The Jasad Heir
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sara Hashem ist eine amerikanisch-ägyptische Autorin aus Kalifornien. Ihre Liebe zur Fantasy und zu magischen Orten fand sie, während sie mit ihrer Familie für zwei Jahre in Ägypten lebte. Ihr Debüt »The Jasad Heir« ist der erste Band einer Dilogie und Sunday Times-Bestseller.
Merkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Ich bin hin und hergerissen. Einerseits fand ich die Geschichte super interessant war auch ein angenehmer Schreibstil und tollen Protagonisten aber das Buch hatte einige Längen. Die tödlichen Spiele stehen definitiv nicht im Vordergrund der Geschichte. Es geht vielmehr um die Reise der Hauptprotagonisten und die Vorbereitung auf die Spieler. Die Liebesgeschichte der Protagonisten fließt so nebenbei mit ein und ist ihren nebensächlich, was mir eigentlich gut gefallen hat. Ich bin nur einfach mit den falschen Erwartungen an das Buch herangetreten. Wäre ich ohne Erwartungen in das Buch reingegangen, hätte es mir wahrscheinlich bei weitem besser gefallen. Gegen Ende nimmt das Buch an Soannung zu und hat mich dann auch wirklich gebannt. Ich wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht. Der Cliffhanger am Ende war etwas vorherzusehen. Nichts, desto trotz bin ich gespannt, wie die Geschichte in Bd. 2 weitergeht. Hier werde ich jedoch ohne Erwartungen an das Buch herantreten.
"In einem anderen Leben hätte ich dich auch gewählt." 😭💔 Ich bin völlig zerstört!! Was für ein wahnsinnig grandioser Dilogieauftakt!! Dieser Weltenbau (!), die Charaktere, die Tension - es unglaublich was die Autorin hier geschaffen hat! ❤️🔥 Ich brauche dringend Band 2! 😍 Sylvia/ Essiya und Arin🫶🏻
Rezi folgt bald :D
Erstklassige High Fantasy mit grandiosem Wordbuilding
Ihre ganze Familie ermordet, ihr Königreich ausgelöscht und jeder ihrer Landsleute wird verfolgt und getötet. Seit 10 Jahren versteckt sich die jasadische Thronerbin bereits unter falschem Namen in dem ärmlichen Dorf Mahair als Waise und Apothekerlehrling. Als Arin, der Thronerbe des Königreichs Nizahls und Sylvias größter Feind, auf ihre Kräfte aufmerksam wird, wählt er sie als seine Kandidatin für die anstehenden tödlichen Wettkämpfe um Freiheit und Ruhm. Doch in Wirklichkeit ist Sylvia für ihn nur ein Köder um die jasadischen Rebellengruppen anzulocken. Arin ahnt jedoch nicht, dass er die jasadische Thronerbin als Kandidatin und Lockvogel rekrutiert hat. Das Wordbuilding ist komplex und großartig. Ich hatte das Gefühl die doppelte Anzahl an Seiten zu lesen und es war absolut wundervoll. Die Autorin entführt uns in eine fantastische und detaillierte Welt aus königlichen Intrigen, Kampftraining, tödlichen Spielen und Magie. Das alles in einem so atmosphärischen Setting, dass ich sofort in die Welt eingetaucht und am liebsten dort geblieben wäre. Die Charaktere sind facettenreich, vielschichtig und authentisch. Sylvia ist eine starke Protagonistin, deren Charakter ich von der ersten Seite an gemocht habe. Sie hat trotz ihrer Traumata eine enorme Stärke und macht eine deutliche Entwicklung durch. Auch die vielen Nebencharaktere wachsen einem schnell ans Herz. Die Liebesgeschichte steht nicht im Vordergrund, entwickelt sich sehr langsam und die Story hat so viel mehr zu bieten als das. Die Dialoge sind sarkastisch, fesselnd und machen einfach nur Spaß. Kaum zu glauben, dass es das Debüt der Autorin ist. Für mich ein absolutes Jahreshighlight! Einziger Wermutstropfen: Band 2 lässt ein ganzes Jahr auf sich warten.
