Tell me tomorrow
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Beschreibung
Autorenbeschreibung
Jennifer Schumann veröffentlichte 2011 ihren ersten Roman unter dem Pseudonym Sophia Chase. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Österreich, arbeitet als Autorin und studiert Rechtswissenschaften.
Beiträge
Tell me tomorrow von Jennifer Schumann ist ein New Adulte Roman. Dieser hat es wirklich in sich. Klappentext: Eine Amerikanerin in Paris: Ihr Studium an einer berühmten Modeschule führt die 19-jährige Emma nach Paris. Gemeinsam mit einer Studienfreundin möchte sie mit einigen Drinks in ihrer Lieblingsbar im 10. Arrondissement das Wochenende einläuten, als plötzlich bewaffnete Männer das Lokal stürmen und in die Menge feuern. Emma und der 23-jährige Lucien sind gerade zufällig im hinteren Teil der Bar und können sich gemeinsam in einem Lagerraum verschanzen. Stundenlang lenken sie sich dort mit Gesprächen von der Panik ab. Doch dann geht das Leben weiter und den beiden gelingt es nicht, das intensive Kennenlernen und die in dieser Extremsituation entstandenen Gefühle füreinander in die Realität ihrer grundverschiedenen Leben zu retten. Zu vieles steht zwischen ihnen, nicht zuletzt Luciens Familie. Haben sie dennoch eine Chance? Aber wieso sehe ich wenig gute Rezensionen von diesem Roman? Ja, das Buch hat ein besonderes Kennlernsetting. Aber es ist immer noch ein NA Buch und kein Thriller. Die Charaktere gehen, neben ihrer Lovestory, super mit dem Thema um. Es wird aufgefasst, dass man sich in solchen Situationen Hilfe suchen soll. Daher verstehe ich diese Rezis nicht. So, jetzt zu meinem Teil: Ich hab das Buch gelesen und geliebt. Emma und Lucien sind tolle Protagonisten, dessen Lage man nachvollziehen kann. Man versteht beide und lernt sie lieben. Neben der emotionalen Story gibt's auch romantischen Spice. Und die Gewissenskonflikte der Protagonisten sind nachvollziehbar. Auch das Ende war nicht hervor zusehen. Das hat es um so einiges spannender gemacht. Ich sag's immer wieder: Ich liebe die Liebe 💕 Aber irgendwie fand ich, kam das Ende viel zu schnell. Daher nur 4/5 ⭐ Ich finde, man hätte das Ende noch mehr ausbauen können oder einen 2. Band dazu schreiben können.Ich fand es war ein toller Read, durch den einfühlsamen Schreibstil der Autorin.

𝒯𝑒𝓁𝓁 𝓂𝑒 𝒯𝑜𝓂𝑜𝓇𝓇𝑜𝓌 Emma, die für ihr Modestudium extra aus Amerika nach Paris gekommen ist, und ihre Freundin wollen ihre erste absolvierte Prüfung feiern. Doch der Abend endet ganz anders als geplant. Als Emma auf dem Weg vom Badezimmer zurück in die Bar ist, kommt ihr ein junger Mann entgegen. Dieser zieht sie mit sich in einen Lagerraum, von ihrer Panik ergriffen, er könnte ihr etwas antun, bemerkt Emma die Schüsse zuerst nicht. Doch langsam dringen die Geschehnisse vor der Tür zu ihr durch, Schüsse und Schreie sowie die zu spürende Todesangst. Auch Lucien und Emma haben Panik, sie haben sich verbarrikadiert und versuchen sich gegenseitig zu beruhigen. Dabei bauen sie eine ungeahnte und intensive Verbindung zueinander auf. Doch können sie diese Verbindung auch nach dem Anschlag weiter ausbauen? 🤔 Emma ist eine sehr loyale Person gegenüber ihren Freunden, hat immer ein offenes Ohr und ist hilfsbereit. Allerdings hat sie auf ihre eigene Person bezogen wenig Selbstbewusstsein und wenig Vertrauen in ihr Können. Lucien hingegen weiß eigentlich ganz genau was er will. Allerdings lässt er sich von seinem Vater ziemlich unterdrücken und beeinflussen. Die Chemie zwischen Emma und Lucien stimmt schon im Lagerraum und baut sich im Verlauf der Story immer weiter aus. Aber auch die Dynamik mit den Nebencharakteren wie zum Beispiel Mathis und Pascal ist einfach wunderschön. 🥰 Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und gut zu lesen. Außerdem finde ich sehr gut, dass hier mal ein Thema gewählt wurde, welches in Büchern sonst ehr selten vorkommt. Zu Beginn wird auf Anschläge eingegangen im Verlaufe der Story allerdings nicht mehr. Ich hätte mir gewünscht, dass etwas mehr auf die Bewältigung dieser Erlebnisse und das wieder zurück in den normalen Alltag finden, eingegangen wird. Außerdem fand ich das Ende etwas zu abrupt. Alles in allem trotzdem ein schönes Buch was ich jedem weiterempfehlen kann, der sich von diesem Thema nicht getriggert fühlt. 😊

