The Future of Us

The Future of Us

Hardback
3.413

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Description

Josh and Emma are about to discover themselves--fifteen years in the future

It's 1996, and Josh and Emma have been neighbors their whole lives. They've been best friends almost as long--at least, up until last November, when everything changed. Things have been awkward ever since, but when Josh's family gets a free AOL CD-ROM in the mail, his mom makes him bring it over so that Emma can install it on her new computer. When they sign on, they're automatically logged onto Facebook . . . but Facebook hasn't been invented yet. Josh and Emma are looking at themselves fifteen years in the future.

Their spouses, careers, homes, and status updates--it's all there. And every time they refresh their pages, their futures change. As they grapple with the ups and downs of what their lives hold, they're forced to confront what they're doing right--and wrong--in the present.
Main Genre
N/A
Sub Genre
N/A
Format
Hardback
Pages
336
Price
14.49 €

Posts

4
All
2

I really liked Jay Ashers "13 reasons why" and thought that "The Futur of Us" would be a pretty good book as well. I liked the idea of discovering Facebook in 1996 and was pretty convinced that this book would be interesting, well-written and that the main focus would be Facebook and it's impacts on Emma's and Josh's life. Well, to be fair, it had an impact on their lifes but the book's main focus was the current life of the two of them and their relationship. Facebook was just some sort of 'extra' which really bothered me. I mean - this idea had potential. The book could've been really good. But sadly it wasn't at all.

3

Gute Idee, schlechte Umsetzung. Schade, mir hat's nicht besonders gefallen...

4

Als Emma im Jahr 1996 ihren ersten Computer geschenkt bekommt, entdeckt sie zufällig ihre zukünftige Facebook-Seite. Diese zeigt, wie ihr Leben 15 Jahre später aussehen wird: verheiratet, arbeitslos und unglücklich. Sie weiht ihren besten Freund Josh ein, dessen Leben besser verlaufen wird; er wird einmal ein schönes Haus bewohnen und mit dem hübschesten Mädchen der Schule verheiratet sein. Doch dieses Wissen um die Zukunft ist nicht leicht, und so beginnen die beiden ihre Gegenwart zu verändern und beeinflussen damit auch ihre Zukunft. Ich mag Zeitreise-Geschichten sehr gerne, und auch wenn „Wir beide, irgendwann“ keine direkte Zeitreise-Geschichte ist, hat mich die Thematik sehr interessiert. Da ich schon einige positive Kritiken zu dem Buch gelesen habe, waren meine Erwartungen an die Geschichte recht hoch. Der Schreibstil der beiden Autoren ist sehr flüssig zu lesen, so dass ich nur so durch die Seiten geflogen bin, was mir viel Spaß bereitet hat. Jay Asher und Carolyn Mackler ergänzen sich in ihrer Art zu schreiben sehr gut, so dass ich beim Lesen gar nicht gemerkt habe, dass das Buch von zwei Autoren geschrieben worden ist, obwohl dies in meinem Kopf immer präsent war und ich versucht habe, herauszufinden, wer welche Teile geschrieben hat. In einem Interview mit Jay Asher habe ich jedoch gelesen, dass beide gemeinsam die einzelnen Texte und Kapitel immer wieder überarbeitet haben, so dass ein komplettes Gemeinschaftswerk entstanden ist. Zu Beginn der Geschichte wird man erst einmal ins Jahr 1996 zurück geworfen. Und obwohl ich das Leben zu diesem Zeitpunkt kenne, war es doch witzig zu sehen, wie anders das Leben damals war. Internet war etwas neuartiges, soziale Netzwerke gab es noch nicht, und Handys waren auch eine Besonderheit und nicht wie heute selbstverständlich. Als Emma und Josh nun Facebook entdecken, reagieren sie recht unterschiedlich darauf. Während Emma recht schnell glaubt, was sie sieht, ist Josh erst einmal sehr skeptisch und denkt eher, dass irgendjemand Emma und ihn reinlegen möchte. Doch nach einer Weile beginnt auch Josh an das zu glauben, was er sieht. Dies ist recht typisch für die Charaktere der beiden. Während ich Emma als sehr leichtgläubig empfunden habe, sie zudem sehr sprunghaft und oberflächlich fand, ist Josh ruhiger und nachdenklicher. Und so gehen die beiden auch auf recht unterschiedliche Art und Weise mit ihrem zukünftigen Schicksal um. Und trotz unterschiedlicher Herangehensweise, beeinflussen beide ihre Zukunft schon jetzt in der Gegenwart: „ Selbst wenn ich versuche, keinen Fehler zu machen, wird die Zukunft von jeder meiner Handlungen beeinflusst. Von dem Moment an, als Emma Facebook entdeckt hat, hat sich alles verändert.“ Josh, Seite 170. „Wir beide, irgendwann“ macht sehr gut bewusst, dass jede Handlung ihre Konsequenzen hat. Diese Botschaft gefällt mir sehr gut und es ist den beiden Autoren auch sehr gut gelungen, diese Botschaft zu übermitteln. Stellenweise hätte ich mir hier etwas mehr Tiefgang gewünscht, denn gerade Emma war mir persönlich einfach etwas zu oberflächlich. Das Ende der Geschichte ist zwar völlig voraussehbar, aber irgendwie ist es auch sehr passend und ich denke ein anderes Ende hätte nicht so gut gepasst wie dieses. Fazit: „Wir beide, irgendwann“ lässt sich sehr schnell und flüssig lesen. An der Geschichte gefällt mir besonders die darin enthaltene Botschaft, welche die Autoren wirklich gut vermitteln. Das Buch erhält von mir 4 Tapsen, und obwohl mir das Buch insgesamt wirklich gut gefallen hat, reicht es einfach nicht ganz für 5 Tapsen. Eine Leseempfehlung möchte ich dennoch aussprechen, denn das Buch eignet sich sowohl als lockere Sommerlektüre wie auch für kuschelige Lesemomente auf der Couch :)

