The Club – Match
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Lauren Rowe ist das Pseudonym einer amerikanischen Bestsellerautorin und Singer-Songwriterin, die sich für »The Club« ein Alter Ego zugelegt hat, damit sie sich beim Schreiben ihrer heißen Liebesgeschichten nicht zurückhalten muss. Lauren lebt zusammen mit ihrer Familie in San Diego, Kalifornien, wo sie mit ihrer Band auftritt und sich möglichst oft mit ihren Freunden trifft.
Beiträge
Ich liebe es
Auch der zweite Teil hat mich absolut nicht enttäuscht. Ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie es weitergeht, genauso wie beim ersten Teil! Ich bin einfach nur begeistert! Wer auf eine prickelnde Storyline steht, ist hier definitiv richtig! 🫶🏽
⭐ Mag ich gerne ⭐
Der 2. Band ist sehr dramatisch und emotional. Sarah und Jonas haben Schwierigkeiten mit dem Club. Jonas versucht alles um Sarah zu beschützen, jedoch gestaltet sich das äußerst schwierig.
Spannungslos & wenig Inhalt
Leider konnte mich der zweite Band der The Club-Reihe nicht überzeugen und ich habe wirklich überlegt ob ich nicht doch nur zwei Sterne vergebe. Es handelt sich weiterhin um die Geschichte zwischen Sarah und Jonas und die Machenschaften des Clubs. An manchen Stellen ist mir der Charakter und die machthaberische Art von Jonas einfach auf die Nerven gegangen. Vielmehr ging es in diesem Band einfach um die Streitigkeiten zwischen den beiden Hauptprotagonisten und der Club spielte eine ziemlich geringe Rolle. Zumindest bis zum Ende des Buches. Meiner Meinung nach wurde auch einfach viel zu wenig Inhalt in der Spanne des Buches verarbeitet und das führte zu einem absoluten nicht existenten Spannunsbogen. Alleinig das Ende schaffte es wieder die Aufmerksamkeit voll auf sich zu ziehen und somit auch die Neugierde auf den nächsten Band zu wecken. Auch wenn mich das Buch nicht überzeugen konnte, möchte ich die Reihe trotzdem fortsetzen und hoffe der nächste Band holt mich wieder etwas mehr ab.

Nachdem mir der erste Teil so mittelmäßig gefallen hat, ich aber die fast die ganze Reihe schon im Regal hatte, hab ich mit dem zweiten Band „Flirt“ weitergemacht. Von der Storyline habe ich mir für einen zweiten Teil mehr erhofft. Wo wir in Band 1 neben dem Spice noch Romantik und Gefühle bekommen haben, bekommen wir hier nur abgedroschene Szenen über die verrücktesten Arten des Liebemachens. Ein, vielleicht zwei Kapitel haben die Story bezüglich des Clubs weitergebracht, die waren auch tatsächlich ganz gut, der Rest aber eher schleppend und mega überzogen. Teilweise hatte man das Gefühl die Dialoge wiederholen sich und letztendlich kam es mir vor, als hätte ich knapp 500 Seiten gelesen, statt 240. Da ich aber die Reihe bereits vollständig habe, werde ich auch die weiteren Bände lesen. Empfehlenswert sind die ersten beiden Teile jedoch nicht.

Auf 240 Seiten ist ziemlich viel passiert! Manchmal ging es etwas schnell und man konnte bestimmte Dinge und Reaktionen nicht nachvollziehen, aber im Großen und Ganzen fand ich es ganz gelungen:) Besonders das Ende hat es aber sehr spannend gemacht, wobei ich nicht ganz dahinter gekommen bin, wie der Typ ihr plötzlich diese Wunde und sowas zuziehen konnte🤷🏼♀️ Ich bin gespannt auf den nächsten Teil!
Viele tolle Zitate bis jetzt in beiden Büchern. Auf eine Art und Weisse mag ich die Reihe bis jetzt aber irgendwie fehlt mir gleichwohl das gewisse etwas..
Spannende vortsetzung zum ersten Teil, freu mich auf den dritten und vierten teil
Durchweg spannend!
Das ist der 2. Teil der ,,The Club-Reihe'' und ich finde ihn sehr gut. Er hat um die Hälfte weniger Seiten als der erste Teil aber dafür ist alles kompakt, spannend und erotisch geschrieben. Es ist von allem etwas dabei, obwohl es am Ende NOCH kein Happy End gibt aber die Einleitung für den 3. Teil aufjedenfall schon spannend werden lässt. Ich bin gespannt wie es weitergeht 🍀

