The Forest - Wald der tausend Augen
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Beschreibung
Beiträge
Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal so ein schreckliches Buch gelesen habe
Der Schreibstil und die Story sind einfach schlecht. Die Charaktere haben absolut keine tiefe und die Beziehung zwischen ihnen macht absolut keinen Sinn. Stellt euch vor the walking dead währe ein Buch und das dann in tausendmal schlechter das währe dann dieses Buch.
Für mich eine Mischung aus The Walking Dead und dem Film The Village :-)
Gelesen bis Seite 46 und abgebrochen, weil das Interesse nicht so da war und die Rezensionen nicht darauf hindeuten, dass sich das noch ändert.
2.5/5.0
Nach einem etwas klischeebeladenem Start nimmt die Geschichte in der zweiten Hälfte gut Fahrt auf und die Charaktere entwickeln sich in interessante Richtungen. Die Zombies sind klassisch dargestellt und auch für zarte Gemüter soweit verkraftbar. Das Schicksal einiger Personen allerdings vielleicht nicht so... Schade, dass an manchen Stellen die Logik und die bereits angesprochenen Klischees (Liebesdreieck, fanatisch religiöse Schwesternschaft, ...) den Lesegenuss etwas bremsen, aber spätestens gegen Ende ist das egal und man hängt nur noch an den Seiten. Das Ende wiederum war mir etwas zu kitschig, ich hätte das Buch 30 Seiten eher beendet. Kein Happy End hätte hier gut gepasst
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Ich weiß nicht wann ich das letzte Mal so ein schreckliches Buch gelesen habe
Der Schreibstil und die Story sind einfach schlecht. Die Charaktere haben absolut keine tiefe und die Beziehung zwischen ihnen macht absolut keinen Sinn. Stellt euch vor the walking dead währe ein Buch und das dann in tausendmal schlechter das währe dann dieses Buch.
Für mich eine Mischung aus The Walking Dead und dem Film The Village :-)
Gelesen bis Seite 46 und abgebrochen, weil das Interesse nicht so da war und die Rezensionen nicht darauf hindeuten, dass sich das noch ändert.
2.5/5.0
Nach einem etwas klischeebeladenem Start nimmt die Geschichte in der zweiten Hälfte gut Fahrt auf und die Charaktere entwickeln sich in interessante Richtungen. Die Zombies sind klassisch dargestellt und auch für zarte Gemüter soweit verkraftbar. Das Schicksal einiger Personen allerdings vielleicht nicht so... Schade, dass an manchen Stellen die Logik und die bereits angesprochenen Klischees (Liebesdreieck, fanatisch religiöse Schwesternschaft, ...) den Lesegenuss etwas bremsen, aber spätestens gegen Ende ist das egal und man hängt nur noch an den Seiten. Das Ende wiederum war mir etwas zu kitschig, ich hätte das Buch 30 Seiten eher beendet. Kein Happy End hätte hier gut gepasst