Lamento

Lamento

Hardcover
3.514
Deirdre MonaghanRob MartinMusikFeenkönigin

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Beschreibung

Luke flüsterte mir ins Ohr, so nah, dass seine Lippen mein Haar streiften: 'Sag mir, dass du mich wiedersehen willst.' Eigentlich ist Deirdre eine ganz normale Sechzehnjährige – und ganz ehrlich: Sie findet ihr Leben gerade ein bisschen langweilig. Doch dann hat sie immer öfter seltsame Träume. Immer wieder taucht darin ein faszinierender Junge auf, dessen geheimnisvolle Augen Deirdre verzaubern. Als ihr Luke eines Tages leibhaftig gegenübersteht, wird Deirdres Leben ausgesprochen aufregend … aber gleichzeitig schwebt sie nun in großer Gefahr. Sind ihre Gefühle für Luke stark genug, um einen uralten Fluch zu brechen? Spannend, geheimnisvoll, romantisch: Eine wunderbare Geschichte über geheime Wünsche und die Macht der Liebe!
Haupt-Genre
Jugendbücher
Sub-Genre
N/A
Format
Hardcover
Seitenzahl
352
Preis
13.59 €

Beiträge

5
Alle
3

Joa 🫢

Lamento war keine besonders eindrückliche Story, die mir ewig im Gedächtnis bleiben wird. Ich fand es schön, die Schreibanfänge von Maggie Stiefvater zu lesen. Und an manchen Stellen habe ich bereits Bruchstücke ihres mittlerweile sehr einnehmenden und besonderen Schreibstils erkannt. Ihre Art zu formulieren und zu beschreiben ließ sich bereits erahnen und das hat mich total begeistert. Generell war auch die Geschichte eine sehr tolle Idee und ich hab jetzt richtig Lust mehr Elfen- und Feen-Geschichte zu lesen. 😍 Ich mochte das Buch schon irgendwie, aber es hatte nichts Besonderes, Einzigartiges oder sonst irgendwie Ergreifendes. Alles passiert sehr schnell hintereinander. Die Charaktere bekommen wenig bzw keine Tiefe und Beziehungen waren für mich nicht nachvollziehbar. Die Emotionen haben mich auch nicht erreicht. Manche Momente zwischen Deirdre und ihrem Love-Interest waren jedoch bittersüß geschrieben. Das könnte ich sehr gut nachfühlen bzw mir die einhergehenden Emotionen vorstellen. Und das Ende war viel zu plötzlich und lässt mich etwas verloren zurück. 😅 Für Fans von Maggie Stiefvater kann ich es der Vollständigkeit halber empfehlen. Besonders wenn man gerade keine anderen Bücher von ihr mehr auf dem SuB hat. Vielleicht könnte man da allerdings auch lieber irgendeine ihrer Geschichten rereaden. 🫢 Allen anderen kann ich es nicht empfehlen. Dafür aber die Raven-Boys Reihe.❤️

3

It really is a sweet little love story with a touch of Irish and Scottish folk story. You’ll notice that this one is Stiefvater’s first book, you get completely different characters than in her later well known book series. It is much sweeter and so innocent in the beginning and more tragic in the end. But something was missing. A specific bound I guess. Lament wasn’t that catching and special to me, maybe because it seemed to me that the whole story was a little too short. And Deidre was less shocked or confused than I expected her to be. Like everything happening was totally normal to her. Let’s be honest, I didn’t even like her. I would never want my 16 year old daughter to be like her. A little too naive I guess. But all in all I enjoyed the read and the setting and atmosphere in the book.

3

Nach dem etwas holprigen Start konnte ich mich der leicht unheimlichen Atmosphäre doch nicht entziehen und versuchte mit Deidre das Geheimnis der Feen und ihrer Familie zu entschlüsseln. Der angenehme Schreibstil und die sympathischen Nebencharaktere täuschen auch gut über die oberflächliche Liebesgeschichte und die teilweise nicht ganz schlüssige Handlung hinweg. Die Feen fand ich etwas übertrieben grausam, hier hätte ich gern mehr Hintergrund erfahren und das Ende hat mich ziemlich geschockt. Gut fand ich jedoch, dass es nicht die Kombination normales Mädchen verliebt sich in magisches Wesen war, sondern auch sie so einiges an Fähigkeiten bieten konnte und sich dessen auch bewusst war.

