Thalamus
Jetzt kaufen
Durch das Verwenden dieser Links unterstützt du READO. Wir erhalten eine Vermittlungsprovision, ohne dass dir zusätzliche Kosten entstehen.
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ursula Poznanski, 1968 in Wien geboren, veröffentlicht seit 2003 Kinder- und Jugendbücher. Für »Die allerbeste Prinzessin« erhielt sie den Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien 2005 und stand auf der Auswahlliste für den Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien. Ihr Cyberthriller »Erebos« wurde von der Jugendjury mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2011 ausgezeichnet. Ende 2011 erschien ihr zweiter Jugendroman, der Thriller »Saeculum«. Es folgten »Layers« (2015), »Elanus« (2016), »Aquila« (2017), »Thalamus« (2018), »Erebos 2« (2019), »Cryptos« (2020), »Shelter« (2021), »Oracle« (2023) und »Scandor« (2024).
Beiträge
Top!
Nachdem ich mich nach langer Zeit Mal aufraffen konnte, dass ich mich endlich nach 20 gelesenen Seiten wieder an Thalamus wage, war es wirklich wert. Das ganze Buch hat mich doch positiv überrascht. Die Charaktere habe ich ( fast) alle ins Herz geschlossen. Ihre ganz verschiedenen Geschichten und Persönlichkeiten haben mir sehr gefallen. Doch das, was mir am allerbesten zugesagt hat, war, dass es nicht einen Superhelden, den Hauptcharakter Timo, sondern mehrere schlussendlich zu so einem Ende beigetragen haben. Das Thema um das es ging, werde natürlich nicht spoilern, war so ganz anders als erwartet, aber super ausgewählt, weil es eben doch etwas fiktiv ist. Ich mochte den Schreibstil auch ziemlich gern, er war packend und ich flog nur so durch die Seiten. Alles in allem wirklich gelungen. 4,25 Sterne ⭐
Immer wieder erfrischend anders
Ich weiß nicht wie sie es schafft so viele verschieben Themen in Thriller zu verwandeln aber egal welches Buch ich bis lang von ihr gelesen habe, alle waren gut. Auch hier war alles wieder Stimmung plott Umgebung und Charakter. Und auch wenn mir einiges schon beim Lesen klar war kam doch einiges ganz überraschend um die Ecke. ....ausschalten....
Die Brücke zwischen medizinischem Fachbuch und Jugendthriller.
Ich bin ehrlich etwas unschlüssig, was ich zu dem Buch schreiben soll. Es war wirklich einmal sehr interessant, wie Poznanski es geschafft hab eine Verbindung zwischen einer Art Jugendthriller und neben medizinischer Fachlektüre zu knüpfen. Man taucht direkt in den Alltag von Timo ein, der gerade einen schärfen Moped-Unfall überstanden hat und sich in einer Reha-Klinik erholen soll, da er zwar körperlich wieder genesen scheint, aber immernoch nicht sprechen kann. Doch dann wird er Zeuge davon, dass etwas sehr Zwielichtiges in der Klinik vor sich geht… Anfang bin ich ehrlich, habe ich mich etwas schwer getan in die Handlung einzusteigen, einfach weil ich nicht so sehr medizinisch versiert bin. Doch nach circa 1/4 des Buches nahm die Handlung richtig Fahrt auf und hat mich wirklich sehr in ihren Bann gezogen. Poznanski schafft es mal wieder eine perfekte Brücke zwischen zwei, normalerweise sehr individuellen Bereichen zu knüpfen und es trotzdem nicht langweilig oder gar verwirrend werden zu lassen. Wenn man einmal in der Geschichte steckt, ist sie wirklich unglaublich gut und zeigt neben der Spannung auch, was wirklich Freundschaft bedeutet!
Einfach Poznanzski
Zwar ein Jugendbuch, aber sehr gelungen, mitreissend, spannend. Empfehlenswert 👍👍👍
Spannung pur
Der Thalamus als Teil des Gehirns- Ort für Manipulation. Wer stirbt, wer überlebt????