Als Emma mit ihren drei Freundinnen in einer Bar ist, ertönen auf einmal Schüsse. Emma ist in dem Moment im Bad gewesen und wird von einem jungen Mann daraufhin in einen Lagerraum gezogen. Dort verschanzen sich die Zwei und sprechen sich Mut zu. Lucien und sie spüren von Anfang an eine Verbindung, doch nach dem Anschlag ist alles anders. Das Leben geht seinen Gang und beide müssen sich neu zurechtfinden. Ihre Gedanken schweifen aber immer wieder zu der Person, die die Stunden des Anschlags mit ihnen verbracht hat. Aber hat das eine Zukunft? Oder war alles eine Reaktion auf diese Schreckensmomente? 🤔 Ich mochte besonders die Chemie zwischen Emma und Lucien ☺️ Doch ihre Probleme ergeben sich häufig durch die Beeinflussung von Luciens Vater und Emmas geringem Selbstbewusstsein. Uuund dann gibt es noch einige Nebencharaktere, die man echt lieben oder hassen lernt, aber da möchte ich nicht zu viel verraten 😉 Mir hat am Buch besonders das Setting gefallen. Natürlich ist es eine schreckliche Situation in einen Terroranschlag zu geraten, aber es ist ein wichtiges Thema, was es verdient hat seinen Weg in die Buchwelt zu finden. Ich muss wirklich sagen, dass ich zu Beginn des Buches dachte, der Terroranschlag selbst würde einen deutlich größeren Anteil am Buch haben, als es schließlich der Fall war. Es ist im Grunde ein absoluter Albtraum für die Protagonisten, aus der danach eine Liebesgeschichte erwächst ☺️ Das fand ich grundsätzlich auch gut, aber ich hätte mir gewünscht, dass Themenbereiche wie Trauerbewältigung deutlich stärker in den Vordergrund gerückt werden. Insgesamt ist es auf jeden Fall ein gutes Buch, das ich jedem empfehlen kann, der sich zutraut mit Themen wie Terroranschlägen und damit verbundenen Tod umgehen zu können. Aus diesem Grund bekommt das Buch von mir auch 4/5 Sterne 🌟
Ich habe bis zum Schluss darauf gewartet, dass etwas passiert…
Tell Me Tomorrow verspricht eine ungewöhnliche Handlung: zwei Menschen, die sich im schlimmsten Moment ihres Lebens begegnen, versteckt in einer Abstellkammer während eines Terroranschlages, verlieben sich. Von dem Versprechen bleibt aber nicht viel übrig. Ja, es geht am Anfang um einen Anschlag. Aber dann nie wieder. Die beiden Charaktere treffen sich, die Szene ist aber nach erstaunlichen drei Seiten auch schon wieder vorbei. Vorstellbar wäre, dass alle Beteiligten ziemlich traumatisiert nach Hause gehen, doch wenn dem so ist, hat die Autorin wohl vergessen, es zu erwähnen. Die beiden Protagonisten fangen stattdessen einfach an, rumzuknutschen. Nachher ist faktisch nicht mehr von den Erlebnissen und der durch sie entstehenden Belastung die Rede. Es geht eher um die Alltagsproblemchen der Protas. Und die Handlung? Ich hatte während des Lesens das Gefühl, dass bald mal irgendwas passieren müsste. Ist es aber nie. Es plätscherte so vor sich hin, ohne Tiefgang oder große Handlungsstränge, dann kam ganz viel aufgebauschtes Drama bis zur vorletzten Seite und zum Schluss wurde man mit einem “vier Jahre später” Epilog abgespeist. Mit anderen Worten: es war absolut flach. Die Geschichte hatte durchaus Potential, aber ihr fehlt jeglicher Tiefgang und Bezug zum Thema (oder irgendeine andere Art von Handlung oder Konflikt, da war einfach nichts). Ich habe es nicht geschafft, irgendeinen Bezug zu den Protagonisten herzustellen oder ihre Gefühle zu verstehen. Absolut null. Auch der Schreibstil hat das nicht besser gemacht- die Autorin erzählt uns zwar, was passiert, aber indirekt: wir sind oft nicht im Geschehen präsent, sondern bekommen nur eine Zusammenfassung der Ereignisse aufgetischt, oft ohne Details oder echte Erzählung. Manchmal habe ich mich echt gefragt, ob es überhaupt einen richtigen Plot gibt. Antwort: eher nicht. Und als es dann (irgendwie ein bisschen) spannend wurde und die beiden Charaktere mal zusammenhalten und aneinander wachsen konnten… war das Buch vorbei?? Sorry, aber das war echt nix.
