Teufels Tanz
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ursula Poznanski lebt mit ihrer Familie in Wien. Die ehemalige Medizinjournalistin ist eine der erfolgreichsten Autorinnen deutscher Sprache: Mit ihren Jugendbüchern und Thrillern für Erwachsene ist sie Jahr für Jahr ganz oben auf den Bestsellerlisten zu finden, ihre begeisterte Leserschaft hat ihr zu einer deutschen Gesamtauflage von bereits fünf Millionen Exemplaren verholfen.
Merkmale
4 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beiträge
Wow, was ein Fall
Bewertung: Highlight bis Must Read Der dritte Fall um die Wiener Ermittlerin Fina Plank und ihr Team fängt langsam an und entwickelt einen Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte. Band 2 hat mich nicht so begeistern können und so war ich etwas skeptisch, aber ich wurde schnell überzeugt. Der Schreibstil ist wie gewohnt gut und angenehm zu lesen. Wie wechseln zwischen Finas POV und dem vom Täter sowie von ihrem Kollegen. Ich hatte einen Verdacht bzgl des Täters, die Auflösung jedoch habe ich nicht kommen sehen. Die war so so gut und hat mich wirklich kalt erwischt und mitgenommen, so dass auch einige Tränen flossen. Für mich der beste Band der Reihe und auch ein Ende, mit dem ich gut mitgehen kann. Ich würde mich freuen, noch mal etwas von Fina zu lesen und zu erfahren, wie es für sie auch privat weitergegangen ist.
Teufelstanz ist der dritte Band der Trilogie um Fina, Ahmed und die Ermittler aus Wien. Jeder Teil ist in sich abgeschlossen, es ist meiner Meinung nach aber sinnvoll, diese Bände der Reihe nach zu lesen. Auch dieser Fall ist wieder spannend und diesmal auch sehr persönlich. Manchmal hat es sich beim Lesen etwas hingezogen, dennoch hat mich die Geschichte gut unterhalten und es ist ein würdiger Abschluss dieser Reihe.
Spannender Krimi
Ich bin ein großer Fan von Ursula Poznanski und war schon der gespannt auf „Teufels Tanz“ denn es ist Band 3 der hochspannenden Krimi-Reihe um die Wiener Mordgruppe und Fina Plank. Das Cover find ich wirklich sehr schön und die Farben sind, für einen Krimi, mal etwas ganz anderes. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt locker und flüssig, Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte das Buch innerhalb des Wochenendes gelesen. Da ich selbst schon in Wien war und die Stadt wirklich einmalig ist, konnte ich mir durch die anschaulichen Beschreibungen der Handlungsorte bildlich alles sehr gut vorstellen. Es war spannend die Ermittlungen mitzuverfolgen und zu rätseln was wohl passiert ist und aus welchem Grund. „Teufels Tanz“ ist ein packender Krimi, mit authentischen Charakteren und viel Spannung. Ich kann euch das Buch sehr empfehlen und freue mich schon auf die nächsten Bücher von Ursula Poznanski.
Endlich konnte ich den letzten Teil der Trilogie um Fina Plank und die Wiener Mordermittler lesen. So nach und nach setzte sich das Puzzle um die „Stimme aus dem Off“ zusammen und doch hat mich die Lösung überrascht und betroffen gemacht. Ein bisschen versöhnt hat mich dann die Seite 361. An Ursula Poznanski kommt man einfach nicht vorbei, für mich ist sie die beste deutschsprachige Krimiautorin. Absolute Empfehlung !

Serienmorde in Wien Teil 3
Fina steht wieder im Mittelpunkt der Mordermittlungen und ich mochte sie schon in den ersten beiden Teilen total gerne. Unter anderem bestand der Reiz in den Teilen davor daraus, dass es schien, als gäbe es immer noch einen Nebenschauplatz. Dieser ist jetzt im Mittelpunkt. Die Wendungen, in diesem Band…..holy. Ich mochte auch diesen Teil wieder, mag den Schreibstil und die Spannungskurven von Ursula Poznanski sehr. Aber das ist doch jetzt hoffentlich nicht das Ende der Ermittlungsgruppe aus Wien rund um Fina, oder? ODER?

Der 3. und letzte Teil hat mir richtig gut gefallen. Schreibstil, Charaktere, Atmosphäre wie gewohnt gut. Es wurde alles aufgelöst. Auf den Täter wäre ich nie gekommen. Auch das Private von Fina fand einen nachvollziehbaren Abschluss. Einzig die Handlungsweise der Opfer ist für mich nicht durchgängig schlüssig.
