Ten Mile Challenge
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Beschreibung
Beiträge
Ten Mile Challenge
von Casey Stone
Ein durchschnittlicher Liebesroman, der inhaltlich durchaus Potential zu viel mehr gehabt hätte! Ich wollte das Buch so gerne mehr mögen (ein Geschenk meiner Tochter @jisungskookie), da ich mir vom interessanten Klappentext viel erhofft habe. "Challenge" ist der 1. Teil der "Ten Mile Ranch"-Serie. Jeder Band der Neo-Western-Reihe ist in sich abgeschlossen, spielt aber im gleichen Universum. Inhalt: Die Journalistin Ashley Whigham jagt live einer heißen Story hinterher und stößt damit in ein Hornissennest. Fortan muss sie um ihr Leben fürchten und landet deshalb mit Hilfe des FBI-Zeugenschutzprogrammes auf einer Ranch in Montana. Sie kann kaum glauben, dass sie nun als Viehtreiberin leben soll! Und das der attraktive Ranchersohn Mitch Hamilton sie für eine unfähige Städterin hält, macht das Ganze nicht besser. Und so muss sich Ashley nicht nur in ihrem neuen Leben beweisen sondern auch Mitch von sich überzeugen... So weit, so gut... Die Charaktere blieben für mich weitgehend blass und leidenschaftslos. Alle hatten ihr Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen, waren im Hier und Jetzt aber durchweg positive Gutmenschen ohne auffällige Makel. Sie waren immer verständnisvoll, liebevoll und hilfsbereit. Nie hinterfragte jemand etwas und jedes Problem wurde sofort und ohne Schwierigkeiten gelöst. Mir fehlten einfach die Ecken und Kanten, Action und Drama. Auf der Ranch schien alles so einfach zu sein. Das war mir in der Summe zu viel heile Welt und happy Family und wirkte realitätsfern. Die Lovestory fand ich zu schnell, schon nach wenigen Tagen von der perfekten Partnerschaft zu sprechen...äh nein! Und dann sich die ständig wiederholenden Kosenamen: mein Schatz, meine Süße, mein Sonnenschein, mein Cowboy...sorry, aber das war einfach too much! Der Schreibstil war einfach und unkompliziert. Mir fehlte der Tiefgang, alles blieb an der Oberfläche. Sämtliche Ereignisse wurden zu schnell erzählt, da hätte ich mir mehr Zeit, Inhalt und Aufbau gewünscht, so kam es mir eher wie eine Aneinanderreihung von Abläufen vor. Fazit: Das Buch war mir persönlich zu lahm bzw unspektakulär: gute Story, aber leider ohne Tiefgang. Kann man lesen, muss man aber nicht. Eine unaufgeregte Geschichte für zwischendurch, die trotz der Problematik nicht aufreibend wirkt. Der Klappentext verspricht mehr als er hält. 3/5⭐️
Beschreibung
Beiträge
Ten Mile Challenge
von Casey Stone
Ein durchschnittlicher Liebesroman, der inhaltlich durchaus Potential zu viel mehr gehabt hätte! Ich wollte das Buch so gerne mehr mögen (ein Geschenk meiner Tochter @jisungskookie), da ich mir vom interessanten Klappentext viel erhofft habe. "Challenge" ist der 1. Teil der "Ten Mile Ranch"-Serie. Jeder Band der Neo-Western-Reihe ist in sich abgeschlossen, spielt aber im gleichen Universum. Inhalt: Die Journalistin Ashley Whigham jagt live einer heißen Story hinterher und stößt damit in ein Hornissennest. Fortan muss sie um ihr Leben fürchten und landet deshalb mit Hilfe des FBI-Zeugenschutzprogrammes auf einer Ranch in Montana. Sie kann kaum glauben, dass sie nun als Viehtreiberin leben soll! Und das der attraktive Ranchersohn Mitch Hamilton sie für eine unfähige Städterin hält, macht das Ganze nicht besser. Und so muss sich Ashley nicht nur in ihrem neuen Leben beweisen sondern auch Mitch von sich überzeugen... So weit, so gut... Die Charaktere blieben für mich weitgehend blass und leidenschaftslos. Alle hatten ihr Päckchen aus der Vergangenheit zu tragen, waren im Hier und Jetzt aber durchweg positive Gutmenschen ohne auffällige Makel. Sie waren immer verständnisvoll, liebevoll und hilfsbereit. Nie hinterfragte jemand etwas und jedes Problem wurde sofort und ohne Schwierigkeiten gelöst. Mir fehlten einfach die Ecken und Kanten, Action und Drama. Auf der Ranch schien alles so einfach zu sein. Das war mir in der Summe zu viel heile Welt und happy Family und wirkte realitätsfern. Die Lovestory fand ich zu schnell, schon nach wenigen Tagen von der perfekten Partnerschaft zu sprechen...äh nein! Und dann sich die ständig wiederholenden Kosenamen: mein Schatz, meine Süße, mein Sonnenschein, mein Cowboy...sorry, aber das war einfach too much! Der Schreibstil war einfach und unkompliziert. Mir fehlte der Tiefgang, alles blieb an der Oberfläche. Sämtliche Ereignisse wurden zu schnell erzählt, da hätte ich mir mehr Zeit, Inhalt und Aufbau gewünscht, so kam es mir eher wie eine Aneinanderreihung von Abläufen vor. Fazit: Das Buch war mir persönlich zu lahm bzw unspektakulär: gute Story, aber leider ohne Tiefgang. Kann man lesen, muss man aber nicht. Eine unaufgeregte Geschichte für zwischendurch, die trotz der Problematik nicht aufreibend wirkt. Der Klappentext verspricht mehr als er hält. 3/5⭐️