Strangers to friends - friends to lovers ✨ Das lieben wir ✨
Emma & Lucien 🤍 Die Geschichte der beiden ging mit einem klaren Schrecken los. Auch wenn dieser Teil womöglich für manche triggernd sein kann, war es trotzdem wichtig, dass in einem Buch darüber gesprochen wird. Das Thema hat auch absolut nicht überhand genommen, ist im Verlauf des Buches nur selten nochmals aufgegriffen wurden. Wenn dann definitiv an den richtigen Stellen. Emma, das kleine Mauerblümchen, kam nur langsam aus sich heraus. Sie hat sich letztendlich, mit Hilfe von Lucien und ihren Freundinnen, toll weiterentwickelt und ist ihren Weg gegangen. Lucien hat sich großartig weiterentwickelt. Er hat seine Meinung vertreten und ist nicht gesprungen, wie es von ihm verlangt wurde. Zeit wurde es ja. 🙈 Es war ein schönes Buch für zwischendurch. ✨
Die Idee dieser Geschichte gefällt mir: wie umgehen, wenn man eine schreckliche Tat gemeinsam erlebt? Nur ist der Aufhänger dieser Geschichte so gar nicht der zentrale Punkt. Es hat zwar immer mal wieder einen kurzen Nebenauftritt oder wird auch am Ende nochmals erwähnt - aber richtig rund ist es nicht. Dazu kommt, dass ich bereits eine Geschichte in dieser Form gelesen habe, und ich es dort viel mehr gefühlt habe, es war wichtig und das zentrale Thema. Der Schreibstil ist echt gut, man liest es flüssig. Ich liebe ja Paris, und dass immer wiedrr französisch gesprochen wurde, hat mir top gefallen. Aber ich habe mich den Protas nie nah gefühlt. Zusammengefasst ist es ein reicher, privilegierter Junge der sich gegen seinen Vater durchsetzen muss. Das ganze ist wirklich sehr NA mässig beschrieben und es hat einige Szenen darin, die für mich einfach nicht gematcht haben. Ich habe über das ganzen Buchs auf einen Moment gewartet, der die Geschichte lesenswert macht, aber es plätschert einfach so dahin. Wobei ich dann den Epilog einfach unpassend empfinde. Die Nachricht von dieser Geschichte? Ich weisses leider nicht... Also eine sehr gute Idee, aber die Umsetzung ist leider gar nicht meins und konnte mich nicht erreichen.

Hatte auf jeden Fall was. War was anderes, als was ich sonst so an Lovestorys gelesen habe. Trotzdem hat mir irgendwas gefehlt , es war für mich nicht zu 100% rund und war irgendwie hatte ich das gefühl das nur an der Oberfläche gekratzt wurde
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und lässt einen viele Seiten in kürzester Zeit lesen. Auch der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Mithilfe des Anschlags wird es gleich zu Beginn sehr emotional, da war ich echt überrascht. Die Beiden Charakter Lucien und Emma mochte ich eigentlich ganz gerne. Allerdings konnte ich sie gemeinsam nicht immer so gut einschätzen. Die Geschichte startet zwar mit viel Tiefgang, lässt dann aber auch stark nach. Die Liebesgeschichte wird eher oberflächlich behandelt, Probleme waren abzusehen, und die Lösungen auch. Und die Französischen Einschübe mochte ich persönlich nicht. Da kann ich einfach nichts mit anfangen. Trotzdem mochte ich die Handlung insgesamt ganz gerne, warum kann ich gar nicht genau sagen. Der Schreibstil hat auf jeden Fall eine sehr positive Rolle gespielt.