Der Klappentext klang spannend, gibt für mich aber nur im Ansatz wider, worum es am Ende wirklich geht. Sehr spannende Entwicklung und durchweg lesenswert!
“Dann kam der Schlag, die Schwärze, das Nichts.” Sehr coole Idee mit fantastischer Umsetzung. Man merkt zwar am Schreibstil, dass das Buch auf Jungendliche ausgelegt wurde, kann dies jedoch auch als gelungene Interpretation der Perspektive eines 17-Jährigen sehen.
Ganz OK für zwischendurch
An sich eine Mega Idee. Aber mir ein wenig zu sehr Fantasy. Ich meine, ich weiß, dass es das Thema in der Forschung gibt, aber das war schon extrem zugespitzt von Frau Poznanski. Aber das schreibt sie ja in Ihrem Nachwort, dass alles aus Ihrem Kopf entsprungen ist und nicht die Realität widerspiegelt. Trotzdem mag ich ihre Bücher, weil sie immer Themen nimmt, über die nicht jeder schreibt und sie sich immer das schlimmste Szenario dazu ausdenkt.
Richtig spannend. Super Buch!
Ich hab mir dieses Jahr vorgenommen, jeden Monat ein Thriller, Krimi oder Horror zu lesen. Ich ignoriere diese Bücher meistens, weil sie mich irgendwie schnell langweilen. Das hier war eine gute Unterhaltung. Eine Mischung aus Thriller und Jugendbuch. Leicht zugänglicher Schreibstil. Nette Idee und genau das richtige für zwischendurch. Ich habe es immer abends vor dem Schlafengehen gelesen, was eher dafür spricht, dass es nicht allzu spannend war. Der 17-jährige Timo hat einen Unfall und muss am Kopf operiert werden. Nach langem Krankenhausaufenthalt kommt er in die Reha. Dort geschehen merkwürdige Dinge mit ihm und den anderen Patient*innen. Für mich war es der perfekte Ausgleich für mein sehr forderndes Buch, das ich parallel dazu gelesen habe.
Mehr von Ursula Poznanski
AlleBeschreibung
Autorenbeschreibung
Ursula Poznanski, 1968 in Wien geboren, veröffentlicht seit 2003 Kinder- und Jugendbücher. Für »Die allerbeste Prinzessin« erhielt sie den Kinder- und Jugendbuchpreis der Stadt Wien 2005 und stand auf der Auswahlliste für den Österreichischen Kinder- und Jugendbuchpreis. Sie lebt mit ihrer Familie im Süden von Wien. Ihr Cyberthriller »Erebos« wurde von der Jugendjury mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis 2011 ausgezeichnet. Ende 2011 erschien ihr zweiter Jugendroman, der Thriller »Saeculum«. Es folgten »Layers« (2015), »Elanus« (2016), »Aquila« (2017), »Thalamus« (2018), »Erebos 2« (2019), »Cryptos« (2020), »Shelter« (2021), »Oracle« (2023) und »Scandor« (2024).
Beiträge
Top!
Nachdem ich mich nach langer Zeit Mal aufraffen konnte, dass ich mich endlich nach 20 gelesenen Seiten wieder an Thalamus wage, war es wirklich wert. Das ganze Buch hat mich doch positiv überrascht. Die Charaktere habe ich ( fast) alle ins Herz geschlossen. Ihre ganz verschiedenen Geschichten und Persönlichkeiten haben mir sehr gefallen. Doch das, was mir am allerbesten zugesagt hat, war, dass es nicht einen Superhelden, den Hauptcharakter Timo, sondern mehrere schlussendlich zu so einem Ende beigetragen haben. Das Thema um das es ging, werde natürlich nicht spoilern, war so ganz anders als erwartet, aber super ausgewählt, weil es eben doch etwas fiktiv ist. Ich mochte den Schreibstil auch ziemlich gern, er war packend und ich flog nur so durch die Seiten. Alles in allem wirklich gelungen. 4,25 Sterne ⭐
Immer wieder erfrischend anders
Ich weiß nicht wie sie es schafft so viele verschieben Themen in Thriller zu verwandeln aber egal welches Buch ich bis lang von ihr gelesen habe, alle waren gut. Auch hier war alles wieder Stimmung plott Umgebung und Charakter. Und auch wenn mir einiges schon beim Lesen klar war kam doch einiges ganz überraschend um die Ecke. ....ausschalten....