Spannender Abschluss der Reihe . Jetzt heisst es Abschied nehmen von Serafina Planck . Ich hätte. Sie gerne weiterverfolgt.
"Rachedurst"
Zwei Jahre Warten, zwei Jahre Ahnungslosigkeit, zwei Jahre Hinfiebern auf die endgültigen Antworten und endlich sind sie da! Ursula Poznanski hat sich die Zeit genommen einen nervenaufreibenden und mörderischen letzten Band, der einer durch und durch spannenden Trilogie würdig ist, zu schreiben Da wartet man doch gerne mal zwei Jahre. Anders als in den anderen Bänden hat Mr. Unbekannt beschlossen aus seinem Schatten zu treten und seine Morde öffentlich auszuüben und nicht in „Kuckucks-Manier“ diese einer anderen Mordserie unterzuschieben. Fina und ihre Kollegen liefern sich ein klassisches Katz-und-Maus-Spiel mit dem Mörder, wobei die Ermittler leider immer einen Schritt zurück sind. Aber Fina ist dem Mörder näher auf den Fersen als ihr bewusst ist … Ich bin als Leser voll und ganz auf meine Kosten gekommen. Mir war es nicht möglich das Buch zur Seite zu legen, weil immer etwas passiert ist. Ob Plottwist, wichtige Enthüllungen, brisante Geschehnisse oder ein weiterer Mord – Es war nie langweilig. Ich war auch dauernd dabei, eigene Theorien aufzustellen, diese zu verwerfen und neue aufzustellen. Irgendwann bin ich Mr. Unbekannt auf die Spur gekommen, aber nie seinen Beweggründen oder wie genau die Mordopfer zusammengehören. Ein schön vertrackter Fall. So gefallen mir Thriller/Krimis am besten. Die Nebenschauplätze, besonders Finas Privatleben, konnten mich ebenfalls durch und durch unterhalten. So sehr, dass ich ihre Schwester selbst aus der Wohnung werfen wollte. Das Buch bekommt von mir dennoch „nur“ vier Sterne, weil ich die anderen Bücher der Autorin kenne und weiß, dass sie nochmal eine Schippe drauflegen kann. Freue mich schon auf weitere Werke meiner Lieblingsautorin.
Ich bin nicht ganz so begeistert von diesem Reihenabschluss. Bis zur Hälfte war ich sehr gefesselt, doch als sich herauskristallisierte, wohin die Reise gehen würde, ließ für mein Gefühl auch das Tempo nach. Es wurde viel erklärt und die Hintergründe/Vergangenheit beleuchtet. Schlüssig, ja, tragisch, ja, dennoch hätte ich mir mehr Spannung gewünscht. Das Ende war mir zu ruhig.
Nachdem der vorherigen Band etwas schwächer war, war ich nun ganz gespannt auf was für einen „Teufelstanz“ ich mich hier einlassen. Für meinen Besuch in Wien hätte ich mir definitiv stilvollere Ecken aussuchen können. Zumindest war „Fina“ dabei, nüchtern betrachtet ist sie ja schon ein wenig Wild. Was jetzt nicht heißt, dass ich mit ihr nicht gern nachgeschaut hab, warum zum Teufel hier die Rentner sterben, wie die fliegen. Von der Story hab ich mir jetzt gar nicht so viel versprochen, aber was ich dann schlussendlich bekommen hab, war schon richtig gut. Ein spannender Fall mit vielen Fragezeichen der nach und nach aufgedeckt wird. Zu welcher tragischen Geschichte sich das ganze entwickelt, hätte ich am Anfang nicht erahnen können. Gerade der Auslöser für das ganze war schon ein harter Brocken und atmosphärisch richtig stark. Erzählt wurde das ganze wie von Frau P gewohnt richtig gut, sodass ich hier kurz durch die Geschichte gesteppt bin. „Kriminalroman“ steht zwar drauf, jedoch hatte es mehr Thrill als die meinen Thriller die ich in letzter Zeit so hatte. Was ich von „Fina´s“ persönlichen Ende halten soll, weiß ich zwar nicht so ganz, aber ich muss ja auch nicht alles wissen. Der Tanz mit dem Teufel war an heißer und sehr gelungener Tanz. So soll es sein.