Nettes Buch für zwischendurch mit süßer und unaufdringlicher Story
Um die erste absolvierte Prüfung in ihrem Studium an einer Modeuni in Paris zu feiern trifft Emma und ihre Freundinnen in einer Bar. Aus dem schönen und entspannten Abend wird allerdings ein Albtraum als bewaffnete Männer das Lokal stürmen. Zufällig war Emma gerade in hinteren Teil des Ladens wo sie von Lucien gerettet wird. Gemeinsam verschanzen sie sich in einem Lagerraum und lenken sich mit Gesprächen ab. Doch das Leben geht weiter und die aufkeimenden Gefühle zwischen den beiden nicht weniger, ebenso die Probleme die ihnen im Wege stehen. Bei 'Tell me tomorrow' hat mich der Klapptext sehr angesprochen. Es hat sich einfach sehr süß angehört wie sich die beiden Protagonisten in einer solch schlimmen Situation stundenlang in einem Lager verstecken und sich näher kennenlernen. Naja, dahingehend wird man leider sehr enttäuscht. Die tragisch-spannende Situation wird, meiner Meinung nach, viel zu schnell abgehandelt und weiter geht's mit dem normalen Leben. Alles in allem war das Buch auch sehr ruhig und unaufregend. Plotttwist und Showdown kamen und gingen recht plötzlich. Aber, bis auf die ein oder andere (vermutlich gewollte) Ausnahme sind die Charaktere angenehm und der Leseflow sowie Schreibstil sind auch gut. Über ein paar wenige und kleine Umgereimgheiten kann man hinwegsehen. Die Charaktere haben sich kaum merklich entwickelt. Einzig der männliche Protagonist, wobei dies wahrscheinlich auch ohne Emma passiert wäre. Das letzte Kapitel des Buches hat mich schon etwas berührt, obwohl die Geschichte recht plötzlich zuende war. Insgesamt ein nettes Young Adult Buch für zwischendurch aber definitiv kein persönliches Highlight.
Klappentext Eine Amerikanerin in Paris: Ihr Studium an einer berühmten Modeschule führt die 19-jährige Emma nach Paris. Gemeinsam mit einer Studienfreundin ist sie in einer Bar im 10. Arrondissement, als plötzlich bewaffnete Männer das Lokal stürmen und in die Menge feuern. Emma und der 23-jährige Lucien sind gerade zufällig im hinteren Teil der Bar, gemeinsam können sie sich in einem Lagerraum verschanzen. Stundenlang lenken sie sich dort mit Gesprächen von der Panik ab. Doch als das Leben weitergeht, erweist es sich ein ums andere Mal als hart für die beiden, die mit sich und ihren Gefühlen ringen. Cover und Schreibstil Der Schreibstil ist toll und hat mich nach dem Einstieg auch gefesselt, die Autorin schafft es die Gefühle so gut zu transportieren. Ich finde das Cover ist schön, es passt zum Buch und ist farblich toll gestaltet. Fazit und Inhalt Ich war vom ersten Drittel des Buches so begeistert aber dann hat es leider nachgelassen. Es war so stark weil viel die Autorin es schafft, den Anschlag zu beschreiben wovon ich eine Gänsehaut bekommen habe. Es war so authentisch und voller Emotionen, danach ging es so gut wie gar nicht mehr darum. Das fand ich schade weil es nur noch um die Liebesgeschichte und andere Dinge ging. Ich fand echt, dass das Buch sehr stark angefangen hat und dann nachgelassen. Das Setting rund um Paris war so toll, es kommen so viele Sehenswürdigkeiten vor und noch kleine Cafés. Das war wirklich schön und hat mich sehr begeistert. Das Ende war dann doch etwas zu schnell und auch nicht so richtig abgeschlossen. Ich fand einiges vorher auch schon nicht wirklich gut aber ich möchte niemanden den Lesespaß nehmen. Das Buch bekommt von mir 3 Sterne wegen des wirklich starken und berührend Anfang. Ich danke Netgallery für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.
