Terra
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Hinter dem Pseudonym T. S. Orgel stehen die beiden Brüder Tom und Stephan Orgel. In einem anderen Leben sind sie als Grafikdesigner und Werbetexter beziehungsweise Verlagskaufmann beschäftigt, doch wenn beide zur Feder greifen, geht es in fantastische Welten. Ihr erster gemeinsamer Roman »Orks vs. Zwerge« wurde mit dem Deutschen Phantastik Preis für das beste deutschsprachige Debüt ausgezeichnet. Seitdem haben sie mit »Die Blausteinkriege«, »Terra« und »Die Schattensammlerin« noch viele weitere Welten erkundet.
Beiträge
Zu Beginn: Ich liebe Sci Fi! Dieses Buch hat mich sehr angesprochen, es wahr spannend und schnell. Den halben Stern Abzug gibt es weil mir manchmal der Handlunsfaden verloren ging, wenn die Protagonisten Pläne hatten in die sie mich nicht eingeweiht haben.
Weltraumabenteuer zwischen Mond und Mars. Komplexe Handlung, mit einem glaubwürdigen Zukunftsszenario. Spannend geschrieben mit einer Prise Humor. Hat mich absolut überzeugt.
Läuft die Zeit der Erde nun endgültig ab? Ein Konvoi von Frachtschiffen ist im Sonnensystem unterwegs. So weit, so gut - bis Jak, der Pilot eines Frachtschiffes, einige Unstimmigkeiten bei einem seiner Container entdeckt. Schnell muss er feststellen, dass seine Fracht wohl doch nicht so harmlos ist, wie sie scheint. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit - und gegen einen unbekannten Gegner.... Jak ist bei dem Ganzen zum Glück nicht auf sich allein gestellt. Mit Hilfe von unter anderem seiner Schwester Sal, welche UA-Marshal ist, schafft Jak es das volle Ausmaß der „nicht Harmlosigkeit“ seiner Fracht zu erkennen. Doch wie wird er mit dem neu erworbenen Wissen umgehen? Die Kapitäne der Raumschiffe im Konvoi befinden sich größtenteils einsam und allein in ihren Schiffen. Allerdings haben sie ihre AVAs - künstliche Intelligenzen, die ihnen mehr als nur ein bisschen Arbeit abnehmen. Doch das ist nicht das einzige, was T.S. Orgel sich einfallen lassen haben. Die Raumfahrt ist so weit, dass der Mond besiedelt und weiteres in Planung ist. Die Charaktere habe ich schnell ins Herz geschlossen und ich habe mich nach wenigen Seiten bereits in ihrer Welt zurechtgefunden. Die beiden Autoren Tom und Stephan Orgel erschaffen hier eine geniale Zukunftsvision mit allem was dazu gehört. Und ihr Buch? Das hält genau das, was es verspricht! „Die Zeit der Erde läuft ab“ - Ihr wollt wissen was es genau damit auf sich hat? Dann lest selbst! Von mir gibt es 5 Sterne!
🌎 Erde. 🌖 Mond. 🔴 Mars. 👍 Da kann für mich bei einer #SciFi Story ja fast nix mehr schiefgehen. Und tatsächlich enttäuschten mich die Orgel-Brothers nicht.
Die Geschichte ist gut ersonnen und gesponnen (sorry für den schlechten Reim), die Charakter haben ihre Last zu tragen (wenn sie auch genretypisch manchmal leicht blass geraten) und die Action ist abwechslungsreich ohne ins "Dan Brown"ige abzugleiten (ihr wisst, was ich meine). Die Protagonisten finden sich schnell in einer rasanten Fahrt wieder, bei der (wie könnte es auch anders sein) das Überleben der Menschheit auf dem Spiel steht.' 📖 Klappentext? Ja, aber sowas von: "In der Zukunft hat sich die Erde in ein ökologisches Wrack verwandelt. Der Mond ist ein einziges Bergwerk, und alle Hoffnungen liegen nun auf der Besiedlung des Mars. Dessen Terraforming ist in vollem Gange, und mit Raumfrachtern werden die Rohstoffe des roten Planeten abtransportiert. Jak ist Mechaniker an Bord eines dieser vollautomatischen Frachter, der gerade mit zwei Millionen Tonnen Erz auf dem Weg zur Erde ist. Was er nicht weiß: Einer der Container ist vollgestopft mit Bomben. Und auch Jak hat ein paar Geheimnisse zu verbergen. Für ihn und seine Schwester Sal, die als Marshal auf dem Mond stationiert ist, beginnt ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit, bei dem es um nichts weniger geht als um das Schicksal des Planeten Erde …"

Die Erde leidet unter dem Klimawandel, ist hoffnungslos überbevölkert, die Menschheit besiedelt den Mond, formt den Mars mit Hilfe biologischer Treibhausgasbomben zu einem bewohnbaren Planeten und die künstliche Intelligenz ist allgegenwärtig. Ohne Frage eine explosive Mischung, in der sich wirtschaftliche Interessen mit machtbesessenen Ideologien vermengen und eine kleine Gruppe von »Weltraumtruckern« zum Spielball der Mächte verkommen lässt. In Terra erwartete mich eine gesunde Mischung aus Science-Fiction, Weltraumkrimi und Dystopie. Handwerklich als auch vom Spannungsbogen hat mich die Story gefesselt und nie gelangweilt. Die Autoren zeichnen ein durchaus realistisches Bild unserer Zukunft und der nie abebbenden, egoistischen Interessen von jenen, die sich anderen überlegen fühlen. Bedrückend, spannend, aufschlussreich, glaubwürdig, gut recherchiert und somit eine klare Leseempfehlung für alle, die sich in diesem Genre wiederfinden.