Mehr von Ursula Poznanski
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4 Bewertungen
Stimmung
Hauptfigur(en)
Handlungsgeschwindigkeit
Schreibstil
Beschreibung
Autorenbeschreibung
Ursula Poznanski lebt mit ihrer Familie in Wien. Die ehemalige Medizinjournalistin ist eine der erfolgreichsten Autorinnen deutscher Sprache: Mit ihren Jugendbüchern und Thrillern für Erwachsene ist sie Jahr für Jahr ganz oben auf den Bestsellerlisten zu finden, ihre begeisterte Leserschaft hat ihr zu einer deutschen Gesamtauflage von bereits fünf Millionen Exemplaren verholfen.
Beiträge
Wow, was ein Fall
Bewertung: Highlight bis Must Read Der dritte Fall um die Wiener Ermittlerin Fina Plank und ihr Team fängt langsam an und entwickelt einen Sog, dem ich mich nicht entziehen konnte. Band 2 hat mich nicht so begeistern können und so war ich etwas skeptisch, aber ich wurde schnell überzeugt. Der Schreibstil ist wie gewohnt gut und angenehm zu lesen. Wie wechseln zwischen Finas POV und dem vom Täter sowie von ihrem Kollegen. Ich hatte einen Verdacht bzgl des Täters, die Auflösung jedoch habe ich nicht kommen sehen. Die war so so gut und hat mich wirklich kalt erwischt und mitgenommen, so dass auch einige Tränen flossen. Für mich der beste Band der Reihe und auch ein Ende, mit dem ich gut mitgehen kann. Ich würde mich freuen, noch mal etwas von Fina zu lesen und zu erfahren, wie es für sie auch privat weitergegangen ist.
Teufelstanz ist der dritte Band der Trilogie um Fina, Ahmed und die Ermittler aus Wien. Jeder Teil ist in sich abgeschlossen, es ist meiner Meinung nach aber sinnvoll, diese Bände der Reihe nach zu lesen. Auch dieser Fall ist wieder spannend und diesmal auch sehr persönlich. Manchmal hat es sich beim Lesen etwas hingezogen, dennoch hat mich die Geschichte gut unterhalten und es ist ein würdiger Abschluss dieser Reihe.
Spannender Krimi
Ich bin ein großer Fan von Ursula Poznanski und war schon der gespannt auf „Teufels Tanz“ denn es ist Band 3 der hochspannenden Krimi-Reihe um die Wiener Mordgruppe und Fina Plank. Das Cover find ich wirklich sehr schön und die Farben sind, für einen Krimi, mal etwas ganz anderes. Der Schreibstil der Autorin ist wie gewohnt locker und flüssig, Ich bin nur so durch die Seiten geflogen und hatte das Buch innerhalb des Wochenendes gelesen. Da ich selbst schon in Wien war und die Stadt wirklich einmalig ist, konnte ich mir durch die anschaulichen Beschreibungen der Handlungsorte bildlich alles sehr gut vorstellen. Es war spannend die Ermittlungen mitzuverfolgen und zu rätseln was wohl passiert ist und aus welchem Grund. „Teufels Tanz“ ist ein packender Krimi, mit authentischen Charakteren und viel Spannung. Ich kann euch das Buch sehr empfehlen und freue mich schon auf die nächsten Bücher von Ursula Poznanski.
Endlich konnte ich den letzten Teil der Trilogie um Fina Plank und die Wiener Mordermittler lesen. So nach und nach setzte sich das Puzzle um die „Stimme aus dem Off“ zusammen und doch hat mich die Lösung überrascht und betroffen gemacht. Ein bisschen versöhnt hat mich dann die Seite 361. An Ursula Poznanski kommt man einfach nicht vorbei, für mich ist sie die beste deutschsprachige Krimiautorin. Absolute Empfehlung !

Serienmorde in Wien Teil 3
Fina steht wieder im Mittelpunkt der Mordermittlungen und ich mochte sie schon in den ersten beiden Teilen total gerne. Unter anderem bestand der Reiz in den Teilen davor daraus, dass es schien, als gäbe es immer noch einen Nebenschauplatz. Dieser ist jetzt im Mittelpunkt. Die Wendungen, in diesem Band…..holy. Ich mochte auch diesen Teil wieder, mag den Schreibstil und die Spannungskurven von Ursula Poznanski sehr. Aber das ist doch jetzt hoffentlich nicht das Ende der Ermittlungsgruppe aus Wien rund um Fina, oder? ODER?

