The Kissing Booth - Noahs Story
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Beth Reekles, die gefeierte Autorin von »The Kissing Booth« und anderen Romanen, hat außerdem einen Universitätsabschluss in Physik. Sie ist Bücherwurm durch und durch, überzeugte Teetrinkerin und als Buchbloggerin sehr aktiv in den sozialen Netzwerken. Den Roman »The Kissing Booth« schrieb sie mit 17 Jahren. Er wurde zum Riesenerfolg, von Netflix verfilmt und ist dort eine der meistgeklickten Liebeskomödien. Mittlerweile gibt es davon drei Bände und drei Filme.
Beiträge
Kurz und nicht tiefgehend
Ich hab leider nicht die Rezensionen vorher beachtet. Es ist nur die Beschreibung einer Szene aus der Sicht von Noah. Auch wenn ich bis jetzt nur die Filme gesehen habe und nicht die anderen Bücher gelesen habe, habe ich mehr Inhalt und tiefgründigere Gedanken von Noah in der Geschichte erwartet. Wer nur die Filme kennt, könnte zudem verwirrt sein. Die Kiss Booth Szene hatte ich zumindest Teils anders in Erinnerung.
Könnte richtig gut sein, jedoch war es zu kurz um überhaupt was darüber zu sagen.
So an sich finde ich die Idee nicht schlecht, die Version von Noah zu schreiben, jedoch waren das hier gerade mal 7 Seiten. Die Schreibstil fand ich gut, aber wie gesagt, es zu wenig. Wenn man ein komplettes Buch über ihn machen würde, kann ich mir vorstellen das es 5 Sterne bekommen könnte. So jedoch kann ich nur 3 von 5 Sternen geben.
Mein Empfinden: Also man muss dazu sagen das es nur ein Minieindruck von Seiten Noahs war. Ich fande schade das es so abrupt geendet hat, leider ohne richtiges Ende, hätte mir etwas mehr erhofft, klar auf Kindle ist es kostenlos, aber für etwas mehr Inhalt, wäre man auch bereit gewesen etwas zu bezahlen. Daher erwartet nicht Zuviel.
„The Kissing Booth: Noah Story“ von Beth Reekles wirkt für mich eher überflüssig. Die Geschichte ist extrem kurz und beschreibt tatsächlich nur eine Szene. Dadurch fehlt es an Tiefe und Substanz, was für mich den Sinn des Buches in Frage stellt. Es bringt kaum neue Erkenntnisse über die Charaktere oder die Handlung, die ich aus den Filmen kenne. Rückblickend finde ich die Filme ebenfalls eher unangenehm. Insgesamt bleibt mir der Eindruck, dass dieses Buch kaum einen Mehrwert bietet und es maximal unnötig ist.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Beth Reekles, die gefeierte Autorin von »The Kissing Booth« und anderen Romanen, hat außerdem einen Universitätsabschluss in Physik. Sie ist Bücherwurm durch und durch, überzeugte Teetrinkerin und als Buchbloggerin sehr aktiv in den sozialen Netzwerken. Den Roman »The Kissing Booth« schrieb sie mit 17 Jahren. Er wurde zum Riesenerfolg, von Netflix verfilmt und ist dort eine der meistgeklickten Liebeskomödien. Mittlerweile gibt es davon drei Bände und drei Filme.
Beiträge
Kurz und nicht tiefgehend
Ich hab leider nicht die Rezensionen vorher beachtet. Es ist nur die Beschreibung einer Szene aus der Sicht von Noah. Auch wenn ich bis jetzt nur die Filme gesehen habe und nicht die anderen Bücher gelesen habe, habe ich mehr Inhalt und tiefgründigere Gedanken von Noah in der Geschichte erwartet. Wer nur die Filme kennt, könnte zudem verwirrt sein. Die Kiss Booth Szene hatte ich zumindest Teils anders in Erinnerung.
Könnte richtig gut sein, jedoch war es zu kurz um überhaupt was darüber zu sagen.
So an sich finde ich die Idee nicht schlecht, die Version von Noah zu schreiben, jedoch waren das hier gerade mal 7 Seiten. Die Schreibstil fand ich gut, aber wie gesagt, es zu wenig. Wenn man ein komplettes Buch über ihn machen würde, kann ich mir vorstellen das es 5 Sterne bekommen könnte. So jedoch kann ich nur 3 von 5 Sternen geben.
Mein Empfinden: Also man muss dazu sagen das es nur ein Minieindruck von Seiten Noahs war. Ich fande schade das es so abrupt geendet hat, leider ohne richtiges Ende, hätte mir etwas mehr erhofft, klar auf Kindle ist es kostenlos, aber für etwas mehr Inhalt, wäre man auch bereit gewesen etwas zu bezahlen. Daher erwartet nicht Zuviel.
„The Kissing Booth: Noah Story“ von Beth Reekles wirkt für mich eher überflüssig. Die Geschichte ist extrem kurz und beschreibt tatsächlich nur eine Szene. Dadurch fehlt es an Tiefe und Substanz, was für mich den Sinn des Buches in Frage stellt. Es bringt kaum neue Erkenntnisse über die Charaktere oder die Handlung, die ich aus den Filmen kenne. Rückblickend finde ich die Filme ebenfalls eher unangenehm. Insgesamt bleibt mir der Eindruck, dass dieses Buch kaum einen Mehrwert bietet und es maximal unnötig ist.