Die Brücke zwischen medizinischem Fachbuch und Jugendthriller.
Ich bin ehrlich etwas unschlüssig, was ich zu dem Buch schreiben soll. Es war wirklich einmal sehr interessant, wie Poznanski es geschafft hab eine Verbindung zwischen einer Art Jugendthriller und neben medizinischer Fachlektüre zu knüpfen. Man taucht direkt in den Alltag von Timo ein, der gerade einen schärfen Moped-Unfall überstanden hat und sich in einer Reha-Klinik erholen soll, da er zwar körperlich wieder genesen scheint, aber immernoch nicht sprechen kann. Doch dann wird er Zeuge davon, dass etwas sehr Zwielichtiges in der Klinik vor sich geht… Anfang bin ich ehrlich, habe ich mich etwas schwer getan in die Handlung einzusteigen, einfach weil ich nicht so sehr medizinisch versiert bin. Doch nach circa 1/4 des Buches nahm die Handlung richtig Fahrt auf und hat mich wirklich sehr in ihren Bann gezogen. Poznanski schafft es mal wieder eine perfekte Brücke zwischen zwei, normalerweise sehr individuellen Bereichen zu knüpfen und es trotzdem nicht langweilig oder gar verwirrend werden zu lassen. Wenn man einmal in der Geschichte steckt, ist sie wirklich unglaublich gut und zeigt neben der Spannung auch, was wirklich Freundschaft bedeutet!
Einfach Poznanzski
Zwar ein Jugendbuch, aber sehr gelungen, mitreissend, spannend. Empfehlenswert 👍👍👍
Spannung pur
Der Thalamus als Teil des Gehirns- Ort für Manipulation. Wer stirbt, wer überlebt????
Der Klappentext klang spannend, gibt für mich aber nur im Ansatz wider, worum es am Ende wirklich geht. Sehr spannende Entwicklung und durchweg lesenswert!
“Dann kam der Schlag, die Schwärze, das Nichts.” Sehr coole Idee mit fantastischer Umsetzung. Man merkt zwar am Schreibstil, dass das Buch auf Jungendliche ausgelegt wurde, kann dies jedoch auch als gelungene Interpretation der Perspektive eines 17-Jährigen sehen.
Ganz OK für zwischendurch
An sich eine Mega Idee. Aber mir ein wenig zu sehr Fantasy. Ich meine, ich weiß, dass es das Thema in der Forschung gibt, aber das war schon extrem zugespitzt von Frau Poznanski. Aber das schreibt sie ja in Ihrem Nachwort, dass alles aus Ihrem Kopf entsprungen ist und nicht die Realität widerspiegelt. Trotzdem mag ich ihre Bücher, weil sie immer Themen nimmt, über die nicht jeder schreibt und sie sich immer das schlimmste Szenario dazu ausdenkt.
Richtig spannend. Super Buch!
Ich hab mir dieses Jahr vorgenommen, jeden Monat ein Thriller, Krimi oder Horror zu lesen. Ich ignoriere diese Bücher meistens, weil sie mich irgendwie schnell langweilen. Das hier war eine gute Unterhaltung. Eine Mischung aus Thriller und Jugendbuch. Leicht zugänglicher Schreibstil. Nette Idee und genau das richtige für zwischendurch. Ich habe es immer abends vor dem Schlafengehen gelesen, was eher dafür spricht, dass es nicht allzu spannend war. Der 17-jährige Timo hat einen Unfall und muss am Kopf operiert werden. Nach langem Krankenhausaufenthalt kommt er in die Reha. Dort geschehen merkwürdige Dinge mit ihm und den anderen Patient*innen. Für mich war es der perfekte Ausgleich für mein sehr forderndes Buch, das ich parallel dazu gelesen habe.