Tödliche Spiele, mag ich ja. Vielleicht weil es mich auch an gewisse Filme erinnert dich auch er sehr mag und eigentlich kann doch gar nichts schiefgehen, oder? Nachdem ich mich gedehnt und meine Waffen am Start hatte, kam dann aber die Ernüchterung. Doch anscheinend kann schon etwas schiefgehen und das, obwohl die die Charaktere und den Grundaufbau eigentlich richtig gut fand. Das Problem an der ganzen Sache war.. Wo waren die Spiele? Die „spielten“ (höhö) leider nur eine untergeordnete Reihe. Sehr viel wurde hier in den Aufbau der Welt gesteckt und komplett komplexe Geschichten sind bei mir eh meistens schwierig. Da hab ich es lieber kurz und schmerzlos, rein ins Getümmel und lass das Schlachtfest beginnen. Dementsprechend zog sich das alles auch für mich schon extrem. Schade. Es ist jetzt nicht, sodass es ein totaler Reinfall war, den die Story hatte auf jeden Fall auch ihre Momente, aber einfach nicht das was ich mir im Vorfeld mit Blut in den Sand gemalt hab. Dementsprechend hatte ich dann auch meine Probleme durch die Story zu kommen. Mit Vollgas war da nichts und die doch langen Kapiteln waren jetzt auch nicht so förderlich. Ich kann komplett nachvollziehen das einige die gerade auf World Building stehen, dass extrem mögen, aber für mich wars leider nur ein durchschnittliches Vergnügen. Da machste einfach nix.

Es hat anfangs etwas gebraucht mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Einmal drin fand ich es aber wirklich klasse. Die Protagonisten waren ganz gut dargestellt. Die Hauptprotagonistin war in meinen Augen eine starke Persönlichkeit, die Nebencharaktere waren eher etwas blasser geschrieben. Liegt aber vermutlich daran, dass es hauptsächlich aus der Sicht der Hauptprotagonistin geschrieben ist. Dennoch fand ich alle Protagonisten ganz gut. Viel mehr hat mir aber die Handlung und das Setting gefallen. Der Schreibstil war so, dass ich mir alles sehr gut bildlich vorstellen konnte. Die Handlung war stets interessant und spannend. Das Ende fand ich einfach fulminant und freue mich sehr auf die Fortsetzung!
Starke Idee, schwach erzählt
Seit ihrer Kindheit lebt Sylvia unter falschem Namen im Reich des Feindes - niemand darf erfahren, dass sie die letzte Thronerbin des zerstörten Königreichs Jasad ist. Als ausgerechnet Thronerbe Arin ihre Magie entdeckt, zwingt er sie, an gefährlichen Spielen teilzunehmen. Mit jedem Tag wird es schwieriger für Sylvia, ihre wahre Identität - und ihre aufkeimenden Gefühle - zu verbergen. Das Setting hat mich sofort gepackt: orientalisch angehaucht, atmosphärisch dicht und mit leichten Assassin’s-Creed-Vibes. Auch Sylvia als Figur hat mir gut gefallen - glaubwürdig, kämpferisch und innerlich zerrissen. Doch trotz dieser vielversprechenden Ansätze konnte mich die Geschichte leider nicht durchgehend fesseln. Das Worldbuilding ist detailreich, aber stellenweise überfrachtet - selbst als erfahrene Fantasy-Leserin habe ich das ein oder andere Mal den Überblick verloren. Gleichzeitig bleiben zentrale Elemente wie die Prüfungen überraschend oberflächlich und erzeugen nicht die Spannung, die ich mir gewünscht hätte. Auch das Erzähltempo ist insgesamt zu zäh - die Handlung kommt nur langsam in Gang, und die Dynamik zwischen Sylvia und Arin hätte früher und intensiver knistern dürfen - oder besser gesagt müssen! Insgesamt ein solides Debüt mit spannender Grundidee, das aber deutlich mehr Feinschliff hätte vertragen können. Für High-Fantasy-Fans mit Geduld und einem Faible für komplexe Welten ist es dennoch einen Blick wert - laut internationalen Bewertungen soll der zweite Band jedenfalls besser sein...