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Autorenbeschreibung
Jennifer Schumann veröffentlichte 2011 ihren ersten Roman unter dem Pseudonym Sophia Chase. Heute lebt sie mit ihrer Familie in Österreich, arbeitet als Autorin und studiert Rechtswissenschaften.
Beiträge
Tell me tomorrow von Jennifer Schumann ist ein New Adulte Roman. Dieser hat es wirklich in sich. Klappentext: Eine Amerikanerin in Paris: Ihr Studium an einer berühmten Modeschule führt die 19-jährige Emma nach Paris. Gemeinsam mit einer Studienfreundin möchte sie mit einigen Drinks in ihrer Lieblingsbar im 10. Arrondissement das Wochenende einläuten, als plötzlich bewaffnete Männer das Lokal stürmen und in die Menge feuern. Emma und der 23-jährige Lucien sind gerade zufällig im hinteren Teil der Bar und können sich gemeinsam in einem Lagerraum verschanzen. Stundenlang lenken sie sich dort mit Gesprächen von der Panik ab. Doch dann geht das Leben weiter und den beiden gelingt es nicht, das intensive Kennenlernen und die in dieser Extremsituation entstandenen Gefühle füreinander in die Realität ihrer grundverschiedenen Leben zu retten. Zu vieles steht zwischen ihnen, nicht zuletzt Luciens Familie. Haben sie dennoch eine Chance? Aber wieso sehe ich wenig gute Rezensionen von diesem Roman? Ja, das Buch hat ein besonderes Kennlernsetting. Aber es ist immer noch ein NA Buch und kein Thriller. Die Charaktere gehen, neben ihrer Lovestory, super mit dem Thema um. Es wird aufgefasst, dass man sich in solchen Situationen Hilfe suchen soll. Daher verstehe ich diese Rezis nicht. So, jetzt zu meinem Teil: Ich hab das Buch gelesen und geliebt. Emma und Lucien sind tolle Protagonisten, dessen Lage man nachvollziehen kann. Man versteht beide und lernt sie lieben. Neben der emotionalen Story gibt's auch romantischen Spice. Und die Gewissenskonflikte der Protagonisten sind nachvollziehbar. Auch das Ende war nicht hervor zusehen. Das hat es um so einiges spannender gemacht. Ich sag's immer wieder: Ich liebe die Liebe 💕 Aber irgendwie fand ich, kam das Ende viel zu schnell. Daher nur 4/5 ⭐ Ich finde, man hätte das Ende noch mehr ausbauen können oder einen 2. Band dazu schreiben können.Ich fand es war ein toller Read, durch den einfühlsamen Schreibstil der Autorin.

𝒯𝑒𝓁𝓁 𝓂𝑒 𝒯𝑜𝓂𝑜𝓇𝓇𝑜𝓌 Emma, die für ihr Modestudium extra aus Amerika nach Paris gekommen ist, und ihre Freundin wollen ihre erste absolvierte Prüfung feiern. Doch der Abend endet ganz anders als geplant. Als Emma auf dem Weg vom Badezimmer zurück in die Bar ist, kommt ihr ein junger Mann entgegen. Dieser zieht sie mit sich in einen Lagerraum, von ihrer Panik ergriffen, er könnte ihr etwas antun, bemerkt Emma die Schüsse zuerst nicht. Doch langsam dringen die Geschehnisse vor der Tür zu ihr durch, Schüsse und Schreie sowie die zu spürende Todesangst. Auch Lucien und Emma haben Panik, sie haben sich verbarrikadiert und versuchen sich gegenseitig zu beruhigen. Dabei bauen sie eine ungeahnte und intensive Verbindung zueinander auf. Doch können sie diese Verbindung auch nach dem Anschlag weiter ausbauen? 🤔 Emma ist eine sehr loyale Person gegenüber ihren Freunden, hat immer ein offenes Ohr und ist hilfsbereit. Allerdings hat sie auf ihre eigene Person bezogen wenig Selbstbewusstsein und wenig Vertrauen in ihr Können. Lucien hingegen weiß eigentlich ganz genau was er will. Allerdings lässt er sich von seinem Vater ziemlich unterdrücken und beeinflussen. Die Chemie zwischen Emma und Lucien stimmt schon im Lagerraum und baut sich im Verlauf der Story immer weiter aus. Aber auch die Dynamik mit den Nebencharakteren wie zum Beispiel Mathis und Pascal ist einfach wunderschön. 🥰 Der Schreibstil der Autorin ist sehr flüssig und gut zu lesen. Außerdem finde ich sehr gut, dass hier mal ein Thema gewählt wurde, welches in Büchern sonst ehr selten vorkommt. Zu Beginn wird auf Anschläge eingegangen im Verlaufe der Story allerdings nicht mehr. Ich hätte mir gewünscht, dass etwas mehr auf die Bewältigung dieser Erlebnisse und das wieder zurück in den normalen Alltag finden, eingegangen wird. Außerdem fand ich das Ende etwas zu abrupt. Alles in allem trotzdem ein schönes Buch was ich jedem weiterempfehlen kann, der sich von diesem Thema nicht getriggert fühlt. 😊