Wie schnell war ich denn hier durch? Klar, bei nur 240 Seiten liest man nicht lang. Und auch die Geschichte gefällt mir immernoch gut, nur hat mir irgendwie die Spannung gefehlt. Es hat Spaß gemacht, mehr von Sarah und Jonas zu erfahren, aber so wirklich aufregend wurde es die letzten 7 Seiten. Deshalb nur 3,5 Sterne von mir..
Das ist gar nicht so leicht… Ich habe die Charaktere seit dem ersten Band in mein Herz geschlossen. Besonders da ich sie auch aus der „True Lovers“-Reihe der Autorin kenne. Ich hatte nach Beenden des ersten Buches die Hoffnung, dass es nun mit einer umfassenderen Handlung weitergehen würde. Allerdings merkte ich schon nach ein paar Kapiteln, dass es anscheinend immer noch lediglich Sarah & Jonas & ihre sexuellen Eskapaden geht. Ich habe kein Problem mit der Leidenschaft zwischen Sarah & Jonas (im Gegenteil) & ich verstehe auch, dass sie ihre Zeit brauchen um einige Probleme oder Blockaden zwischen sich zu lösen. Aber müssen sie in fast jedem 2. Kapitel übereinander herfallen? Es bleibt nebenbei kaum Platz für das Vorankommen der eigentlichen Handlung bzw. gibt es kein Gleichgewicht zwischen ihrer Beziehungsentwicklung & dem alltäglichen Leben. Die Reduzierung auf Sarah & Jonas ist sehr intensiv & das Ganze war mir irgendwie zu unausgeglichen & etwas zu unrealistisch, auch wenn er ein reicher Mann & sie eine Studentin ist. Außerdem verstehe ich nicht, dass Jonas die drei bedeutendsten Worte nicht aussprechen kann obwohl er sich schon längst sicher ist, dass er Sarah liebt. Ich habe zwar keine Erfahrung im Hinblick auf psychische Probleme, aber wenn er sich das bereits eingestanden hat & Sarah schon auf so viele Weisen seine Liebe gezeigt hat, warum fällt ihm dann das Aussprechen dieser Worte so schwer? Oder anders formuliert hätte es für mich dann einer passenden oder ausführlicheren Begründung bedurft. Sarah scheint nach dem Kurztrip nach Belize wie ausgewechselt & regelrecht ausgehungert zu sein. Immer wieder verführt sie Jonas oder stürzt sich auf ihn. Ich hätte Verständnis dafür gehabt, wenn es sich nur auf anfängliche Euphorie erstreckt hätte. Aber so war es mir einfach zu viel… Fazit: Aus diesen Gründen zieht sich das Ganze mit Ausnahme vereinzelter Handlungsfetzen & emotionalen Geständnissen ziemlich in die Länge. Erst im letzten Drittel bekommt die Handlung wieder etwas Fahrt & wird am Ende doch noch gefühlvoll, traurig & sehr spannend.
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Autorenbeschreibung
Lauren Rowe ist das Pseudonym einer amerikanischen Bestsellerautorin und Singer-Songwriterin, die sich für »The Club« ein Alter Ego zugelegt hat, damit sie sich beim Schreiben ihrer heißen Liebesgeschichten nicht zurückhalten muss. Lauren lebt zusammen mit ihrer Familie in San Diego, Kalifornien, wo sie mit ihrer Band auftritt und sich möglichst oft mit ihren Freunden trifft.
Beiträge
Ich liebe es
Auch der zweite Teil hat mich absolut nicht enttäuscht. Ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie es weitergeht, genauso wie beim ersten Teil! Ich bin einfach nur begeistert! Wer auf eine prickelnde Storyline steht, ist hier definitiv richtig! 🫶🏽
⭐ Mag ich gerne ⭐
Der 2. Band ist sehr dramatisch und emotional. Sarah und Jonas haben Schwierigkeiten mit dem Club. Jonas versucht alles um Sarah zu beschützen, jedoch gestaltet sich das äußerst schwierig.
Spannungslos & wenig Inhalt
Leider konnte mich der zweite Band der The Club-Reihe nicht überzeugen und ich habe wirklich überlegt ob ich nicht doch nur zwei Sterne vergebe. Es handelt sich weiterhin um die Geschichte zwischen Sarah und Jonas und die Machenschaften des Clubs. An manchen Stellen ist mir der Charakter und die machthaberische Art von Jonas einfach auf die Nerven gegangen. Vielmehr ging es in diesem Band einfach um die Streitigkeiten zwischen den beiden Hauptprotagonisten und der Club spielte eine ziemlich geringe Rolle. Zumindest bis zum Ende des Buches. Meiner Meinung nach wurde auch einfach viel zu wenig Inhalt in der Spanne des Buches verarbeitet und das führte zu einem absoluten nicht existenten Spannunsbogen. Alleinig das Ende schaffte es wieder die Aufmerksamkeit voll auf sich zu ziehen und somit auch die Neugierde auf den nächsten Band zu wecken. Auch wenn mich das Buch nicht überzeugen konnte, möchte ich die Reihe trotzdem fortsetzen und hoffe der nächste Band holt mich wieder etwas mehr ab.