„So etwas wie ein würdiges Opfer gibt es nicht. Es gibt nur diejenigen, die sterben, und diejenigen, die sie sterben lassen.“ Als letzte Überlebende ihrer Familie versteckt sich Sylvia unter falscher Identität mitten im Feindesland. Doch als einer der Ihren ihre Magie entdeckt und sie sowohl als Lockmittel als auch für die tödlichen Spiele seiner Region einsetzt, hätte sie nie erwartet, sich am Ende zwischen ihrem eigenen Leben und dem ihres Volkes entscheiden zu müssen. Als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, war mir sofort klar: Diese Story brauche ich! Ein aufregendes Setting, Slow-Burn-Romance, gigantisches Worldbuilding – ich habe das ganze Buch über geblättert und versucht, den Überblick zu behalten. Der Schreibstil ist anspruchsvoll, komplex und von der ersten bis zur letzten Seite unvorhersehbar. Sylvia ist eine facettenreiche, starke und prinzipientreue Protagonistin, die dennoch reflektiert bleibt und sich nicht zu schade ist, Fehler einzugestehen. Kurz gesagt: Sie und ihre Begleiter – verpackt im Found-Family-Trope – waren mein absolutes Highlight. Ihr Gegenpart bleibt zu Beginn eher blass und unsympathisch, entwickelt sich aber im Laufe der Geschichte grandios weiter. Die Story ist extrem detailliert und umfangreich – mit unzähligen Namen, Städten, Ländern und Bewohnern, die einem förmlich um die Ohren fliegen. Zwischendurch war ich davon komplett überfordert und hätte gut mit ein paar Seiten weniger leben können, doch meine Neugier hat mich gnadenlos weitergetrieben. Die Handlung ist voller Überraschungen, das Magiesystem innovativ, der Verlauf stimmig – und das Ende? Komplett offen! Eine absolute Empfehlung für alle High-Fantasy-Liebhaber! 4,5 Sterne

Zuerst: Wie wunderschön ist die Gestaltung dieses Buches bitte? Von Außen und Innen ein Schmuckstück! 😍 Leider konnte mich nicht alles an der Geschichte überzeugen. Zunächst fiel mir der Einstieg sehr schwer, denn es gab viele verschiedene Orte und Namen gleich zu Beginn. Danach dauert es auch lange, bis es richtig losgeht und leider bleibt Arin für mich bis zum Schluss sehr blass und nicht richtig greifbar. Das Ende konnte mich leider auch nicht richtig packen. Für mich war es zu klar, wie alles kommen würde. Große Romance, sucht man hier auch vergeblich. Für mich war es eher angehauchtes Slow-Burn. Nichtsdestotrotz ist es der Autorin hier richtig gut gelungen, einmal ein ganz neues Setting mit großem Anteil an ägyptischer Kultur zu schaffen, was ich so noch nie gelesen habe. Auch das große ganze Thema - die Konfrontation mit der eigenen Wahrheit - oder das was man sein Leben lang für die Wahrheit hielt - ist immer wieder klar zum Ausdruck gekommen. Außerdem gefiel mir Sylvias Wachstum und die allgemeine Hintergrundstory von den verhassten Jasadis sehr gut. Ob ich den 2. Teil der Dilogie lesen werde, weiß ich noch nicht, das wird wohl mein Gefühl entscheiden, wenn er rauskommt.
„In einem anderen Leben … hätte ich dich auch gewählt“
Ich bin zwiegespalten. Ganz klar vorweg: Das World Building ist fantastisch - wenn man es mag! Ich selbst hatte meine Probleme, in die Geschichte, in die Welt und auch in unsere Protagonistin reinzukommen. Gerade am Anfang hatte ich oft das Gefühl, wichtige Teile zu verpassen, da die Geschichte sehr schnell umherspringt. Unsere liebe Sylvia macht es uns auch nicht leicht, sie zu lieben, doch irgendwann habe ich sie in mein Herz geschlossen. Ganz anders erging es mir mit Arin - er ist einfach wahnsinn. Zurück zur Geschichte. Die tödlichen Spiele spielen leider nur eine nebensächliche Rolle und überhaupt wirkt es leider so als würde die Geschichte erst nach dem halben Buch anfangen. Nachdem ich mich nun durch diese erste Hälfte gequält habe (und ich meine wirklich gequält - mehr als einmal wollte ich es einfach weglegen) gewinnt das Buch richtig an Fahrt. Das Problem mit den Sprüngen in der Geschichte ist mir weiterhin negativ aufgefallen aber mit der Spannung und letztendlich dem Überschlagen der Ereignisse wiederrum hat es doch wieder gepasst. Ich bin sehr zwiegespalten, ob ich den zweiten Teil lesen werde oder nicht - denn irgendwie möchte ich schon wissen, wie es weitergeht.