5

Inhalt Die 16 jährige Deidre spielt Harfe und findet ihr Leben, bis auf ihre musikalischen Auftritte, eigentlich recht normal und durchschnittlich. Als sie sich vor Aufregung vor einem Auftritt mal wieder Übergeben muss, steht plötzlich Luke hinter ihr, ein ihr völlig fremder Junge. Er streichelt ihr das Haar und versucht sie zu berühigen und schon bald kommen die beiden ins Gespräch. Luke spielt Flöte und die beiden beschließen ihre Auftritte zusammenzulegen und ein Duett zu spielen. Und so beginnt ihre Geschichte... Zitate "Grinsend parkte Luke neben dem Haus, holte meine Harfe heraus, kam um den Wagen herum und nahm mich fest bei der Hand. Gemeinsam gingen wir um die große Villa nach hinten, vorbei an zu Skulpturen geschnittenen Büschen und einem Springbrunnen - ein kleiner Junge, der in ein Becken pinkelte. Sollte ich je reich und berühmt werden, würde mich das viele Geld hoffentlich nicht so verkorksen, dass ich pinkelnde kleine Jungen als hübsche Gartendeko betrachtete." "Draußen empfind mich das satte Gold und tiefblau des Zwielichts. Lange Schatten in Form gespenstischer Bäume lagen über dem Garten. Glühwürmchen leuchteten im hohen Gras, und eine Trauertaube rief leise und traurig und schön. Ich setzte mich in die Mulde am Fuße eines Baumstamms und lehnte die Harfe an meine Schulter. Ich wusste nicht, was ich spielen sollte, also entlockte ich den Saiten nur eine kleine, einsame Melodie." "Recht lästig. Ich war gerade von einer Raubkatze halb zerfleischt worden, neben der sich der Weiße Hai wie ein übellauniger Goldfisch ausnahmt. Wenn das recht lästig war, wollte ich das ganze Ausmaß des Problems lieber nicht kennenlernen." "War es ein Hinweis darauf, wie verschieden die Planeten waren, auf denen wir lebten, dass es Lichtjahre dauerte, bis wir die Witze der jeweils anderen kapierten?" "Ich traf eine Entscheidug und rutschte neben ihn auf die Bank. Arm in Arm saßen wir da und starrten auf die schmierige Plastikspeisekarte, als wären wir ein ganz normales Pärchen und kein telekinetischer Freak in Begleitung ihres Feen-Meuchlers." Fazit "Lamento - Im Bann der Feenkönigin" ist der erste Band um die Feen von Maggie Stiefvater. Ich muss gestehen, dass ich nur durch Zufall und nur wegen des tollen Covers auf dieses Buch aufmerksam geworden bin - zusätzlich neugierig geworden bin ich jedoch durch die Tatsache, dass Maggie Stiefvater diese Romane geschrieben hat und ich von ihr bisher nur gutes gehört hatte. "Lamento" gibt es in diesem Fall jedoch schon ein bisschen länger, PAN hat diesen Roman nur nochmal neu aufgelegt und herausgebracht. Vor einigen Tagen schlug ich also die erste Seite auf und lies mich in eine Welt voller Feen, Magie und Geheimnissen entführen. Der Prolog beginnt mit der Geschichte über einen Jungen, der sich verzweifelt an der zerklüfteten Mauer eines Brunnens festklammert um nicht gesehen und gehört zu werden. Das erste Kapitel hingegen beginnt direkt damit, dass Deidre und ihre Mutter auf dem Weg zu einem Auftritt sind und Deidre, wie üblich, wieder furchtbar übel ist. Der Prolog und die nachfolgende Geschichte passen augenscheinlich erst einmal nicht zusammen, man braucht einige Zeit um zu verstehen, was diese beiden, scheinbar so unterschiedlichen Geschichten miteinander zu tun haben und wie sie sich verknüpfen lassen, doch bald ergibt auch das einen Sinn. Deidre ist ein gewöhnliches 16 jähriges Mädchen, in der Schule eher unscheinbar und mit wenig Freunden. Ihr bester Freund James ist der einzige der immer zu ihr hält und mit dem sie die ganze Geschichte über auch ihre Probleme und Sorgen teilt, immer darauf bedacht das beste für sie zu erreichen. James ist meiner Ansicht nach ein Bilderbuch-bester-Freund, doch auch hier ist es wie so oft: Gefühle sind mit im Spiel, doch Deidre verschließt die Augen und will garnicht wissen, dass ihr bester Freund in sie verliebt ist. Sie verliebt sich Hals über Kopf in Luke und hat nichts anderes mehr im Sinn - ein typischer Teenager also. Mit ihrer Mutter versteht sich Deidre eher weniger, sie versucht sie immer zu bevormunden und ist der Meinung immer zu wissen was am besten für die 16 jährige ist, während ihr Vater sich hier komplett heraushält. Deidres Tante Delia ist sogar noch etwas schlimmer, ein richtiges gemeines Biest. Ich als Leser fand die Mutter eher unsympathisch, der Vater tritt insgesamt viel zu selten auf um wirklich eine Meinung entwickeln zu können außer der, dass er seine Tochter