Nachdem mir der erste Teil so mittelmäßig gefallen hat, ich aber die fast die ganze Reihe schon im Regal hatte, hab ich mit dem zweiten Band „Flirt“ weitergemacht. Von der Storyline habe ich mir für einen zweiten Teil mehr erhofft. Wo wir in Band 1 neben dem Spice noch Romantik und Gefühle bekommen haben, bekommen wir hier nur abgedroschene Szenen über die verrücktesten Arten des Liebemachens. Ein, vielleicht zwei Kapitel haben die Story bezüglich des Clubs weitergebracht, die waren auch tatsächlich ganz gut, der Rest aber eher schleppend und mega überzogen. Teilweise hatte man das Gefühl die Dialoge wiederholen sich und letztendlich kam es mir vor, als hätte ich knapp 500 Seiten gelesen, statt 240. Da ich aber die Reihe bereits vollständig habe, werde ich auch die weiteren Bände lesen. Empfehlenswert sind die ersten beiden Teile jedoch nicht.

Auf 240 Seiten ist ziemlich viel passiert! Manchmal ging es etwas schnell und man konnte bestimmte Dinge und Reaktionen nicht nachvollziehen, aber im Großen und Ganzen fand ich es ganz gelungen:) Besonders das Ende hat es aber sehr spannend gemacht, wobei ich nicht ganz dahinter gekommen bin, wie der Typ ihr plötzlich diese Wunde und sowas zuziehen konnte🤷🏼♀️ Ich bin gespannt auf den nächsten Teil!
Viele tolle Zitate bis jetzt in beiden Büchern. Auf eine Art und Weisse mag ich die Reihe bis jetzt aber irgendwie fehlt mir gleichwohl das gewisse etwas..
Spannende vortsetzung zum ersten Teil, freu mich auf den dritten und vierten teil
Durchweg spannend!
Das ist der 2. Teil der ,,The Club-Reihe'' und ich finde ihn sehr gut. Er hat um die Hälfte weniger Seiten als der erste Teil aber dafür ist alles kompakt, spannend und erotisch geschrieben. Es ist von allem etwas dabei, obwohl es am Ende NOCH kein Happy End gibt aber die Einleitung für den 3. Teil aufjedenfall schon spannend werden lässt. Ich bin gespannt wie es weitergeht 🍀

Wie schnell war ich denn hier durch? Klar, bei nur 240 Seiten liest man nicht lang. Und auch die Geschichte gefällt mir immernoch gut, nur hat mir irgendwie die Spannung gefehlt. Es hat Spaß gemacht, mehr von Sarah und Jonas zu erfahren, aber so wirklich aufregend wurde es die letzten 7 Seiten. Deshalb nur 3,5 Sterne von mir..
Das ist gar nicht so leicht… Ich habe die Charaktere seit dem ersten Band in mein Herz geschlossen. Besonders da ich sie auch aus der „True Lovers“-Reihe der Autorin kenne. Ich hatte nach Beenden des ersten Buches die Hoffnung, dass es nun mit einer umfassenderen Handlung weitergehen würde. Allerdings merkte ich schon nach ein paar Kapiteln, dass es anscheinend immer noch lediglich Sarah & Jonas & ihre sexuellen Eskapaden geht. Ich habe kein Problem mit der Leidenschaft zwischen Sarah & Jonas (im Gegenteil) & ich verstehe auch, dass sie ihre Zeit brauchen um einige Probleme oder Blockaden zwischen sich zu lösen. Aber müssen sie in fast jedem 2. Kapitel übereinander herfallen? Es bleibt nebenbei kaum Platz für das Vorankommen der eigentlichen Handlung bzw. gibt es kein Gleichgewicht zwischen ihrer Beziehungsentwicklung & dem alltäglichen Leben. Die Reduzierung auf Sarah & Jonas ist sehr intensiv & das Ganze war mir irgendwie zu unausgeglichen & etwas zu unrealistisch, auch wenn er ein reicher Mann & sie eine Studentin ist. Außerdem verstehe ich nicht, dass Jonas die drei bedeutendsten Worte nicht aussprechen kann obwohl er sich schon längst sicher ist, dass er Sarah liebt. Ich habe zwar keine Erfahrung im Hinblick auf psychische Probleme, aber wenn er sich das bereits eingestanden hat & Sarah schon auf so viele Weisen seine Liebe gezeigt hat, warum fällt ihm dann das Aussprechen dieser Worte so schwer? Oder anders formuliert hätte es für mich dann einer passenden oder ausführlicheren Begründung bedurft. Sarah scheint nach dem Kurztrip nach Belize wie ausgewechselt & regelrecht ausgehungert zu sein. Immer wieder verführt sie Jonas oder stürzt sich auf ihn. Ich hätte Verständnis dafür gehabt, wenn es sich nur auf anfängliche Euphorie erstreckt hätte. Aber so war es mir einfach zu viel… Fazit: Aus diesen Gründen zieht sich das Ganze mit Ausnahme vereinzelter Handlungsfetzen & emotionalen Geständnissen ziemlich in die Länge. Erst im letzten Drittel bekommt die Handlung wieder etwas Fahrt & wird am Ende doch noch gefühlvoll, traurig & sehr spannend.