Als Emma mit ihren drei Freundinnen in einer Bar ist, ertönen auf einmal Schüsse. Emma ist in dem Moment im Bad gewesen und wird von einem jungen Mann daraufhin in einen Lagerraum gezogen. Dort verschanzen sich die Zwei und sprechen sich Mut zu. Lucien und sie spüren von Anfang an eine Verbindung, doch nach dem Anschlag ist alles anders. Das Leben geht seinen Gang und beide müssen sich neu zurechtfinden. Ihre Gedanken schweifen aber immer wieder zu der Person, die die Stunden des Anschlags mit ihnen verbracht hat. Aber hat das eine Zukunft? Oder war alles eine Reaktion auf diese Schreckensmomente? 🤔 Ich mochte besonders die Chemie zwischen Emma und Lucien ☺️ Doch ihre Probleme ergeben sich häufig durch die Beeinflussung von Luciens Vater und Emmas geringem Selbstbewusstsein. Uuund dann gibt es noch einige Nebencharaktere, die man echt lieben oder hassen lernt, aber da möchte ich nicht zu viel verraten 😉 Mir hat am Buch besonders das Setting gefallen. Natürlich ist es eine schreckliche Situation in einen Terroranschlag zu geraten, aber es ist ein wichtiges Thema, was es verdient hat seinen Weg in die Buchwelt zu finden. Ich muss wirklich sagen, dass ich zu Beginn des Buches dachte, der Terroranschlag selbst würde einen deutlich größeren Anteil am Buch haben, als es schließlich der Fall war. Es ist im Grunde ein absoluter Albtraum für die Protagonisten, aus der danach eine Liebesgeschichte erwächst ☺️ Das fand ich grundsätzlich auch gut, aber ich hätte mir gewünscht, dass Themenbereiche wie Trauerbewältigung deutlich stärker in den Vordergrund gerückt werden. Insgesamt ist es auf jeden Fall ein gutes Buch, das ich jedem empfehlen kann, der sich zutraut mit Themen wie Terroranschlägen und damit verbundenen Tod umgehen zu können. Aus diesem Grund bekommt das Buch von mir auch 4/5 Sterne 🌟
Ich habe bis zum Schluss darauf gewartet, dass etwas passiert…
Tell Me Tomorrow verspricht eine ungewöhnliche Handlung: zwei Menschen, die sich im schlimmsten Moment ihres Lebens begegnen, versteckt in einer Abstellkammer während eines Terroranschlages, verlieben sich. Von dem Versprechen bleibt aber nicht viel übrig. Ja, es geht am Anfang um einen Anschlag. Aber dann nie wieder. Die beiden Charaktere treffen sich, die Szene ist aber nach erstaunlichen drei Seiten auch schon wieder vorbei. Vorstellbar wäre, dass alle Beteiligten ziemlich traumatisiert nach Hause gehen, doch wenn dem so ist, hat die Autorin wohl vergessen, es zu erwähnen. Die beiden Protagonisten fangen stattdessen einfach an, rumzuknutschen. Nachher ist faktisch nicht mehr von den Erlebnissen und der durch sie entstehenden Belastung die Rede. Es geht eher um die Alltagsproblemchen der Protas. Und die Handlung? Ich hatte während des Lesens das Gefühl, dass bald mal irgendwas passieren müsste. Ist es aber nie. Es plätscherte so vor sich hin, ohne Tiefgang oder große Handlungsstränge, dann kam ganz viel aufgebauschtes Drama bis zur vorletzten Seite und zum Schluss wurde man mit einem “vier Jahre später” Epilog abgespeist. Mit anderen Worten: es war absolut flach. Die Geschichte hatte durchaus Potential, aber ihr fehlt jeglicher Tiefgang und Bezug zum Thema (oder irgendeine andere Art von Handlung oder Konflikt, da war einfach nichts). Ich habe es nicht geschafft, irgendeinen Bezug zu den Protagonisten herzustellen oder ihre Gefühle zu verstehen. Absolut null. Auch der Schreibstil hat das nicht besser gemacht- die Autorin erzählt uns zwar, was passiert, aber indirekt: wir sind oft nicht im Geschehen präsent, sondern bekommen nur eine Zusammenfassung der Ereignisse aufgetischt, oft ohne Details oder echte Erzählung. Manchmal habe ich mich echt gefragt, ob es überhaupt einen richtigen Plot gibt. Antwort: eher nicht. Und als es dann (irgendwie ein bisschen) spannend wurde und die beiden Charaktere mal zusammenhalten und aneinander wachsen konnten… war das Buch vorbei?? Sorry, aber das war echt nix.
