The help (Oscar bestsellers)

The help (Oscar bestsellers)

Taschenbuch
4.519

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Beschreibung

È l'estate del 1962 quando Eugenia "Skeeter" Phelan torna a vivere in famiglia a Jackson, in Mississippi, dopo aver frequentato l'università lontano da casa. Skeeter è molto diversa dalle sue amiche di un tempo, già sposate e perfettamente inserite in un modello di vita borghese, e sogna in segreto di diventare scrittrice. Aibileen è una domestica di colore. Saggia e materna, ha allevato amorevolmente uno dopo l'altro diciassette bambini bianchi, facendo le veci delle loro madri spesso assenti. Ma il destino è stato crudele con lei, portandole via il suo unico figlio. Minny è la sua migliore amica. Bassa, grassa, con un marito violento e una piccola tribù di figli, è con ogni probabilità la donna più sfacciata e insolente di tutto il Mississippi. Cuoca straordinaria, non sa però tenere a freno la lingua e viene licenziata di continuo. Sono gli anni in cui Bob Dylan inizia a testimoniare con le sue canzoni la protesta nascente, e il colore della pelle è ancora un ostacolo insormontabile. Nonostante ciò, Skeeter, Aibileen e Minny si ritrovano a lavorare segretamente a un progetto comune che le esporrà a gravi rischi. Il profondo Sud degli Stati Uniti fa da cornice a questa opera prima che ruota intorno ai sentimenti, all'amicizia e alla forza che può scaturire dal sostegno reciproco. Kathryn Stockett racconta personaggi a tutto tondo che fanno ridere, pensare e commuovere con la loro intelligenza, il loro coraggio e la loro capacità di uscire dagli schemi alla ricerca di un mondo migliore.
Haupt-Genre
N/A
Sub-Genre
N/A
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
526
Preis
16.75 €

Beiträge

15
Alle
4

This is a womens world

Ab in die frühen 60er, hineingeworfen in eine Desperate Housewife -Welt die von einer von rassismusgeprägten Alltäglichkeit und Selbstverständlichkeit erzählt. Gerade das Erzählen dieser Ungleichheit, manchmal mit einer nahezu intimen Nähe wiedergegeben ist Mittelpunkt dieser überaus vielschichtigen Geschichte. Es geht um das Aufbrechen des Tabus des sonst stumm erduldeten Ungleichgewichts, erzählt, worüber sonst nicht gesprochen wurde.

5

Absolute Empfehlenswert

5

Was für ein tolles Buch! Spannend, erschütternd und voller Emotionen.