Klappentext top Buch leider Flop
Ich habe das Buch als Rezi-Exemplar lesen dürfen und habe mich auf das Buch beworben weil mich der Klappentext so gefesselt hat mir magie und ägyptischen welten bau doch leider wurde ich enttäuscht für mich persönlich nur meine meinung hat mir das Buch zu viel world building gehabt die ersten 300 Seiten ging es nur um das world building was ich sejr schade fand gegen Ende wurde es doch noch richtig spannend und auch der Cliffhanger am Ende war sehr gut dennoch habe ich mich durch dieses Buch gekämpft mir persönlich fehlt der spannungsbogen und auch die magiewelt ist mir hir zu wenig beschrieben und leider was mich sejr enttäuscht hat ist das ich leider kaum was vom ägyptischen Welten bau mitbekommen habe so noch zu positiven Seiten des Buches mir hat Silvia sehr git gefallen sie ist eine starke Protagonistin auch wen sie sehr mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. sorry ist meine Rezi nicht positiver doch ich möchte nicht ein Buch mit 5sternen bewerten wen mich das buch leider nicht gepackt hat mir ist Ehrlichkeit und Transparenz sehr sehr wichtig als kleine erinerung dies ist meine persönliche meinung kan sein das für eine andere person dieses Buch ein Highlight ist für mich nicht da ich nicht auf so ausführliche Worldbuilding stehe und es für mich zu erschlagend ist
Mehr von Sara Hashem
AlleMerkmale
1 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Sara Hashem ist eine amerikanisch-ägyptische Autorin aus Kalifornien. Ihre Liebe zur Fantasy und zu magischen Orten fand sie, während sie mit ihrer Familie für zwei Jahre in Ägypten lebte. Ihr Debüt »The Jasad Heir« ist der erste Band einer Dilogie und Sunday Times-Bestseller.
Beiträge
Ich bin hin und hergerissen. Einerseits fand ich die Geschichte super interessant war auch ein angenehmer Schreibstil und tollen Protagonisten aber das Buch hatte einige Längen. Die tödlichen Spiele stehen definitiv nicht im Vordergrund der Geschichte. Es geht vielmehr um die Reise der Hauptprotagonisten und die Vorbereitung auf die Spieler. Die Liebesgeschichte der Protagonisten fließt so nebenbei mit ein und ist ihren nebensächlich, was mir eigentlich gut gefallen hat. Ich bin nur einfach mit den falschen Erwartungen an das Buch herangetreten. Wäre ich ohne Erwartungen in das Buch reingegangen, hätte es mir wahrscheinlich bei weitem besser gefallen. Gegen Ende nimmt das Buch an Soannung zu und hat mich dann auch wirklich gebannt. Ich wollte unbedingt wissen, wie es ausgeht. Der Cliffhanger am Ende war etwas vorherzusehen. Nichts, desto trotz bin ich gespannt, wie die Geschichte in Bd. 2 weitergeht. Hier werde ich jedoch ohne Erwartungen an das Buch herantreten.