Strangers to friends - friends to lovers ✨ Das lieben wir ✨
Emma & Lucien 🤍 Die Geschichte der beiden ging mit einem klaren Schrecken los. Auch wenn dieser Teil womöglich für manche triggernd sein kann, war es trotzdem wichtig, dass in einem Buch darüber gesprochen wird. Das Thema hat auch absolut nicht überhand genommen, ist im Verlauf des Buches nur selten nochmals aufgegriffen wurden. Wenn dann definitiv an den richtigen Stellen. Emma, das kleine Mauerblümchen, kam nur langsam aus sich heraus. Sie hat sich letztendlich, mit Hilfe von Lucien und ihren Freundinnen, toll weiterentwickelt und ist ihren Weg gegangen. Lucien hat sich großartig weiterentwickelt. Er hat seine Meinung vertreten und ist nicht gesprungen, wie es von ihm verlangt wurde. Zeit wurde es ja. 🙈 Es war ein schönes Buch für zwischendurch. ✨
Die Idee dieser Geschichte gefällt mir: wie umgehen, wenn man eine schreckliche Tat gemeinsam erlebt? Nur ist der Aufhänger dieser Geschichte so gar nicht der zentrale Punkt. Es hat zwar immer mal wieder einen kurzen Nebenauftritt oder wird auch am Ende nochmals erwähnt - aber richtig rund ist es nicht. Dazu kommt, dass ich bereits eine Geschichte in dieser Form gelesen habe, und ich es dort viel mehr gefühlt habe, es war wichtig und das zentrale Thema. Der Schreibstil ist echt gut, man liest es flüssig. Ich liebe ja Paris, und dass immer wiedrr französisch gesprochen wurde, hat mir top gefallen. Aber ich habe mich den Protas nie nah gefühlt. Zusammengefasst ist es ein reicher, privilegierter Junge der sich gegen seinen Vater durchsetzen muss. Das ganze ist wirklich sehr NA mässig beschrieben und es hat einige Szenen darin, die für mich einfach nicht gematcht haben. Ich habe über das ganzen Buchs auf einen Moment gewartet, der die Geschichte lesenswert macht, aber es plätschert einfach so dahin. Wobei ich dann den Epilog einfach unpassend empfinde. Die Nachricht von dieser Geschichte? Ich weisses leider nicht... Also eine sehr gute Idee, aber die Umsetzung ist leider gar nicht meins und konnte mich nicht erreichen.

Hatte auf jeden Fall was. War was anderes, als was ich sonst so an Lovestorys gelesen habe. Trotzdem hat mir irgendwas gefehlt , es war für mich nicht zu 100% rund und war irgendwie hatte ich das gefühl das nur an der Oberfläche gekratzt wurde
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und lässt einen viele Seiten in kürzester Zeit lesen. Auch der Einstieg in die Geschichte hat mir sehr gut gefallen. Mithilfe des Anschlags wird es gleich zu Beginn sehr emotional, da war ich echt überrascht. Die Beiden Charakter Lucien und Emma mochte ich eigentlich ganz gerne. Allerdings konnte ich sie gemeinsam nicht immer so gut einschätzen. Die Geschichte startet zwar mit viel Tiefgang, lässt dann aber auch stark nach. Die Liebesgeschichte wird eher oberflächlich behandelt, Probleme waren abzusehen, und die Lösungen auch. Und die Französischen Einschübe mochte ich persönlich nicht. Da kann ich einfach nichts mit anfangen. Trotzdem mochte ich die Handlung insgesamt ganz gerne, warum kann ich gar nicht genau sagen. Der Schreibstil hat auf jeden Fall eine sehr positive Rolle gespielt.