Der 3. und letzte Teil hat mir richtig gut gefallen. Schreibstil, Charaktere, Atmosphäre wie gewohnt gut. Es wurde alles aufgelöst. Auf den Täter wäre ich nie gekommen. Auch das Private von Fina fand einen nachvollziehbaren Abschluss. Einzig die Handlungsweise der Opfer ist für mich nicht durchgängig schlüssig.
Spannender Abschluss der Reihe . Jetzt heisst es Abschied nehmen von Serafina Planck . Ich hätte. Sie gerne weiterverfolgt.
"Rachedurst"
Zwei Jahre Warten, zwei Jahre Ahnungslosigkeit, zwei Jahre Hinfiebern auf die endgültigen Antworten und endlich sind sie da! Ursula Poznanski hat sich die Zeit genommen einen nervenaufreibenden und mörderischen letzten Band, der einer durch und durch spannenden Trilogie würdig ist, zu schreiben Da wartet man doch gerne mal zwei Jahre. Anders als in den anderen Bänden hat Mr. Unbekannt beschlossen aus seinem Schatten zu treten und seine Morde öffentlich auszuüben und nicht in „Kuckucks-Manier“ diese einer anderen Mordserie unterzuschieben. Fina und ihre Kollegen liefern sich ein klassisches Katz-und-Maus-Spiel mit dem Mörder, wobei die Ermittler leider immer einen Schritt zurück sind. Aber Fina ist dem Mörder näher auf den Fersen als ihr bewusst ist … Ich bin als Leser voll und ganz auf meine Kosten gekommen. Mir war es nicht möglich das Buch zur Seite zu legen, weil immer etwas passiert ist. Ob Plottwist, wichtige Enthüllungen, brisante Geschehnisse oder ein weiterer Mord – Es war nie langweilig. Ich war auch dauernd dabei, eigene Theorien aufzustellen, diese zu verwerfen und neue aufzustellen. Irgendwann bin ich Mr. Unbekannt auf die Spur gekommen, aber nie seinen Beweggründen oder wie genau die Mordopfer zusammengehören. Ein schön vertrackter Fall. So gefallen mir Thriller/Krimis am besten. Die Nebenschauplätze, besonders Finas Privatleben, konnten mich ebenfalls durch und durch unterhalten. So sehr, dass ich ihre Schwester selbst aus der Wohnung werfen wollte. Das Buch bekommt von mir dennoch „nur“ vier Sterne, weil ich die anderen Bücher der Autorin kenne und weiß, dass sie nochmal eine Schippe drauflegen kann. Freue mich schon auf weitere Werke meiner Lieblingsautorin.
Ich bin nicht ganz so begeistert von diesem Reihenabschluss. Bis zur Hälfte war ich sehr gefesselt, doch als sich herauskristallisierte, wohin die Reise gehen würde, ließ für mein Gefühl auch das Tempo nach. Es wurde viel erklärt und die Hintergründe/Vergangenheit beleuchtet. Schlüssig, ja, tragisch, ja, dennoch hätte ich mir mehr Spannung gewünscht. Das Ende war mir zu ruhig.
Nachdem der vorherigen Band etwas schwächer war, war ich nun ganz gespannt auf was für einen „Teufelstanz“ ich mich hier einlassen. Für meinen Besuch in Wien hätte ich mir definitiv stilvollere Ecken aussuchen können. Zumindest war „Fina“ dabei, nüchtern betrachtet ist sie ja schon ein wenig Wild. Was jetzt nicht heißt, dass ich mit ihr nicht gern nachgeschaut hab, warum zum Teufel hier die Rentner sterben, wie die fliegen. Von der Story hab ich mir jetzt gar nicht so viel versprochen, aber was ich dann schlussendlich bekommen hab, war schon richtig gut. Ein spannender Fall mit vielen Fragezeichen der nach und nach aufgedeckt wird. Zu welcher tragischen Geschichte sich das ganze entwickelt, hätte ich am Anfang nicht erahnen können. Gerade der Auslöser für das ganze war schon ein harter Brocken und atmosphärisch richtig stark. Erzählt wurde das ganze wie von Frau P gewohnt richtig gut, sodass ich hier kurz durch die Geschichte gesteppt bin. „Kriminalroman“ steht zwar drauf, jedoch hatte es mehr Thrill als die meinen Thriller die ich in letzter Zeit so hatte. Was ich von „Fina´s“ persönlichen Ende halten soll, weiß ich zwar nicht so ganz, aber ich muss ja auch nicht alles wissen. Der Tanz mit dem Teufel war an heißer und sehr gelungener Tanz. So soll es sein.