4

Jackson, Mississippi, im Jahr 1962. Wie die meisten schwarzen Frauen in den Südstaaten der USA arbeitet Aibileen als Hausangestellte bei einer weißen Familie. Ihre Arbeitgeberin ist Teil eines Freundeskreises junger Frauen, die ihre menschenverachtenden Ansichten über die schwarze Bevölkerung vor den Augen und Ohren der schwarzen Hausangestellten offen äußern, vornehmlich Hilly, die eine Hygiene-Initiative einleiten will, der zufolge in jedem Haushalt eine eigene Toilette für die schwarzen Angestellten eingerichtet werden soll, da die ja Krankheiten übertragen usw. Eine der jungen weißen Frauen, genannt Skeeter, teilt diese Ansicht jedoch nicht und beginnt, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Sie hat die Idee, die Geschichten schwarzer Hausangestellter aufzuschreiben und zu veröffentlichen. Dazugezogen wird als Erstes Minny, eine Freundin von Aibileen, die aufgrund ihres Temperaments schon so manche Stelle verloren hat und auch momentan auf Arbeitssuche ist. Ich bin mit einer hohen Erwartungshaltung an dieses Buch herangegangen und war von der ersten Seite an gefesselt. Weil ich die Hauptperson, Aibileen, sofort sehr mochte und das, was sie in der ersten Person erzählt, absolut aufgesogen habe. Zu diesem Zeitpunkt waren mir die Kritikpunkte an dem Buch noch nicht bekannt und so ließ ich mich komplett auf das Buch ein. Die Erzählung erfolgt abwechselnd aus der Sicht von Aibileen, Minny und Skeeter, mit Ausnahme eines Kapitels immer in der ersten Person und in der Gegenwartsform, was mich stellenweise ein bisschen irritiert hat. Die Kritik an dem Buch ist jedoch nicht von der Hand zu weisen, daher möchte ich an dieser Stelle gleich darauf eingehen. Ich bin wahrlich kein Experte für die USA und diese, ja noch nicht lange zurückliegende, Zeit. Daher bin ich wie bereits erwähnt ziemlich naiv an das Buch herangegangen und dachte, es handelt sich um eine Geschichte, in der die fürchterliche Diskriminierung der schwarzen Bevölkerung in dieser Zeit thematisiert und die typische Hausangestellte porträtiert wird. Wie man aber zum Beispiel im Open Statement der Association of Black Women (ABWH) nachlesen kann, wird das Los der schwarzen Frauen zu harmlos dargestellt, im Sinne der “Mammy”, die wir alle aus “Vom Winde verweht” kennen. Die Vorstellung finde ich ziemlich erschreckend, denn ich fand die Diskriminierung der Schwarzen, wie sie in “The Help” dargestellt wird, schon ziemlich krass. Hier muss ich jedoch gleich einräumen, dass Kathryn Stockett sich bewusst ist, dass das Thema in ihrem fiktiven Roman, und das ist er nun einmal und kein Geschichtsbuch, nicht ausschöpfend behandelt wird. Das wird in ihrem Nachwort deutlich, in dem sie schreibt: “I am afraid I have told too little. Not just that life was so much worse for many black women working in the homes in Mississippi, but also that there was so much more love between white families and black domestics than I had the ink or the time to portray”. Letzteres kann ich nicht beurteilen. Ein anderer Aspekt an dem Buch, der mich wirklich stört, ist, dass die schwarzen Frauen, insbesondere Aibileen, in starkem Dialekt sprechen, der auch entsprechend geschrieben wird. Alle Weißen sprechen hingegen die “Hochsprache”, was vor allem bei Celia Foote, die ihre Herkunft im sogenannten “White Trash” hat, sehr unglaubwürdig bzw. unverständlich wird. Ich muss gestehen, dass ich auf diese Tatsache erst durch eine Rezension bei Goodreads aufmerksam geworden bin. Ein weiterer Minuspunkt, ist, dass sich das Buch im Mittelteil viel zu sehr auf Skeeter und ihr Leben konzentriert. Das hat mich etwas geärgert, denn in meinen Augen müssten die schwarzen Frauen und ganz besonders Aibileen durchgehend im Vordergrund stehen und ich fand Skeeters romantische Verwicklungen beispielsweise nicht so wirklich fesselnd. Die ABWH bezeichnet das Buch unter diesem Aspekt sogar mehr als “Coming of Age”-Geschichte einer jungen Weißen. Glücklicherweise verschiebt sich der Fokus gegen Ende des Buchs wieder mehr in die richtige Richtung. Zusammengefasst: Das Buch hat größere Schwächen. Die Stärke des Buchs sind hingegen die wunderbar ausgearbeiteten Charaktere. Auch wenn Aibileen ein Klischee bedient, ist sie einfach wunderbar. Am meisten liebe ich, wie immer wieder ihr scharfer Verstand und ihre Intelligenz durchblitzt, etwa, wenn Skeeter sie fragt, ob sie ihr wirklich ein Buch von Sigmund Freud aus der “weißen” Bibliothek mitbringen soll: “You want a book by … Sigmund Freud?” “Oh, people crazy.” She nods. “I love reading about how the head work.” (S. 154). Die Figur der Hilly und ihre Schikanen kann man richtig schön hassen, und sie sorgt auch indirekt mit dem “terrible awful”, eine über weite Strecken geheime Sache, die Minny ihr “angetan” hat, für die notwendige Portion Humor. Die Geschichte an sich hat mir gut gefallen und ich habe das Buch mit Vergnügen gelesen. Mein Fazit: Lest das Buch, es ist ein schönes Buch, aber lest es als fiktive Geschichte, die nicht die Realität darstellt. Seid euch beim Lesen bewusst, dass vieles schlimmer war als dargestellt.

5

Ein Buch, das mich sehr berührt hat. Wenn man überlegt, dass alles, was darin geschildert wird wirklich wahr ist und das wir heutzutage immer noch mit Voruruteilen kämpfen müssen, dann ist es wirklich traurig. Mehr darüber habe ich natürlich wieder auf meinem Blog geschrieben http://blog.ahukader.de/2013/03/kathryn-stockett-helpduygularn-rengi.html

5

“We are just two people. Not that much separates us. Not nearly as much as I'd thought.” Mississippi in the 60s, an unfair world where black women raise white children, suffer humiliation and legal inequality. Aibileen, Minnie and Eugenia. Three different women, united by one idea, tell us their stories. Eugenia, a white lady from a wealthy family, known as Skeeter due to her appearance, returns home after graduation. What worries her is the question: what happened to Constantine, her maid who raised her and looked after her? No one wants to talk about it, but thinking about Constantine's life leads Skeeter to the realization that her friends' black maids are treated differently from white people. Seeing segregation in full swing, Eugenia looks around and decides to write a book about the lives of African-American maids working for white families. Aibileen, an elderly woman who lost her son and raised 17 white children, helps Skeeter with the first chapter. Later, Minnie, Aibileen's friend, decides to share her story as well. She is Jackson's best cook, but she never stays in one job for too long: her sharp tongue puts rude white ladies in their place without hesitation. Together, Aibileen, Skeeter, Minnie, and other women decide to enlighten Mississippi and all of America about the state of servants, racism, and the attitude of white employers towards black housekeepers. The three main characters have incredible personalities, and each of them gradually finds the strength to follow her conscience, despite the high personal risks. They sacrifice love, work, family, health, and safety in order to speak the truth and try to change society. "The Help" is written in a very enjoyable and humorous way, the characters evoke plenty of emotions: joy, hatred, fear, laughter, shame, love, and pride. It is impossible to put the book down: it captures you completely. Strong recommendation!

3

Das Thema war interessant aber insgesamt fand ich das Buch zu lang und dadurch streckenweise sehr langatmig

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