagen der Hauptperson, ob jetzt im Off oder im Dialog, die wirklich schön waren und richtig gute Ansätze für eine gute Geschichte geboten hätten. Leider waren das aber zu kleine Lichter am Horizont, die es nicht schafften, gegen die Leere anzukommen, die in dem Buch herrschte. Ich hätte mir da wirklich viel mehr erwartet, aber leider wurde es nach der Hälfte zunehmen uninteressant. Ich tat es alles eher mit einem Schulterzucken ab, als aufmerksam der Handlung zu folgen. Für mich steht es wirklich in Frage, ob ich die Geschichte weiterführen werde. Bisher interessiert mich nicht wirklich, was weiter passiert, weil eigentlich ohnehin alles offensichtlich daliegt. Ich glaube kaum, dass die Autorin irgendwie überraschen würde. Aber bis das nächste Buch erscheinen wird, vergeht ja noch genügend Zeit, in der ich mir das noch mal durch den Kopf gehen lassen kann. Charaktere & Schauplatz. Wie schon erwähnt passiert zwischen den Charakteren nicht viel. Sie waren regelrecht austauschbar und niemand hatte irgendetwas an sich, dass ich nicht innerhalb eines Tages vergessen könnte. Obwohl viele Charaktere wirklich nett waren, konnte ich mit ihnen nicht wirklich wahr werden. Es war, als würde ich eine Stunde durch ein anderes Land rennen und Gesprächsfetzen mitbekommen, kurz abchecken, wer mir sympathisch ist und wer nicht und dann wieder gehen und nicht mehr drüber nachdenken, weil ich die Leute ohnehin nie wieder sehen werde. Das ist leider keine gute Basis für ein Buch. Für mich tragen die Charaktere einfach alles, was in einer Geschichte besteht und wenn da was schief geht, fällt die ganze Story flach. Und genau war hier für mich der Fall. Die Schauplätze waren interessant, aber auch nicht wirklich spektakulär. Es kam mir zwischendurch vor, als hätte die Autorin irgendwie abgeschaut. Es gab eine Szene, die mich unfassbar an einen meiner absoluten Lieblingshorrorfilme erinnert hatte und wo ich schon dachte: Ok, jetzt steigt da gleich eine Schwarzhaarige im versifften Nachthemd raus killt dich. Hätte mich nicht gewundert, denn die Grundstory stimmte ja so gut wie überein. Andere Geister, die darin vorkommen waren auch nicht wirklich von Ideenreichtum geprägt, aber die Situationen an sich waren trotzdem recht unterhaltsam erzählt. Man hat allerdings gemerkt, dass es eher was für die junge Fraktion war. Ich hätte da auch eine Folge 'Die drei Fragezeichen' hören können, das wäre definitiv gruseliger gewesen. Bei den Gänsehaut-Romanen grusele ich mich heute noch ab und zu und die sind für achtjährige… Sonstiges. Für mich ein Buch, das schlichtweg okay war, aber leider nicht mehr. Empfehlen kann ich es wirklich jüngeren Lesern, die weniger auf Liebesgeschichten abfahren und wirklich mal was anderes lesen wollen. Für die wird es sicher ein tolles Erlebnis sein. Ich dachte anfangs auch, dass es das für mich sein würde, aber leider wurde ich mit der Seitenzahl dann stetig enttäuschter.

4

Inhalt: Nachdem Kennedy den Geist auf dem Friedhof sieht, ist nichts mehr, wie es mal war. Ihre Mutter stirbt an Herzversagen und nun soll sie auf ein Internat gehen. Doch in der Nacht vor ihrer Abreise wird sie angegriffen - zwei Jungen in ihrem Alter retten ihr das Leben. Jared und Lukas Lockhart erklären ihr, dass es ein Rachegeist war, der ihre Mutter umgebracht hat, denn ein Dämon hat es auf sie abgesehen. Ihre Mutter habe "The Legion" angehört, einem Geheimbund, der die Welt vor einem mächtigen Dämon beschützt. Doch in einer Nacht sind alle fünf Mitglieder des Bundes gestorben, und nun sind ihre Nachfolger dran, zu denen auch Kennedy gehören soll ... Meinung: Ich mag die Farben auf dem Cover, Orange und Schwarz. Das Zeichen der Legion darf natürlich nicht fehlen. Allerdings finde ich das stark geschminkte Gesicht nicht so toll. Vor allem passt es nicht zu Kennedy, wie ich sie mir vorstelle. Kennedy fand ich ganz in Ordnung. Sie hat ein eidetisches Gedächtnis, also ein photographisches, sie kann sich Zeichen genau merken. Sie war ziemlich normal im Gegensatz zu den anderen Mitgliedern der Legion, die ja schon ihr ganzes Leben davon wussten. Sie hat immer wieder gesagt, sie würde nicht zu den anderen gehören, was zeigt, dass sie auch selbst bemerkt hat, wie wenig sie zu den anderen passt. Die Jungs sind auch unterschiedlich. Lukas ist eher offen und freundlich, Jared verschlossen und geheimnisvoll. Und jetzt ratet mal, in welchen der beiden Kennedy sich verliebt. Lukas ist einfach unglaublich nett, und er und Kennedy werden sofort Freunde. Aber während Lukas fast immer gleich ist, kann Jared auch ganz anders, und das mochte ich an ihm. Die beiden anderen Mitglieder des Kreises, Priest und Alara, waren mir auch sehr sympathisch. Priest ist der Techniker, der jünger ist als die anderen, und Alara ist zwar anfangs etwas zickig, aber später versteht man sie besser. Eigentlich war in so an dieses Buch gefesselt, dass es eine rote Rose werden sollte. Eine Nacht drüber geschlafen fand ich dann allerdings, dass zu viel geschehen ist. Es gab kaum eine ruhige Minute und sie sind von einem Ort zum nächsten gehetzt. Klar, anders ging das nicht, weil sie auf der Suche waren, aber man hätte noch mehr daraus machen können, Szenen dazwischen, die Normalität und Alltag zeigen. Denn so wurden Kennedy und Leser von Informationen und Aktionen beinahe erdrückt. Überhaupt war das Ziel zu gewöhnlich, die Suche nach Teilen eines Gegenstandes usw. Als wäre ihr nichts Neues mehr eingefallen. Das wäre alles an Kritik. Gelungen sind meiner Meinung nach besonders die Charaktere. Alle unterscheiden sich voneinander, aber ich finde, man hätte noch etwas mehr herausholen können. Den Schreibstil fand ich viel angenehmer als bei Sixteen Moons, das ich nach der Hälfte abgebrochen hatte. Ziemlich weit am Anfang kam der Ausdruck „am wenigsten abgespaced“ vor, und ich befürchtete, es wäre die Art Jugendsprache, von der Erwachsene denken, wir würden sie sprechen. Das hat mich erst mal abgeschreckt, aber zum Glück bleibt die Wortwahl normal. Das Ende fand ich großartig und schrecklich zugleich. Großartig wegen unerwarteten Wendungen, schrecklich wegen dem Cliffhanger. Teil zwei erscheint vermutlich erst Mitte nächsten Jahres. Bin schon sehr gespannt! Fazit: "The Legion" hat mir wirklich sehr gut gefallen, allein die Geschwindigkeit der Handlungen war etwas zu schnell. Nach dem offenen Ende wird der zweite Teil auf jeden Fall direkt nach Erscheinen bei mir einziehen.

4

ganz schön schnell...

Abbruch nach 50 Seiten

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