Nettes Buch für zwischendurch mit süßer und unaufdringlicher Story
Um die erste absolvierte Prüfung in ihrem Studium an einer Modeuni in Paris zu feiern trifft Emma und ihre Freundinnen in einer Bar. Aus dem schönen und entspannten Abend wird allerdings ein Albtraum als bewaffnete Männer das Lokal stürmen. Zufällig war Emma gerade in hinteren Teil des Ladens wo sie von Lucien gerettet wird. Gemeinsam verschanzen sie sich in einem Lagerraum und lenken sich mit Gesprächen ab. Doch das Leben geht weiter und die aufkeimenden Gefühle zwischen den beiden nicht weniger, ebenso die Probleme die ihnen im Wege stehen. Bei 'Tell me tomorrow' hat mich der Klapptext sehr angesprochen. Es hat sich einfach sehr süß angehört wie sich die beiden Protagonisten in einer solch schlimmen Situation stundenlang in einem Lager verstecken und sich näher kennenlernen. Naja, dahingehend wird man leider sehr enttäuscht. Die tragisch-spannende Situation wird, meiner Meinung nach, viel zu schnell abgehandelt und weiter geht's mit dem normalen Leben. Alles in allem war das Buch auch sehr ruhig und unaufregend. Plotttwist und Showdown kamen und gingen recht plötzlich. Aber, bis auf die ein oder andere (vermutlich gewollte) Ausnahme sind die Charaktere angenehm und der Leseflow sowie Schreibstil sind auch gut. Über ein paar wenige und kleine Umgereimgheiten kann man hinwegsehen. Die Charaktere haben sich kaum merklich entwickelt. Einzig der männliche Protagonist, wobei dies wahrscheinlich auch ohne Emma passiert wäre. Das letzte Kapitel des Buches hat mich schon etwas berührt, obwohl die Geschichte recht plötzlich zuende war. Insgesamt ein nettes Young Adult Buch für zwischendurch aber definitiv kein persönliches Highlight.
Klappentext Eine Amerikanerin in Paris: Ihr Studium an einer berühmten Modeschule führt die 19-jährige Emma nach Paris. Gemeinsam mit einer Studienfreundin ist sie in einer Bar im 10. Arrondissement, als plötzlich bewaffnete Männer das Lokal stürmen und in die Menge feuern. Emma und der 23-jährige Lucien sind gerade zufällig im hinteren Teil der Bar, gemeinsam können sie sich in einem Lagerraum verschanzen. Stundenlang lenken sie sich dort mit Gesprächen von der Panik ab. Doch als das Leben weitergeht, erweist es sich ein ums andere Mal als hart für die beiden, die mit sich und ihren Gefühlen ringen. Cover und Schreibstil Der Schreibstil ist toll und hat mich nach dem Einstieg auch gefesselt, die Autorin schafft es die Gefühle so gut zu transportieren. Ich finde das Cover ist schön, es passt zum Buch und ist farblich toll gestaltet. Fazit und Inhalt Ich war vom ersten Drittel des Buches so begeistert aber dann hat es leider nachgelassen. Es war so stark weil viel die Autorin es schafft, den Anschlag zu beschreiben wovon ich eine Gänsehaut bekommen habe. Es war so authentisch und voller Emotionen, danach ging es so gut wie gar nicht mehr darum. Das fand ich schade weil es nur noch um die Liebesgeschichte und andere Dinge ging. Ich fand echt, dass das Buch sehr stark angefangen hat und dann nachgelassen. Das Setting rund um Paris war so toll, es kommen so viele Sehenswürdigkeiten vor und noch kleine Cafés. Das war wirklich schön und hat mich sehr begeistert. Das Ende war dann doch etwas zu schnell und auch nicht so richtig abgeschlossen. Ich fand einiges vorher auch schon nicht wirklich gut aber ich möchte niemanden den Lesespaß nehmen. Das Buch bekommt von mir 3 Sterne wegen des wirklich starken und berührend Anfang. Ich danke Netgallery für das Rezi Exemplar welches meine Meinung nicht beeinflusst hat.