"In einem anderen Leben hätte ich dich auch gewählt." 😭💔 Ich bin völlig zerstört!! Was für ein wahnsinnig grandioser Dilogieauftakt!! Dieser Weltenbau (!), die Charaktere, die Tension - es unglaublich was die Autorin hier geschaffen hat! ❤️🔥 Ich brauche dringend Band 2! 😍 Sylvia/ Essiya und Arin🫶🏻
Rezi folgt bald :D
Erstklassige High Fantasy mit grandiosem Wordbuilding
Ihre ganze Familie ermordet, ihr Königreich ausgelöscht und jeder ihrer Landsleute wird verfolgt und getötet. Seit 10 Jahren versteckt sich die jasadische Thronerbin bereits unter falschem Namen in dem ärmlichen Dorf Mahair als Waise und Apothekerlehrling. Als Arin, der Thronerbe des Königreichs Nizahls und Sylvias größter Feind, auf ihre Kräfte aufmerksam wird, wählt er sie als seine Kandidatin für die anstehenden tödlichen Wettkämpfe um Freiheit und Ruhm. Doch in Wirklichkeit ist Sylvia für ihn nur ein Köder um die jasadischen Rebellengruppen anzulocken. Arin ahnt jedoch nicht, dass er die jasadische Thronerbin als Kandidatin und Lockvogel rekrutiert hat. Das Wordbuilding ist komplex und großartig. Ich hatte das Gefühl die doppelte Anzahl an Seiten zu lesen und es war absolut wundervoll. Die Autorin entführt uns in eine fantastische und detaillierte Welt aus königlichen Intrigen, Kampftraining, tödlichen Spielen und Magie. Das alles in einem so atmosphärischen Setting, dass ich sofort in die Welt eingetaucht und am liebsten dort geblieben wäre. Die Charaktere sind facettenreich, vielschichtig und authentisch. Sylvia ist eine starke Protagonistin, deren Charakter ich von der ersten Seite an gemocht habe. Sie hat trotz ihrer Traumata eine enorme Stärke und macht eine deutliche Entwicklung durch. Auch die vielen Nebencharaktere wachsen einem schnell ans Herz. Die Liebesgeschichte steht nicht im Vordergrund, entwickelt sich sehr langsam und die Story hat so viel mehr zu bieten als das. Die Dialoge sind sarkastisch, fesselnd und machen einfach nur Spaß. Kaum zu glauben, dass es das Debüt der Autorin ist. Für mich ein absolutes Jahreshighlight! Einziger Wermutstropfen: Band 2 lässt ein ganzes Jahr auf sich warten.
Tödliche Spiele, mag ich ja. Vielleicht weil es mich auch an gewisse Filme erinnert dich auch er sehr mag und eigentlich kann doch gar nichts schiefgehen, oder? Nachdem ich mich gedehnt und meine Waffen am Start hatte, kam dann aber die Ernüchterung. Doch anscheinend kann schon etwas schiefgehen und das, obwohl die die Charaktere und den Grundaufbau eigentlich richtig gut fand. Das Problem an der ganzen Sache war.. Wo waren die Spiele? Die „spielten“ (höhö) leider nur eine untergeordnete Reihe. Sehr viel wurde hier in den Aufbau der Welt gesteckt und komplett komplexe Geschichten sind bei mir eh meistens schwierig. Da hab ich es lieber kurz und schmerzlos, rein ins Getümmel und lass das Schlachtfest beginnen. Dementsprechend zog sich das alles auch für mich schon extrem. Schade. Es ist jetzt nicht, sodass es ein totaler Reinfall war, den die Story hatte auf jeden Fall auch ihre Momente, aber einfach nicht das was ich mir im Vorfeld mit Blut in den Sand gemalt hab. Dementsprechend hatte ich dann auch meine Probleme durch die Story zu kommen. Mit Vollgas war da nichts und die doch langen Kapiteln waren jetzt auch nicht so förderlich. Ich kann komplett nachvollziehen das einige die gerade auf World Building stehen, dass extrem mögen, aber für mich wars leider nur ein durchschnittliches Vergnügen. Da machste einfach nix.

Es hat anfangs etwas gebraucht mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Einmal drin fand ich es aber wirklich klasse. Die Protagonisten waren ganz gut dargestellt. Die Hauptprotagonistin war in meinen Augen eine starke Persönlichkeit, die Nebencharaktere waren eher etwas blasser geschrieben. Liegt aber vermutlich daran, dass es hauptsächlich aus der Sicht der Hauptprotagonistin geschrieben ist. Dennoch fand ich alle Protagonisten ganz gut. Viel mehr hat mir aber die Handlung und das Setting gefallen. Der Schreibstil war so, dass ich mir alles sehr gut bildlich vorstellen konnte. Die Handlung war stets interessant und spannend. Das Ende fand ich einfach fulminant und freue mich sehr auf die Fortsetzung!