eher im Stich lässt. Und wie so oft hat die biestige Tante einen ganz besonderen Hintergrund... Deidre und Luke lernen sich auf einer Toilette kennen, während Deidre gerade dabei ist, ihren Mageninhalt geräuschvoll in eine Toilettenschüssel zu entleeren. Luke will ihr beistehen, streichelt ihr den Rücken und hält ihr das Haar aus dem Gesicht. Deidre ist diese Situation natürlich außerordentlich peinlich, doch schnell finden sie ein normales Gesprächsthema und freunden sich an. Der Leser wird schnell in den Bann dieser Geschichte gezogen, denn schnell wird klar, dass dies keine normale "Mädchen trifft Junge und sie verlieben sich" - Geschichte ist, hier ist Magie im Spiel. Immer seltsamere Dinge geschehen mit Deidre, plötzlich findet sie überall Kleeblätter, sieht Gestalten und nimmt Dinge wahr, die sonst kein anderer wahrzunehmen scheint. Luke, der immer wieder ihre Nähe sucht, bleibt ihr jedoch jegliche Erklärung schuldig und weicht immer wieder aus, während sie versucht herauszufinden was mit ihr los ist. Als Leser wissen wir auf Grund des Titels natürlich, dass das alles irgendetwas mit dem Feenreich zu tun hat, doch so richtig kommt man doch nicht hinter den Sinn des ganzen, bis sich plötzlich dann doch alles etwas aufklart. Es bleibt jedoch weiter spannend und man wird immer tiefer in die Geschichte hineingezogen, der Bann der Feenkönigin wirkt sich auch auf uns aus! Anders als in anderen Romanen sind die Feen hier keine kleinen, unscheinbaren und farbenfrohen Geschöpfe, dieses Mal sind die machtvoll, gefährlich, fordernd und hinterhältig. Ihnen gehört die Musik und jeder außergewöhnliche Musiker erregt ihre Aufmerksamkeit - denn niemand sollte so gut musizieren können wie die Feen selbst - und meistens ist die Aufmerksamkeit der Feen kein Geschenk. Ich persönlich finde diese Gestaltung und Darstellung dieser Fabelwesen definitiv besser als das ganze "Bling - bling - Super liebe, bunte, farbenfrohe Feen, Glitzer, Glitzer, mit viel rosa, zarte Geschöpfe, unglaublich zerbrechlich" - Klischee und bin begeistert von der Kraft, Macht und Beschreibung der Feen in Stiefvater's Roman. Endlich mal jemand der erkannt hat, dass auch dieses Klischee nicht immer erfüllt werden muss, und damit sogar mir - als Verachter der kitschigen Feenbildchen und -geschichten eine Begeisterung für diese Art von Geschöpfen aufdrücken konnte. Luke fand ich sehr sehr sympathisch, außerordentlich anziehend und definitiv spannend. Sein Charakter ist vielschichtig und etwas geheimnisvoll und macht den Leser sehr neugierig auf die Hintergründe und darauf, wie es weitergeht. Was hat Luke mit dem Feenreich zu tun, wieso taucht er so plötzlich auf? Was bedeuten all die Seltsamkeiten, die Deidre zufällig mitbekommt? Ist er am Ende sogar gefährlich? Ihr dürft gespannt sein, denn all diese Antworten könnt ihr in dem Roman finden - und das gibt sogar einen weiteren Pluspunkt: Am Ende klärt sich alles auf und es bleiben, zumindest für mich, keine Fragen mehr offen. Insgesamt konnten mich die Charaktere durchaus überzeugen, die Hauptprotagonisten Luke und Deidre, fand ich sehr gut dargestellt, mit viel Tiefgang, Romantik und guten Hintergrundgeschichten. Möglicherweise mag dem ein oder anderen die Liebesgeschichte der beiden zu schnell vorangeschritten sein, ich persönlich fand sie jedoch genau richtig und konnte mich damit auf jedenfall identifizieren. Die Nebencharaktere waren mal mehr oder weniger sympathisch, passten aber auf jedenfall in die Geschichte und niemand wirkte mehr oder weniger "unnötig", wie es bei manchen Romanen hin und wieder der Fall ist, jeder hatte seinen festen Platz in der Geschichte. Der Roman selbst war spannend, mitreißend, lustig, fesselnd und einfach nur wunderschön und ich bin sehr gespannt darauf, wie es im nächsten Band "Ballade" mit den Protagonisten weitergeht. Die Geschichte wurde in der Vergangenheit geschrieben und von Deidre's Sicht aus erzählt, die Kapitel waren ausreichend lang (manchmal fast sogar etwas zu lang), waren aber an den richtigen Stellen gesetzt. Die Sprache war flüssig und gut verständlich und die Schrift weder zu groß noch zu klein. Das Cover gefiel mir besonders gut (ein echter Blickfang) und wird auf jedenfall einen guten Platz in meinem Regal bekommen - sodass ich immer mal wieder einen Blick darauf werfen kann. Wertung: 5 von 5 Sternen! Mein herzlicher Dank geht an den PAN - Verlag, für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares!

