The Color of the End 01

The Color of the End 01

Taschenbuch
4.547

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Beschreibung

Jahrzehnte, nachdem ein außerirdisches Miasma das Ende der Menschheit besiegelte, streift ein einsames Mädchen durch verlassene Häuserschluchten und postapokalyptische Trümmerfelder. Ihre Mission ist es, die Ruinen von den Resten des Miasmas zu befreien und wieder bewohnbar zu machen. Doch für wen tut sie das? Schließlich hat sie noch nie einen Überlebenden getroffen ...
Haupt-Genre
Manga
Sub-Genre
Shonen
Format
Taschenbuch
Seitenzahl
224
Preis
8.80 €

Merkmale

2 Bewertungen

Stimmung

Traurig
Witzig
Gruselig
Erotisch
Spannend
Romantisch
Verstörend
Nachdenklich
Informativ
Herzerwärmend
57%
6%
22%
N/A
74%
N/A
45%
73%
6%
28%

Hauptfigur(en)

Sympathisch
Glaubwürdig
Entwickelnd
Vielschichtig
95%
93%
76%
52%

Handlungsgeschwindigkeit

Schnell50%
Langsam0%
Mittel50%
Variabel0%

Schreibstil

Einfach100%
Komplex0%
Mittel0%
Bildhaft (100%)Außergewöhnlich (50%)

Beiträge

8
Alle
4

Ruhiger Start in eine postapokalyptische Welt

In diesem ersten Band begleiten wir erst einmal nur die Protagonistin bei ihren täglichen Aufgaben und bekommen dadurch einen Eindruck auf die Welt in der sie sich bewegt, erste Erklärungen, was passiert ist und wie sie eigentlich überlebt hat. Die Zeichnungen der Außenwelt sind sehr detailreich und die Darstellungen all der Zerstörungen stehen in einem interessanten Kontrast zu dem eher gemütlichen Pacing der Geschichte. Es wirkt fast schon wie ein cozy read. Die ersten Einblicke in das Verhalten der Menschen während der Apokalypse, insbesondere wie die unterschiedlichen Gesellschaftsschichten reagiert haben, sind interessant (wenn auch nicht überraschend, wir wissen ja, wie wir in der Masse ticken) und die ersten Begegnungen mit Androiden und KI-Schutzeinheiten erinnern an die Thematik, die u.a. auch in den neueren Alien-Filmen behandelt wurde. Alles in allem sehr interessant, sehr gelungene Zeichnungen. Es darf in Zukunft gern an Fahrt aufnehmen und mehr Action und Mystery dazu kommen.

4.5

Von all den Post- Apokalypse-Manga bisher mein liebster

Nach einer Plage von Außerirdischen ist die Erde verseucht und die Menschheit ist nahezu ausgestorbenen. Nur noch ein Mädchen ist zu entdecken, die routiniert nach Überlebenden sucht... Das Worldbuilding ist gleichzeitig beruhigend und melancholisch. Es ist faszinierend wie nahe manchmal Zerstörung und Schönheit beieinander liegen. Während wir mit der Protagonist nach und nach Orte entdecken, bekommen wir auch immer mehr mit, was sich damals zugetragen hat. Auch, wenn jedes Kapitel irgendwie eine eigene Geschichte hat, kam mir der Manga überhaupt nicht episodisch vor. Ich war von jeder Geschichte auf eine eigene Art fasziniert und berührt. Wunderschön!

4

Ein ruhiger Blick auf eine Welt nach der Apokalypse

Ushimitsu hat eine Aufgabe Anomalien überprüfen und Kontaminierte Bereiche reinigen. Dabei hat sie ihren kleinen Helfer Ku dabei, der wie sie Immun gegen die Kristallose ist. Diese Krankheit wird durch Aliens sogenannte Vollstrecker übertragen und ist Unheilbar. Ushimitsu sorgt dafür, dass die Menschen die an der Kristallose verendet sind eingeäschert werden. Falls es sich ergibt auch noch mehr über diese rätselhafte Krankheit in Erfahrung zu bringen. Soviel zum Grundgerüst der Geschichte. Dabei verfolgen wir noch recht episodisch die kleinen Expeditionen. Mal in einem Kino, mal aber auch in einem alten Museum. Die Atmosphäre des Werkes ist stets friedlich, aber aufgrund der vielen Maschinen, die mal mehr, mal weniger menschlich sind, kommt doch ein gewisses Unbehagen auf. Mir hat der Erste Band echt gut gefallen. Ich bin gespannt, in welche Richtung es noch geht, gerade im Bezug auf menschliche Überlebende.

Ein ruhiger Blick auf eine Welt nach der Apokalypse
5

Alleine schon der Anfang fängt schon sehr melancholisch an. Man begleitet ein Mädchen namens Saya,die anscheinend die einzige Überlebende der Menschheit ist. Mit ihrem süßen Gefährten Ku sucht sie in dieser jetzt so apokalyptischen Welt nach Überlebenden. Doch sie kam es dazu? Vor über 50 Jahren starb die Menschheit aus. Fremdartige Lebensformen tauchten plötzlich auf und verbreiteten giftiges Miasma. Danach nannte man diese Wesen "Vollstrecker". Die Zeichnungen sind sehr düster und passen zur Atmosphäre. Bisher ist es sehr ruhig aber trotzdem spannend,kein Action,genau nach meinem Geschmack. Ich freue mich Saya und Ku auf Ihren Weg zu begleiten und bin gespannt was noch alles auf mich zukommen wird.

Post image
4

Unfassbar tolle Zeichnungen! Optisch wuchtig. Inhaltlich etwas… „leer“… und leider schwierig einzuschätzen, wie tief die Handlung noch werden kann. Aber ich gebe Band 2 die Chance.

4

band 1= langsames reinkommen in die welt/endzeit-atmo & pikachu in dystopieform is auch dabei. gefällt mir gut.

5

Gut

Was Ruhiges,hat mir gefallen

4

Eine ruhiger aber dennoch interessanter Einstieg in eine postapokalyptische Welt. Inhaltlich begleiten wir das Mädchen Ushimitsu und ihren Begleiter Ko auf der Reise durch eine von einer außerirdischen Krankheit verheerten Welt. Die Aufgabe der beiden ist dabei die Beseitigung der letzten Krankheitsherde sowie die Suche nach Überleben. Recht schnell stellt sich dabei heraus, das auch Ushimitsu wohl kein gewöhnlicher Mensch ist. Zeichnerisch ist der Mange sehr gut, insbesondere die Hintergründe sind fantastisch. Aufgrund der Tatsache das Ushimitsu nur auf wenige andere Personen trifft hält sich die Textmenge in Grenzen, vieles wird über Bilder vermittelt. Inhaltlich kann man nach dem ersten Band noch nicht viel sagen, die Ansätze sind aber sehr vielversprechend. Obwohl in einem ähnlichen Setup wie „Touring after the Apocalypse“ und „Girls last Tour“ angesiedelt, ist die Grundstimmung dennoch komplett anderst und und deutlich melancholischer, aber auch actionreicher. Alles in allem ein spanender Neustart.

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