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Autorenbeschreibung
Hinter dem Pseudonym T. S. Orgel stehen die beiden Brüder Tom und Stephan Orgel. In einem anderen Leben sind sie als Grafikdesigner und Werbetexter beziehungsweise Verlagskaufmann beschäftigt, doch wenn beide zur Feder greifen, geht es in fantastische Welten. Ihr erster gemeinsamer Roman »Orks vs. Zwerge« wurde mit dem Deutschen Phantastik Preis für das beste deutschsprachige Debüt ausgezeichnet. Seitdem haben sie mit »Die Blausteinkriege«, »Terra« und »Die Schattensammlerin« noch viele weitere Welten erkundet.
Beiträge
Zu Beginn: Ich liebe Sci Fi! Dieses Buch hat mich sehr angesprochen, es wahr spannend und schnell. Den halben Stern Abzug gibt es weil mir manchmal der Handlunsfaden verloren ging, wenn die Protagonisten Pläne hatten in die sie mich nicht eingeweiht haben.
Weltraumabenteuer zwischen Mond und Mars. Komplexe Handlung, mit einem glaubwürdigen Zukunftsszenario. Spannend geschrieben mit einer Prise Humor. Hat mich absolut überzeugt.
Läuft die Zeit der Erde nun endgültig ab? Ein Konvoi von Frachtschiffen ist im Sonnensystem unterwegs. So weit, so gut - bis Jak, der Pilot eines Frachtschiffes, einige Unstimmigkeiten bei einem seiner Container entdeckt. Schnell muss er feststellen, dass seine Fracht wohl doch nicht so harmlos ist, wie sie scheint. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit - und gegen einen unbekannten Gegner.... Jak ist bei dem Ganzen zum Glück nicht auf sich allein gestellt. Mit Hilfe von unter anderem seiner Schwester Sal, welche UA-Marshal ist, schafft Jak es das volle Ausmaß der „nicht Harmlosigkeit“ seiner Fracht zu erkennen. Doch wie wird er mit dem neu erworbenen Wissen umgehen? Die Kapitäne der Raumschiffe im Konvoi befinden sich größtenteils einsam und allein in ihren Schiffen. Allerdings haben sie ihre AVAs - künstliche Intelligenzen, die ihnen mehr als nur ein bisschen Arbeit abnehmen. Doch das ist nicht das einzige, was T.S. Orgel sich einfallen lassen haben. Die Raumfahrt ist so weit, dass der Mond besiedelt und weiteres in Planung ist. Die Charaktere habe ich schnell ins Herz geschlossen und ich habe mich nach wenigen Seiten bereits in ihrer Welt zurechtgefunden. Die beiden Autoren Tom und Stephan Orgel erschaffen hier eine geniale Zukunftsvision mit allem was dazu gehört. Und ihr Buch? Das hält genau das, was es verspricht! „Die Zeit der Erde läuft ab“ - Ihr wollt wissen was es genau damit auf sich hat? Dann lest selbst! Von mir gibt es 5 Sterne!
🌎 Erde. 🌖 Mond. 🔴 Mars. 👍 Da kann für mich bei einer #SciFi Story ja fast nix mehr schiefgehen. Und tatsächlich enttäuschten mich die Orgel-Brothers nicht.
Die Geschichte ist gut ersonnen und gesponnen (sorry für den schlechten Reim), die Charakter haben ihre Last zu tragen (wenn sie auch genretypisch manchmal leicht blass geraten) und die Action ist abwechslungsreich ohne ins "Dan Brown"ige abzugleiten (ihr wisst, was ich meine). Die Protagonisten finden sich schnell in einer rasanten Fahrt wieder, bei der (wie könnte es auch anders sein) das Überleben der Menschheit auf dem Spiel steht.' 📖 Klappentext? Ja, aber sowas von: "In der Zukunft hat sich die Erde in ein ökologisches Wrack verwandelt. Der Mond ist ein einziges Bergwerk, und alle Hoffnungen liegen nun auf der Besiedlung des Mars. Dessen Terraforming ist in vollem Gange, und mit Raumfrachtern werden die Rohstoffe des roten Planeten abtransportiert. Jak ist Mechaniker an Bord eines dieser vollautomatischen Frachter, der gerade mit zwei Millionen Tonnen Erz auf dem Weg zur Erde ist. Was er nicht weiß: Einer der Container ist vollgestopft mit Bomben. Und auch Jak hat ein paar Geheimnisse zu verbergen. Für ihn und seine Schwester Sal, die als Marshal auf dem Mond stationiert ist, beginnt ein gnadenloser Wettlauf gegen die Zeit, bei dem es um nichts weniger geht als um das Schicksal des Planeten Erde …"

Die Erde leidet unter dem Klimawandel, ist hoffnungslos überbevölkert, die Menschheit besiedelt den Mond, formt den Mars mit Hilfe biologischer Treibhausgasbomben zu einem bewohnbaren Planeten und die künstliche Intelligenz ist allgegenwärtig. Ohne Frage eine explosive Mischung, in der sich wirtschaftliche Interessen mit machtbesessenen Ideologien vermengen und eine kleine Gruppe von »Weltraumtruckern« zum Spielball der Mächte verkommen lässt. In Terra erwartete mich eine gesunde Mischung aus Science-Fiction, Weltraumkrimi und Dystopie. Handwerklich als auch vom Spannungsbogen hat mich die Story gefesselt und nie gelangweilt. Die Autoren zeichnen ein durchaus realistisches Bild unserer Zukunft und der nie abebbenden, egoistischen Interessen von jenen, die sich anderen überlegen fühlen. Bedrückend, spannend, aufschlussreich, glaubwürdig, gut recherchiert und somit eine klare Leseempfehlung für alle, die sich in diesem Genre wiederfinden.