5

Beschreibung: Deidre ist 16 Jahre alt und eigentlich ein ganz normales Mädchen, wären da nicht diese seltsamen Träume, die sie Nacht für Nacht hat. In ihren Träumen erscheint ihr ein Junge, dessen Augen sie unbeschreiblich schön findet und dem sie vorher noch nie begegnet ist. Obwohl Deidre ist eine begnadete Harfenspielerin ist, hat sie vor jedem ihrer Auftritte extrem Lampenfieber. Als sie eines Tages eine wichtige Schulaufführung hat, ist sie so aufgeregt, dass sie sich von den anderen abkapselt und für sich allein sein möchte. Plötzlich hört sie die Melodie einer Flöte und Luke, der Junge aus ihren Träumen, steht vor ihr. Deidre weiß gar nicht wie sie reagieren soll und wird nur noch aufgeregter. Der Junge aus ihren Träumen versucht ihr Mut zu machen. Gemeinsam spielen sie bei der Schulaufführung und ernten großen Applaus. Doch nach der Aufführung ist Luke plötzlich spurlos verschwunden. Deidre beschließt, sich auf die Suche nach ihm zu begeben.. Dabei erfährt sie, dass Luke eine Fee ist, welcher einer bösen Feenkönigin unterliegt. Seine Aufgabe ist es, Menschen zu töten, auch Deidre.. Eigene Meinung: Ich habe dieses Buch wirklich verschlungen! Ich bin normalerweise keine Schnellleserin, aber dieses Buch habe ich innerhalb von 2 Tagen durchgehabt. Ich weiß noch wie ich im Bett lag, passende Musik hörte, es war dunkel und ich dieses Buch gelesen habe. Es hat mich so in seinen Bann gezogen, dass ich mir viele der beschriebenen Szenen nahezu bildlich vorstellen konnte und auch davon träumte *grins*. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir außerordentlich gut und sorgt für ein einzigartiges Lesevergnügen. Selten habe ich mich so schnell in ein Buch einfinden und mit den Charakteren identifizieren können. Auch den 2. Band (Ballade - Der Tanz der Feen), bei dem ich mir nicht sicher bin, ob es sich um eine Fortsetzung oder mehr eine eigenständige Geschichte mit den selben und neuen Charakteren handelt, habe ich gelesen. Er hat mir ebenfalls gut gefallen, jedoch hat mich dieses nicht so sehr in den Bann gezogen, wie Lamento. Fazit: Ich bin von diesem Buch absolut begeistert und kann es uneingeschränkt jedem empfehlen, der sich für Feen interessiert. Könnte ich mehr als 5 Sterne vergeben, so würde ich es tun. Das Buch hat meiner Meinung nach jeden einzelnen davon verdient.

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