Starke Idee, schwach erzählt
Seit ihrer Kindheit lebt Sylvia unter falschem Namen im Reich des Feindes - niemand darf erfahren, dass sie die letzte Thronerbin des zerstörten Königreichs Jasad ist. Als ausgerechnet Thronerbe Arin ihre Magie entdeckt, zwingt er sie, an gefährlichen Spielen teilzunehmen. Mit jedem Tag wird es schwieriger für Sylvia, ihre wahre Identität - und ihre aufkeimenden Gefühle - zu verbergen. Das Setting hat mich sofort gepackt: orientalisch angehaucht, atmosphärisch dicht und mit leichten Assassin’s-Creed-Vibes. Auch Sylvia als Figur hat mir gut gefallen - glaubwürdig, kämpferisch und innerlich zerrissen. Doch trotz dieser vielversprechenden Ansätze konnte mich die Geschichte leider nicht durchgehend fesseln. Das Worldbuilding ist detailreich, aber stellenweise überfrachtet - selbst als erfahrene Fantasy-Leserin habe ich das ein oder andere Mal den Überblick verloren. Gleichzeitig bleiben zentrale Elemente wie die Prüfungen überraschend oberflächlich und erzeugen nicht die Spannung, die ich mir gewünscht hätte. Auch das Erzähltempo ist insgesamt zu zäh - die Handlung kommt nur langsam in Gang, und die Dynamik zwischen Sylvia und Arin hätte früher und intensiver knistern dürfen - oder besser gesagt müssen! Insgesamt ein solides Debüt mit spannender Grundidee, das aber deutlich mehr Feinschliff hätte vertragen können. Für High-Fantasy-Fans mit Geduld und einem Faible für komplexe Welten ist es dennoch einen Blick wert - laut internationalen Bewertungen soll der zweite Band jedenfalls besser sein...

„So etwas wie ein würdiges Opfer gibt es nicht. Es gibt nur diejenigen, die sterben, und diejenigen, die sie sterben lassen.“ Als letzte Überlebende ihrer Familie versteckt sich Sylvia unter falscher Identität mitten im Feindesland. Doch als einer der Ihren ihre Magie entdeckt und sie sowohl als Lockmittel als auch für die tödlichen Spiele seiner Region einsetzt, hätte sie nie erwartet, sich am Ende zwischen ihrem eigenen Leben und dem ihres Volkes entscheiden zu müssen. Als ich den Klappentext des Buches gelesen habe, war mir sofort klar: Diese Story brauche ich! Ein aufregendes Setting, Slow-Burn-Romance, gigantisches Worldbuilding – ich habe das ganze Buch über geblättert und versucht, den Überblick zu behalten. Der Schreibstil ist anspruchsvoll, komplex und von der ersten bis zur letzten Seite unvorhersehbar. Sylvia ist eine facettenreiche, starke und prinzipientreue Protagonistin, die dennoch reflektiert bleibt und sich nicht zu schade ist, Fehler einzugestehen. Kurz gesagt: Sie und ihre Begleiter – verpackt im Found-Family-Trope – waren mein absolutes Highlight. Ihr Gegenpart bleibt zu Beginn eher blass und unsympathisch, entwickelt sich aber im Laufe der Geschichte grandios weiter. Die Story ist extrem detailliert und umfangreich – mit unzähligen Namen, Städten, Ländern und Bewohnern, die einem förmlich um die Ohren fliegen. Zwischendurch war ich davon komplett überfordert und hätte gut mit ein paar Seiten weniger leben können, doch meine Neugier hat mich gnadenlos weitergetrieben. Die Handlung ist voller Überraschungen, das Magiesystem innovativ, der Verlauf stimmig – und das Ende? Komplett offen! Eine absolute Empfehlung für alle High-Fantasy-Liebhaber! 4,5 Sterne