4

""I don’t know exactly what it is, but it looks like interconnected websites where people show their photos and write about everything going on in their lives, like whether they found a parking spot or what they ate for breakfast.” “But why?” Josh asks." Oft wird darüber philosophiert, was man seinem sechzehnjährigen Ich in einem Brief schreiben würde. Natürlich würde jeder nur die guten Dinge preisgeben, schreiben das alles doch irgendwie gut ausgegangen ist und sich manche Probleme die ihr damals noch hattet, sich in Luft aufgelöst haben. Aber was wäre wenn, euer sechzehnjähriges Ich auf einmal auf eurer Facebook Seite landet, und liest dass ihr momentan in einer Beziehung nicht glücklich seit; vielleicht schon einige Wochen oder Monate arbeitslos seid; oder ihr mit eurem besten Freund schon lange zerstritten seid? “Why would anyone say this stuff about themselves on the Internet? It’s crazy!” Genauso geht es Emma. Sie ist sechzehn, hat von ihrem Stiefvater ihren ersten Computer geschenkt bekommen (mit Windows 95 und ISDN Internet Anschluss, manche erinnern sich vielleicht noch an die Zeit, an der man nur telefonieren oder im Internet sein konnte…), und hat gerade das Internet für sich entdeckt. Plötzlich, landet sie auf Facebook, auf ihrer Seite, 15 Jahre in der Zukunft. Es ist schon eine unheimliche Vorstellung, was mein jüngeres ich sich vielleicht denken würde, wenn es genau jetzt auf meiner Facebook Seite landen würde. Die Idee fand ich einfach klasse, schon als ich den Klappentext gelesen habe und Jay Asher hat sie, zumindest wenn man sich auf eine fluffige Highschool Story einlassen möchte, sehr gut umgesetzt. In die Charaktere, Emma und Josh (beide erzählen abwechselnd aus ihrer Perspektive) kann man sich super hineinversetzen und es hat einfach Spaß gemacht, sie auf die Reisen zu begleiten, auf die sie ihr Future-Facebook-Selbst geschickt hat. “Why does it say she has three hundred and twenty friends?” Josh asks. “Who has that many friends?” "The Future of Us" ist ein Buch, welches einfach Spaß macht und zum nachdenken anregt. Vor allem zur heutigen Zeit, wo sich mehr Jugendliche bewusst werden sollten, dass man auch ohne Facebook existieren kann, "damals" hat das bei uns auch geklappt.

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