Zuerst: Wie wunderschön ist die Gestaltung dieses Buches bitte? Von Außen und Innen ein Schmuckstück! 😍 Leider konnte mich nicht alles an der Geschichte überzeugen. Zunächst fiel mir der Einstieg sehr schwer, denn es gab viele verschiedene Orte und Namen gleich zu Beginn. Danach dauert es auch lange, bis es richtig losgeht und leider bleibt Arin für mich bis zum Schluss sehr blass und nicht richtig greifbar. Das Ende konnte mich leider auch nicht richtig packen. Für mich war es zu klar, wie alles kommen würde. Große Romance, sucht man hier auch vergeblich. Für mich war es eher angehauchtes Slow-Burn. Nichtsdestotrotz ist es der Autorin hier richtig gut gelungen, einmal ein ganz neues Setting mit großem Anteil an ägyptischer Kultur zu schaffen, was ich so noch nie gelesen habe. Auch das große ganze Thema - die Konfrontation mit der eigenen Wahrheit - oder das was man sein Leben lang für die Wahrheit hielt - ist immer wieder klar zum Ausdruck gekommen. Außerdem gefiel mir Sylvias Wachstum und die allgemeine Hintergrundstory von den verhassten Jasadis sehr gut. Ob ich den 2. Teil der Dilogie lesen werde, weiß ich noch nicht, das wird wohl mein Gefühl entscheiden, wenn er rauskommt.
„In einem anderen Leben … hätte ich dich auch gewählt“
Ich bin zwiegespalten. Ganz klar vorweg: Das World Building ist fantastisch - wenn man es mag! Ich selbst hatte meine Probleme, in die Geschichte, in die Welt und auch in unsere Protagonistin reinzukommen. Gerade am Anfang hatte ich oft das Gefühl, wichtige Teile zu verpassen, da die Geschichte sehr schnell umherspringt. Unsere liebe Sylvia macht es uns auch nicht leicht, sie zu lieben, doch irgendwann habe ich sie in mein Herz geschlossen. Ganz anders erging es mir mit Arin - er ist einfach wahnsinn. Zurück zur Geschichte. Die tödlichen Spiele spielen leider nur eine nebensächliche Rolle und überhaupt wirkt es leider so als würde die Geschichte erst nach dem halben Buch anfangen. Nachdem ich mich nun durch diese erste Hälfte gequält habe (und ich meine wirklich gequält - mehr als einmal wollte ich es einfach weglegen) gewinnt das Buch richtig an Fahrt. Das Problem mit den Sprüngen in der Geschichte ist mir weiterhin negativ aufgefallen aber mit der Spannung und letztendlich dem Überschlagen der Ereignisse wiederrum hat es doch wieder gepasst. Ich bin sehr zwiegespalten, ob ich den zweiten Teil lesen werde oder nicht - denn irgendwie möchte ich schon wissen, wie es weitergeht.
Klappentext top Buch leider Flop
Ich habe das Buch als Rezi-Exemplar lesen dürfen und habe mich auf das Buch beworben weil mich der Klappentext so gefesselt hat mir magie und ägyptischen welten bau doch leider wurde ich enttäuscht für mich persönlich nur meine meinung hat mir das Buch zu viel world building gehabt die ersten 300 Seiten ging es nur um das world building was ich sejr schade fand gegen Ende wurde es doch noch richtig spannend und auch der Cliffhanger am Ende war sehr gut dennoch habe ich mich durch dieses Buch gekämpft mir persönlich fehlt der spannungsbogen und auch die magiewelt ist mir hir zu wenig beschrieben und leider was mich sejr enttäuscht hat ist das ich leider kaum was vom ägyptischen Welten bau mitbekommen habe so noch zu positiven Seiten des Buches mir hat Silvia sehr git gefallen sie ist eine starke Protagonistin auch wen sie sehr mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen hat. sorry ist meine Rezi nicht positiver doch ich möchte nicht ein Buch mit 5sternen bewerten wen mich das buch leider nicht gepackt hat mir ist Ehrlichkeit und Transparenz sehr sehr wichtig als kleine erinerung dies ist meine persönliche meinung kan sein das für eine andere person dieses Buch ein Highlight ist für mich nicht da ich nicht auf so ausführliche Worldbuilding stehe und es für mich zu erschlagend ist